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Bloodcage - Teil 1 - Blutmond

Vampir-Roman
von

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Blutmond (Askian) Der eigene Tod ist ein Thema über das man genau so wenig sprechen solte, wie über Sünde und Lust

Der eigene Tod ist ein Thema, über das man genau so wenig sprechen sollte, wie über Sünde und Lust.

Ich vertraute der Einsamkeit meinen Schmerz an, als sei sie mein Beichtpriester und für ein paar Tage war mein Leben wie zuvor.

Ich genoss jeden einzelnen Tag, wie nur jemand genießen kann, der tief in seinem Herzen weiß, dass er sein Glück verlieren wird.

Was hätte ich schon tun sollen, als mein Leben weiter zu führen?

Die Apathie in mir war der mancher Tiere nicht unähnlich. Es ist bei den meisten lebenden Wesen üblich, um sein Leben zu kämpfen oder vor der Gefahr davon zu laufen. In dem Moment allerdings, in dem jede Chance auf ein Überleben schwindet, hören wir auf uns zu wehren. Das ist beim Sperling so, der sich in den Fängen einer Katze wiederfindet und auch beim Reh, das vom Bären zerrissen wird. Letztendlich ist es auch beim Menschen so.

Ich ertränkte meine Sorgen in trübem Wein und bemerkte den Dreck und den Abschaum um mich herum nicht, so wie ich auch nicht daran dachte, dass ich selber schmutzig war.

Schon wenige Tage nach meiner Begegnung mit dem blonden Racheengel, dachte ich kaum noch an den Vorfall in der Kapelle. Ich betrachtete diese Begegnung mehr wie einen fernen Traum, der zu surreal war, um ihn weiter zu beachten. Schließlich jedoch fand er mich wieder. Er wirkte deplatziert in der Gaststätte, wie ein exotisches Tier, das vor dem Schneetreiben am Kamin Schutz gesucht hatte. Seiner Körperhaltung nach zu urteilen war er sich dessen auch bewusst, während er mit abwesendem Blick eine Weile in die Flammen starrte und Gedanken nachhing, die ich unmöglich zu jenem Zeitpunkt erahnen konnte.

Ich sah ihn erst, als ich seine Aufmerksamkeit bereits auf mir ruhen spürte und erwiderte seinen Blick nur kurz, als könne ich ihn so davon abhalten, mich weiter auf diese offene Art anzustarren. Zeitgleich war meine gesamte Aufmerksamkeit auf eine weitaus subtilere Art nur auf ihn gerichtet. In jeder seiner kleinen Gesten lag scheinbar Berechnung. Er gab vor unaufmerksam zu sein, doch ich wurde den Eindruck nicht los, dass hinter der Fassade ein wacher Geist lag. Obwohl er ein deutlich besserer Schauspieler war als ich, denke ich rückblickend, dass wir beide versuchten den jeweils Anderen unbemerkt zu beobachten. Was der Mann, den ich erst später als Siren kennen lernen sollte, in diesem Moment sah, kann ich nicht sagen. Er wurde von einer Aura umgeben, die mir ein tiefes und dunkles Geheimnis verriet.

Als ich mich achtlos umwandte, stieß mein Arm gegen einen tönernen Krug, der zu Boden fiel und mit einem lauten Krachen zerschellte. Roter Wein ergoss sich über den steinernen Boden und die staubigen Stiefel eines alten Bettlers vor mir. Ich war verwirrt. Fast schon reflexartig beugte ich mich vor, um die Scherben aufzuheben, als der Alte innerhalb eines Wimpernschlages mein Handgelenk griff und mich zu sich zog, während er mir ein widerwärtiges Grinsen schenkte.

„Was für ein ungeschickter Bengel, du doch bist! Pech für dich! Jeden einzelnen Tropfen Wein bezahlst du mir in Blut.“, flüsterte er und in seiner Stimme konnte ich Trunkenheit und eine unüberhörbare Aggressivität ausmachen.

Wütend presste er meine Hand auf den schweren Holztisch, während die Andere an seinen Gürtel und zu einem Messer fuhr.

