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Mein Leben

Der Albtraum beginnt (Itachi|Sakura)
von

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Das Wiedersehen

Noch immer lag ich auf der Couch und sah mir das Nachtprogramm an. Ich war müde und doch verbot ich es mir zu schlafen. Ich wollte und konnte einfach nicht schlafen, ich hatte Angst. Angst davor erneut einen Albtraum erleben zu müssen. Wieso brachte mich der Zwischenfall aus der Bank so aus den Konzept? Warum? Ich war doch noch nie großartig ängstlich gewesen. Warum dann ausgerechnet jetzt? Ich verstand es einfach nicht. Oder hatte es etwas mit meiner Vermutung zutun? Seit einiger Zeit hatte ich das merkwürdige Gefühl beobachtet zu werden, selbst im Krankenhaus und auch hier in meiner Wohnung. Genau wie jetzt in diesem Moment. Vielleicht war es nur Einbildung, aber es macht mir schon sehr zu schaffen.

"Ach, dass ist doch Quatsch. Sakura, dass bildest du dir alles nur ein.", kam es flüsternd von mir. Warum hatte ich dann nur solch eine Angst? Ich glaube, ich werde schon paranoid. Als mein Handy vibrierte, zuckte ich erschrocken zusammen. Oh, eine SMS. Als ich die Mitteilung las, weiteten sich meine Augen vor Entsetzen. Aus Reflex ließ ich das Handy fallen und stürmte ängstlich aus meiner Wohnung. Ich machte mir keinerlei Gedanken, ob mein Handeln richtig oder falsch war, ich wollte einfach nur weg. Als ich endlich draußen auf der Straße war, merkte ich nicht, dass ich noch immer meine Schlafsachen trug. Ich konnte nur noch an die Mitteilung denken, die ich zuvor bekommen hatte.
 

Auch so verängstigt wie jetzt, siehst du noch immer wunderschön aus kleine Kirschblüte
 


 

*~*
 

Da war sie, seine schöne Kirschblüte. Oh, wie sie sich bewegt, wie wunderschön sie doch war. Wie oft hatte er sie nun schon beobachtet? Das Fernglas in seiner Hand presste er noch weiter an sein Gesicht, damit er auch ja jeden Zentimeter von ihr betrachten konnte. Wie sie dort auf der Couch lag, wie ein Engel. Ja, sein Engel. Er konnte sehen wie sie sich immer wieder umdrehte, um in jede Ecke ihrer Wohnung blicken zu können. Sie hatte es also bemerkt, sie hatte ihn bemerkt, dennoch ist sie sich noch unsicher. Sein Herz pochte wild gegen seinen Brustkorb und sein Atem setzte fast aus. Sollte er ihr einen Hinweis geben? Sollte er ihre Vermutungen, die sie hegte bestätigen? Das war doch eine grandiose Idee. Eine Hand löste er von dem Fernglas, um kurz darauf in seine Jackentasche nach dem Handy zu greifen. Ohne sein Blick von der jungen Frau zu nehmen, tippte er eine Kurzmitteilung. Er musste nicht auf sein Handy sehen, um zu wissen was er ihr da schrieb, er hatte oft genug geübt.
 

Wie oft war er schon kurz davor gewesen, ihr eine Nachricht zu schicken? Wie oft hatte er schon die passende Mitteilung fertig um sie direkt wieder zu löschen. Was war heute anders? Was war nicht so wie sonst? Er konnte es nicht sagen, er wusste es einfach. Er spürte es. Heute war der richtige Zeitpunkt ihr zu zeigen, dass er da war. Aufgeregt sah er mit an wie sie die Kurzmitteilung las, wie sich ihre Augen vor Angst weiteten. Wie sie von der Couch sprang, um daraufhin fluchtartig ihre Wohnung zu verlassen. Als er Sakura Haruno auf den Straßen Konohas nicht mehr mit dem Fernglas verfolgen konnte, legte er es zur Seite. Er öffnete den Knopf seiner Hose und fuhr mit seiner Hand in sie hinein. Ein kleines Zischen entfloh seinen Lippen, als er die Beule in seiner Hose streifte. Er musste sie nur ansehen und er stand wie eine eins, sie war ein Traum. Sein Traum.Wie gern würde er ihr nahe sein, was würde er nur dafür geben sie endlich spüren zu können. Nur nicht jetzt, schließlich musste er die Leiche der Schlampe noch beseitigen. Wut kroch in ihm hoch, als er an das Miststück dachte, schnell schloss er seine Hose und verschwand aus dem Haus gegenüber von Sakura Haruno.
 


