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Mein Leben

Der Albtraum beginnt (Itachi|Sakura)
von

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Das Telefonat

Der Henker stand in seiner Dunkelkammer und besah sich die Fotos die er soeben entwickelt hatte. Sie hingen auf einer langen Leine zum trocknen. Seine behandschuhten Hände zitterten vor Aufregung und sein Blutdruck stieg um einiges an. Sein Herz hämmerte wild gegen seinen Brustkorb. Es war doch immer wieder ein Genuss, wenn er auf den Bildern seine geliebte Kirschblüte sah. Er hatte sie fotografiert als sie ihre Schicht im Krankenhaus hatte. Der Henker hatte eine wunderbare Sicht auf das Krankenhaus gehabt. Immer wenn Sakura über den langen Flur des Krankenhauses schritt, oder im Zimmer eines Patienten war, war sie genau in seinem Blickfeld gekommen. Nichts blieb vor ihm verborgen, sei es ihrer Bewegungen oder ihr wunderschönes Lächeln. Selbst wenn sie mit ihren zarten Fingern durch ihr langes Haar strich, hatte er es mit seiner Kamera eingefangen. Doch zum Schluss änderte sich seine zufriedene Miene und er biss sich wütend auf die Lippen, um nicht völlig seine Fassung zu verlieren. Denn auf den letzten Fotos war eine weitere Person zu sehen. Itachi Uchiha.

"Dieser verdammte Uchiha.", knurrte der Henker zornig. Auf den Dach hatte er beinahe schon seine Beherrschung verloren als er den Uchiha mit seiner Sakura sah.
 

Mit bulligen Schritten verließ er die Dunkelkammer, aber immer darauf bedacht nicht zu viel Licht in den Raum zu lassen.

Es wäre sicher nicht gut, wenn er die Fotos dadurch vernichten würde, schließlich benötigte er sie ja noch. Nach wenigen Minuten betrat er erneut die Dunkelkammer, es war wohl an der Zeit dem FBI zu zeigen wie ernst er es meinte. Angestrengt stand er vor der Leine mit den Fotos, denn er wusste nicht von welchen seiner Fotos er sich trennen sollte. Sie waren doch seine Schätze. Seine Meisterwerke. Welche von ihnen sollte er wählen? Wie ein Tier fixierte er jedes seiner wunderbaren Bilder und Schweiß bildete sich auf seiner Stirn. Wie sollte er sich bei so wunderschönen Fotos nur entscheiden können? Er musste den Idioten von der Polizei und dem FBI klar machen, dass es kein Spiel war, sondern Realität. Der Henker musste sich wohl oder übel von einem seiner schönsten Bilder trennen. Es war doch nicht zum aushalten. Total verzweifelt nahm er das schönste der Bilder und dazu kam noch ein weiteres. Es war doch eine Schande. Als die beiden Fotos in dem Briefkuvert verschwanden, atmete der Henker nur stockend. Schnell schloss er seine Augen, um nicht zu kollabieren. Nachdem seine Atmung sich etwas beruhigt hatte, öffnete er seine Augen. Er musste sich am Waschbecken abstützen, um nicht zu stürzen. Lieber würde er weitere Menschen umbringen, als sich von einem Bild seiner Kirschblüte zu trennen.
 


 

~*~
 

Im Hauptquartier der Akatzuki war es ruhig am frühen Morgen, die Agenten waren seelenruhig am schlafen mit der Ausnahme von Zetzu. Er saß vor seinem Computer und ging die Berichte der Pathologie noch einmal durch. Vielleicht würde er ja doch noch etwas finden? Hatten sie etwas übersehen? Er vertraute zwar der Gerichtsmedizin, aber Vorsicht war besser als Nachsicht. Schließlich waren das auch nur Menschen und machten Fehler. Zetzu fuhr sich gestresst durch die Haare. Dieser Fall hatte es wirklich in sich. Er wusste das seine Kameraden genauso dachten wie er. Im Normalfall hatten die Akatzuki den Feind schon längst erledigt, der Henker war ein richtiger Brocken. Der Kerl war raffiniert und gut organisiert. Nachdem Zetzu bei dem Bericht keine weiteren Hinweise gefunden hatte, nahm er sich die Nachricht des Henkers vor. Leider musste er sich auch da bald eingestehen, dass er dort ebenfalls nicht weiter kommen würde. Es war doch zum verzweifeln, sie konnten doch nicht darauf warten, bis er sich ein weiteres Opfer schnappen würde.
 


