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I can't take my eyes of you / In my secret life

(Reita x Ruki / Uruha x Aoi)
von

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(U) Wir sollten da mal reden...

Ich frage mich, was wäre wohl heute, wenn ich Yuu nicht kennen gelernt hätte?
 

Wäre ich jetzt womöglich mit jemand anderem zusammen?
 

Eher nicht...
 

Ich glaub ich wäre immer noch allein und würde wie ein Kaninchen in meinem Erdloch hocken und darauf hoffen, dass mich niemand findet.

Und wahrscheinlich wäre ich alles andere, aber nicht glücklich...
 

Andererseits beschäftigt mich auch so Vieles mehr, seit Aoi in mein Leben getreten ist.

Da wäre zum Beispiel die Sache mit seinem Herzen und die damit verbundene, immerwährende Gefahr ihn verlieren zu können.

Schnell, und ohne die Chance etwas tun zu können...
 

Genauso beschäftigt mich aber auch mein schlechtes Gewissen ihm gegenüber, denn er ist wirklich ein Glücksgriff für mich.

Er hat schon recht, wenn er sagt, dass ich so schnell niemanden finden würde, der alles gibt und kaum etwas dafür verlangt.

Selbst das bisschen, was er möchte... sich erhofft... selbst das krieg ich nicht hin...

Und ich frage mich, woran es liegt?
 

Ist es vielleicht nur mein Stolz oder mein Eigensinn, der mich nicht einfach offener werden und mich ihm geben lässt, was er sich wünscht?
 

Ich wusste noch nicht wie ich es anstellen würde, aber eines hatte ich als Ziel fest vor Augen: es wirklich und ernsthaft versuchen, Yuu das zu geben, was er sich von und mit mir erhofft.

Anfangen wollte ich damit, dass ich mich mit ihm treffe und in aller Ruhe mit ihm bespreche, was ich nach reiflicher Überlegung beschlossen hatte.

Heute Abend, also gleich, würde ich hinunter gehen und das Thema möglichst unverfänglich an schneiden.
 

Jawohl!
 

Guter Plan Kouyou!
 

Eigentlich zu perfekt, um nicht gleich wieder zerschmettert zu werden!
 

Immer positiv denken...
 

Damit richtete ich meine Haare vorsorglich noch einmal vor dem Spiegel und rauchte vor lauter Nervosität doch noch eine Zigarette von Kai, die er mir ab und an mal übrig lässt; immer dann, wenn er meint, dass ich nervös wirke.

Dementsprechend hatte ich noch 4 oder 5 auf Vorrat hier herum fliegen und nippte nun hibbelig an der Kippe.
 

Am besten, ich nehm die Restlichen mit zu Aoi...
 

Schließlich ist er die Hauptursache meiner Unruhen geworden.
 

Als ich damit fertig war, schloss ich das Fenster wieder und hüllte mich in ein leichte Wolke meines Parfüm, auch wenn ich zu gern wüsste, welchen Duft Yuu verwendet, denn der riecht immer abartig gut und betörend.

Leider lässt er seinen Krempel aber nicht rumstehen, wenn er mich erwartet – im Gegensatz zu Suzuki...

Bei dem sieht es immer aus, als wäre eine Bombe eingeschlagen...

Schlimmer als ich...

Ich gehe ja auch nicht einfach an seinen Schrank und gucke nach, wie das Parfüm heißt und vielleicht wäre dann auch der Zauber dahin, wenn ich es jeden Tag an mir schnuppern würde.
 

Voller Mut und Tatendrang machte ich mich auf den Weg, eine Etage tiefer und klopfte dennoch nur vorsichtig an, denn jetzt wurde es ernst...
 

Mein ganzer wundervoller Plan wurde jedoch komplett über den Haufen geworfen, als ich hinein gelassen wurde und 'ihn' erblickte.

Ihn, Suzuki, hier im Zimmer...!

Beinahe wäre ich vor Schreck wieder hinaus gestolpert, denn mit dem Kerl hatte ich irgendwie ganz und gar nicht gerechnet.

Vor lauter Panik richtete sich mein Blick nur noch auf den in seinem Bett Liegenden und ich könnte noch nicht einmal sagen, ob er wach war oder schlief, doch als Aoi auf mich zu kam und mich gewissermaßen aus meiner Schockstarre holte, zischte ich in gedämpften Ton:

„Wieso... hast du nicht gesagt, dass du nicht alleine bist?“

„Lass ihn, er tut dir doch nichts und er hatte 'nen ziemlich miesen Tag...“

flüsterte mein Gegenüber zurück und wollte mich weiter in den Raum hinein ziehen, schloss dabei seine Zimmertür und so schimpfte ich noch immer recht leise:

„Aber ich... ich...

Yuu... verdammt, ich will nicht dass er... oder irgendwer Anderes davon weiß...“

„Man Kouyou, vertrau mir doch einfach ein wenig mehr...“

entgegnete er mir ruhig und schaute mich mit einem seichten Lächeln an.
 

Ich allerdings war irgendwie durch den Wind und nicht wirklich damit einverstanden, schließlich hatte ich nun einen vollkommen hinfälligen Plan und war dennoch der festen Meinung:

„Aber das ist... ich will nicht, das Jemand von uns weiß...!“

„Suzuki weiß doch schon von Anfang an von uns“

sprach Aoi auf mich ein und wollte mich offenbar damit eher beruhigen, doch mich versetzte das nur noch mehr in Aufregung.

„Was?“

fragte ich also schon etwas lauter und vor allem ungläubig und mein Freund bekräftigte noch einmal:

„Er weiß, dass ich verrückt nach dir bin... noch bevor du es gewusst hast!“

„Und wieso weiß ich davon nichts?“

wollte ich nun empört von ihm hören und Yuu gab beschwichtigend von sich:

„Weil's nicht wichtig ist und außerdem weißt du doch auch von ihm und Matsumoto!“
 

Doch eh ich hätte reagieren können, stand urplötzlich Suzuki vom Bett auf – den hatte ich gerade irgendwie vollkommen vergessen – und fauchte uns an:

„Was habt ihr eigentlich für ein Problem?“

Erstarrt konnte ich nicht einmal mehr vernünftig atmen und mich zudem auch keinen Zentimeter mehr rühren, als sich dieser Typ direkt an mich wandte:

„Und du, was glaubst du denn, was ich für Einer bin?

Sag es mir, was bin ich deiner Meinung nach, hm?

Du kennst mich doch gar nicht und du bist nicht besser als die Anderen, wenn du mich mit denen über einen Kamm scherst!“

Auch Aoi schienen jetzt die Worte zu fehlen und ich konnte auch erst Luft holen, als Suzuki wieder auf Abstand ging und weiter moserte:

„Ich sag dir, was ich für Einer bin!

Ich bin ein total hoffnungsloser und liebeskranker Fall, der von seinem Freund betrogen wurde.

Zumindest denke ich, dass es mein Freund ist... oder war...

Wir haben es irgendwie nie wirklich auf die Reihe bekommen, klare Fronten zu schaffen.

Bin ich wahrscheinlich auch selbst dran schuld...“
 

Ein Glück hatte sich Yuu's Zimmernachbar nun wieder in sein Bett fallen lassen und knurrte von dort aus weiter:

„Ja, die Person, die mir mein verdammtes Herz und den Verstand geraubt hat, ist auch ein Kerl!

Mit Schwanz, Eiern und ohne Titten...

Und weißt du noch was?

Shiroyama da, das ist ein ganz toller Typ und ein Kumpel wie sau, also halt den armen Mann nicht so lange hin.

Der hat's echt nicht verdient...“

Ich musste mehrmals schlucken und auch Yuu sah aus, als würde er einen derartigen Auftritt das erste mal erlebt haben.
 

Im Prinzip hatte Suzuki ja nicht unrecht... mit dem was er sagt...
 

Aber die Wahrheit ist halt doch so manches Mal ein Schlag ins Gesicht.
 

Und als würde der bisherige Vortrag noch nicht reichen, haute der Typ auch noch raus:

„Von mir aus könnt ihr knutschen oder was immer ihr so tut.

Ich bin der Letzte, der dich irgendwo verpfeifen wird, Takashima...

Nur bitte... verschont mich heute, falls ihr doch mal Vögeln wollt.

Das ertrag ich gerade nicht...“

Ich für meinen Teil, war schon lange nicht mehr so fassungslos wie in diesem Augenblick und auch dem neben mir Stehenden schienen irgendwie die passenden Worte zu fehlen.

„Öhh...“

war das einzige, was er dazu zu sagen wusste...
 

Nicht, das ich nicht ohnehin vor gehabt hätte, zumindest das Thema noch einmal anzuschneiden, aber dass Suzuki hier so derartige Wellen schlägt war sogar so schockierend, dass ich nicht mal flüchten hätte können und ich hier wie eine Salzsäule da stand.
 

Gerade als ich dachte, ich könnte es wagen wieder Luft zu holen und meinem aufgrund des Sauerstoffmangels vermutlich rot angelaufenen Gesichtes eine Entspannungspause zu können, fing dieser Typ auch noch an sich auszuziehen:

„Stört euch hoffentlich nicht, wenn ich nackt penne...“

Mein Herz machte einen Satz und mein Blick wandte sich abrupt von Suzuki's entblößter Erscheinung ab, direkt in Aoi's Gesicht, welcher die Brauen ratlos hoch zog.

Das Sahnehäubchen des ganzen setzte der Kerl da drüben allerdings erst jetzt noch oben drauf, denn der stieg wieder aus seinem Bett und holte irgendwas aus seiner Nachttischschublade.

Ich konnte einfach nicht weiter hinsehen, denn er lief nun tatsächlich – selbstverständlich vollkommen nackt – zu Yuu hinüber und drückte ihm den Kram in die Hände:

„Viel Spaß damit...“
 

„Ähm... danke Kumpel...“

hörte ich es nur zögerlich von meinem Gegenüber, eh ich vernahm wie sich Suzuki wieder zurück bewegte und während er sich ins Bett legte knurrte:

„Immer gern...“

Erst jetzt konnte ich mich endlich trauen zu sehen, was Aoi da nun bekommen hatte.

