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Who I Really Am

SasuSaku Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
von

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Sakuras Entschluss

Sasukes Gesicht war ihrem so nah, dass sie das Kitzeln seines Atems auf ihren Wangen fühlen konnte. Er sah sie aus seinen tiefschwarzen Augen an, in denen sie ihren Blick zu verlieren glaubte. Plötzlich wurden seine Augen blutrot. Es war das Sharingan.

„Was machst du da?!“, entsetzt schubste Sakura ihn von sich weg und drehte ihren Kopf so schnell wie möglich zur Seite.

„Ich wollte nur sehen, ob du ehrlich zu mir bist.“, antwortete der Uchiha mit einem merkwürdigen Unterton, den sie nicht deuten konnte. Sollte sie Grund zur Sorge haben?

Hatte sie sich mit der Rettungsaktion Narutos vielleicht doch noch verraten?

„Wie meinst du das, ob ich ehrlich zu dir bin? Ich verstehe nicht, was du die ganze Zeit von mir willst!“, rief sie dann etwas aufgebracht und stemmte die Hände in die Seiten.
 

Der Uchiha stand auf und trat näher an Sakura heran, diese wich einen Schritt zurück und erschrak leicht, als sie die kalte Wand an ihrem Rücken spürte.

„Wieso hast du ihn beschützt?“, fragte er scharf, die Schwarzhaarige versuchte seinem Blick auszuweichen.

„Weil du mir versprochen hast, dass wir keine unschuldigen Menschen in Gefahr bringen.“, antwortete sie.

„Was das betrifft könnte es sein, dass ich etwas voreingenommen war.“, entgegnete Sasuke kühl. „Außerdem waren das meine Feinde.“

Nun sah Sakura wieder hoch zu ihm, sein Sharingan war weg und sie blickte in zwei dunkle, und wie es schien leere Augen.

„Du meinst also, dass du mich angelogen hast?“, fragte sie dann und in ihren Augen konnte er einen Ausdruck von Verletztheit erkennen.

„Eigentlich bin ich derjenige, der hier Fragen stellt. Du solltest nur antworten.“, wies er sie an.

„Du hast mir gar nichts zu sagen.“, antwortete Sakura, doch in ihrer Stimme lag mehr Unsicherheit, als sie es eigentlich wollte.

Sasuke wollte antworten immerhin war er der Anführer, er hatte ziemlich viel zu sagen, aber etwas hielt ihn davon ab. Sie sah ihr einfach zu ähnlich. Warum konnte er nicht aufhören an sie zu denken, wenn er in Ayumis Nähe war. Es war doch eigentlich absurd zu denken, dass sie Sakura sein könnte. Es gibt nur ein Jutsu, mit dem man sein Aussehen verändern kann und das war verboten. Unmöglich, dass sie da dran gekommen ist. Und doch erinnerte sie ihn ständig an sie, dieses Gefühl das er in ihrer Nähe verspürte kann man doch nicht zu einer Person empfinden, die man im Grunde genommen gar nicht kennt. Was wusste er schon über sie? Sie taucht aus dem Nichts auf und zur selben Zeit sucht Naruto nach Sakura.

„Du kennst ihn nicht war?“, fragte Sasuke und wieder nahmen seine Augen die blutrote Farbe an.

Er hielt sie mit seinem Blick gefangen, wenn sie ihn jetzt belügt, dann wird er es mit seinem Sharingan erkennen und alles wäre vorbei.

Die Kunoichi merkte wie ihr Kopf heiß wurde und sie zu zittern begann. Wieso hatte sie gerade solche Angst vor Sasuke? Was war nur los mit ihr und woher kam schon wieder diese Hitze? Dann fühlte sie wieder das ihr schwindlig wurde. War es etwa schon wieder das Gift? Das Gesicht des Uchihas verschwamm vor ihren Augen. Dann fühlte sie wie ihre Beine wegsackten und ihr Körper zu Boden sank.

Sasuke fing sie auf und seine Stimme drang gedämpft an ihr Ohr. Sie konnte ihn nicht verstehen, doch er klang nicht bedrohlich oder wütend. War er etwa besorgt um sie?

