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Das Gedicht

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 03.10.2012
abgeschlossen
Deutsch
2326 Wörter, 1 Kapitel
Liebe Animexxler,

dies ist mein Beitrag zur zweiten Disziplin (das Schreiben) der Herbstspiele, welche von den abgemeldetn veranstaltet werden.

Ich habe mich entschieden mal einen One-Shot zu schreiben, da ich sonst meist ausschweifenden Gesichten mit vielen Kapiteln schreibe. Mich kurz zu fassen, fällt mir eher schwer, daher habe ich dies hier auch als Übung angesehen.

Es geht in der Kurzgeschichte um einen Jungen namens Ron, der sich schwer damit tut, die richtigen Worte zu finden, um Pia (dem Mädchen seiner Träume) eine Liebeserklärung zu machen. Ob und wie er das Problem löst? Lest selbst?

Liebe Grüße
abgemeldet

EDIT vom 09.10.2012:
So, gerade eben habe ich schon mal alle Fehler korrigiert, die Eldeen in ihrem Kommentar aufgezählt hat. Danke nochmal für die Mühe!

Außerdem habe ich, in der Kurzbeschreibung, jetzt auch tatsächlich etwas über die Kurzgeschichte stehen. Danke für den Hinweis an abgemeldet



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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 03.10.2012
U: 03.10.2012
Kommentare (6)
2326 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  konohayuki
2012-10-09T19:38:06+00:00 09.10.2012 21:38
Hallo :)

Der Titel hat mich neugierig gemacht, jetzt bin ich gespannt, was mich erwartet.
Auf die schon angemerkten Sachen werde ich nicht mehr eingehen, sondern nur noch meine persönlichen Eindrücke und eventuell auftretende Fragen aufschreiben.

>Ron befürchtete daher auch, sie würde ihn nicht ernst nehmen wenn er mit irgendeinem einfältigen Anmachspruch daherkommen würde. Dies war einer der Gründe weshalb er es bisher komplett unterlassen hatte, sich ihr irgendwie anzunähern.

Was ist das eigentlich mit Jungen und dem Gefühl cool sein/Eindruck schinden zu müssen? Das ist ein Verhalten, das irgendwie oft auffällt. Finde ich sehr gut nachvollziehbar.

>Ron hatte noch nie so viele Bücher auf einmal gesehen, wer sollte die denn bloß alle lesen?

Hach, das finde ich gerade irgendwie süß. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass eine Bücherei/Buchhandlung erst einmal sehr einschüchternd wirkt auf jemanden, der eigentlich lesefaul ist.

>Mit Busen und Küssen konnte er zwar schon mehr anfangen als mit säuselnden Wäldern, aber ihm wurde schnell etwas klar.

Ich finde den Satz herrlich. Sehr amüsant, ich mag diese Art des Humors.

>„Hey Bro, hörst du mir überhaupt zu?“

Warum habe ich gerade Barney aus How I met your Mother vor Augen? xD

>Er brauchte sich gar nicht zu schämen, nicht die richten Worten gefunden zu haben, denn in der Liebe fehlten scheinbar jedem die Worte, sogar Pia.

Und das Ende finde ich ja mal herzallerliebst, da steckt einfach so viel Wahrheit drin. Das gefällt mir.
Zur Erzählsituation muss ich glaube ich nichts mehr sagen, das hat Eldeen ja schon getan.
Aber an für sich fand ich die Geschichte sehr kurzweilig und angenehm zu lesen.

Liebe Schreibziehergrüße,

konohayuki
Von:  Kalliope
2012-10-07T09:32:42+00:00 07.10.2012 11:32
Hey :)

Ich bin gerade durch Zufall über deine Geschichte gestolpert und möchte auch meinen Senf dazugeben.

mit achen und krachen eine vier
--> Ich bin mir gerade ziemlich sicher, dass es die Redewendung so nicht gibt, es müsste "mit Ach und Krach" heißen. Das ist das, was mir als erstes aufgefallen ist, aber ich sage jetzt ansonsten nichts zu eventuellen Fehlerchen, das haben die Kommentarschreiber vor mir schon sehr ausführlich gemacht.