Auf der anderen Seite im Zimmer hörte man nun auch laute Musik durch Kopfhörer spielen und ich versuchte diese seltsam bunten viereckigen Tütchen zu identifizieren.

Yuu legte die Dinger auf seinen Schreibtisch und setzt sich auf seinen Stuhl, klopfte auf seinen Schoß und ich schüttelte vehement meinen heißen Kopf.

Schwer seufzend wandte sich Aoi seinem PC zu und ließ etwas dezente Musik laufen.
 

Wir schwiegen eine Weile, während ich noch immer da stand, wo Suzuki mich überfahren hatte und mein Blick wanderte immer wieder verschämt zu diesen merkwürdigen Tütchen.

Ich wollte wissen, ob es das ist was ich vermute und warum dieser Typ gleich so ausgeflippt ist und eigentlich wollte ich auch über was ganz anderes reden, als mich wegen dem Blödmann da drüben zu streiten.
 

Nun atmete der am Laptop Sitzende tief ein und bat noch einmal:

„Komm setzt dich auf meinen Schoß...

Ich will meine Schoß-Bitch haben.“

Verschämt glitt mein Blick zum Mitbewohner hinüber und sogleich hörte ich Yuu wieder flüstern:

„Egal... denk einfach nicht dran, dass er da ist.

Komm her... bitte.“

Ich rang mich dann doch durch und dass obwohl wir nicht alleine waren.

Einfach aus dem Grund, weil ich es wirklich mit Vertrauen versuchen wollte und ich ja eigentlich sowieso vor hatte mich etwas mehr zu öffnen, auch wenn die Situation vorhin eher an 'ich kam, sah, und vergaß völlig was ich vor hatte' erinnerte.

„Ich hab auch etwas zeitgenössischere Schnulzen rausgesucht, nur für dich, Schnabeltierchen“

schnurrte es vor mir, als Aoi nach meiner Handgriff und mich zu sich zog.

Je näher ich ihm kam, desto breiter wurde sein Lächeln und... verdammt, dem kann man einfach nicht widerstehen!
 

Mein Kopf war noch nicht wieder auf Normaltemperatur und daher klammerte ich mich einfach an meinen Freund fest, welcher vorsichtshalber mit der Rücklehne des Stuhls zum Tisch gerollt war, damit wir nicht umkippen konnten.
 

Umsichtig wie immer.
 

Ach Yuu...
 

Ich weiß gar nicht was ich nächstes Schuljahr machen soll, wenn du nicht mehr hier bist.
 

Dank meines nicht-unterdrückten Seufzens bekam ich die Aufmerksamkeit des unter mir Sitzenden, welcher mich mit fragendem Blick anschaute.

„Was machen wir, wenn du fertig bist mit der Schule?

Ich will dich nicht verlieren...“

flüsterte ich leise und der Angesprochene fuhr sanft mit dem Daumen über meine Lippen, bevor er antwortete:

„Sei dir erst mal sicher, dass du mich willst, bevor du dir Gedanken machst, dass du mich verlieren könntest.“
 

Wenn ich's nur fertig bringen würde, dir zu sagen wie sehr ich dich will...
 

Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte, das heißt ich wusste es schon, nur war ich zu feige es auszusprechen...

Darum schlang ich meine Arme wieder um Aoi's Schultern und schnaufte resigniert.

Auch ich wurde nun fest gehalten, als würde er jetzt meine Gedanken lesen können und wüsste was ich hätte sagen wollen.
 

„Mhmm, ich glaub ich hab da was für dich“

sprach mich Yuu kurz darauf wieder an und ich ließ ihn los, sah aufmerksam zu ihm und beobachtete, wie er in seiner Schreibtischschublade herum wühlte und ein Handy hervorzog, welches ich noch nicht kannte.

„Hier, das ist eines meiner Notfalltelefone, ich schenke es dir.

Ist zwar nur ein Prepaid-Handy und du müsstest es ab und zu aufladen, aber sonst ist es tipptopp.

Die Kamera ist nicht die beste, aber ich denke mal du wirst eh nicht den ganzen Tag damit rumlaufen und Fotos machen.

War mein Erstes, hab jetzt ein Vertrags-Handy und wenn du willst lass ich den Vertrag so abändern, das ich die Nummer zu diesem Telefon kostenlos anrufen kann“

erklärte er und ich stotterte:

„Aber du.. du... kannst mir doch nicht einfach dein Handy schenken...“

„Wieso denn nicht?

Du hast doch eh bald Geburtstag und außerdem würde ich mich sehr freuen, wenn ich dich immer erreichen könnte“

sprach er weiter auf mich ein und ich wollte verunsichert wissen:

„Woher weißt du wann ich Geburtstag habe?“
 

Mir wurde zunächst nur ein Schmunzeln entgegengebracht, eh er zu antworten begann:

„Du hattest mir mal von einem bestimmten Geburtstag erzählt und was da alles schief gelaufen ist.

Ich hab einfach den Wochentag, den du mir genannt hast, in dem entsprechenden Jahr rausgesucht und vor gerechnet, da bin ich auf den 9. Juni gekommen.

Richtig?“

„Oh... stimmt...

Wann hast du denn Geburtstag?“

„Am 20. Januar wurde ich geboren, aber ich gedenke auch dem 28. August“

antwortete er mit leisen Worten und ich blickte verwirrt drein.
 

Aoi gab mir ein Küsschen aufs Kinn und sagte in gedämpften Ton:

„An dem Tag hat meine Mutter mir das zweite mal das Leben geschenkt.“

„Tut mir leid...“

nuschelte ich schnell und sofort wurde ich beruhigend angesehen:

„Schon Ok, wenn du es nicht wissen solltest, hätte ich auch nichts gesagt.“

Daraufhin betrachtete ich mein Gegenüber einen langen Moment eingängigst und verspürte bald den Drang danach, in sein wundervolles schwarzes Haar zu greifen und es zwischen den Fingern zu drücken.
 

Und erst dieser Hals...
 

Oh Gott...!
 

Mein Herz machte abermals einen Satz und dabei war noch nicht einmal was passiert, doch das Adrenalin schoss gerade nur so durch meinen Körper und erst recht, als Yuu mitzubekommen schien, wie ich ihn an sabberte, denn er legte den Kopf schräg nach hinten und flüsterte:

„Trau dich...

Tu was du tun willst.“

Perplex schaute ich ihn an und er ergänzte:

„Ich hab dich doch schließlich gesehen.“

Unsicher warf ich einen erneuten Blick auf Suzuki, doch der lag noch immer so da, wie er sich ins Bett geworfen hatte und auch Aoi bestätigte:

„Der pennt...

Bitte mach das, was du machen wolltest!“

Es war schon fast eine Forderung und vielleicht kam ich dieser deswegen auch nach und nahm zögerlich erst eine Haarsträhne zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte sie und schaute wieder auf diesen anstachelnden Gesichtsausdruck vor mir.
 

Mutig fuhr ich nun mit der ganzen Hand durch das glänzende Haar und griff fester zu.

Fast automatisch legte sich Yuu's Kopf fügsam in meine Handfläche und er bot seinen Hals somit regelrecht an.

So verlockend wie das war, konnte ich dem auch nicht widerstehen und tupfte erst vorsichtig mit den Lippen darauf, doch dann konnte ich gar nicht anders als zumindest einen Biss anzudeuten.
 

Es war einfach zum wild werden.
 

So richtig... rrrrrrrrhhhh!
 

Sehr bald drängte auch Aoi sein Gesicht in meine Halsbeuge und begann seinerseits bei mir zu knabbern, entlockte mir ein wohliges Seufzen und begann auch seine Hände an meiner Rückseite wandern zu lassen.

Ich ließ mir das solange gefallen, bis die vorwitzigen Finger immer wieder unter meinen Klamotten verschwanden und zog sie immer wieder hervor, doch mein Freund ließ sich davon nicht sonderlich bremsen, der versuchte es einfach noch mal.

Trotz dessen, dass mir das Fummeln hier gefiel, machte mich die Anwesenheit Suzuki's nervös und so wollte ich es irgendwie nicht so ganz zulassen, das Yuu mich hier halb auszieht.
 

Doch eh ich hätte etwas dazu sagen können, bat mich mein Gegenüber:

„Bleib bei mir...“

„Hmm?“

kam es überrascht von mir und Aoi verdeutliche seine Absichten:

„Ich will dich nicht gehen lassen, bleib heute Nacht hier... bitte.“

Wieder wollte sich mein Kopf in Richtung seines Mitbewohners drehen, doch der unter mir Sitzende hinderte mich daran und sah mich fast flehend an.
 

Wer soll denn diesem Blick widerstehen können?
 

Ich wusste nicht welches Pferd mich getreten hatte, das ich zugestimmt habe, aber zumindest schien mir Yuu damit überglücklich und irgendwie musste ich ihm ja auch noch wegen dem Telefon entgegen kommen.

Voller Elan begann mich der unter mir Sitzende zu knutschen und fummelte natürlich noch etwas eifriger.

Mir fielen nun allerdings auch wieder die kleinen Tütchen auf dem Tisch ins Auge und Aoi bemerkte es natürlich, dass etwas anderes als er meine Aufmerksamkeit hatte und drehte uns soweit herum, dass er sehen konnte was mich wieder in Panik versetzte, denn so aus der Nähe war ziemlich klar zu erkennen, was in den kleinen Quadratischen Folien eingeschweißt war...
 

Mein amüsiertes Gegenüber schnappte sich solch ein Ding und hielt es mir vor die Nase.

Ich wich zurück, als wäre es gefährlich... und irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass es gefährlich sein musste.