„Hast du überhaupt eine Ahnung mit wem du dich gerade eingelassen hast, Junge.“, stieß er hervor, während mein Blick auf der rostigen Klinge mit der uneben gezackten Klinge gerichtet war.

Einen betäubten Moment lang verstand ich nicht einmal, was im Begriff war zu geschehen. Dann schnitt das Messer ins Fleisch meines Handrückens und ich schrie mich niederbeugend auf ohne mich jedoch aus dem festen Griff befreien zu können. Die Hand des Alten lockerte sich erst nach einer ganzen Weile, um mich frei zu geben.

Hektisch riss ich mich los, noch bevor er mich vollständig losgelassen hatte. Ein stechender Schmerz durchzuckte meinen gesamten Arm und während ich zurück sprang, schienen vor meinen Augen helle Punkte zu tanzen.

Der Mann erhob sich bedrohlich, doch bevor er in meine Richtung gehen konnte, erregte etwas hinter mir seine Aufmerksamkeit.

„Ihr solltet gehen!“, flog plötzlich eine Stimme zu uns herüber - sehr leise, aber bestimmt, in einem Tonfall, der das Herrschen gewohnt ist.

Der Alte setzte zu einem Lachen an und verstummte jäh, als sein Blick auf den Adligen fiel, der sich mittlerweile von seinem Platz erhoben hatte und langsam in unsere Richtung ging. Äußerlich wirkte der deutlich kleinere Mann gelassen, doch hinter seinen Augen sah ich etwas Boshaftes flimmern, als tanzten die Flammen des Fegefeuers in ihnen. Mir war, als glühten sie im Halbdunkel kurz auf und auch in der Gestik des Bettlers fand jäh eine Veränderung statt.

„Ihr seid verflucht“, flüsterte der Bettler und stand hektisch auf „und dieser Ort ist es auch!“

Ungläubig wanderte mein Blick von einem zum Anderen, bevor der alte Mann mit bemerkenswerter Behändigkeit aus der Tür rannte.

Eine Weile blieb es still. Der Blick des Fremden war auf meine blutende Hand gerichtet und ich selbst war zu geschockt, um mich zu bewegen, oder auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.

„Du solltest wirklich besser auf dich Acht geben.“, hob mein Gegenüber plötzlich seine Stimme an und ging zu schnell, um einen Widerspruch zu dulden auf mich zu.

Mit der Leichtigkeit, als würde er einen zahmen Vogel halten, griff er nach meiner Hand und führte sie an seinen Mund.

Die Wunde war nicht sehr tief, doch das aus ihr austretende Blut reichte aus, um die Lippen meines Gegenübers rot zu benetzen, bevor er mir über die Hand hinweg ein bösartiges Grinsen schenkte. Ich wünschte mir damals, dass der Schauer, der mir bei diesem Anblick den Rücken herunter fuhr, Angst und Abscheu zum Ursprung hatte. Das ist nicht richtig. Ich bemühte mich den Blick zu senken, um an etwas Anderes zu denken. Auch das gelang mir nicht, während ich die Hand hektisch losriss und hoffte, dass er es nicht bemerkt hatte.

„Weißt du, mein Askian, wir haben etwas gemeinsam.“, flüsterte er und ließ meine Hand wieder los. Meine Stimme fühlte sich seltsam belegt an, als ich ihn fragte: „Warum nennst du mich so?“

„Gefällt es dir nicht?“, kam es postwendend zurück.

„Ich bin das nur nicht gewohnt“, stockte ich und dann: „Ich weiß nicht einmal, wie ich Euch nennen kann!“

„Siren.“ Von all den Dingen, die er jemals zu mir sagte, ist mir der melodische Klang seiner Stimme, als er den eigenen Namen aussprach so deutlich in Erinnerung, als stünde er auch nun direkt neben mir, um mir bis ans Ende meiner Zeit mit einem leichten Hauch von Verzweiflung seinen Namen zuzuflüstern. Mehr als alles Andere macht mir dies bewusst, dass sein Name auch sein Schicksal ist.