 

Wenn man nicht mehr weiter weiß,

muss man seinem Instinkt folgen
 


 


 

~*~
 

Madara Uchiha bog gerade in eine Einfahrt ein, die zu einem Anwesen führte. Neben ihm auf dem Beifahrersitz lag ein weißer Briefkuvert. Als sein Wagen stoppte, öffnete sich die Haustür des Anwesens und Madaras Bruder Fugaku stand mit verschränkten Armen am Türrahmen gelehnt. Seine Augen waren stumpf und leer. Er wirkte um Jahre gealtert. Madaras Gesicht verfinsterte sich, als er einen Briefumschlag in den Händen seines jüngeren Bruders erkennen konnte.

"Schön, dass du so schnell kommen konntest, Madara."

"Das ist doch selbstverständlich, Fugaku.", kam es ruhig von Madara.
 

Madara wurde von seinem Bruder ins Haus gebeten und da entdeckte er auch schon Mikoto. Seit dem Tod von ihrem jüngsten Sohn wirkte sie völlig verloren in dem großen Anwesen. Trotzdem lächelte sie Madara freundlich an.

"Oh, hallo Madara. Ist etwas passiert?", kam es besorgt von Mikoto. Sie umarmte den älteren Uchiha und er begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange.

"Ach, ich hatte nur Sehnsucht nach euch und ich bin doch so verrückt nach deinem Kuchen. Es ist schön dich zu sehen, Mikoto."

"Ich freue mich auch, Madara. Dann werde ich dir mal deinen geliebten Kuchen backen.", sagte sie freundlich. Als Mikoto in der Küche verschwunden war, machten sich die Brüder auf den Weg in das Büro von Fugaku. Der Raum war riesig und ein großer Schreibtisch stand in der Nähe des Fensters. Der Hausherr ließ sich auf seinen Schreibtischstuhl nieder und auch Madara setzte sich genau gegenüber von ihm. Nichts als schweigen erfüllte den Raum. Es dauerte gefühlte Stunden bis einer von ihnen anfing zu sprechen.

"Mikoto fand diesen Umschlag heute Morgen im Briefkasten, als sie für mich die Zeitung holen wollte. Ich bin so froh, dass sie ihn nicht geöffnet hat.", kam es bedrückt vom jüngeren.

"Gib ihn mir mal bitte.", bat Madara.

Madara nahm den Umschlag an sich und öffnete ihn.
 

Seine Augen verengten sich als er zwei Fotos aus dem Umschlag nahm. Nun nahm er seinen Umschlag dazu und legte ebenfalls zwei Fotos auf den Schreibtisch. Es waren die selben Fotos die auch Madara zugeschickt bekommen hatte. Das eine Foto zeigte Sakura wie sie mit ihrer Hand durchs Haar fuhr und das andere wie Itachi und Sakura sich küssten. Wenn Fugaku nicht wüsste wie ernst die Large war, würde er über das zweite Foto schmunzeln. Insgeheim freute er sich für seinen Sohn. Er wusste ganz genau wer Sakura war, denn er hatte sie mal flüchtig kennengelernt als er Sasuke und seine Freunde in der Stadt begegnet war vor einigen Jahren.

"Ist es das wofür ich es halte, Madara?", fragte Fugaku aber er nahm nicht sein Blick von dem zweiten Foto.

"Ich vermute ja kleiner Bruder.", antwortete Madara knapp. Fugaku fuhr sich mit einer Hand durchs Gesicht und sah seinem Bruder in die Augen.

"Ich will, dass Mikoto davon nichts erfährt. Schlimm genug, dass dieses kranke Schwein es auf Sakura und meinen Sohn abgesehen hat. Ich habe einen Endschluss gefasst Madara. Ich komme zurück zum FBI. Ich werde nicht nur zusehen wie weitere Menschen sterben die ich Liebe."

"Natürlich erfährt sie davon nichts. Bist du dir mit deinem Endschluss wirklich sicher? Was ist mit Mikoto?", kam es ernst von Madara.

"Obitos Frau hat mich gestern angerufen. Sie kommt zurück. Sie möchte, dass Kenji hier aufwächst wo einst sein Vater zu Hause war."

"Das ist wunderbar. So wie ich dich gerade verstehe, kommt sie erst einmal hier bei euch unter?"