Sakura fühlte wie er sie auf die Arme hob und kurz darauf spürte sie etwas Weiches unter sich, dann wurde wieder alles schwarz vor ihren Augen.
 

Sasuke deckte sie mit der Decke die am Fußbett zusammengelegt lag zu und schaute ihr sanftes Gesicht an. Eine Erinnerung schoss ihm durch den Kopf und er sah Sakura als junges Mädchen vor sich. Sie wollte ihn aufhalten, als er das Dorf verlassen wollte. Er hatte sie bewusstlos gemacht und auf die Bank gelegt. Ihr Gesicht sah damals genauso aus. Die feinen Gesichtszüge und die weiche Haut. Nur dass das Gesicht, welches er jetzt vor sich sah erwachsener wirkte. Er zögerte einen Moment, dann hob er langsam seine Hand und legte sie auf ihre Wange und lies sie sanft über sie streichen.

Dann zog er seine Hand wie vom Teufel gebissen wieder weg.

„Was machst du denn da du Idiot?“, murrte er zu sich selbst und sah zum Fenster raus.

Er wollte die Wahrheit wissen, doch wie würde er reagieren, wenn sich herausstellen sollte, dass Ayumi wirklich Sakura war? Kann er sie wirklich in seinem Team behalten? Wenn sie herausfindet, welches Ziel er verfolgt, könnte sie seinen Plan zerstören.

Der Schwarzhaarige seufzte und schüttelte den Kopf. Eigentlich hatte er doch vor gehabt sich auszuruhen, wieso stand er noch hier und zergrübelte sich den Kopf über dieses Mädchen?
 

Am späten Morgen wurde Sakura wach und öffnete langsam ihre Augenlieder. Sie lag zugedeckt im Bett und bemerkte ein ungewohntes Geräusch neben ihr. Sie drehte den Kopf zur Seite und sah Sasuke der auf der anderen Seite des Bettes lag. Er hatte sich nicht zugedeckt und lag auf dem Rücken mit den Armen hinter dem Kopf verschränkt. Seine Augen waren geschlossen, sein Brustkorb hob sich gleichmäßig rauf und runter und sein Atem war ebenfalls gleichmäßig und ruhig. Sakuras Wangen färbten sich unwillkürlich rot. Es war das erste Mal, dass sie aufgewacht ist und Sasuke neben sich hatte schlafen hören.

Sie fühlte ihre Stirn und stellte fest, dass das Fieber wieder gesunken war. Aber sie musste sich heute unbedingt Heilkräuter besorgen, um richtige Medizin herzustellen. Wer weiß was passieren könnte, wenn sie mitten in einem Kampf das Bewusstsein verliert.

Doch dann fiel ihr ein, was geschehen war, bevor sie ohnmächtig geworden ist. Sobald Sasuke aufwacht und sieht, dass es ihr wieder besser ging, wird er sie wieder fragen und dann wird er die Wahrheit herausfinden.

Sakura wollte bei ihm bleiben. Er hatte sich doch um sie gesorgt und sie sogar zugedeckt. Aber nichts gab ihr die Gewissheit, dass er ihr nichts tun wird, wenn er erfährt, dass sie nicht Ayumi sondern Sakura ist. Das sie ihn die ganze Zeit über belogen hatte.
 

Sakura kroch vorsichtig aus dem Bett, schnallte sich ihre Tasche um und zog ihren Umhang an.

Sie warf noch einen Blick zu Sasuke, dann öffnete sie Tür und verlies leise das Zimmer.

Sie lief den Flur hinunter, nahm die Treppe nach unten und steuerte auf den Ausgang der Gaststätte zu.

Als sie die Straße betrat, bog sie gleich in die nächste Seitengasse ein und formte die Fingerzeichen zur Aufhebung des Verwandlungsjutsus.

Danach lief sie wieder auf die menschenbelebte Straße und zog ihre Kapuze herunter.

Ihr Haar erstrahlte im Sonnenlicht in einem schimmernden Zartrosa und harmonierte mit ihren smaragdgrünen Augen.
 

Endlich nach so langer Zeit konnte sie wieder sie selbst sein. Sie atmete herzhaft die frische Luft ein, um sie dann mit einem erleichterten Seufzer wieder rauszulassen. Sakura lief die Straße hinunter, sie wusste nicht, wo sich ein Geschäft mit Heilkräutern befinden konnte, aber irgendwo würde sie schon noch eins finden.