„Was für eine Gemeinsamkeit meint Ihr?“, fragte ich nach einer ganzen Weile ohne mich wirklich auf die Worte zu konzentrieren, die ich selbst aussprach.

Mit einem Augenaufschlag und während sein Kopf unmerklich dichter an mich heran kam, erklärte mir der blonde Mann: „Jeder Mensch, der dich je geliebt hat, hat dich weggeschickt, als sie von deiner Krankheit erfahren haben. Sie haben dich für tot erklärt, bevor du es wirklich warst. Mir ging es einmal genau so. Wir sind beide einsam.“

Das stimmte. Es war sicherlich nicht schwer für ihn das zu erraten.

So seltsam es auch klingen mag, spürte ich doch Dankbarkeit, als er es aussprach. Als würde dieses Teilen meines Schmerzes mir die Last von den Schultern nehmen. Ich hätte ihm in diesem Moment sagen können, dass das es eigentlich nur teilweise richtig war. Ich hatte auch vor meiner Krankheit nicht viele Verwandte gehabt und war noch nie eine Person, die schnell Freunde findet.

„Welche Krankheit ist es, die Euch einsam macht?“, fragte ich. Siren ging nicht darauf ein.

„Hör zu, ich kann dein Leben retten, aber dafür musst du mit mir kommen.“, versprach er stattdessen und Trauer in mir wandelte sich schnell zu Aggression.

„Lass mich in Ruhe!“, zischte ich bewegt von diesem tiefen inneren Hass und auch von der Angst vor etwas Anderem, einem Gefühl, das seine Gesten in mir geweckt hatten und über das ich zum damaligen Zeitpunkt nicht weiter nachdenken wollte. „Deine Worte sind nichts als leeres Geschwätz. Ich habe mich mit meinem Schicksal abgefunden.“, schrie ich fast und als wolle mein Körper diese Aussage bekräftigen, wurden die letzten Worte von einem aufkeimenden Husten abgeschwächt.

Ich zog mich von ihm zurück und verließ hektisch die Gaststätte, ohne mich umzusehen.

Vor dem Haus tanzten Schneeflocken im eisigen Luftzug. Ich konnte lediglich anhand der unzähligen Fußspuren im Schnee ausmachen, in welche Richtung der alte Bettler geflohen sein mochte und wandte mich in die entgegengesetzte Richtung. Die kalte Luft schien derweil durch meine Lungen in meinen Körper zu dringen und ihn vollständig zu erfüllen, während ich mir meinen eigenen Weg durch die verwinkelten Gassen suchte.

Ich bemerkte bereits nach wenigen hundert Metern in den nächtlichen Straßen, dass Erschöpfung mich in die Knie zu zwingen drohte. Ich weiß noch, dass ich eine halb verweste Ratte im Schnee liegen sah und, dass ihr Anblick mich mit Panik erfüllte, da ich mein eigenes Schicksal in ihr gespiegelt zu sehen glaubte, während Blut aus meinem Handrücken in den weißen Schnee tropfte.

Ich weiß nicht genau wie lange ich durch die Straßen irrte, bevor ich zu Boden sank. Ich befand mich in einem Zustand, in dem mich die Welt umfing und es war nichts mehr wichtig. Ich spürte keine Kälte mehr. Meine Sicht wurde matt, als baue sich eine Wand aus Nebel um mich herum auf.

Meine Hoffnung begann zu sterben und als ich an eine harte Steinmauer gelehnt, unfähig mich zu bewegen und schwer atmend auf den Tot wartete, war sie bereits verschwunden

- und dann spürte ich eher, als dass ich durch meine fast tauben Sinne wahrnehmen konnte, wie sich jemand langsam näherte. Behutsam, wie eine Katze vor dem Sprung. Als würde der Fremde nur auf einen Grund, eine Bewegung von mir, warten seinen Vorstoß aufzugeben. Mir kam der Gedanke, dass mein heimlicher Verfolger viel zu lautlos für einen Menschen war, aber er ging zu schnell im Nichts unter als dass ich ihm Bedeutung beigemessen hätte.