„Das sind doch nur Kondome, was guckst denn schon wieder so erschlagen?“

Ich konnte darauf nichts antworten und sah nur peinlich berührt zur Seite weg, doch Yuu musste natürlich ausgerechnet 'das' fragen:

„Du wirst doch so was schon mal in der Hand gehabt haben oder?“

Damit hatte er mich sozusagen bei den Eiern, denn das hatte ich wirklich noch nicht, bis auf den kurzen Moment, als ich so was versehentlich aus seinem Nachtschrank gefischt hatte.
 

„Kouyou?“

sprach er mich an und näherte sich mit dem Ding meinem Oberkörper, ich wich abermals zurück und Aoi fragte noch einmal:

„Du hast wirklich noch nie einen Gummi ausgepackt und angewendet?

Nicht mal bei der Aufklärung im Biologieunterricht?

An 'ner Gurke oder Banane?“

Darauf antwortete ich ihm selbstverständlich ebenfalls nicht und spürte wieder meinen warmen Kopf.

„Ihr hatte doch Aufklärung oder?“

wollte er von mir wissen und ich nickte, eh ich nuschelte:

„Aber ich war... krank...“

„Zufällig krank, ja?“

hakte Yuu grinsend nach und drückte mir einen Küsschen auf, eh er das Ding endlich wieder weglegte und mich dann weit überschwänglicher abknutschte.
 

„Tja ich fürchte, dann muss ich dir das wohl beibringen, mein Schnabeltierchen“

schnurrte er an meinem Lippen und ich schaute ihn nun mit aufgerissen Augen an, eh mir ein entsetzter Laut entwich.

„Nicht?“

fragte er mich nun, noch immer mit den Lippen an den Meinen und ich schüttelte ängstlich den Kopf, während wir und aus nächster Nähe anstarrten.

Nun war es Aoi, der zurückwich und wissen wollte:

„Willst du kein Kondom verwenden oder wie soll ich das verstehen?“

Mehr als ein weiteres Kopfschütteln brachte ich total eingeschüchtert nicht zustande und so begann er zu erläutern:

„Also prinzipiell bestünde bei uns zwar wenig Gefahr, denn ich geh mal davon aus, das du nicht in Zwischenzeit mit irgendwem Anderes intim gewesen bist, aber ohne könnte es 'ne ziemliche Sauerei geben.

Ich weiß nicht, ob du das verkraftest... so viel böser Schmutz!“

Ein schelmisches Grinsen war auf seinen Lippen, eh er zufügte:

„Spaß beiseite, Schnabeltierchen, ich bring dir das bei und dann kannst du immer noch entscheiden, was du willst und was nicht.“
 

Wieder einmal wusste ich nicht was ich sagen sollte und ließ mich nur allmählich wieder aufs Rumschmusen mit Yuu ein.

Gerade als ich mich etwas erholt und neuen Mut zusammen gesammelt hatte, um Aoi von meiner Entscheidung wissen zu lassen, sprach dieser mich erneut an:

„Lass uns im Bett weiter machen, ich kann nicht mehr sitzen.“

„Sag doch, wenn ich dir zu schwer bin!“

brummte ich, stand auf und wurde sogleich verbessert:

„Du bist nicht zu schwer, ich könnte ohne dich wohl nicht so lang in der gleichen Position sitzen bleiben.

Du bist eher ein Grund für immer so sitzen bleiben zu wollen.“

„Schleimer“

murrte ich und wurde frech angegrinst, eh Aoi sagte:

„Ja... in manchen Situationen bin ich verdammt schleimig!

Leg dich ins Bett, ich mach nur noch den Kasten hier aus und bin gleich bei dir.“
 

Damit wurde ich zum Bett geschoben und sah wie mein Freund sich nach vorn auf den Tisch beugte, mir sein wahnsinniges Hinterteil präsentierte und seinen PC ausschaltete, anschließend die blöden kleinen Tütchen nahm und sie in seine Schublade vom Nachtschrank warf.

Sein Blick fiel dabei auf mich, denn ich lag schon im Bett und so schmunzelte Yuu:

„Mit Klamotten?

Darf ich dich etwa ausziehen?“

Demonstrativ zog ich die Bettdecke höher und sah wie er lächelnd mit dem Kopf schüttelte:

„Wie du meinst.“
 

Damit zog auch er lediglich seine Latschen aus und löschte sämtliche Lichter.

Als er dann bei mir vorm Bett stand und hinein krabbelte, zupfte er mir die Decke weg und schmiegte sich ganz dicht an.

Bei dem Schmusekurs, den Aoi jetzt einschlug, hatte er offensichtlich nicht vor sofort schlafen zu wollen...

So begann er abermals mich innig zu küssen und ließ es sich auch nicht nehmen, sehr bald wesentlich intensiver zu Fummeln, als noch vorhin auf dem Stuhl.

Die warmen Handflächen machten mich verdammt nervös und so versuchte ich ein Thema anzuschneiden, was mein wild gewordenes Schmusetier bremste:

„Was genau hatte eigentlich Suzuki für ein Problem mit mir?

Hab ich dem irgendwas getan, das der mich so über den Haufen fährt?“

Yuu stoppte notgedrungen sein Tun und antworte dann:

„Das lag nicht an dir, aber er denkt eben das Matsumoto ihn betrogen hat oder so was...

Lass die Beiden das aus kaspern, einmischen ist immer 'ne riskante Sache“

und schon war er wieder mit meinem Hals beschäftigt.
 

Einen Augenblick ließ ich ihn gewähren, doch als sich Yuu zwischen meine Beine drängte, knurrte ich in einem Kuss hervor:

„Ich glaub nicht, dass Takanori das tun würde...“

„Woher willst du das wissen, ich meine... ich weiß nicht ob dir klar ist, das der Kleine es faustdick hinter den Ohren hat“

entgegnete Aoi mir und setzte dann mit feurigem Knutschen fort, doch wieder unterbrach ich ihn:

„Wie meinst du das?

Ich finde ihn eigentlich ziemlich nett, auch wenn er ein wenig-...“

„Versaut ist?

Du hast ja keine Ahnung wie versaut, Kouyou, dagegen bin ich ein Engel.

Wenn du wüsstest, wie oft Suzuki hier in Einzelteile zerlegt angekrochen kommt...

Das Kerlchen muss ein Biest sein im Bett“

fiel mir Yuu schmunzelnd ins Wort und schien sichtlich Spaß dabei zu haben, das auszuplaudern.
 

Ob wir von dem selben kleinen Kerlchen reden?
 

Er wirkte auf der Schulfeier gar nicht sooo... versaut...
 

„Stehst du etwa drauf...?“

hakte ich also vorsichtig nach und abermals hielt Aoi inne, als er antwortete:

„So ein kleines bisschen Kratzen und Beißen ist schon geil, aber Matsumoto ist mir eindeutig 'ne Nummer zu groß... was das betrifft.

Ich hoffe ja immer noch darauf, dass du mich mal richtig anpackst.“

„I- ich weiß nicht... ich glaub, das.. das ist nicht so Meins...“

brachte ich dem entgegen und hörte wie er sprach:

„Keine Angst, dich werde ich immer mit Samthandschuhen anfassen, aber wenn du etwas wilder werden willst... nur zu.“

„Glaub ich nicht...“

brummte ich leise und sah zur Seite, Yuu nutze die Chance natürlich gleich und bearbeitete meinen dadurch wieder freigelegten Hals weiter.
 

Irgendwie hatte ich begonnen das Gefühl zu genießen, wenn man mir derartige Berührungen zukommen ließ und sie auch zu vermissen, sobald sie aufhörten und ich irgendwie mehr davon wollte.
 

Verdammt, warum bist du nur so unwiderstehlich..?
 

Ohne das ich mich dagegen wehren konnte, brachte Aoi mal wieder alles in mir zum Kribbeln und ich konnte mich kaum entscheiden, was ich lieber hätte: Einerseits ließ ich mich mittlerweile sehr gern von ihm verwöhnen, aber andererseits war immer noch Suzuki da drüben.

Abgesehen davon wollte ich doch schon den ganzen Tag etwas los werden, wo ich irgendwie immer nicht dazu gekommen bin.
 

„Yuu?

Ich... wollte... mal mit dir reden...“

sprach ich das Thema also an und hätte mich am liebsten gleich selbst geschlagen, da ich nun nicht mehr zurück konnte.

Sofort hatte ich auch die Aufmerksamkeit des Gemeinten, welcher seinen – trotz der Dunkelheit im Raum noch einigermaßen zu erkennenden, total verwuschelten Kopf von meinem Hals entfernte:

„Ok...“

kam es fast ein wenig ängstlich von dem auf mir Liegenden, der nun neben mich rutschte und abwartend liegen blieb.

Ich drehte mich ihm zu und begann nervös zu stammeln:

„Also... es geht um... um... ähm...“

„Sex?“

hakte er lächelnd nach und ich blickte ihn ertappt an:

„Woher weißt du..?“

„Weil du immer so herum eierst, wenn's darum geht“

erklärte er schelmisch grinsend und wartete meine weiteren Reaktionen ab.
 

„Oh... also... ich.. ich hab nachgedacht... und.. und... verdammt..!“

begann ich und brach trotzdem wieder ab, doch Aoi fragte plötzlich:

„Du willst keinen Sex mit mir haben?“

„Nein!

Also... ich ähm.. will schon...

Du nicht?“

stotterte ich wieder total hibbelig und er entgegnete dem:

„Doch natürlich, aber ich dachte du willst mir jetzt sagen, dass du nicht willst.“

„Darum... ging's eigentlich nicht...“

brummte ich leise und Yuu hakte unsicher nach:

„Worum dann?“

„Ich ähm... also... ich will...“

kam wieder nur unbrauchbares Gebrabbel von mir und der vor mir Liegende flüsterte:

„Ganz ruhig Schnabeltierchen, egal was du mir sagen willst, ich akzeptiere alles und reiß dir sicher nicht den Kopf ab.“

Tief durchatmend versuchte ich nun es noch einmal gefasster:

„Also... ich will, das du... mit mir... schläfst.