Sie bemerkte gar nicht, wie sich die Leute nach ihr umdrehten, neugierig darüber, wer die schöne fremde Frau war. Sie schaute sich alles genau an, alle Läden und alle Restaurants. Die Stadt war wirklich schön, aber kein Vergleich zu Konoha. Wieder einmal wurde ihr bewusst, wie sehr sie ihr Heimatdorf vermisste.

Das Wiedersehen mit Naruto, hatte sie ziemlich durcheinander gebracht. Dann kam Sakura der Gedanke, dass er vielleicht noch in der Nähe war. Einen Moment lang, war sie sich unschlüssig darüber, was sie jetzt tun sollte. Doch dann fasste sie einen Entschluss, machte eine Kehrtwendung und lief zum Stadtausgang.

Hoffentlich würde Sasuke nicht so schnell bemerken, dass sie weg war, aber sie musste einfach mit Naruto reden. Sie musste ihm alles erklären und in Erfahrung bringen, was er damit meinte, dass es einen Weg für sie gab wieder zurückzugehen.

Als sie den Ausgang erreichte, war sie so in Gedanken verloren, dass sie gar nicht merkte, dass ihr Juugo, Karin und Suigetsu entgegenkamen. Sakura war gerade dabei ihre Kapuze wieder über den Kopf zu ziehen, außerhalb des Stadtgetümmels könnten sie vielleicht die falschen Leute sehen, doch Karin hatte sie bereits entdeckt und mit einem misstrauischen Blick fixiert. Sakura lief direkt an ihnen vorbei, doch sie konzentrierte sich so sehr darauf irgendwo Narutos Chakra wahrnehmen zu können, dass sie gar nicht ihre neuen Teamkameraden wahrgenommen hatte.

„Die kam mir doch bekannt vor…“, meinte Suigetsu und drehte sich nach der Rosahaarigen um.

„Ja, das war Sasukes alte Freundin. Haruno Sakura.“, antwortete Karin mit einem fiesen Grinsen. Sie wusste zwar nicht, was die Rosahaarige vorhatte, aber es sah so aus, als wollte sie abhauen. Das konnte ihr nur Recht sein, sie konnte es nicht ausstehen wie Sasuke sie immer angeschaut hatte. Früher oder später hätte sie noch für Ärger gesorgt, da war sich Karin sicher.
 

Sakura verließ die Stadt und merkte sofort, dass sie mit ihrer Vermutung richtig lag. Narutos Chakra war schon nach einem kurzen Stück zu spüren.

So schnell sie konnte eilte sie ihm über die Äste der Bäume entgegen. Nach kurzer Zeit blieb die Kunoichi auf einem Ast stehen, als sie sich direkt über der Gruppe befand.

Bevor Naruto hochsehen konnte, sprang sie herab und kam direkt vor ihnen auf ihren Füßen auf.

Sie erhob sich mit gesenktem Kopf und wurde von allen überrascht angeguckt. Dann zog sie langsam ihre Kapuze nach hinten und zeigte ihr Gesicht.

„Sakura-Chan!“, rief Naruto und blieb noch etwas unschlüssig stehen.

„Ihr habt also nach mir gesucht…“, sagte sie und schaute erst Naruto, dann Sai und danach Kakashi an. „Ich danke euch dafür. Aber ich kann nicht mit euch zurückkommen.“

Kakashi schien nicht wirklich überrascht, so was hatte er bereits geahnt, doch Narutos Blick wurde ernst.

„Du bist das Mädchen, in Sasukes Team nicht wahr, Sakura-Chan?“, fragte er und sein Blick wanderte von ihr ab zum Boden.

„Ja…“, entgegnete sie. „Ich traf sein Team, als ich aus Konoha geflohen bin und habe mich ihnen angeschlossen.“

„Du willst bei ihm bleiben oder?“, Naruto kannte die Antwort eigentlich bereits, doch er wollte es von ihr wissen.