"Ja, so sieht es aus. Meine Frau kann ich in ihre Obhut geben, schließlich war Rin früher Polizistin.", antwortete Fugaku streng.
 

Und wieder herrschte Stille zwischen den Brüdern bis ein Klingeln das Schweigen brach. Genervt nahm Madara das Gespräch an.

"Uchiha.", knurrte Madara ins Handy.

Keine Antwort.

"Hallo wer ist denn da?", kam es erneut vom Uchiha.

Wieder keine Antwort.

"Tobi, wenn du das bist, ich bin für Späßchen heute überhaupt nicht zu haben.", zischte Madara. Fugaku sah irritiert zu seinem Bruder und Madaras Stirn pochte vor Zorn.

"Ich dachte ihr ach so tollen Uchihas habt eure Gefühlswelt immer unter Kontrolle."

Madara schaltet den Lautsprecher ein und legte das Handy auf den Schreibtisch. Er wusste nicht warum, aber er, sowie auch sein Bruder hatten ein merkwürdiges Gefühl.

"Wer sind Sie?", kam es ernst vom Chef des FBI.

"Madddddy, sei doch nicht so ernst.", tönte eine männliche Stimme gut gelaunt aus dem Handy.

"Ich fragte sie jetzt nur noch einmal. WER SIND SIE?"
 

Plötzlich lachte der Fremde laut los und je mehr er lachte umso kranker wirkte es. Ernst sahen sich die Uchiha-Brüder an.

"Ich glaube bei euch bin ich bekannt unter den Namen, Henker.", kam es lachend an der anderen Leitung. Die Augen der Uchihas weiten sich vor entsetzen.

"Du Bastard.", zischte Madara.

"Na na. Wer wird denn gleich unfreundlich werden, hm? Ich wollte mich nur mal informieren ob meine schönen Fotos bei euch auch angekommen sind. Schließlich musste ich mich ja von ihnen trennen. Wenn dieses Arschloch von Uchiha nicht mit auf den Foto wäre, wäre auch das andere Bild wunderschön geworden.", knurrte der Henker zum Schluss.

"Pass auf was du über meinen Sohn sagst du Made."

"Oh oh. Wenn das nicht Papa Fugaku ist. Schmerzt der Verlust deines Sohnes noch immer, Uchiha?"
 

Fugaku sprang von seinem Stuhl und schlug wütend auf seinen Schreibtisch.

"WAS SOLL DAS BEDEUTEN?", schrie der jüngere Uchiha.

"Na was denkst du denn, Uchiha? Aber ich denke ich fange am besten bei Izuna Uchiha an oder was meint ihr?"

Und wieder ertönte das laute Lachen des Henkers. Madara und Fugaku zitterten vor Wut am ganzem Leib als sie verstanden was der Henker meinte.

"Du warst das? Du hast sie alle getötet?.", hauchte Madara entsetzt und Fugaku starrte ungläubig auf das Handy. Er war wie in Trance und die schlimmen Bilder von seinem Bruder, seinem geliebten Sohn und seinem Cousin kamen ihm wieder in den Sinn.

"Ja, dass war ICH. Sie starben alle durch meine Hand. Sakura Haruno gehört nur mir allein."

"Ich werde dich kriegen du elendes Stück Dreck. Wenn ich dich habe, dann wirst du sehen zu was ein Uchiha fähig ist. Ich freue mich darauf, wenn du vor mir auf den Boden liegst und um dein beschissenes Leben bettelst.", brüllte Madara aufgebracht ins Handy.

"Da bin ich mir noch nicht so sicher, Madddddyyy.", kam es vergnügt vom Henker und er beendete das Telefonat.
 

Der Chef des FBI schnaufe und schnappte nach Luft, er hat ja mit allem gerechnet, aber garantiert nicht damit. Madara sah zu seinem Bruder, denn er zitterte noch immer. Schnell lief er um den Schreibtisch und nahm Fugakus Gesicht in seine Hände. Er reagierte auf keinerlei Ansprache. Er hatte einen Schock.Verdammt.

"Ich schwöre dir Fugaku, ich werde ihn kriegen hörst du? Du darfst nicht aufgeben, ich brauche dich doch. Du bist doch mein Bruder.", kam es leise von Madara und er lehnte seine Stirn gegen die seines Bruders. Immer wieder sprach Madara leise und ruhig auf den jüngeren ein, bis er allmählich wieder zu sich kam. Er lag nun auf seinem Sofa im Büro.