So rum halt...“

„Oh... du meinst, ich soll den aktiven Part übernehmen?“

wiederholte Aoi meine Aussage und ließ es sich offenbar durch den Kopf gehen, nachdem ich nur nickte und wir uns schweigend ansahen.
 

„Öhm ja, und warum?“

wollte er nun noch von mir wissen und ich konterte irritiert:

„Willst du etwa doch nicht?“

„Doch, doch selbst verständlich, ich will nur das du die richtige Entscheidung triffst“

erklärte Yuu seine Absicht dahinter und so versuchte ich ihm meine Gründe dafür näher zu bringen:

„Also... ich denke, das ich viel zu nervös wäre... wenn ich … also... du weißt schon...“

und versagte vor lauter Nervosität natürlich dabei...

„Hmm, und du bist dir im Klaren, das du dich mir vollkommen hingeben müsstest, sonst könnte es weh tun...

Oder hast du nun keine Angst mehr?“

fragte mich mein Freund in leisem Ton, während sein Zeigefinger an meinen Lippen entlang strich und so gestand ich:

„Ich hab verdammt viel Angst...

Aber ich hab noch mehr Angst dir weh zu tun.“

„Das ist süß von dir, aber das sollte nicht dein einziger Grund sein.

Also ich nehme das jetzt mal so hin und plane damit, das soll aber nicht heißen, dass du dich nicht umentscheiden kannst, Ok?

Erstmal müssen wir sowieso noch einiges in den Griff kriegen“

führte Aoi weiter aus und brachte mich zum Grübeln.
 

„Was denn?“

hakte ich also doch kleinlaut nach und so antwortete er ruhig:

„Deine Angst.

Du zierst dich noch immer, dich von mir berühren zu lassen und noch weit größer ist das Problem, das du Scheu davor hast mich anzufassen.“
 

„Aber das tu ich doch...!“

versuchte ich mich zu verteidigen, doch Yuu entkräftete meinen Einwand sogleich:

„Ja, ich bin auch stolz auf dich, dass du es wenigstens probierst, aber solange du dich dabei nicht richtig entspannen kannst und jedes mal kleine Tode stirbst.

Wir müssen wohl einfach üben, üben... üben....“

„Wenn das mal nicht in deinem Sinne liegt“

warf ich neckend ein und Aoi grinste:

„Tut es, und versteh mich nicht falsch, ich steh auch irgendwie drauf, wenn du dich zierst, aber wenn du dich nicht fallen lassen kannst, wenn's ernst wird...

Tut's weh...“

Wieder streichelten seine Fingerspitzen zart an meinem Kiefer entlang, eh er fortsetzte:

„Deswegen will ich, das du mir vorher vollkommen vertraust.“
 

„Warum machst du das eigentlich?“

wollte ich einen stillen Moment später von ihm wissen und der fragte:

„Was meinst du?“

„Na... ich hör's nur immer wieder, zum Beispiel in der Umkleide, wie sich ein Kerl irgendwann nimmt was er will, wenn er keinen Bock mehr hat zu warten...“

nuschelte ich leise und vernahm wie Yuu sich auf den Arm stützte und ausführlich etwas darlegen wollte:

„Kouyou... ich erklär dir da mal was.

Ich habe nichts davon, wenn ich das genauso handhaben würde und du dich dann vor mir verschließt, weil ich wie ein wildes Tier auf dir herum rutsche und du mich dann gar nicht mehr an dich heran lässt, weder körperlich noch geistig.

Wenn's mir um Befriedigung meiner Gelüste nach dir ginge, habe ich meine Hand, aber wenn ich mit dir so verdammt intime Momente erleben will, dann mach ich das wegen dir.

Das schöne daran, dich auch im Bett zufrieden zu stellen ist, dass du irgendwann gelernt haben wirst, das du bei mir alles kriegst, was du willst und du von allein zu mir kommen kannst.

Das du dich nach meiner Zuwendung sehnst, das ist ein wundervoller Gedanke für mich und mein Lohn für diese Mühe.

Ehrlich gesagt wundert es mich absolut nicht, wenn den Typen, die möglichste schnell auf ihre Freundin oder auch Freund rauf wollen, dass deren Partner irgendwann wegrennen, sobald bei denen das erste Verliebtsein verflogen ist.

Ich will nicht das du mir wegrennst...“
 

„Das hab ich nicht vor...

Wüsste auch gar nicht mehr wohin“

murmelte ich kaum hörbar und Aoi lächelte:

„Das ist gut, verdammt gut, für mich.“

„Auf jeden Fall will ich es probieren...“

ließ ich ihn wissen und wieder neckte mich mein Gegenüber mit diesem dämlichen Wort:

„Sex?“

„Ja...

Aber nicht jetzt sofort!“

warf ich panisch ein und mein Freund grinste, als er mir versicherte:

„Schon klar.

So sympathisch wie mir Suzuki geworden ist, aber dabei will ich ihn nicht haben.

Überlass dein Erstes Mal ganz mir und denk nicht soviel drüber nach.“
 

Neugierig bin ich ja nun schon.
 

Verdammte Zwickmühle!
 

Wieder war Ruhe im Raum eingetreten und man hörte nur noch die Musik der Ohrstöpsel von Yuu's Zimmernachbarn, als er mich ansprach:

„Was ich noch sagen wollte, ich bin morgen in der Stadt im Krankenhaus.“

„Was, ist was passiert?!“

fiepte ich erschrocken und wurde zum Glück schnell wieder beruhigt:

„Nein, nein das ist nur 'ne Routine Untersuchung.

Worauf ich hinaus wollte ist, das ich gleich den Vertrag auf die andere Nummer ändern lasse und... eigentlich wollte ich Kondome und Gel kaufen, aber das hat sich ja dank meines charmanten Mitbewohners vorerst erübrigt.“

„Ähm... bist... du sicher... naja... das.. die gehen?“

wollte ich mit hochrotem Kopf wissen und Aoi hakte irritiert nach:

„Wieso sollten sie nicht?

Das sind ganz normale Gummis.“

„Naja, ich also... von der Größe her... meine ich...

Nicht das die zu klein sind... oder so...“

stammelte ich peinlich berührt und Yuu lachte gedämpft auf:

„Oho, danke für die Blumen Kouyou, aber so ein Ding ist verdammt dehnbar.

Das wüsstest du vielleicht auch, wenn du nicht absichtlich bei der Aufklärung gefehlt hättest!

Abgesehen davon ist mein kleiner Freund da wohl noch im Standartmaß, also ich muss nicht zwingend zu Übergrößen greifen, auch wenn das mein Ego enorm pushen würde.“
 

Er schmunzelte noch immer belustigt, eh er zum eigentlichen Punkt seiner Ansprache kam:

„Aber auch darauf wollte ich nicht hinaus.

Ich wollte wissen, was dir lieber ist bei der Vorbereitung: Finger oder Spielzeug?“

„Hö?

Vorbereitung?“

kam es perplex von mir und Aoi sprach weiter:

„Ja, ich würde gern wissen ob du dich – wenn wir von deiner gegenwärtigen Entscheidung ausgehen, dass du dich mir hingeben willst – lieber einen Dildo oder meinen Fingern vordehnen lassen möchtest.“

„Ich will nicht!“

krächzte ich entsetzt und hörte Yuu nur grummeln:

„Ich hätt's mir allerdings denken können, das du keine Ahnung haben wirst...

Aber das erklär ich dir später genauer, alles was ich dir jetzt dazu sagen werde ist, dass das wohl unumgänglich sein wird.

Machen wir das nicht, tut es dir auf jeden Fall weh.“
 

Wie gut das er mich so entmutigt...
 

„I- ich... ähm... was... hättest du denn lieber...?“

wollte ich daher völlig verunsichert wissen und von Aoi kam es nahezu wie aus der Pistole geschossen:

„Ich?

Finger!

Egal wie rum, ob ich bei dir oder du bei mir.

Mit derartigem Spielzeug will ich mich irgendwie nicht anfreunden, da bin ich eigen.

Alles was irgendwie die Form eines Schwanzes hat ist mir nicht geheuer, aber wenn du drauf bestehst... dann drück ich ein Auge zu.“

Da ich nicht wollte das Yuu sich wieder mal nach mir richten würde, stimmte ich zu:

„Ok... Finger...“

„Sicher?

Ich meine es gibt Leute die mögen das nicht so...“

gab er mir zu bedenken und ich brummte:

„Ich weiß doch gar nicht was ich mag, woher denn auch, aber wenn dir dabei wohler ist...“
 

Wieder lächelte er und raunte:

„Mal sehen... vielleicht hol ich doch was, nur für alle Fälle.

Lass ich mich eben ausführlich beraten.“

„Oh Gott, das könnte ich nie...“

murmelte ich und Aoi gab mir auch gleich recht:

„Stimmt, aber du würdest die Straßenseite wechseln, wenn du einen Sex-Shop siehst, geschweige denn auch nur einen Fuß darein setzen.“

Nur ein resigniertes Brummen kam aus meiner Kehle...
 

„Ich wollte dich eigentlich mitnehmen, aber du hast länger Unterricht als ich und das Warten im Krankenhaus ist sicher ätzend.

Wenn ich mich dann anschließend im Shop berieseln lasse, wüsste ich auch gern, dass du nicht panisch durch die Stadt irrst und ich dich nie wieder finde“

ärgerte mich Yuu mal wieder und ich schmollte gespielt:

„Hee, so schlimm bin ich nun auch wieder nicht...“

„Nicht?

Meinst du also, du könntest todesmutig 3 Straßen weiter auf mich warten?“

kam es neckend von ihm und ich murrte:

„Spinner...

Ich würde sogar soweit gehen, das ich vor dem Geschäft warte!“

„Auf der anderen Seite der Straße?“

grinste Aoi und ich knurrte ertappt:

„Ja...“

„Ach Schnabeltierchen, warum hast du nur solche Panik davor?“

fragte er eher rhetorisch und ich antwortete ihm dennoch kaum hörbar:

„Ich weiß es nicht...“
 

Stille im Raum.