Rons Umfeld mit seinen Freunden und den Sauftouren schreckt mich ja ehrlich gesagt ziemlich ab, da kann ich seine Sorgen schon verstehen, dass Pia wahrscheinlich nichts von ihm wissen will, wenn sie ein eher vernünftiger Mensch ist. (Und ich frage mich gerade, ob er denn schon das Geld für die Reise bezahlt hat, wenn er einfach so absagen kann.) Insgesamt kann ich zwar nicht verstehen, was jemand wie Pia an jemandem wie Ron findet, aber die Geschichte ist sehr süß geschrieben und auch das Ende ist richtig gut, mach weiter so! :)
Von: abgemeldet
2012-10-05T16:00:47+00:00 05.10.2012 18:00
Hallo!
Da bin ich doch mal gespannt, was deine Kurzgeschichte... schon habe ich den Faden verloren. Jedenfalls erfahre ich aus deiner Kurzbeschreibung ja, dass du zu langen Geschichten tendierst - zwar nicht, was mich hier erwartet, aber man kann ja nicht alles haben.

Es gibt nicht allzuviele Namen, die mich in Nullkommanichts an andere Dinge denken lassen, aber Rin ist defintiv einer davon. Nachdem ich schon etwas über eine "Maria" gelesen habe (die kommt im Kalender vor) bin ich gespannt, wer mir heute noch alles in veränderter Form begegnen wird.

Da Eldeen schon eine Liste zur Rechtschreibung hat, und ich weder weiß, ob du deine Geschichte schon bearbeitet hast, noch Lust habe, ihren ganzen Kommentar zu lesen, merke ich hier einfach noch Dinge an, die mir spontan ins Auge gefallen sind (ohne auf die offensichtlichen einzugehen, die sie sicher angesprochen hat - zumindest möchte ich es versuchen) - und Verständnisfragen kommen sicher auch vor:

das spiegelte sich unter anderem auch in seinen Noten wieder.
Müsste es nicht "wider" heißen?

Bisher war er mit seinem Leben, so wie es war wirklich zu frieden gewesen.
"zufrieden"? Und vielleicht ein Komma vor "wirklich".

Nachdem er auch diese Nachricht versand hatte, packte er sich seinen Rucksack und stieg an der Haltestelle in der Innenstadt aus und lief zur Buchhandlung.
Du könntest ein "und" durch ein Komma ersetzen.

Langsam schritt er weiter in die Buchhandlung rein und ließ den Blick über die Regale schweifen ohne das er sich auch nur einen Titel wirklich genau durchlas.
"ohne dass"

und besah sich erstmal der vielen Gedichttitel.
"die vielen"?

Es fehlen einige Kommas, die aber sicher im angesprochenen Kommentar stehen. Zudem finde ich Zeilenumbrüche bei wörtlicher Rede immer sehr sinnvoll und rate deswegen jedem dazu.
Allerdings finde ich, dass die Charaktere etwas blass bleiben. Die Ferien sind eigentlich nur eine Abfolge von Handlungen und es kommt bei mir einfach kein Gefühl rüber.
Zu der Schreibzieheraufgabe habe ich eigentlich nichts zu sagen und belasse es lieber dabei.
Was ich jedoch sehr mochte, war der Schluss, da er viel Wahrheit beinhaltet.

Mit ein wenig Übung im "sich kurz fassen" bekommst du sicherlich vorzeigbare One-shots hin.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turnaris
Von:  Pumpkin_Queen
2012-10-03T13:47:33+00:00 03.10.2012 15:47
Als erstes:
Super Idee!
Und dafür, dass das wohl dein erster OS ist, ist der sehr gut! Eine schöne romantische Geschichte mit Moral! Gefällt mir!
Nur der auktoriale Erzähl-Stil kam nicht ganz so genau rüber - es war eher der personale... Aber ich hab mit dem Allwissenden auch meine Probleme und bevorzuge den Personalen XD
Daher noch viel Spaß beim schreiben und

Liebe Schreibziehergrüße
P_Q
Von:  Eldeen
2012-10-03T13:06:53+00:00 03.10.2012 15:06
So, dann will ich mal kommentieren. :P
Zunächst mal möchte ich anmerken, dass mich der Titel der Geschichte in jedem Fall neugierig gemacht hat. "Das Gedicht" ist immerhin gewissermaßen offen und eine Geschichte über ein Gedicht klingt definitiv interessant. Also Daumen hoch für den schlichten und gut gewählten Titel! ;D