Die Rosahaarige nickte stumm, fügte danach aber hinzu: „Ich glaube sie haben etwas vor und ich will in Erfahrung bringen was. Außerdem möchte ich versuchen Sasuke-Kun wieder nach Hause zu holen.“

Kakashi nickte ihr zwar zu, doch er wusste, dass das nicht die einzigen Gründe waren, weshalb sie bei ihm bleiben wollte, doch er wusste auch, dass er sie nicht umstimmen könnte zurückzukommen. Er hoffte nur, dass sie durch Sasuke nicht auch noch in den Abgrund der Einsamkeit versinken würde.
 

Sakura trat zu Naruto und legte ihm behutsam die Hand auf die Schulter. „Ich danke dir, dass du nach mir gesucht hast. Ich wollte dir eine Nachricht zukommen lassen, dass du dir keine Sorgen machen musst, aber ich glaube, die wäre ohnehin zu spät angekommen.“

Sie versuchte sich ein Lächeln aufzusetzen, doch Narutos Gesichtsausdruck versetzte ihr einen Stich ins Herz. Sie wusste, dass sie ihm gerade wehtat, aber sie konnte nicht anders. Sie konnte jetzt nicht zurück nach Konoha gehen.

„Naruto, ich werde irgendwann zurückkommen. Ich verspreche es dir.“, sagte sie.

„Sakura-Chan, du weißt wozu Sasuke jetzt fähig ist. Sei nicht zu leichtsinnig und wenn du merkst, dass die Situation für dich gefährlich werden könnte, dann komm zurück.“, forderte Naruto sie auf.

Wieder nickte sie mit einem sanften Lächeln und nach kurzem zögern, drückte sie den Blonden an sich und umarmte ihn zum Abschied.

„Eine Frage habe ich allerdings noch. Was habt ihr damit gemeint, es gäbe für mich eine Möglichkeit wieder zurückzukommen?“, erkundigte sie sich.

„Naja…“, stotterte Naruto und Sai ergriff das Wort. „Sakura-San, die Ältesten haben beschlossen dir noch eine Chance zu geben, allerdings würden sie deine Chakrakanäle versiegeln und du könntest nicht mehr als Kunoichi tätig sein.“

Sakuras Augen weiteten sich vor Entsetzen, dann aber setzte sie wieder ein Grinsen auf.

„Ich werde irgendwann schon einen Weg zurückfinden, aber mein Dasein als Kunoichi, werde ich niemals aufgeben.“
 

Naruto nickte ihr ebenfalls mit einem Grinsen zu, auch wenn es ihm schwer fiel, sie ihrer Entscheidung zu überlassen. Er war irgendwie stolz auf sie, dass sie jetzt nicht aufgeben wollte, nach allem was sie geschafft hatte.

„Sakura, tu mir einen Gefallen und pass auf dich auf. Lass dich nicht von Sasuke mit in die Dunkelheit stürzen.“, sagte Kakashi.

„Kein Sorge, ich passe auf.“, entgegnete die Rosahaarige. Als sich die Truppe zum gehen bereitmachte, hob sie zum Abschied die Hand und setzte sich das liebste Lächeln auf, das sie aufbringen konnte. Naruto grinste ihr noch zu und dann verschwanden sie.

Sakura blieb alleine auf der Lichtung stehen, dann schossen ihr die Tränen in die Augen.

Sie hatte sich entschieden, und sie bereute die Entscheidung nicht, aber es schmerzte wieder alleine zu sein, wieder zu der fremden Person zu werden. Nun da sie nicht mit Naruto, Kakashi und Sai nach Konoha zurückkehren wird, wird sie weiterhin eine gesuchte Abtrünnige sein.
 

Sasuke wurde durch das Öffnen der Tür zu seinem Zimmer wach und er war kurz verwirrt, als Juugo, Suigetsu und Karin plötzlich vor seinem Bett standen.

„Wir sind wieder da, Sasuke-Kun~!“, rief Karin und konnte sich nur schwer zurückhalten, dem Uchiha nicht gleich in die Arme zu springen.