„Hörst du?

Suzuki's Musik ist aus, ab jetzt sollten wir nur noch ganz ganz leise sein und flüstern...“

schlug Yuu vor und legte sich halb auf mich drauf, bevor ich brummte:

„Ach deshalb bist du schon wieder am Fummeln...

„Mhmmm!

Und weil ich gern fummel, wenn dir das noch nicht aufgefallen ist“

konterte mein Freund und knabberte wieder einmal an meinem Hals herum, als ich dabei nuschelte:

„Ist mir glatt entgangen...“

„Wenn du zynisch wirst, ist das definitiv sehr anregend“

schnurrte es an meinem Ohr.

„Ich könnte auch im Regen stehen und Hoola tanzen und du würdest es geil finden...“

war ich felsenfest überzeugt und vernahm dicht neben mir:

„Rrrrhhh Kopfkino!“
 

Hätte ich mir denken können...
 

„Du... im Regen... gänzlich durchnässt...

Deine weißen Klamotten... die nur so an dir kleben...“

führte er seinen Film im Hirn weiter aus und so fragte ich:

„Wieso weiß?“

„Weil man unter einem weißem nassen Shirt wunderbar deine rosa Nippel sehen kann, vor allem wenn du dabei noch leicht frierst...“

erklärte er mit hörbar dreckigem Grinsen und ich zischte:

„Perversling.“

„Rrrrhhh....!“

hörte man es abermals von dem halb auf mir Liegenden und ich knurrte beschämt:

„Manno!“

„Pssst, denk dran Suzuki liegt da drüben und hört dir zu..."

konterte Aoi und schob seine Hand gezielt unter mein Shirt, zwirbelte meinen Nippel und so fluchte ich leise:

„Yuu, verdammt!

Nimm die Griffel da weg sonst-...!“

„Sonst?“

stichelte der betörende Blödmann weiter und wechselte zu der anderen Brustwarze und mir entwich nur ein schwaches:

„Fuck...
 

Einen Augenblick ließ ich ihn machen und genoss es wirklich, auch dann noch, als ich eigentlich schon gefügig da lag und murrte:

„Ich versuch hier ein vernünftiges Gespräch mit dir zu führen.“

„Ich ich versuche dich vernünftig von deinen Ängsten abzulenken“

brachte er dem mit heiserer Stimme entgegen, sodass ich nur noch halbherzig nuschelte:

„Aber aber...“

„Sssscht, lass mich dir doch was gutes tun...“

schnurrte er und begann an meiner Hose herum zu pfriemeln.

„Du kannst doch nicht...!“

war mein letzter abwehrender Versuch ihm zu entkommen, doch Aoi raunte leise:

„Kouyou, entspann dich einfach.“

„Aber... hnnverflucht!“

ein kaum ernst zu nehmender Protest meinerseits, als die Hand unter meinem Oberteil an meinen Schritt rutschte.
 

„Wehr dich doch nicht, ich kann's doch spüren...“

flüsterte mein Freund an meinem Hals und ich hielt seine nach unten gewanderten Finger fest, ich biss förmlich die Zähne zusammen und krallte mich dann doch, statt in seine Hand in Yuu's Seite und versuchte möglichst das Schnaufen zu unterdrücken, während ich krächzte:

„Aber wir sind nicht allein...!“

„Na und... der kriegt doch eh nichts mit“

war sein Kommentar dazu und so setzte er sein Tun ungeniert fort.

„Elender... blöder... fieser-...!“

fiepte ich verzweifelt, doch Aoi erstickte meinen letzten Versuch mich zu widersetzen mit einem Kuss und massierte mich einfach unbeeindruckt weiter.

Ohne das ich etwas tun konnte oder wollte, legte er sich mein Bein auf die Hüfte und ich dabei meinen Arm fester um ihn herum, damit ich mich irgendwie halten konnte, während mein Gesicht an Yuu's Schulter gepresst lag, das ja kein lauteres Geräusch aus mir heraus kam.
 

Dadurch das meine Hose nun offen war, konnte Aoi auch recht problemlos an meinen nackten Hintern fassen und dies tat er spürbar mit Genuss.

Er knurrte erregt dabei und knetete meine Pobacken ausgiebig, eh ich einen Finger dazwischen spürte und ich mein ohnehin verkrampftes Hinterteil noch mehr anspannte.

Ich hörte sein wissend dreckiges Schmunzeln und konnte dennoch nichts sagen.
 

Aufhören würde er sowieso nicht und irgendwie... wollte ich das insgeheim auch gar nicht...
 

Gerade als ich schon fast alles um mich herum vergessen hatte, rappelte sich etwas auf der anderen Seite im Raum und so packte ich meinen übereifrigen Freund ziemlich grob am Nacken damit er still liegen bleibt.

Kurz darauf ging das Licht an und ich sah dicht vor mir, wie ein völlig zerzauster Aoi den Finger auf die Lippen legte und mich anwies ganz still zu bleiben.

Ich wagte es kaum Luft zu holen, als ich mitbekam wie Suzuki aus dem Bett aufgestanden war, wohl kurz stehen blieb und dann den Raum verließ.
 

Erst dann konnte ich wieder atmen und auch Yuu ließ es sich nicht nehmen, sofort da anzuknüpfen wo er unterbrochen wurde.

Jegliche Versuche der Gegenwehr meinerseits wurden ebenso im Keim erstickt wie zuvor und so wurde ich auch relativ bereitwillig von meinem Freund auf den Rücken gedreht, bevor er hauchte:

„Ich will dich quieken hören...“

„Aber, aber … nein...!“

zischte ich zwar, dennoch wussten wir Beide, das es uns eher noch mehr anstacheln würde.

Aoi richtete sich etwas auf und zupfte mir die Hose ein klein wenig umständlich nach unten.
 

Verdammt, auch wenn Suzuki gerade nicht mehr im Raum ist, so wird der sicher wiederkommen und dann findet der uns womöglich 'so' vor und... das wäre einfach alles nur peinlich...
 

„Yuuuu...!“

Es war kein Name... es war Verlangen.

Verlangen danach das dieses Gefühl des Zerreißens in mir aufhören würde, doch der Angesprochene hatte nicht vor aufzuhören, eher wollte er wirklich weiter gehen.

Seine liebkosenden Lippen an meinem Bauch wanderten tiefer und kümmerten sich nun um mein bestes Stück.

Mein ganzer Körper war angespannt, weil mein Kopf hin und her gerissen war, zwischen aufgeben und genießen oder aber die Sache hier irgendwie mit sanfter Gewalt zu beenden, eh womöglich Suzuki wieder in der Tür steht.
 

Dummerweise war das, was Aoi da mit mir machte viel zu Verstand benebelnd, als das ich wirklich aufhören wollte, daher griff ich nur grob an seinen Nacken und ließ ihn dennoch gewähren.
 

Je mehr mich sein betörender Mund reizte, umso mehr wandte ich mich und konnte es irgendwann auch nicht mehr unterdrücken, ihm mein Becken immer wieder entgegen zu drücken, aber auch das ließ mein Freund nach einem kleinen Brummen zu.

Yuu ließ sich auch nicht allzu viel Zeit in unserer prekären Situation und brachte mich ziemlich schnell zum Höhepunkt.

Da sein Mitbewohner aber noch immer nicht zurück war, konnte er es aber auch jetzt nicht sein lassen mich zu necken, indem er mir zart in die Brustwarzen zwickte und ich deshalb murrte:

„Man....“

„Du hast mich schließlich gevögelt, also lass mich dich ein wenig ärgern“

schnurrte Aoi und reizte weiter meine sensibilisierten Nippel.
 

Ich könnte dich mal wieder dafür grillen... Shiroyama, Yuu...!
 

Nur mit sanfter Gewalt konnte ich seinen Aufmerksamkeit auf mein Gesicht richten und so sah ich diesen total benebelten Blick von ihm, die leicht geöffneten Lippen...

Ich musste ihn einfach küssen...

Mein Freund erwiderte auch sofort gierig meine Bemühungen und ließ sich kaum bremsen, doch etwas war seltsam.

Den Kuss unterbrechend fuhr meine Zunge schmeckend über meine Lippen:

„Du schmeckst irgendwie anders...“

„Sorry, normal achte ich darauf...“

flüsterte Yuu und ich sagte daraufhin:

„Schon Ok, es ist nur irgendwie.. salzig... oder so.

Hab damit nicht gerechnet...“
 

Der über mich Gebeugte leckte an meinem Hals aufwärts und schlängelte an meiner Ohrmuschel entlang, bevor er hinein hauchte:

„Hatte ich schon mal erwähnt, das ich voll drauf steh wie du schmeckst-...“

„Ja!!!“

wollte ich ihm eigentlich ins Wort fallen, doch kam ich wohl zu spät und hörte mit knallrotem Kopf seine nächsten Worte:

„Wenn du mich lassen würdest, würde ich das viel öfter machen...“

„Halt die Klappe!“

fiepte ich mit heißen Wangen und vernahm anschließend angedeutete kleine Bisse an meinem Hals.
 

Noch immer war dieser Suzuki nicht wieder zurück und so langsam machte sich die Hoffnung breit, dass der da, wo er hingegangen ist, auch bleiben würde, ohne ihm dabei gleich etwas Schlechtes zu wünschen, aber im Moment wollte ich einfach nicht gestört werden.

Allein schon deshalb, weil Aoi nicht mehr so aussah, als würde er sich jetzt noch bremsen lassen...
 

Ich konnte förmlich spüren wie er stumm darum bettelte, dass ich ihn anfassen würde, doch ich konnte mich nur sehr schwer durch ringen.
 

Nachdem er sich an mir zu reiben begann und ich mich auch wieder an die unerwartet salzigen Lippen gewagt hatte, war mir klar, dass ich etwas tun wollte – etwas tun musste, denn Yuu schien hier ein wenig zu leiden.

„Kou....“

fiepte es erregt dicht bei mir und so schob ich ihn mutig von mir weg.

