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Home Sweet Home

Die Akatsuki-WG
von

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Tobi

Während er weiter an die Tür hämmerte hörte er gedämpft die Stimme Itachis durch seine Tür dringen: „Ist ja schon gut, Tobi. Ich lass dich raus, aber dafür hältst du jetzt mal die Klappe, verstanden?“ „Ja, ja, ich verspreche es, aber bittebitte lass mich raus.“ Tobi hörte wie der Schlüssel im Schloss gedreht wurde und im nächsten Moment warf er sich gegen die Tür, welche Itachi ins Gesicht schlug und diesen ein paar Schritte zurück taumeln ließ. „Verdammt, Tobi! Pass doch auf!“, fluchte der Schwarzhaarige, doch Tobi reif nur: „Ich hab doch gesagt, dass ich mal muss!“ und rannte ins Bad.

Kaum hatte er die Badtür geschlossen hörte er es erneut klingeln und dann erklang die laute Stimme Hidans: „VERDAMMTE IDIOTEN!!!! MACHT ENDLICH DIE VERFICKTE TÜR AUF!!!!!! ICH WEISS, DASS IHR DA SEID!! IMMERHIN KANN MAN EUCH DURCH DAS GANZE HAUS BRÜLLEN HÖREN!!!!!“ „Ich komm ja schon.“, rief Itachi und Tobi wusch sich schnell die Hände, wollte die Chance nutzen und durch den Besuch Hidans verhindern, dass er wieder eingesperrt wurde. Doch kaum hatte Itachi die Wohnungstür geöffnet als Hidan auch schon in die Wohnung stürmte und den Schwarzhaarigen am Kragen packte. „KÖNNT IHR NICHT WENIGSTENS EINMAL RUHIG SEIN?! STÄNDIG IST BEI EUCH IRGENDWELCHER TUMULT!!!!!!!!!! ICH KANN ES NICHT MEHR HÖREN!!!!!!!!!“, brüllte der Grauhaarige los und Tobi gab ein Quietschen von sich und flüchtete in Sasoris Zimmer.
 

„Was willst du hier?!“, bluffte Deidara den Maskenträger an, welcher sich an die Tür lehnte und sagte: „Deidei, Saso ihr müsst mich beschützen. Hidan schreit so…“ „Na und? Das geschieht dir doch Recht. Und außerdem können wir ihn hier drin auch sehr gut hören.“ „Aber Saso…“ „Nachdem was du dir heute geleistet hast, kannst du froh sein, dass ich dich nicht auf der Stelle grün und blau schlage.“, knurrte Deidara und sprang im nächsten Moment schon auf. „Deidei, nicht!“ Doch es war schon zu spät. Der Blonde hatte sich auf den Maskenträger gestürzt und schlug immer wieder auf ihn ein. Sasori war ebenfalls vom Bett aufgesprungen, aber er wusste nicht so recht wie er seinen besten Freund davon abhalten sollte weiter auf Tobi einzuschlagen. Vorsichtig näherte er sich dem Blonden und legte ihm eine Hand auf die Schulter, doch Deidara ruckte nur ein wenig zur Seite und schlug Tobi wieder in die Seite. „DEIDEI!“, rief Sasori und dieser zuckte zusammen, wandte seinen Blick langsam zu dem Rothaarigen, der seine Hände an die Wangen seines besten Freundes legte und sagte: „Ist gut, Deidei. Ich glaube er hat es verstanden.“ Langsam nickte Deidara und ließ sich wieder auf die Füße ziehen. Tobi murrte leise: „Deidei, du bist gemein…“ „Tobi, halt die Klappe.“, unterbrach Sasori ihn und sofort schwieg der Maskenträger. Sasori verfrachtete Deidara wieder auf sein Bett und Tobi richtete sich auf, bekam einen wütenden Blick von Deidara, der ihn gegen die Tür taumeln ließ. „Wenn du nicht willst, dass ich dir wirklich weh tue, dann solltest du dich jetzt in dein eigenes Zimmer verziehen.“, brummte Deidara und Tobi nickte kurz, verließ das Zimmer und im nächsten Moment gab er einen lauten Schrei von sich. „Was ist?“, fluchte Deidara als Tobi wieder in Sasoris Zimmer stolperte. Der Maskenträger deutete auf den Flur und versuchte etwas zu sagen, bekam aber kein Wort heraus. Seufzend erhob sich Deidara und ging zu Tobi an die Tür. „Wehe, wenn es nicht wichtig ist…“, knurrte der Blonde und schob den Maskenträger zur Seite. „Oh, Scheiße!“, gab Deidara von sich und verschwand im Flur. „Was ist denn?“, fragte Sasori und ging ebenfalls an Tobi vorbei.
 

Der Maskenträger folgte den beiden Anderen langsam und wandte den Blick nur zögerlich in Richtung Wohnungstür. Die Tür war offen und mittig im Flur lag Itachi in einer größer werdenden Blutlache. Tobi wandte den Blick ab und zuckte erschrocken zusammen als Deidara plötzlich schrie: „Verdammt, das ist alles deine Schuld! Scheiße!“ Der Blonde schien sich wieder in Rage reden zu wollen, doch Sasori legte ihm eine Hand auf die Schulter und schüttelte den Kopf: „Nicht jetzt, Deidei.“ Tobi sank langsam an der Wand zu Boden und konnte den Blick einfach nicht von seinen Mitbewohnern abwenden.



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