Inhaltliches:
Kommen wir mal zum Inhalt. :)
Ich muss zugeben, dass ich am Anfang nicht unbedingt begeistert war, als die Geschichte damit begann, dass entweder Zock- oder Saufrunden organisiert werden sollten, im Endeffekt war das aber dann ja nur ein Randthema der Handlung und wenn man es genau nimmt, war es sogar ein ziemlich hübscher Kontrast zu den folgenden Ferienaktivitäten von Ron.
Die Idee an sich finde ich ebenfalls gelungen und die Gedankengänge von Ron sind besonders in der Buchhandlung und während des Lesens des Gedichtbandes sehr hübsch beschrieben, sodass man sich da tatsächlich in ihn hineinversetzen kann. Generell erschließt sich mir der Hauptcharakter auch ziemlich gut und somit kam ich beim ersten Lesen auch relativ gut ins Geschehen. Pia blieb mir zwar ein wenig fremd, aber das liegt wohl einfach daran, dass sie nicht sonderlich häufig vorkam. :)
So, genug gelobt, kommten wir zu den inhaltlichen Kleinigkeiten, die mich ein wenig gestört haben. :P
Für mich persönlich war das Ende ein wenig knapp. Irgendwie wirkte es ein bisschen so, als wolltest du da dann "endlich" einen Schlussstrich ziehen. Dafür, dass im Voraus so detailliert beschrieben wurde, wie Ron das Buch kauft, sich reinliest und beginnt, eigene Gedichte zu verfassen, war die Pointe ein wenig zu schnell. Ist selbstverständlich immer Ansichtssache, aber ich für meinen Teil hätte mich zum Beispiel auch dafür interessiert, wie genau das Gedicht im Endeffekt aussah, das Ron verfasst hat.
Desweiteren frage ich mich, wie genau es passieren konnte, dass Pia sich überhaut in ihn verliebt hat, zumal beide eigentlich nichts gemeinsam haben und er in jedem Fall in einem Freundeskreis ist, der Pia nicht zusagen dürfte. Ich weiß, ich weiß, hier gilt das Totschlag-Argument "Liebe ist unberechenbar", aber da hätte ich mir im Gespräch am Schluss zumindest irgendwie den Hauch einer Erklärung gewünscht. :P
Aber wie gesagt - es ist eher eine Kleinigkeit und ändert nichts an der gelungenen Grundidee. ;)
Schlussendlich will ich hier noch auf die zugehörige Aufgabenstellung der Schreibzieher eingehen. Definitiv gelungen finde ich die Beschreibung der letzten Sommertage von Ron, hier hat man wirklich mal ein paar Tage, sodass du da das Thema getroffen hast. Die Somertage der anderen zwei geforderten Charaktere erschließen sich mir nicht so ganz - okay, nehmen wir einfach mal an, wir nehmen Rons Freunde, die den Sommer auf Mallorca verbringen, das wäre dann zumindest noch grob in der Aufgabenstellung. Ich hätte hier allerdings einen Einblick in Pias letzte Sommertage gewünscht, zumal sie ja die eigentliche und heimliche Hauptfigur ist, die die Handlung erst ermöglicht. ;D

Stilistisches:
Der Schreibstil klingt soweit gut und ist an das Thema beziehungsweise an den Chara angepasst, er klingt nämlich gewissermaßen ein wenig nach Jugendsprache, was in den meisten Fällen auch wirklich passend und in Ordnung ist. Hin und wieder war mir der Stil allerdings ein wenig zu umgangssprachlich. Worte wie "Kumpels" oder "eh" gehören nicht unbedingt in einen Fließtext, höchstens in wörtliche Rede. :)
Das ist aber nicht weiter dramatisch. Es gab sehr selten mal einen Satz, bei dem man kurz stocken musste, ansonsten war das Ganze wirklich flüssig lesbar. Hier habe ich also nicht so wirklich viel zu meckern. :P
Da wir aber beim Thema Herbstspiele sind, möchte ich an dieser Stelle anmerken, dass ich den auktorialen Erzähler leider vermisse. Wir haben hier einfach einen personalen Erzähler, der natürlich stringent beibehalten wurde (und somit auch eigentlich keinen Grund zum meckern bietet), aber leider nicht zu der Aufgabenstellung passt.