Irritiert wurde ich deshalb angesehen, dann glitt mein Blick zu seiner Körpermitte.
 

Verbissen kaute ich auf meinen Lippen und redete mir selbst gut zu, das ja gar nichts passieren kann, ich es aber einfach versuchen sollte.

Eine zittrige Hand legte sich an meinen Unterkiefer und strichen zart über meine malträtierte Unterlippe, eh ich Aoi flüstern hörte:

„Tu bloß nichts was du nicht willst.“

Überlegend schaute ich zwischen seinem leidenden Gesichtsausdruck und der Beule in seiner Hose, hin und her.

Vorsichtig legte sich meine Hand an seinen Schritt und er hielt sie fest:

„Sicher?“

Ich nickte nur und begann total unbeholfen den Gürtel auf zu fummeln.
 

„Warte...“

krächzte Yuu leise und öffnete für mich seine Hose komplett, rückte wieder ganz dicht an mich heran und griff wieder einmal beherzt an meinen Hintern.

Zaghaft tippte ich auf seine Härte unter dem Stoff der engen Shorts, doch ganz geheuer war es mir noch nicht, deshalb schob ich sein Oberteil hoch und erspähte den absolut tollsten Bauch, den ich je gesehen habe und hatte weit weniger Bedenken diesen zu berühren als wenige Zentimeter weiter unten.

Die Bauchdecke leicht massierend, sah ich im wenigen Licht der Nachttischlampe vom Nachbarbett, wie Aoi die Augen genießend schloss und sogar mit der anderen Hand sein Shirt fest hielt.
 

Neugierig umkreiste ich die verhärteten dunklen Brustwarzen und hörte wohlwollende Geräusche des vor mir Liegenden, beugte mich langsam hin und zupfte ganz zart mit den Lippen an den Nippeln.

Yuu zog seine Hand von meinem Hintern weg und verkrallte sie in seinen Haaren, legte schnaufend den Kopf darauf ab und bot mir somit noch besseren Zugang zu seiner Vorderseite.

Seine Erregung wippte immer mal auf und ab, so probierte ich mich mit kleinen Küssen in deren Richtung vor zu arbeiten.

Kurz davor hielt ich inne und brachte es nicht fertig den Stoff zu entfernen, den ich auch nur zittrig vor Nervosität zu fassen bekam.

„Ich kann das nicht....“

murmelte ich niedergeschlagen und vernahm wie Aoi meine Hand nahm, ein Küsschen drauf setzt und flüsterte:

„Ist vollkommen Ok, ich dachte mir schon, dass das zu viel für dich ist.“
 

„Es tut mir leid...“

kam es geknickt von mir und wieder beruhigte Yuu mich:

„Mach dir keine Gedanken, Schnabeltierchen, sag mir nur ob ich es wieder hier zu ende bringen darf oder ob ich ins Bad-...“

Ich unterbrach ihn aus einem Reflex heraus mit einem Kuss, denn mein Freund dann auch erwiderte und ich währenddessen zaghaft meine Hand in die enganliegende Unterhose schob.

Bei der Größe, die mich dort erwartete, zuckte ich wie sonst auch erst mal zurück und machte dann doch mutig weiter, umfasste sein steinhartes bestes Stück und begann es sehr sanft zu massieren.
 

„Mhmmmmm“

knurrte Aoi angetan und krallte sich mit der anderen Hand in mein Haar, als ich meine Wange an die Seine schmiegte und er krächzte:

„Ich bin... stolz... auf dich... und... oh fuck...!“

„Was ist?

Mach ich was falsch?“

kam es panisch von mir, doch wieder beruhigte mich Yuu:

„Nein... um Gottes Willen nein, ich wünschte nur... ich könnte diesen Moment... länger genießen, aber... verdammt... ich komme gleich.“

Damit rollte er sich zum Nachtschrank und schnappte sich fahrig ein Papiertaschentuch, hielt es sofort an die Spitze seiner Erregung und verhinderte eine Sauerei auf seinem Bett, als er knurrend kam.

Meine Hand hatte ich vorsorglich zurück gezogen und wartete nun ab, bis sich Aoi wieder gesammelt hatte.

„Ich bin alle...“

hauchte er sichtlich erschöpft und deckte uns Beide notdürftig wieder zu, schmiegte sich an mich und murmelte irgendwas Undeutliches, dann schien er doch tatsächlich einfach weggepennt zu sein...
 

Das ging jetzt verflucht schnell...
 

Ob es meine Schuld ist, das er so fertig war?
 

Ich weiß nicht mal, ob es ihm gefallen hat....
 

Sehr lange war ich ja nicht mal beschäftigt mit ihm und er war schon vorher dermaßen heiß gelaufen, das er fast ein wenig aussah wie ein hungriger Wolf.
 

Während ich noch wach lag und grübelte rollte sich Yuu noch weiter zusammen und schlief einfach wie ein Stein.

Vorsichtig hob ich mich an und stieg aus dem Bett, knipste zumindest mal mal das Licht auf der anderen Seite des Raumes aus und legte mich genauso achtsam wieder ins Bett.

Kaum lag ich horizontal, wurde ich auch schon wieder als Kopfkissen missbraucht.

Seufzend strich ich über Aoi's Wange und versuchte nun auch noch zu schlafen, Suzuki war ja immer noch nicht aufgekreuzt und somit war ich nun auch etwas entspannter.
 

Tatsächlich fand ich noch etwas Schlaf und wurde am morgen ganz zart geweckt, indem Yuu's Fingerspitzen sachte auf meinem Oberarm entlang strichen und ich verschlafen die Augen zu öffnen versuchte.

„Siehst du... Finger sind viel besser als lebloses Spielzeug“

schnurrte er und brachte mich zum Lachen, was eigentlich für mich als Morgenmuffel ein No-Go ist.

„Du bist blöd“

brummte ich mit belegter Stimme und hörte wie Aoi konterte:

„Nicht blöd, ich hatte nur einen schönen Traum...

Oder war es Wirklichkeit?

Ich weiß es nicht...“

„Was hast du denn geträumt?“

fragte ich also vorsichtig und er neckte mich natürlich:

„Sag ich nicht!

Wir sollten aufstehen, es ist 7: 20 Uhr...“
 

„Was so spät?

Hast du deine Tabletten genommen?“

fuhr ich entsetzt hoch und blickte ihn wartend an, bis er sich äußerte:

„Sicher, alles Ok.

Und noch besser, weil ich dich seit knapp 20 Minuten anglotzen kann, wie ein hirnloser Zombie.“

Eh Yuu mich noch länger angafft und ich nur noch roter um die Nase werden konnte, hievt ich mich aus dem Bett, zog meine Klamotten richtig an und warf prüfend einen Blick aufs Nachbarbett, worin scheinbar noch immer keiner wieder zurück gekehrt war.

Auch Aoi hielt es für angemessen seine Hose wieder ordentlich anzuziehen und setzte sich gähnend halb auf seinen Schreibtisch, verschränkte die Arme und sah mich trotzdem weiterhin so dümmlich grinsend an, bevor er bat:

„Komm her, Schnabeltierchen, ich will mich gebührend von dir verabschieden, eh ich den ganzen Tag wieder ohne dich auskommen muss.“
 

Da ich wenigstens noch duschen wollte, bevor uns der Unterrichtsalltag wieder haben würde, tat ich auch das worum er mich gebeten hatte und stand nun vor ihm.

Sachte wurde ich mit einem Ruck eines seiner Beine, das er um mich gelegt hatte an ihn heran geschubst.

Ich fing mich so gut es ging auf der Tischplatte ab und spürte auch sogleich Yuu's Arme um mich.
 

In dem Moment, als ich mich gerade wieder auf dieses morgendliche Schmusen eingelassen hatte, öffnete sich mit einem Mal die Tür neben uns und Suzuki trat herein, beäugte uns Zwei und gab belustigt von sich:

„Alter, Shiroyama... wenn du wüsstest, wie unmaskulin das aussieht, wenn du da so dran hängst.“

Ich konnte mich im ersten Augenblick mal wieder nicht rühren und hörte dann Aoi tief die Luft einatmen, bevor er konterte:

„Mhmmm Klappe, Suzuki.“

Mein Vorhaben mich von meinem Freund zu verabschieden, ohne das es wie so oft eine Hau-Ruck Aktion werden würde, löste sich jäh in Luft auf und ich stolperte eiligst aus der Tür.
 

Kaum war ich draußen, bereute ich es...
 

Ich bereute es, das mich jedes mal so Kleinigkeiten wie eben aus der Bahn werfen, obwohl ich doch wusste, dass Suzuki von uns weiß und der hätte bis auf den blöden Spruch eh nichts gesagt...
 

Ich bereute es auch irgendwie, dass ich mich nicht durchringen konnte Yuu ebenfalls mit dem Mund zu verwöhnen, es ist doch absolut nicht so, das ich mich vor ihm ekeln würde oder so...
 

Nur eben die Angst...
 

Angst, was falsch zu machen, oder dass er mich missversteht, wenn ich etwas von mir aus beginne, oder... das er irgendwann einfach nicht mehr da ist...
 

Irgendwie, wenn man es mal betrachtet, hab ich total Respekt davor, wie er mit mir umgeht, Hochachtung dafür das ihm offenbar wirklich viel an mir liegt...
 

Wie er schon sagte, wenn es ihm nur um das Eine ginge, würde er sich wohl jemand 'passenderes' suchen, als sich mit mir herum zu stressen.
 

Schon wenn ich nur daran denke, das der Mann sich allein in so einen... Shop da begibt und...
 

Hoffentlich sagen die im Krankenhaus das alles Ok ist!!
 

Verdammt, ich hab das Handy vergessen, vielleicht hätte ich ihn ja nachher damit anrufen können.
 

Bleibt mir wohl nur warten...
 


 

___________________________________________________________________________________________
 


 

Joar, sorry das ich noch später als spät bin, aber wie vllt. Einige mitbekommen haben, gabs am Mo ein weiteres Kapitel zum Spin-Off, dass hat mich auch ne ganze Weile beschäftigt und auch das eine Zeichnung die bis spät. Mi fertig sein musste.