 

*~*
 

Die Akatzuki gingen durch die Straßen von Konoha, sie waren nicht weit entfernt von der Wohnung Sakuras. Niemand von ihnen sagte auch nur ein Wort und man hörte nur ihre Schritte die in der Umgebung wiederhalten. Eine Person auf der anderen Straßenseite ließ die Akatzuki in ihrer Bewegung inne halten. Sakura Haruno blieb wie angewurzelt stehen, als sie die vielen Personen auf der anderen Seite wahrnahm. Als ihr Blick über die kleine Gruppe schweifte, blieb er bei einem schwarzhaarigen Mann hängen. Langsam setzte sie sich in Bewegung und ging auf Itachi Uchiha zu. Deidara zog skeptisch eine Augenbraue hoch. War das nicht die Kleine? Kisame sah irritiert zu der jungen Frau und seinem Kumpel. Was war denn jetzt kaputt? Wenn er nicht selber dabei wäre, hätte er niemals gedacht, dass der Uchiha so dumm aus der Wäsche gucken konnte.
 

Fehlte nur noch die Kamera. Die Anderen waren ruhig und sagten auch weiterhin nichts, selbst Hidan war ruhig. Jeder sah das die junge Frau völlig verängstigt war, sie trug nichts weiter als Schlafsachen. Sakura schritt immer weiter auf Itachi zu, sie zitterte, aber nicht vor Angst. Erst jetzt bemerkte sie, dass es schrecklich kalt war. Mit Tränen in den Augen sah sie dem Uchiha in seine schwarzen Seelenspiegel, ängstlich krallt sie sich in seinen Mantel und weinte hemmungslos. Itachi schreckte aus seiner Trance und zog die junge Frau in seine Arme. Er wusste nicht wieso, er handelte instinktiv. Seine Kameraden beäugten das mit großen Augen, so hatten sie den Uchiha noch nie gesehen.

"Ich dachte, dass ich es mir nur einbilden wurde, aber es ist wirklich so, ich hatte recht.", kam es leise von der Kirschblüte.

"Was meinst du damit?", fragte Itachi ebenfalls leise. Sakura atmete tief ein bevor sie erneut zum sprechen ansetzte.

"Ich hatte immer so ein Gefühl beobachtet zu werden und heute habe ich die Bestätigung meiner Vermutung bekommen. Dieser Jemand hat mir eine SMS geschrieben. Er beobachtet mich und es macht mir so furchtbar Angst.", weinte die Rosahaarige aufgelöst.
 

"Schh, schh. Hast du dein Handy dabei?", fragte Itachi vorsichtig und streichelt leicht über ihren Rücken. Sakura verneinte dies und klammerte sich weiterhin an den Uchiha.

"Hast du es noch in deiner Wohnung?", kam es bedacht vom Schwarzhaarigen.

"Ja", antwortete sie leise.

"Kisame, du holst das Handy aus ihrer Wohnung. Zetzu, du wirst versuchen eine Verbindung zu dem Arschloch zu kriegen, ich will wissen wo sich dieser Psychopart aufhält. Konan, Kakuzu und Sasori ihr werdet alles nach Fingerabdrücke absuchen, dieses Schwein muss in der Nähe gewesen sein. Ich will Ergebnisse. Hidan und Deidara ihr kommt mit mir, wir erstatten Madara-Sama Bericht. Tobi, du begleitest Itachi und ihr kümmert euch um die Zielperson.", kam es kalt von Pain.

Lange nachdem die Akatzuki gegangen waren, standen Itachi, Tobi und Sakura noch immer an der selben Stelle. Sakura fühlte sich in der Nähe des Schwarzhaarigen sicher und geborgen. Unbewusst kuschelte sie sich näher an den Uchiha, er war so warm und roch so unglaublich gut.

"Bitte lass mich nicht allein." flüsterte die junge Frau dem Uchiha erschöpft ins Ohr. Dieser drückte die Haruno noch näher an sich, als er merkte, dass ihr Körper in seiner Umarmung erschlaffte. Mit einem Ruck hob er Sakura auf seine Arme. Tobi zog daraufhin seinen Mantel aus und legte ihn der schlafenden Frau um.