Rechtschreibung & Grammatik:
Alles in allem solide & in Ordnung, hier und da solltest du allerdings auf die Kommasetzung achten, da fehlen doch hier und da ein paar. ;)
Ich weiß, ich erschlage dich jetzt vermutlich damit, aber da sich noch keiner die Mühe gemacht hat, suche ich einfach mal den Flüchtigkeits- & Kommafehlerkram raus, den ich spontan finde. :)

In Deutsch hatte er letztes Jahr eine fünf kassiert und dieses Jahr mit achen und krachen eine vier.
Hier die "Fünf" in jedem Fall großschreiben und ich frage mich gerade... kann man wirklich "achen und krachen" sagen? Ich kenne die Redewendung als "mit Ach und Krach". Aber Redewendungen sind nicht mein SPezialgebiet. *hust*

(„am we zocken oder disse?)
Nenn' mich ruhig pingelig, aber da fehlen nach dem Fragezeichen die Anführungszeichen :P

Seufzend drückte er auf senden.
"Senden" würde ich in jedem Fall groß oder zumindest in Anführungszeichen schreiben, weil ja der Knopf bzw. das Auswahl-Dingens gemeint ist.

Bisher war er mit seinem Leben, so wie es war wirklich zu frieden gewesen.
Komma vor "wirklich"

ging feiern wenn ihm danach war oder eben nicht.
Komma vor "wenn" und nach "war", das Ganze ist ein Einschub. :)

Seit neusten hatte sich daran allerdings etwas geändert.
Hier bite aus "neusten" "Neuestem" machen. :)

denn er hatte gemerkt dass er nicht mehr vor seinen Gefühlen davon laufen konnte.
Komma vor "dass"

nämlich an dem Tag als Pia zu ihm die Klasse gekommen war.
Komma vor "als"

wusste er dass sie etwas Besonderes war.
Komma vor "dass"

und vor Allem in Deutsch.
Vor allem schreibt man - soweit ich auf dem aktuellen Rechtschreibstand bin - eigentlich klein. :)

sie würde ihn nicht ernst nehmen wenn er mit irgendeinem einfältigen Anmachspruch daherkommen würde.
Komma vor "wenn"

Dies war einer der Gründe weshalb er es bisher komplett unterlassen hatte,
Komma vor "weshalb"

und er hatte sich sogar schon überlegt wie er das hinbekommen wollte.
Komma vor "wie"

Während er also weiter seinen Gedanken nachhing verfasste er eine weitere SMS an Mark
Komma vor "verfasste"

Nachdem er auch diese Nachricht versand hatte
"Versandt" mit dt

dann würde er halt behaupten er kaufe die Bücher für seine Mutter
Komma nach "behaupten"

Er nahm sich vor, schnellst möglich die Bücher die er brauchte zu kaufen und dann wieder zu verschwinden, doch das stellte sich als schwerer heraus als er es sich gedacht hatte.
Komma nach "Bücher" und nach "brauchte", außerdem Komma nach "heraus"

und ließ den Blick über die Regale schweifen ohne das er sich auch nur einen Titel wirklich genau durchlas.
Komma nach "schweifen" und "dass" mit 2 s :)

So mit romantik und so
"Romantik" groß

Da haben sie hier eine große Auswahl. Wollen sie denn einen Roman oder einen Gedichtband zu dem Thema?“
Hier hätten wir 2 auversehen kleingeschriebene "sie"

Ohne einen Blick hinein zu werfen entschied er sich dafür es zu kaufen.
Komma vor "entschied"

und hoffte sie würde nicht weiter darauf eingehen.
Komma nach "hoffte"

Während dem Essen
Während "des Essens" klingt in einem Fließtext hübscher. :)

Als er endlich in ungestört in seinem Zimmer war widmete er sich wieder seinem Vorhaben.
Komma vor "widmete"

damit er gewappnet war falls ihm tatsächlich etwas einfallen sollte.
Komma vor "falls"

Er schlug Gedichte der Romantik auf und besah sich erstmal der vielen Gedichttitel.
Gemeint war vermutlich "einen der vielen Gedichttitel" oder "die vielen Gedichttitel" :)

dass er sich mit fremden Federn schmückte wäre sie sicher nicht mehr so begeistert.
Komma nach "schmückte"

daher ging er davon aus dass sie seine Nachricht erhalten hatten
Komma vor "dass"