Abgesehen davon könnte ich allein von dem grauen Scheiß-Wetter da draußen kotzen!

Nicht nur das es auf die Stimmung schlägt und nicht gerade anspornend ist, führt soviel Regen auch dazu das hier wieder akute Hochwassergefahr herrscht und der Pegel sich nur noch nen guten halben Meter unterhalb der Grenze zum Jahrhunderthochwasser von 2002 befindet.

Wünscht mir Glück das ich nich absaufe... (denn dann ist hier erst mal Sense)

Ja ich bin gefrustet...

Wie auch immer... ja ein U-Kapitel und kein R ganz einfach, weil ich's kann!

Spaß beiseite, also ich wollte wirklich nicht soviel Zeit vergehen lassen, eh ich das U reinbringe und ein wenig bleibt dann ja die Spannung aufs R-Kapi.

Tjoa was gibs zu sagen?

Fehler w ü später und ich bin wie immer dankbar, wenn ihr wenige Mins. erübrigen könntet und mir ein paar Worte da lasst :)

Beantworte die ausstehenden Kommi's sobald ich Zeit und Nerven hab... oder wenn nicht, steht meine Bude unter Wasser
 

EDIT: Hochwasserlage kritisch - Teile der Stadt evakuiert - könnte dauern bis ich mich wieder melden kann.
 


 

Vorschau!:

Also es geht mit dem R-Kapitel weiter und unser Reita unterhält sich mit Nami.

Was sie allerdings zu erzählen hat, schockt unser ReiRei ziemlich, außerdem wird auch Ruki auf Nami treffen.

Die Lage spitzt sich also zu (ähnlich wie unser Hochwasser hier...)



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2013-06-24T10:35:15+00:00 24.06.2013 12:35
Jaa, wir sollten da mal reden, meine Damen und Herren! °^°
Oder eher Herren >.>

Gute Vorsätze Kouyou, mhm >.<
Na mal sehen, ob er sich auch dran hält.
Ich wage das ja irgendwie zu bezweifeln.
Weil seine Gedanken ja schon öfter ein Stückchen weiter waren als sein eigentlicher Wille.

Hui, herumfliegende Zigaretten *-* Mit kleinen Engelsflügelchen und und und ;A; Nein, lassen wir das >o<
Also. Konzentration!

Oh oh, da ist ja der böse, böse Suzuki im Raum und vereitelt alles!
Nein nein nein >o<
Doch doch doch...!
Seine Paranoia in allen Ehren, aber Suzuki ist wirklich der Letzte, der sie irgendwie verpfeifen würde oder sonst was machen würde.
Mein Gott, der Mann hat genug eigene Probleme. >.>
Mhm...
Aber jeder ist sich selbst halt doch irgendwie noch der nächste und wenn man solche Panik hat, tja, was soll man machen.

Die Wahrheit ist halt doch so manches Mal ein Schlag ins Gesicht.
OH JA!
Irgendwie wirkt Rei noch viel viel verstörter und bemitleidenswerter, wenn man ihn aus einem anderen Blickwinkel und nicht seinem eigenen betrachtet.
Ach man. Gut, dass sich das wieder ein kleines bisschen zwischen den beiden eingekriegt hat, denn wenn zwischen Ruki und Rei mal was so falsch laufen würde, dass sie nicht mehr zusammen sein könnten, dann... dann ;__________;
Zerbricht mein kleines Herzchen Q_Q *mit Wollknäuel apathisch hin und her wippt*
>_>

Kuschelt ihr beiden, kuschelt! denn egal wie langweilig es ist, es ist warm und lieb und und und wir haben doch sowieso schon genug Drama ;-;
Schnabeltierchen-Liebeeeeeee Q_Q
Aww >.< oder eher ein bissiges Schnabeltierchen?

Ach Gottchen... *-* Putzig putzig, das Schnabeltierchen und das böse böse, gaaanz sicher gefährliche Kondom o.O
Und der böse böse Schmutz!
Ach was...<3

Suzuki hat doch kein Problem mit ihm... im Moment wohl eher mit allen Menschen, die irgendwie glücklich sind, mehr oder weniger.
mhm.
Und Ruki ist doch sowieso ein einziges Mysterium, für manche mehr, für andere weniger.
Kommt immer auf den zu betrachtenden Aspekt an.

Na ja, drüber reden ist der erste Schritt zur Besserung, Kouyou.
Und... dann wird das schon irgendwie.
>o<
Der betörende Blödmann ist übrigens die schönste Alliteration, die ich seit langem gelesen habe >o<

Oh, darauf hätte man doch eigentlich schon vorher kommen können!
Wenn Aoi Kou immer nur wieder vorhält, dass er meint, dass ihm das eh zu viel ist, dann stachelt das unser Lieblingsschnabeltierchen doch sicherlich nur an und er würde eher was machen! >o<

hmhm >.<
Ach Jungs...
Ihr seid mir welche.
Aber alle vier.
Uff >_______<

Bis zum nächsten Mal, Sian <3
Antwort von:  -Sian-
28.06.2013 19:58
Kouyou und seine Vorsätze.. sie werden in schöner Regelmäßigkeit immer wieder zerschmettert x)
Ganz ganz pöser Suzuki :P
Nun das Suzuki Probleme hat kann ja Kouyou nicht wissen und im Allgemeinen reden die 2 auch nicht viel mit einander und ich denke das Beide auch froh sind wenn Aoi nicht mit dem jew. Anderen über sie redet ^^
Immerhin sieht er es ja ein, er ist ja gelehrig und braucht nur'n Schubser v.v
Sie sind halt alle irgendwie in einer Ausnahmesituation: für Reita, der erste Kerl, für Aoi der erste schwierige Fall, aber dafür lohnend, für Ruki der erste Kerl der ihn als Mensch gern hat und für Reita isses ja der erste Kerl überhaupt und es ist für alle irgendwie neu.
Das Schnabeltierchen grummelt nur ein wenig, gefährlich isses wohl nicht, auch wenn Aoi es gern etwas gefährlicher hätte :P
Vllt. sollte er sich mal Ruki ausleihen, dann will er nur noch das sanfte schüchterne Schnabeltier ö.ö
Gefährlich!
Der Schmutz!
Das Kondom!
Allllles mords gefährlich!
Ruki sollte auch so ein wenig das Mysterium sein, da ja nun nicht jeder Mensch lesbar is wie ein offenes Buch..
Kouyou gibt sich Mühe und das weiß Aoi auch, sonst würde er schneller verzweifeln, wenn keine Fortschritte zu sehen wären.
Ich find 'betörender Blödmann' toll :D
Das drückt so schön aus wie oft und gern Aoi ihn neckt und das meist mit Sauereien und vor allem das Uruha drauf anspringt, weil's ihm nämlich gefällt!
Vllt. sollte Aoi noch ein wenig mehr stacheln, scheint ja zu funktionieren.
Wobei zu viel ist sicher eher kontraproduktiv...
Ganz ganz lieben Dank Kittylein und hoffentlich bis bald <3

*verbeug*
Von:  Arisa-Yuu
2013-06-09T14:12:42+00:00 09.06.2013 16:12
Aoi und Uruha an die Macht!!!
Ich finde die Beiden einfach nur süß zusammen. Das schreibe ich zwar jedes Mal, aber es ist nun einmal so und es wird sich im Laufe dieser FF sicher nicht ändern. Stell dich also auf noch mehr von diesen Kommentaren ein Ö.ö
Ich bin ganz stolz auf das Schnabeltierchen. Er hat sich tatsächlich getraut Aoi zu sagen, was er möchte, wenn auch auf seine eigene schüchterne Art.
Schade fand ich nur, dass die Zwei nicht gemeinsam in den Sexshop gehen. Da hätte ich gern Mäuschen gespielt, aber Aoi wird bestimmt etwas..spezielles für sein Schnabeltierchen mitbringen~
Gaaanz bestimmt und dann läuft Uruha wie eine Tomate an..
Ich weiß, ich bin gemein...
Egal wie es weiter geht. Ich lese natürlich weiter. Versprochen!!!

LG
AY
Antwort von:  -Sian-
25.06.2013 20:18
Sie sind auch furchtbar knuffig, wie der eine sich immer ziert und der andere immer so am Locken ist :P
Och ich mag auch die 'sind sie nich süß'- Kommentare xD
Das Schnabeltierchen muss und wird sich auch noch mehr trauen, aber ich denke er wird niemals vollkommen ungehemmt sein können und dafür lieben wir ihn ja und Aoi ganz besonders :D
Vllt. gehen sie ja mal irgendwann gemeinsam in so einen Shop, aber ich glaube den betritt Uruha nur bis zu unkenntlichkeit vermummt und sturz besoffen xD
Aber nein, ich liebes es auch Aoi gemein sein zu lassen zu seinem Schnabeltierchen :D
Liebsten Dank für dein Kommi <3

*verbeug*
Von:  Arouk
2013-06-09T13:53:00+00:00 09.06.2013 15:53
Oh mein Gott!
Ich habe die FF erst vor kurzem angefangen und habe sie bis jetzt immer weiter verfolgt. Ich liebe deinen Schreibstil und deine ganzen Ideen. Und ich bin so etwas von beeindruckt von allem *.* Am liebsten die ganze FF Mampfen und dann immer wieder abspielen können ♥

Antwort von:  -Sian-
25.06.2013 20:14
Freut mich wenn dir gefällft was ich hier zusammen tippe und sry das ich erst jetzt zum Antworten komme :)
Darf ich dir noch etwas Salz oder so reichen, oder ist dir die FF gewürzt genug x)?
Aber vielen vielen Dank für dein Revi <3