Ich konnte noch etwas riechen. Es war nur ein Hauch, aber bald wurde mir bewusst, dass es sich vielleicht um Rosenöl handelte.

Als das Wesen so nah war, dass ich das leichte Rascheln seiner Kleidung hören konnte, versuchte ich die schmerzenden Augen zu öffnen. Ich wollte es sehen. Ich wollte sehen wie ich starb. Bevor ich endgültig das Gefühl für die Realität verlor, bemerkte ich eine zarte Hand in meinem Nacken und ich fühlte eine Flüssigkeit auf meiner Zunge, die mir bekannt vorkam und leicht nach Kupfer schmeckte.

„Wer bist du nur, dass du meine gesamten Gedanken beherrscht?“, sprach etwas die Frage aus, die ich selbst ebenfalls gerne gestellt hätte. Ich wusste nicht, ob ich wach war, oder träumte und ich registrierte auch nicht wirklich, dass ich ihm mit einer Stimme wie brechendes Glas meinen eigenen Namen aussprach als sei er von Bedeutung.

Dann fiel ich taumelnd in die Dunkelheit und wusste, dass es gut so sein musste, während mich Träume übermannten, von denen einige schemenhaft und verzerrt waren, als gehörten sie einer anderen Person.

Ich sah mich selbst als blonden Jüngling durch den Gang eines schneeweißen Palastes fliehen. Neben mir standen kunstvoll gewebte Gobeline in Flammen und eine Rauchwolke begann mich einzuholen, wie ein schwarzer, gesichtsloser Drache. Auch hinter dieser Wolke konnte man das Inferno vermuten, das bald auch mich erreichen würde.

Durch die Augen des jungen Mannes, begann ich zurück zu blicken und sah eine weiß verhüllte Matriarchin, dessen tiefschwarze Haare sich bedrohlich im Wind des Feuers wölbten. Ein Bildnis, das mich kurz an das ekstatische Zucken ihres nackten Körpers erinnerte und obwohl sie schön war wie der Mond erfüllte mich dieses Bild mit Ekel. Sie streckte die Hand vor, die voller Blut aus unzähligen tiefen Wunden war.

Gleich darauf folgte das Bild eines mir fremden Mannes, dessen Gesicht von einer breiten Narbe in zwei Hälften geteilt wurde. Er hielt mich fest und ich wusste, dass er mir, meinem träumenden Ich, in diesem Moment das Leben rettete und mich vor den Flammen schützen würde. Er würde mir dienen, weil es seine Bestimmung war nur mir zu gehorchen. Ich war ihm nicht dankbar, da der weitaus größere Mann in meinen Augen nichts großes Tat, indem er seine Pflicht erfüllte.

Der feste Griff, in dem ich mich befand, erweckte den Eindruck, als habe er die Befürchtung ich könne mich ihm entziehen, um so freiwillig den Tod zu finden und tatsächlich war ich in diesem Moment bereit einen verzweifelten Frieden zu finden, der nur deswegen überhaupt möglich war, weil ich meine Seele und alles, was mich jemals ausgemacht hatte, in den Flammen verbrennen lassen konnte.

Dann stürzte ich in einen tiefen, schwarzen Abgrund und wurde zeitgleich vollkommen vom Rauch verhüllt als der Palast zusammen brach und nur das breite Kreuz des narbigen Mannes über mir mich vor den fallenden Steinen schützte. – Es war mir gleich.

Dann starb ich. Zumindest wäre es wohl der Moment gewesen, in dem ich hätte sterben sollen, wenn mein Schicksal nicht in dieser Nacht unterbrochen worden wäre. Ich wurde kein Vampir. So weit ging Siren nicht.