Etwas was er immer als langweilig und überflüssig empfunden hatte.
Komma nach "etwas", der rest ist ein Relativsatz. :)

Er hatte sich bisher auch noch nie so eingehend damit beschäftigt was Pia eigentlich alles so mochte und was nicht.
Komma nach "beschäftigt"

Außerdem verbrachte sie offenbar weniger Zeit mit den Mädchen aus seiner Klasse als er bisher angenommen hatte.
Komma nach "Klasse"

Ron fand nämlich ebenfalls heraus was sie nicht mochte.
Komm nach "heraus"

Komm aber zu mir wenn du Ärger hast,“ forderte sie ihn noch auf und verschwand dann wieder.
Komma nach "zu mir"

Eher er sich versah,
Einmal das "r" bei "eher" streichen :P

er befürchtete schon sie würden schlappmachen bevor er bei Pia angekommen war.
Komma nach "schlappmachen"

Komm schon man leg endlich los, forderte sich Ron gedanklich dazu auf,
"Komm schon, Mann, leg endlich los" wäre richtiger, außerdem würde ich mir überlegen, Gedanken eventuell immer kursiv zu schreiben, damit sie deutlicher als solche zu erkennen sind. Letzteres ist nur eine Anregung. :P

und dann sagte sie etwas, dass sich viel schöner anhörte als all die Gedichte die er gepaukt hatte.
Bei dem "dass" ein "s" streichen und ein Komma nach "anhörte"

Sie hatte sich in ihn verlieb?
Das "verlieb" braucht noch ein "t" :)

„Also, dann könnten wir ja mal zusammen ins Kino gehen oder ins Theater wenn du möchtest,“
Komma nach "Theater"

Desweiteren müsstest du nach dem schileßenden Anführungszeichen der wörtlichen Rede noch die Kommas ergänzen, aber da will ich jetzt nicht jede Stelle zitieren. Faulheit siegt doch. ._."

Bis auf die Kommas sind es eigentlich komplett Flüchtigkeitsfehler, dementsprechend sieht das jetzt wohl auch deutlich schlimmer aus, als es ist.
Was die Kommas angeht... achte einfach darauf, dass jeder Satz immer nur ein konjugiertes Verb enthält, sobald mehr drin sind, brauchst du ein Komma. ;)
Aber wie bereits oben erwähnt, ich will hier nicht groß meckern. Wenn du in Zukunft auf die Kommas achtest, bleiben kaum noch Fehlerchen übrig. :)

Fazit:
Alles in allem eine durchaus schöne Geschichte mit einer ebenso hübschen Erkenntnis am Ende. Ich mag Geschichten mit einer Pointe oder einer Lehre. :P
Insgesamt eine nachvollziehbare und vor allem auch enkbare Alltagssituation und auch wenn ich nicht unbedingt der große Fan von Happy Ends bin, passt das hier doch ziemlich gut hin. ;)
Du siehst, viel anzukreiden habe ich hier nicht - eigentlich nur die Kommas. Ansonsten eine schöne Geschichte. :)

Liebe Schreibziehergrüße,
~ Eldeen
Von:  Jinsoyun
2012-10-02T23:22:30+00:00 03.10.2012 01:22
Huhu : )
So, nun will ich mal meinen Senf dazu geben.
Ich finde diese FF ist dir wirklich sehr gut gelungen!
Mal etwas ohne Monster, Tot, Kämpfe oder Verdärben.
Es ist einfach mal das Richtige Leben!
Es Zeigt wie wir jeden Tag versuchen unsere Ziele zu erreichen, und dabei das Wichtigste aus den Augen lassen und zwar: Unser Ziel selbst. Wie du es so schön geschrieben hast:

Zitat Anfang "Wann war das denn passiert und warum hatte er es nicht bemerkt?" Zitat Ende.

Er war so versessen darauf heraus zu finden was sie mag und das umzusetzen und ihr zu gefallen, das er garnicht bemerkt hat, das sie sich doch schon längst in ihn Verliebt hat.
Und so ist es Leider häufig heut zu Tage.
Wenn wir doch alle einfach etwas Aufmerksame auf unsere Umgebung währen,dann hätte auch er sicher gemerkt, das sie in ihn verliebt ist.
= )
Eine sehr gelungene FF :D
Ich werde sie auf jedenfall weiter Emfehlen : )

Weiter so^^

Liebe grüße
Ladylein .^.^.