"Damit Sakura-Chan nicht friert. Tobi ist ein guter Junge.", kam es freundlich vom Maskierten. Itachi sagte nichts und ging voran.

"Nie redest du mit mir, Itachi-San. Dabei sind wir doch verwandt.", schnaufte Tobi enttäuscht.

"Das ist schon schlimm genug.", kam es kalt von Itachi. Der Maskierte überhörte die unfreundliche Antwort Itachis.
 

"Soll ich sie dir abnehmen, Itachi-San?", kam es freundlich von Tobi.

"Nein", knurrte Itachi.

"Sicher? Ich kann sie auch nehmen, Itachi-San. Das macht mir überhaupt nichts aus.", flötet der Maskierte bester Laune.

"Ich sagte NEIN, Tobi.", zischte der Langhaarige.

"Musst ja nicht gleich so schreien, bin ja nicht schwerhörig. Außerdem musst du leise sein, sonst weckst du noch Sakura-Chan."

"Hn"

Tobi ging nun schweigend hinter Itachi her, es war wohl besser ihn nicht weiter zu provozieren. Itachi Uchiha betrachtet die junge Frau in seinen Armen, sie schlief seelenruhig. Erneut musste er sich eingestehen wie schön sie doch war, ihr hübsches Gesicht und die leicht rosa Lippen, die einem zum küssen einluden. Angestrengt versuchte er das starke Klopfen seines Herzens zu unterdrücken. Als sie so verweint auf der anderen Straßenseite gestanden hatte, hörte sein Herz augenblicklich auf zu schlagen. Es schmerzte ihn, sie so zu sehen. Wie sie so hilflos ihren Blick auf ihn gerichtet hatte. Er hatte es in ihren Augen gesehen. Wie sie förmlich um Hilfe schrie. Allerdings mochte er die Nähe zu ihr, es machte ihn irgendwie Stolz, dass sie seine Nähe aufsuchte. Ein erneuter Blick auf Sakura und ein leichtes Lächeln bildete sich auf sein Gesicht. Moment. Was dachte er denn da? Das ist doch totaler Quatsch. Schnell verdrängte er die Gedanken und setzte zusammen mit Tobi seinen Weg fort.
 


 

Die Wärme die in dir steckt erreicht Dich nur langsam,

doch wenn sie erst angekommen ist,

kann sie sogar die Kälte deines Herzens wärmen
 


 

~*~
 

Pain, Hidan und Deidara waren seit geraumer Zeit bei Madara in der Hauptzentrale angekommen und erzählten ihm was geschehen war. Madara war alles andere als erfreut. Als die drei Akatzuki weg waren, klopfte es an der Tür seines Büros und öffnete sich kurz darauf. Als Madara seinen Bruder in der Tür stehen sah, erhob er sich von seinem Stuhl.

"Er ist also wieder da?"

Madara sagte nichts, er stellte sich ans Fenster und blickte zum Nachthimmel auf.

"Was willst du, Fugaku?" kam es nicht gerade freundlich von Madara.

"Ich habe gehört, dass er zurück ist. Wie geht es dir, Madara?", kam es ruhig vom jüngeren. Er ignorierte den nicht gerade freundlichen Tonfall seines Bruders.

"Du machst dir zu viele Gedanken, Fugaku. Mir geht es gut." antworte Madara ebenfalls ruhig.

"Na hör mal, ich weiß, dass es damals nicht leicht für dich war."

"Sei still, Fugaku.", kam es laut von Madara. Fugaku sagte nichts und stand weiterhin ruhig in dem Büro seines Bruders. Er wusste, dass es nicht gut war dieses Thema anzusprechen, daher beließ er es dabei.

"Wie geht es, Mikoto?"

War ja wieder typisch, dass er das Thema wechselte.

"Wie soll es ihr schon gehen? Sie hat es noch immer nicht überwunden, Madara. Und ich auch nicht."

"Ist verständlich. Wir werden die Schweine kriegen und dann werden sie das bekommen was sie verdienen. Allein schon wegen unseren Bruder, unseren Cousins und deinen Sohn.", erwiderte der Ältere zornig.
 

