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Home Sweet Home

Die Akatsuki-WG
von

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Sasori

Sasori und Deidara saßen im Wohnzimmer auf dem Sofa. “Was ist eigentlich mit Tobi los?”, fragte Deidara nachdenklich. “Seit er deine Puppe hat und die Sache mit Itachi passiert ist, verhält er sich wie ein Kleinkind.” “Streiche hat er auch keine mehr seitdem gemacht.” “Ob alles mit ihm in Ordnung ist? Er hat sich sogar bei mir entschuldigt und für den Kuchen bedankt.” “Vermutlich nimmt ihn der Zwischenfall mit Itachi sehr mit. So habe ich ihn in der ganzen Zeit seit ich ihn kenne noch nicht erlebt.” “Ja, bestimmt. Aber so wie er Itachis Bruder heute umgarnt hat. Der tat mir richtig Leid.” “Und ich bin froh, dass er nichts umgefahren hat im Supermarkt. Das hätte uns gerade noch gefehlt.” “Stimmt.” Sie lachten kurz.
 

Es klingelte an ihrer WG-Tür. “Ich geh schon.”, sagte Sasori und ging zur Tür. Er blickte zunächst durch den Türspion und öffnete dann Chiyo die Tür. “Hallo Oma. Was gibt es denn?”, fragte Sasori. “Kann ich rein kommen? Ich habe noch etwas für Tobi. Außerdem möchte ich wissen, wie es Itachi geht.” “Klar. Geh doch schon mal ins Wohnzimmer. Ich hole Tobi aus seinem Zimmer. Chiyo ging zu Deidara ins Wohnzimmer und setzte sich auf den Sessel neben ihm. Sasori war in der Zwischenzeit zu Tobis Zimmer gegangen und klopfte an. “Tobi? Kannst du bitte mit ins Wohnzimmer kommen? Oma Chiyo ist da und hat dir etwas mitgebracht.” Man hörte es in Tobis Zimmer rascheln und er war wenig später mit Sasori gemeinsam ins Wohnzimmer gekommen. “OMAAAA!”, schrie Tobi aufgeregt und streckte ihr Klein-Tobi ins Gesicht und sagte: “Hallo! Ich bin Klein-Tobi!” Chiyo war ein wenig verwirrt, zeigte aber einen guten Willen und schüttelte Klein-Tobi die Hand und begrüßte ihn ebenfalls. Deidara beugte sich zu Sasori und flüsterte ihm ins Ohr: “Vielleicht sollten wir Tobi ab und an bei Chiyo spielen lassen. Sie kommt damit besser zurecht als wir.” “Ich glaub auch.”, flüsterte Sasori zurück und sie grinsten vor sich hin. “Oma Chiyo! Sasori hat gesagt, du hast was für mich!”, fragte Tobi aufgeregt. Chiyo nickte freundlich und reichte Tobi eine kleine Dose. “Was ist das?”, fragte Klein-Tobi. “Ich mach es ja schon auf. Gedulde dich doch mal, Klein-Tobi!” Tobi setzte sein Ebenbild auf Chiyos Schoß ab und öffnete die Dose. “WOOOW! Kekse!”, sagte Tobi begeistert. “Vielleicht hat er ja auch einfach nur einen Zucker-Flash.”, murmelte Sasori Deidara zu. Sasori kicherte. “Wer tuschelt, der lügt!”, hakte Tobi ein und schnappte sich Klein-Tobi um ihm die Keks-Dose zu zeigen. “Schau mal Klein-Tobi! Die ganzen Kekse sind für uns alleine!”
 

Chiyo wendete sich nun an ihren Enkel: “Wie geht es denn Itachi?” “Er wird morgen wohl entlassen. Das werde ich morgen früh erfahren. Ansonsten sagt er von sich selbst, dass es ihm gut geht.” “Das freut mich zu hören. Das hat mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Ich werde Hidan eine Kündigung des Mietvertrages ausschreiben. Jemanden wie ihn will ich nicht in meinem Haus wohnen haben.” “War er denn inzwischen Zuhause? Hast du etwas mitbekommen?” “Nein. Er ist noch nicht aufgetaucht.” “Die Polizei sucht nach ihm. Irgendwie wird man seinen Aufenthaltsort schon herausbekommen.” “Hoffentlich. Hast du die Puppe für Tobi gebaut?” “Ja. Die beiden sind seitdem unzertrennlich.” Er schmunzelte und beobachtete Tobi dabei, wie er mit seinem Ebenbild und der Keksdose spielte.
 

Einen Augenblick später klingelte Sasoris Telefon. “Es ist Itachi. Vielleicht weiß er etwas Neues.” Sasori ging ans Telefon und bevor er etwas sagen konnte, sprach Itachi auch schon: “Sasori? Ich habe ein Problem.” “Was ist los? Du bist ja ganz außer Atem!” “Ich war auf dem Gang eine Runde Laufen und habe dort von der Ferne Hidan entdeckt! Ich glaube, er hat mitbekommen, dass nach ihm gesucht wird und vermutlich will er jetzt mich suchen!” “Oh nein! Ich rufe Kakashi an und komme sofort zu dir!” “Bring lieber noch jemanden mit. Der sah nicht sehr fröhlich aus.” “Wo bist du jetzt?” “In meinem Zimmer.” “Gut, ich bin so schnell es geht bei dir!” Er legte auf.
 

Chiyo blickte entsetzt zu Sasori. “Was hat er gesagt? Und warum willst du Kakashi anrufen?” “Hidan ist dort und scheinbar auf der Suche nach ihm. Kannst du auf Tobi ein Auge werfen? Ich werde jetzt ins Krankenhaus fahren. Deidara, kommst du mit?” “Klar, ich passe auf ihn auf. Sag mir doch bitte Bescheid, wenn du etwas Neues weißt.” “Mach ich, Oma.” Deidara nickte Sasori zu und die beiden machten sich auf den Weg ins Krankenhaus. Auf der Fahrt alarmierte Deidara Kakashi. Auch dieser machte sich sofort mit Iruka auf den Weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Medieval
2012-10-07T20:00:36+00:00 07.10.2012 22:00
mal wieder gut geworden ^^

hoffe nur das Hidan Itachi nicht vor Kakashi findet!

freu mich auf nächste Kapi :)


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