"Ich werde meine Leute zusammentrommeln."

"Ich komm mit.", kam es leise von Fugaku.

"Nein. Du bleibst hier. Ruh dich etwas aus."

"Ich werde mitkommen und das ist mein letztes Wort."

"Gut. Es bringt sowieso nichts mit dir zu diskutieren.", seufzte Madara geschlagen.
 


 

...Du glaubst gar nicht...

...wie sehr ich Euch vermisse...

...aber Ihr dürft Euch nicht...

...in der Trauer verlieren Vater...

...behaltet einen klaren Kopf...

...dann wird der Sieg...

...auf Eurer Seite sein...

~*~
 


 

Sakura erwachte gerade aus ihrem tiefen Schlaf. Müde öffnete sie ihre grünen Seelenspiegel und sah in die schwarzen Augen von Itachi.

"Guten Morgen kleine Kirschblüte.", hauchte Itachi gegen ihre Lippen.

"Guten Morgen mein Schatz.", erwiderte sie und küsste ihn leidenschaftlich.

Sanft und zärtlich strich er ihr über den Rücken, diese kleine Berührung versetzte ihr einen angenehmen Schauer. Ihre Zungen fechten einen kleinen Kampf aus den keiner verlieren wollte. Völlig in diesem Kuss vertieft drückte Itachi seine Kirschblüte sacht in die Matratze und sie schlang ihre Beine um seine Hüften. Mit seinen Ellenbogen stützte er sich ab, um sie nicht mit seinem gesamten Gewicht zu zerquetschen, denn der Uchiha war groß und nicht gerade schmächtig. Itachi liebkoste ihren Hals und fuhr mit seiner Zunge weiter abwärts. Ihr Trägertop schob er etwas hoch, damit er auch jeden Fleck ihres Oberkörpers betrachten konnte. Ihre Haut war weich und zart, sie schmeckte nach Früchten.
 

War es Erdbeere oder doch Pfirsich? Vielleicht eine Mischung aus Beidem? Itachi konnte es nicht genau deuten. Auf jeden fall machte sie ihn noch wahnsinnig. Seine Hand fand den Platz an ihren Brüsten und knetete sie leicht durch, ein Keuchen entfloh Sakura als Itachi mit einem Daumen über ihre Knospen strich. Ihr ganzer Körper vibrierte vor unbändiger Lust. So etwas hatte sie noch nie erlebt, niemals hatte sie in ihrem Leben soviel Lust empfunden wie bei Itachi. Die Mundwinkel des Schwarzhaarigen verzogen sich zu einem kleinen Lächeln, als er sah wie ihr Körper auf ihn reagierte. Nun leckte und saugte der junge Uchiha über ihre empfindlichen Knospen und vor Erregung stellten sie sich auf. Sakuras Atem ging immer schneller und sie presste sich dem Uchiha entgegen. Als Itachi schon bei ihrem Bauchnabel ankam würde die Zimmertür des Uchihas aufgerissen und ein gut gelaunter Deidara kam ins Zimmer gestolpert. Schnell hatte Itachi aus Reflex die Decke über sich und Sakura geschmissen, denn auch beim Uchiha waren verräterische Stellen zu erkennen.

"Wenn du nicht einen wirklich wichtigen Grund hast, warum du uns störst Deidara, dann kannst du dich aber warm anziehen.", knurrte Itachi.
 

Sakura quiekte erschrocken auf als sie den Blonden entdeckte und krabbelte tiefer unter die Decke. Deidara der nun überhaupt nichts mehr verstand, stand wie angewurzelt im Zimmer und kratzte sich verlegen am Hinterkopf, als er die Situation realisierte in die er gerade reingeplatzt war.

"Ähm, Konan schickt mich. Es gibt Frühstück."

"UND DAS WAR JETZT SO WICHTIG?", zischte der Schwarzhaarige wütend.

Deidara zuckte unter den bissigen Ton des Uchihas zusammen.

"Konan sagt doch immer, dass das Frühstück sehr wichtig ist, kein Grund mich gleich so anzufahren.", schmollte Deidara und schlenderte aus dem Zimmer. Frustriert seufzte der Uchiha und Sakura musste kichern. Neugierig zog Itachi die Decke leicht weg, um Sakura in die Augen zu sehen. Sein Blick richtete sich dann doch aber wieder auf ihre Oberweite und er musste enttäuscht feststellen, dass sie ihr Top wieder gerichtet hatte.