Fugaku Uchiha schloss seine Augen, der Schmerz über den Verlust seines Sohnes saß noch immer tief. Er war oft streng und kühl seinen Jungs gegenüber gewesen, aber er wollte doch nur das aus seinen Kindern etwas gescheites wird. Hätte er doch nur die Möglichkeit gehabt, seinem Sohn zu zeigen, dass er ihn immer sehr geliebt hat. Nein, ihn noch immer sehr liebte. Seine Frau kam noch immer nicht über den Verlust von Sasuke hinweg, sie klammerte sich regelrecht an Itachi. Sie trieb Itachi mit ihrer Liebe aus dem Haus, sodass er fast am ersticken war. Itachi war oft unterwegs und sehr selten zu Hause, er war so oft es ging auf Missionen im Ausland mit dem FBI. Fugaku liebte seine Frau sehr, aber ihr Zwang war wirklich nicht einfach. Sie war so emotional. So weich. So liebevoll. Doch die Angst etwas zu verlieren, hatte sich so tief in sie verankert, dass er selber schon Angst um seine Frau hatte.

"Ja, Izuna war unser Bruder, aber Sasuke mein Sohn.", kam es leise von Fugaku und er wollte das Büro verlassen. Als Fugaku fast das Zimmer verlassen hatte, spürte er wie Madara eine Hand auf seine Schulter ablegte. Die Hand verkrampfte sich leicht, es war selten das Madara soviel Gefühle zeigte, auch wenn es in diesem Fall eher Wut und Zorn war. Normal hatte er sich immer unter Kontrolle, egal was war.

"Vergiss nicht Bruder, Sasuke war auch mein Neffe und niemand greift unbeschadet meine Familie an." kam es kalt vom älteren Uchiha. Fugaku schluckte um die aufkommenden Tränen zu unterdrücken.

"Ich hoffe es Bruder, ich hoffe es wirklich.", kam es traurig von Fugaku und er verschwand aus Madaras Büro.
 

"Ich schwöre es dir Bruder, ich werde die Schweine kriegen.", zischte Madara aufgebracht.
 


 

...Du musst mir nichts beweisen Vater...

...Itachi und ich wussten auch so schon immer...

...das Du uns geliebt hast...

...und uns immer lieben wirst...

~*~
 


 

Ein schwarzes Auto stoppte an einem Fluss außerhalb von Konoha-Gakure, ein Mann stieg aus dem Wagen und öffnete den Kofferraum. Mit Leichtigkeit hob er die Leiche der jungen Frau aus dem Kofferraum und warf sie in den Fluss, emotionslos sah er den schwimmenden toten Körper nach. Mit einem Grinsen wendete er sich schließlich ab. Kurz darauf verließ er den Ort, denn er hatte noch einiges vor. Seine Kirschblüte hatte sicher bald schon Sehnsucht nach ihm.
 


 

Die Psyche eines Menschen ist oft durch Angst nicht mehr zu kontrollieren,

doch wenn es krankhaft ist,

wird ein Mensch unberechenbar

~*~
 

In der Wohnung von Sakura Haruno wurde das Handy der jungen Frau sicher gestellt. Sasori und Kakuzu untersuchten die Wohnung nach Fingerabdrücke, bisher allerdings ohne jeden Erfolg. Es waren nur Abdrücke von ihr selber und ihren Freunden zu finden. Wie Konan bereits vermutet hatte, der Kerl war gut. Vielleicht zu gut. Das Handy werden sie Zetzu zur Überprüfung mitbringen, vielleicht konnte man die Nummer zurückverfolgen. Die Blauhaarige dachte an die junge Frau, wie sie bei Uchiha Schutz gesucht hatte. Anfangs war Konan überrascht gewesen, da Itachi sie auch direkt in seine Arme geschlossen hatte. Obwohl die Frau in den Armen des Uchihas so geweint hatte, sah sie die Zuneigung die von den Beiden ausging. Es war schön zu sehen, dass Itachi wieder etwas Gefühle zeigte. Das Rufen von Sasori riss Konan aus ihren Gedanken.

"Was gibt es Sasori?"
 

"Hier an der Balkontür habe ich etwas gefunden, Konan.", sagte Sasori. Konan gesellte sich zum Rothaarigen.