Mein Leben setzte jedoch für eine Sekunde aus und ich wurde von einer unheiligen Macht gewaltsam aus den Klauen des höchsten Gerichtes entrissen, um wieder an meinen irdischen Körper gebunden zu werden. Anders konnte ich das Gefühl nicht erklären, dass mich befiel, als sich meine Gedanken langsam klärten und die Ereignisse meiner Vergangenheit wieder in den Hintergrund rückten, um der Gegenwart die Möglichkeit einzuräumen, sich erneut schmerzhaft in meinem Körper bemerkbar zu machen.

Dennoch erwachte ich nur kurz. Lang genug um festzustellen, dass ich mich in einem warmen Bett befand, aber kurz genug um mir noch das Gefühl zu geben es sei ein Traum, als mich erneut ein erholsamer Schlaf umfing.


Nachwort zu diesem Kapitel:
EDIT 26.März 2013: Diese Szene hat sich ja vor Kurzem quasi nochmal grundlegend geändert. Dieses Mal allerdings habe ich nur Rechtschreibfehler ausgemerzt und dafür gesorgt, dass sich alles etwas flüssiger liest.

EDIT 3.7.2013: Ich habe den Dialog mit dem Bettler(könig) erweitert und ein paar sprachliche Dinge geklärt. Speziell stellt Askian nochmal klar, dass er in dieser Szene kein Vampir wird. Das wird im zweiten Teil nochmal ne Schlüsselfunktion bekommen, also seit gespannt. ;-)

EDIT 17.1.2013: ... ganz wenige Rechtschreibberichtigungen... nichts Großes, also keine Panik! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  DeaNox
2013-06-18T13:53:12+00:00 18.06.2013 15:53
oh Gott, du schreibst so spannend, ich verschlinge die Story richtig! bei der Szene mit dem bettler vor allem... woah, Gänsehaut. du bist echt gut
Antwort von:  DemonhounD
02.07.2013 18:40
Whooo! Was für ein schönes Lob! Danke dir vielmals! ^^
Von:  Azahra
2012-12-17T10:29:27+00:00 17.12.2012 11:29
Da bin ich wieder :3
Der Kommentar wird heute kurz, da ich nichts zu meckern finde.
Die Spannung zwischen den beiden hast du gut beschrieben, und vor allem hat mir Askians Angst gefallen.

Bis bald!

cucu
Azahra
Von:  w-shine
2012-12-09T13:30:24+00:00 09.12.2012 14:30
So.
Da bin ich ja froh, dass das mit der Kritik so gut funktioniert :)
Der Anfang des Kapitels ist es wirklich wesentlich besser. Die Begegnung mit dem Bettler hat ein unglaubliche Intensität - hat mir wirklich gut gefallen. Ebenso dann die Begegnung von Askian und Siren (auch wenn ich mich immer noch frage, woher er den Namen Siren da plötzlich wusste - aber gut, es ist ja auch der Zukunft erzählt).
Jetzt hast du mich wirklich an den Bildschirm gebannt mit der Szene, auch wenn ich schon wusste, was passiert.
Daumen hoch!

LG Shine

PS: Ich hoffe mein wirres Blabla macht Sinn^^"
Von:  w-shine
2012-11-12T21:07:29+00:00 12.11.2012 22:07
Wenn ich schon mal dabei bin, dann les ich doch gleich noch mal einen Teil!
Joah, was soll ich sagen? Da sind die beiden sich wieder begegnet… in der Szene hab ich mich gefragt, warum du das plötzlich den Sirens Namen schreibst und nicht weiter nur dem Fremden etc. sprichst? Außerdem wechselt Askian vom Du zum Sie zum Du. Hat mich verwirrt. Insgesamt hat mir die Szene irgendwie nicht so gefallen, weiß aber nicht warum.
Mir hat es dann allerdings wieder gefallen, als er dann durch die Gegend irrt und die Szenen aus dem Leben das blonden Jünglings, das würde mich alles noch genauer interessieren. Kommt ja aber alles vielleicht noch, dafür muss ich wahrscheinlich nur weiter lesen!
Aber jetzt wird es wahrscheinlich wieder einen Monat oder so dauern, bis ich das mal tue. Ach, ich bin so gut^^“



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