"Du hast ihn doch gehört, es gibt Frühstück."

"Ich hab kein Hunger."

"Nun hör auf zu schmollen. Er meinte es doch nicht böse."

"Tz"

Lachend stieg die Kirschblüte aus dem Bett und zog ihren Uchiha mit sich. Gequält sah er sie an.

"Dabei wurde es doch gerade erst so richtig spannend.", kam es von Itachi und er zog Sakura wieder in seine Arme. Die beiden Verliebten vergaßen für einige Minuten was in den letzten Tagen alles geschehen war. Sie konnten ja nicht wissen, dass die Realität sie viel schneller einholen würde, als sie vermutet hatten.
 


 

~*~
 

Nachdem sie alle gefrühstückt hatten, kam auch schon der Anlass der Itachi und Sakura wieder ins hier und jetzt zurückbrachte. Madara hatte sich bei seinen Leuten gemeldet, es gab wichtige Neuigkeiten. Allerdings waren sie von geheimer Natur. Somit war klar, dass die Akatzuki zu einer Versammlung in die Hauptzentrale mussten. Was nur merkwürdig war, Sakura sollte ebenfalls an dieser Besprechung teilnehmen. Kaum das sie denn Anruf von Madara bekommen hatten, machten sie sich auch schon auf zur Hauptzentrale. Itachi merkte wie nervös seine Kirschblüte war, er nahm ihre Hand und zog sie etwas zu sich. Sakura sah den Schwarzhaarigen erleichtert an, sie war ihm unendlich dankbar, dass er an ihrer Seite war. Er gab ihr Kraft und Sicherheit. Nun konnte sie bestätigen was ihr Herz schon viel länger erkannt hatte.

Denn Itachi war der Richtige für Sie.
 


 

Die Hoffnung stirbt erst dann,

wenn Du endgültig aufgibst
 

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Und weiter geht es im nächsten Kapitel :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2013-02-27T14:12:24+00:00 27.02.2013 15:12
Das war ein super kapitel! (= Ich find Itachi und Sakura so richtig süß. Ita ist ja richtig verschossen in sie ohje, ohje. ;) Aber was sie nun erfahren werden wird hart wie ein schlag sein. Ich mach mir bisschen Sorgen um die beiden, wobei ich denke bei Ita das er sich nicht davon so leicht beeindrucken lässt nur das die Sorge zu seiner kirschblüte wächst. Oh man wie hat der Henker Madara genannt? Mady?! xD oh man wie ich das gelesen hab, hab ich mich vor lachen fast weg geschmissen. Woher hat der henker zum teufel seine telefon nummer?! Aber jetzt wird es spannend. Yuhuh!!! Ich freu mich auf das nächste Kapitel.


lg _konan_
Von:  fahnm
2013-02-26T19:59:14+00:00 26.02.2013 20:59
Super Kapi^^
Von:  shinebright
2013-02-26T19:58:55+00:00 26.02.2013 20:58
wow richtig gutes Kapitel ^_^
soo krass spannend :)
Von:  kikotoshiyama
2013-02-26T18:16:57+00:00 26.02.2013 19:16
Hammer Kap^^
Der Typ ist noch kranker als ich dachte!
Bin gespannt was Madara zu sagen hat und warum Sakura mit kommen soll.
lg kiko
Von:  Ushia-sama2011
2013-02-26T11:32:28+00:00 26.02.2013 12:32
ich hoffe das sie ihn bald bekommen und sakura ihre ruhe hat.

Hammer kapitel

freue mich wenn es weiter geht

ushia-sama2011
Von:  Kleines-Engelschen
2013-02-26T11:25:30+00:00 26.02.2013 12:25
ein unglaubliches kapitel. ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. die spannung ist manchmal kaum auszuhalten! mach weiter so

greetz
Von:  DarkBloodyKiss
2013-02-26T06:17:56+00:00 26.02.2013 07:17
Guten Morgen ^^
Wow
Hammer megamäßiges Kappi ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Aurelia934
2013-02-25T23:55:32+00:00 26.02.2013 00:55
Waahhh wie geil!
Mach bitte schnell weiter:D
LG Aurelia


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