"Siehst du dieses Loch? Dieses Schwein hat sie die ganze Zeit beobachtet, hier hinter der Couch wurde eine Kamera installiert. Er hat ein handbreites Loch in die Scheibe geschnitten, dieser Scheißkerl ist sieben Stockwerke hochgeklettert. Lass uns schnell zurück, zu Hause habe ich alle Sachen die ich zur Überprüfung der Kamera brauche. Zetzu, kann mir dabei helfen.", knurrte der Rothaarige.

"Das glaub ich nicht.", kam es gefasster von Kakuzu. Sasori und Konan sahen erstaunt und irritiert zu den anderen Akatzuki.

"Was meinst du genau, Kakuzu?", fragte die Blauhaarige auch sogleich.
 

"Ganz einfach, dieses Stück Scheiße kam von den Balkon unter uns. Die Wohnung steht leer und ist doch einfach perfekt um auf diesen Balkon hier zu kommen. Ich will ja nichts sagen, aber der Kerl weiß ganz genau was er tut, er hat alles geplant bis ins kleinste Detail." Konan weitete ihre Augen und machte sich mit Sasori auf den Weg zu der unteren Wohnung. Kakuzu hatte recht behalten, an der Wohnungstür konnte man Spuren von einem Einbruch erkennen. Langsam und vorsichtig betraten sie die Wohnung, sie war wie schon vermutet komplett leer, allerdings stand die Balkontür speerweit offen. Auch hier fanden sie keine weiteren Spuren, bis auf die, die an der Haustür waren. Besser als gar nichts. So konnten sie wenigstens etwas Pain und Madara-Sama berichten.
 

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Ich wünsche euch einen schönen Tag :)) und hoffe es gefällt.

Wenn es nicht zusagt, einfach überlesen ;) :P



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Y-
2014-10-16T14:58:21+00:00 16.10.2014 16:58
Oh Gott die Story hat sich gedreht und ist sehr interessant 😝
Von: abgemeldet
2013-01-30T14:26:09+00:00 30.01.2013 15:26
Ich schliese mich den beiden anderen an.
Von:  Aurelia934
2013-01-30T01:21:49+00:00 30.01.2013 02:21
Wie Geil!!!
Ich bin der selben Meinung wie ItaxSaku;D
Feu mich rießig aufs nächsteXD
LG Aurelia
Von:  ItaxSaku
2013-01-29T21:11:46+00:00 29.01.2013 22:11
o_o...Wow...Einfach..nur..wow..*in die Hände klatsch* Ich war so dankbar als du diese Geschichte letzendlich doch weiter geschrieben hast aber der wissensdurst nagt an mir :D Schreib schnell weiter sobald du Zeit hast,es sind eine Menge Fan's die gerne weiter wissen würden ^^ Ich bewundere dich sehr dafür das du die Story nicht einfach hingeschmissen hast sondern weiter gemacht hast! Ein großes Arigato! Ich mag deinen Schreibstyle und freue mich auf mehr! LG ItaXsaku .....ehh,joa man merkt das ich das Paar "mag" ..^^
Von:  DarkBloodyKiss
2013-01-29T20:43:36+00:00 29.01.2013 21:43
Wow
Das Kappi ist der Wahnsinn !!!
Es ist wirklich Wahnsinnig super !!!
bin richtig gespannt wie es weiter geht ^^

freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^


glg & einen schönen Abend DarkBloodyKiss ^^
Von:  Ushia-sama2011
2013-01-29T19:56:45+00:00 29.01.2013 20:56
hammer kapitel

bin gespannt wie es weiter geht
Von: abgemeldet
2013-01-29T18:34:35+00:00 29.01.2013 19:34
Wow das kappi ist richtig gut geworden! ;) So richtig schön spannend und ich find die szene auch richtig süß wo sie zu ita geht und er seine gefühle ihr gegen offenbart. Ich bin sowas von gespannt, ob sie nun diesesn perversen freak bekommen und die spur ausfindig machen können! Ich freu mich wenn das nächste Kappi on ist. ;)

lg _konan_
Von:  kikotoshiyama
2013-01-29T17:03:56+00:00 29.01.2013 18:03
Hammer Kap^^
Wie wird es jetzt weiter gehen?
Sind die Spuren brauchbar?
Was muss Sakura noch alles durch machen bis das alles ein Ende hat?
lg kiko


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