*verbeug*
Von:  Len_Kagamine_
2013-06-08T19:24:17+00:00 08.06.2013 21:24
so heute habe ich es endlich geschafft das neue Kapitel zu lesen *___*

ja Aoi ist das beste was Uruha passieren konnte
ich finde es auch cool das man jetzt Uruha Sicht sieht *smile*
Uruha tut mir leid so geschockt wie er da steht weil Reita auch im zimmer ist
und zu geil wie Reita dann plötzlich auf steht und anfangt zu reden wie er ist
es ist auch geil Aoi mal ausehr Sprache zu sehen XDD
für Uruhas plan ist es leider momentan schlecht
Reita ist einfach zu geil mit dem nackt pennen XDD
und es ist cool zu lesen wie geschockt Uruha wirklich ist und was ihm alles so durch den kopf gegangen ist ^^
ich kann es verstehen das Uruha zu erst nicht will aber ich finde es so süß das er das für Aoi macht *__*
Schoß-Bitch XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
voll süß wo Aoi Uruha das Handy schenkt *smile*
es ist so toll das Uruha sich das getraut hat ob wohl Reita im raum ist *___*

„Versaut ist?
Du hast ja keine Ahnung wie versaut, Kouyou, dagegen bin ich ein Engel.
Wenn du wüsstest, wie oft Suzuki hier in Einzelteile zerlegt angekrochen kommt...
Das Kerlchen muss ein Biest sein im Bett“

die stelle ist geil ich musste lachen XDD
ja Uruha ihr spricht vom selben Ruki XDD
ja Uruha hat es geschafft mit Aoi darüber zu reden wie er es sich auch vor genommen hat *solz auf Uruha bin* ^^
und Aoi ist so süüüß *_*
einfach perfekt für Uruha *smile*
ich liebe es so wenn die beiden sich so necken das ist so toll

„Ich könnte auch im Regen stehen und Hoola tanzen und du würdest es geil finden...“

*lach Flash hab*
Aoi kann selbst dann es nicht beim fummeln lassen wen Reita im raum ist xDD
und wo Reita draußen ist war es mir schon klar das Aoi das aus nutzen wird XD
ja das wäre peinlich gewesen wen Reita die dabei erwischt hätte aber zum glück ist das nicht passiert ^^
ach Uruha ich finde es schon super was du dich jetzt schon traut ist das echt ein super Vorschritt für ihn

ich freue mich auch schon auf das negste kp *___*
und bin gespant was Reita so schockt und was genau zwischen Ruki und Nami passiert
ich drücke dir ganz fest die Daumen das ihr verschon bleibt von dem hoch Wasser verschont bleibt
und mach dir keinen Stress wen ein kp mal länger dauert kann jeden mal passieren ^^
da du ja auch die Gefahr mit dem Hochwasser hast und dann noch zeichnest und noch das Spin-Off zwilchen durch ein kp schreibst ^^
Antwort von:  -Sian-
25.06.2013 19:23
Ich finde auch das Uruha keinen Besseren haben könnte.^^
Musste ja auch irgendwann zu der Situation kommen, das man ein Ereigniss aus 2 versch. Sichtweisen lesen kann und da kommt ja noch mal was ind er Art ;)
ReiRei hat damit sicher allen die Sprache verschlagen, er kann ja doch sehr viel Temperament haben, wenn's an seine Schwachstellen geht.
Uruha kommt ja immer wieder in Lage, dass er sich immer mehr überwinden muss und es auch will, manchmal schlägt eben doch die Unsicherheit zu oder er übernimmt sich gar.
Ist auch eine meiner lieblingsstellen in dem Kapi, Aoi ist einfach herrlich xD
Man merkt ja auch nun öfter, wie sich Uruha mehr zutraut :)
Aoi wird auch kein Problem damit haben vor Anderen mit seinem Schnabeltier zu schmusen, aber er sieht es auch ein wenn das mehr Stress gibt als gut tut.
Mittlerweile wissen wir ja nun was Reita so geschockt hat und ich hoffe ich komme noch dazu alle Revi's abzuarbeiten, also erstmal vielen Dank für dieses und bis dennö :)

*verbeug*
Von:  -Tamashii-
2013-06-08T16:09:21+00:00 08.06.2013 18:09
Tudelu *.*

Ich finde es einfach nur süß, wie Uru sich mutig vorantastet ^^ Und jedesmal kann er sich weitere kleine Erfolge zuschreiben. Was für ihn natürlich riiiiiesen Anerkennung verdient. GO URU GOOOOO *.*

Ich stelle mir gerade vor, wie Uru vorsichtig um eine Ecke lugt und auf Aoi wartet, der in einem teuflichen Sex-Shop unterwegs ist :) So goldig *.*

Ich freue mich auf die Fortsetzung *.*

Hab dich lüb :*

 
Antwort von:  -Sian-
25.06.2013 19:10
Uruha und Mut, das sind zwei Dinge die son bisschen Krieg mit einander haben x)
Und ja, ein kleiner Schritt für die restl. Menschhei, aber ein großer für Kouyou :D
Oder so x.x
Du hast den feuerroten Kopf vergessen, wenn er nur daran denkt das Aoi mit dieser finsteren Sex-Shop-Aura auf ihn zu kommt, und die Leute natrülich nichts anderes zutun haben als ihn dann zu verurteilen, das er mit Leuten die in solchen Shops kaufen verkehrt x)
Allerliebsten Dank fürs Kommü Tamü <3

*verbeug*
Von:  YuiMadao
2013-06-07T07:27:01+00:00 07.06.2013 09:27
Hust, und hier gehts dann mal weiter...

Das Urulein...
Ich frage mich da echt, ob sein Hirn nicht mal bald explodieren wird, bei den vielen Gedanken die er in einer Sekunde produziert...
Er ist für mich wie ein scheues Tier, dass erst dann hervor kommt, wenn es hunger hat und essen will, um überleben zu können.^^

Würde noch mehr schreiben, muss jetzt aber schon wieder los arbeiten....

bis zum nächsten Kapitel:)

GLG Yui

Antwort von:  -Sian-
25.06.2013 19:00
Und gleich das Nächste!
Ich find es ja noch besser, wenn er mehr als er sollte denkt, als wenn er sein Hirn nie benutzt oder ^^?
Dann soll er sich mal schön kugelrund an unserem Aoi futtern, also von dessen Liebe und Sauereien, nicht von seinen mageren Rippchen xD
Vielen Dank auch hier fürs Revi :)

*verbeug*
Von:  Jyll
2013-06-04T19:35:57+00:00 04.06.2013 21:35
Hey ^.^

Also mal wieder ein Kommi ;D
Ich finde es nach wie vor beeindruckend wie du in den Charakteren bleiben kannst, vor allem bei Dialogen ist es extrem schwer, doch es wirkt alles wirklich sehr echt und realistisch, jeder bleibt in siener Rolle. Ich glaube nicht, dass ich das so gut könnte!
Ab und an hat es ein paar kleine Rechtschreibfehler, aber deine Kapitel sind auch sehr lange, von dem her sind es verhältnismässig wenig. Und wenn du welche machst, dann sind es meistens Abstandsfehler z.B. selbst verständlich anstatt selbstverständlich
Aber wie gesagt, ist nicht sonderlich schlimm.
wie immer freue ich mich aufs nächste Kapitel!
Antwort von:  -Sian-
25.06.2013 18:29
Huhu^^
ich denke es ist von großer Wichtigkeit, dass man bei den Charakteren bleibt und sie sich trotzdem weiter entwickeln.
Menschen gleichen sich selten so sehr in der Realität wie sie es oftmals in FF's tun und sie ändern sich ja auch nicht einfach so von jetzt auf gleich :)
Ich weiß, aber ich hab auch keinen Beta-Leser, daher fallen mir selbst die Fehler nicht soo sehr ins Auge, wie jem. anderem, aber ich hoffe sie halten sich dennoch in Grenzen und so Flüchhtigkeitsfehler sind immer so Sachen bei mir xD
Vielen vieln Dank fürs Kommi und sorry wegen dem Warten auf Antwort x.x

*verbeug*
Von:  Goesha
2013-06-04T18:33:54+00:00 04.06.2013 20:33
Awww~ da sind ja wieder unsere kitschigen Turteltäubchen...
Wieso hab ich nur so 'n Bild vom Erklärbär im Kopf? oO
Aoi der Erklärbär, der Uruha (das Erkläropfer) aufklärt und Reita als Jürgi, der immer dazwischenplatzt(na ok, Reita ist nicht ganz so schlimm XD).
Bin mal gespannt, wie Aoi Uruha das mit dem Kondom erklärt... oder auch den ganzen Rest dazu. XD

Ich hoffe das Hochwasser verschwindet schnell wieder und das deine Wohnung verschont bleibt! *patpat*
Von:  Goesha
2013-06-04T18:33:54+00:00 04.06.2013 20:33
Awww~ da sind ja wieder unsere kitschigen Turteltäubchen...
Wieso hab ich nur so 'n Bild vom Erklärbär im Kopf? oO
Aoi der Erklärbär, der Uruha (das Erkläropfer) aufklärt und Reita als Jürgi, der immer dazwischenplatzt(na ok, Reita ist nicht ganz so schlimm XD).
Bin mal gespannt, wie Aoi Uruha das mit dem Kondom erklärt... oder auch den ganzen Rest dazu. XD

Ich hoffe das Hochwasser verschwindet schnell wieder und das deine Wohnung verschont bleibt! *patpat*
Antwort von:  -Sian-
25.06.2013 18:23
Aoi ist glaub ich viel kitschiger, aber auch zugleich ziemlich versaut :P
Er wird gerade weil sein Schnabeltierchen so unbescholten ist, ihm gern die Röte ins Gesicht treiben und man merkt ja auch, dass er ein paar Jährchen älter ist und schon Erfahrung hat sammeln können, wenn auch eher ungewöhnlicher als Andere.
Man kann ja inzwischen lesen, wie Aoi ihm Kondome näher bringt x)
Hochwasser hat sich soweit beruhigt, sind nur noch ein paar Mücken-reichen Seen übrig :)
Liebsten Dank fürs Kommi und sry fürs lange Warten x.x

*verbeug*


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