„Wo ist denn Ayumi?“, fragte Suigetsu und sah sich verdutzt um. „Ich habe mich schon gewundert, als Karin meinte, dass sie ihr Chakra nicht spürt.“

Erst jetzt merkte der Uchiha, dass nicht nur sie weg war, sondern auch die Sachen der Schwarzhaarigen verschwunden waren. „Ich weiß nicht, vielleicht ist sie in die Stadt gegangen.“, entgegnete er mürrisch, da er noch ziemlich verschlafen war. Er hatte seit Wochen nicht mehr richtig schlafen können, diese wenigen Stunden waren nicht annähernd ausreichend, um seinen Schlafmangel einzuholen. Er wunderte sich aber, wo Ayumi hingegangen sein könnte. Dass sie tatsächlich in der Stadt Besorgungen machte, kam ihm doch sehr unwahrscheinlich vor.

„Ach übrigens haben wir jemanden gesehen. Ich glaube das könnte dich interessieren.“, grinste der Weißhaarige. „Deine Rosahaarige Freundin von früher. Sie hat vorhin die Stadt verlassen.“

„Was, Sakura?“, fragte Sasuke und schlagartig war seine Müdigkeit verflogen.

„Ja, so heißt sie doch, oder?“, entgegnete Suigetsu. „Wenn du mich fragst, ein ziemlich heißer Feger.“

Sasuke sprang vom Bett und sein Blick verfinsterte sich. „Ich wusste es.“ , zischte der Uchiha. „Ich bin kurz weg. Ihr wartet hier!“
 

***

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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  dragonfighter
2014-02-13T17:37:34+00:00 13.02.2014 18:37
Oh nein !
Er hat es heraus gefunden ,ich frage mich was er ihr antuen wird ....
Ich hoffe das sie ihn noch umstimmen kann *.*
Ich lese dann auch gleich weiter XD

LG
Dragonfighter
Von:  Mika-cha
2013-07-02T18:32:48+00:00 02.07.2013 20:32
Ich hab dir kein Kommi hinterlassen? O.o
Dann mach ich es jetzt xDD
OMG!!!ER IST IHR AUF DIE SCHLICHE GEKOMMEN!!!!MEIN GOTT!!!HUHU!

Ähh...wann kommt das nächste? Warte schon eine Weile *-*
Antwort von:  xxLikeTheWindxx
03.07.2013 22:48
ist fast fertig :D
Von:  Atenia
2013-06-14T20:01:40+00:00 14.06.2013 22:01
oh weh. Nicht gut. er weiß es. Hilfe
Von:  _annuschka_
2013-06-12T19:38:44+00:00 12.06.2013 21:38
Hi, also ich hab heute deine fanfic gefunden, und war echt hin und weg... Weiter so und hoffe das nächste kapi kommt sehr bald:) allerdings hab ich noch ne frage. Wie sieht es eigentlich zeitlich aus, dass sakura sasuke geheilt hat und dann abtrünnig wurde.??? Aus der Geschichte lese ich das so raus, das es doch lange dauert, bis sie das Dorf verlässt und auf sasuke trift. Oder verstehe ich da was nicht????

Lg anna
Antwort von:  xxLikeTheWindxx
13.06.2013 19:44
Vielen Dank, das freut mich wirklich sehr! =)
Also zwischen der Heilung und der Flucht aus Konoha liegen mehrere Tage, auf Sasukes Team trifft Sakura dann eigentlich relativ bald nachdem sie ihr Dorf verlassen hatte. Falls ich irgendwas unverständlich geschrieben haben sollte, dann sag mir einfach bescheid und ich werde das verändern =)
Liebste Grüße
Von:  _annuschka_
2013-06-12T15:03:33+00:00 12.06.2013 17:03
Woooooooow weiter sooooo.... Wann kommt das nächst kapi????
Von:  BlackSakura
2013-06-11T09:21:15+00:00 11.06.2013 11:21
Ahhh also einer spannenden Stelle auf zu hören >< tolles kapi ♡
Von:  JaniniBanini
2013-06-09T20:06:39+00:00 09.06.2013 22:06
Spanneeeend, schnell weiter :))
Von:  Sweey
2013-06-08T18:06:05+00:00 08.06.2013 20:06
Mach weiter so!!!<3*_*
So spannend!!!
Tolles Kapi<3

Mfg Sweey <3
Von:  Mika-cha
2013-06-08T16:11:03+00:00 08.06.2013 18:11
Schnell weiter *-*
Von:  happines
2013-06-08T09:14:24+00:00 08.06.2013 11:14
tolles kappi


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