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Awakening

Honor, Family, Love
von

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As Long as I'll Live!

„Bist du aufgeregt, mein Kind?“, erkundigte Lady Matilda sich bei Alyssa, während sie ihr mit dem Kleid half.

Errötet, mehr vor Anstrengung als vor Aufregung, blickte sie ihre Mutter an, die ihr schönstes Kleid trug und wunderschön aussah.

„Ich weiß nicht... Ja, schon. Ich hoffe, ich gefalle ihm so.“, murmelte sie vor sich hin und eine Dienstmädchen schnürte sie in den Brautkleid ein, sodass es ihr vorkam, als würde sie bald keine Luft mehr bekommen.

Warum musste man auch immer so leiden, wenn man gut aussehen wollte?

Matilda schmunzelte wissend, da auch sie sich diese Frage an ihrem Hochzeitstag gestellt hatte.

Zuversichtlich nahm sie die Hand der Jüngeren und drückte sie aufmunternd.

„Er muss ein Narr sein, wenn es nicht so ist, Alyssa. Du bist so liebreizend. Ich wünschte, ich könnte auch noch mal so jung sein.“, bedauerte sie den Fortschritt der Zeit, was ihre Tochter zum Schmunzeln brachte.

„Mutter... Du bist immer noch anmutig und schön.“, verriet sie ihr, was der Älteren sichtlich schmeichelte.

Liebevoll strich sie ihrer Tochter eine schwarze Locke aus dem Gesicht und ließ sich von ihr auf die Wange küssen.

Dann wurde es sich wieder um die Braut gekümmert.

Ihr Haar wurde mit zartgelben Blumen verziert, man ließ es allerdings offen, damit es in einer schwarzen Kaskade ihre Schultern hinunterfließen konnte, und der Schleier wurde aufgesetzt.

Ihre Lippen wurden blutrotgefärbt und man legte ihr eine Perlenkette um.

Und mit jeder Minute, jeder Sekunde, die sie der Trauung näher kam, wurde sie aufgeregter.

Ihr Herz klopfte beinahe so laut, wie das Pochen an der Tür, dass sie aus den Wirrwarr von Gedanken aufschreckte und ihr Vater trat ein.

Er trug seine Festtagsgewänder aus Seide und seinen feinsten Umhang, dass die Löwen der Herefords trug.

An der linken Seite seiner Hüfte baumelte ein Schwert an dessen Griff Edelsteine schimmerten.

Hellblaue Saphire.

Bei ihrem Anblick blieb er regungslos stehen und hielt ihr bloß die Hand hin, die sie freudestrahlend nahm.

„Mein Kind... Ich dachte erst, es wäre deine Mutter, die vor mir in ihrem Hochzeitskleid steht.“, sprach er und küsste ihre kleine, zarte Hand.

„Sie ist hübsch nicht, Henry, unsere kleine Alyssa?“, kam es von Matilda, die ihrem Mann einen flüchtigen Kuss gab.

Er nickte.

Sie sah aus wie direkt vom Himmel gesandt.

„Guy wird kein Wort mehr hervorbringen können, wenn er dich erblickt. So erging es mir nämlich ebenfalls.“, verriet er ihr dann mit einem Zwinkern und führte sie hinaus.

Es war Brauch, dass der Brautvater die Braut in die Kirche geleitete, während der Bräutigam dort bereits auf seine Verlobte wartete.

Die gesamte Kutschfahrt über dachte Alyssa darüber nach, wie Guy wohl reagieren würde und ob auch das Volk von Hereford sie als würdig ansehen würden, irgendwann einmal den Platz ihres Vaters, oder eher gesagt, den ihrer Mutter, an der Seite ihres Mannes einzunehmen.

Sie hoffte so sehr, dass sie ihrer Aufgabe als Ehefrau und Mutter gerecht werden würde.
 

Die Kirche von Hereford war groß und hell, nicht so wie die kleinen Dorfkirchen in der Umgebung.

Kein Wunder, bei den ganzen Geld, dass man in den Bau gesteckt hatte.

Beeindruckt sah Alyssa sich um und war entzückt von dem, was sich ihr bot.

Im Vorhof begangen langsam die Kirschbäume zu blühen und Vögel saßen singend in den Ästen.

Sie konnte sich keinen besseren Tag zum heiraten wünschen, als sie bemerkte, dass die Sonne ihr Gesicht wärmte.

Henry half ihr aus den Wagen und drückte sachte ihre Hand, während er ihr ein Lächeln schenkte.

Wie schnell sie doch groß geworden war und er hatte leider mehr als die Hälfte davon verpasst.

Sie schritten gemeinsam voran.

Die Tore standen bereits offen und man konnte das aufgeregte Gerede der Gäste schon vernehmen.

Doch als sie eintrat, verstummte alles um sie herum.

Robin und seine Gefolgsleute starrten mit offenen Mündern auf die junge Braut.

Der Anführer der Outlaws grinste ihr zu, was sie erwiderte und hob anerkennend den Daumen.

Sie sah wirklich fabelhaft aus.

Die mit Gold verzierten Rahmen und Pfeiler und vielen Kelche, die in der Kirche standen, spiegelten ihre anmutige Gestalt wieder und das dadurch entstehende angenehmwarme Licht, ließ sie wie einen Engel erscheinen.

Guy, der eben noch den Rücken zur Tür gewandt hatte, drehte sich ebenfalls um und man konnte ihm ansehen, dass er überwältigt wurde von ihrem Anblick.

Auch er war herausgeputzt.

Natürlich trug er schwarzes, feines Leder.

Einen langen Mantel, der sein breites Kreuz gut betonte, darunter ein rotes Hemd und hochpolierte Reitstiefel.

Sein Haar hatte er wieder auf die Länge stutzen lassen, die es hatte, als sie sich kennen gelernt hatten.

Lord Henry brachte sie noch bis vor dem Priester, zwinkerte seinem zukünftigen Schwiegersohn kurz zu und trat dann zurück, sodass die Zeremonie beginnen konnte.

Die Messe wurde standardmäßig in Latein abgehalten und der Pater fragte erst ihn und dann sie, ob sie sicher seien, dass sie diese Verbindung miteinander eingehen wollten und das vor Gott und den Anwesenden beschwören würden.

Natürlich waren sie sicher!

Nachdem sie freudestrahlend das Jawort gesprochen hatten, durfte Guy ihr den Ehering anstecken.

Es war ein Goldring mit verschiedenen Edelsteinen.

Er war wirklich wunderschön.

Seiner war schlicht, dafür aber massiv.

Dann war es soweit ihr den Jungfernumhang abzunehmen und gegen den Brautumhang einzutauschen.

Er war aus edelsten dunkelgrauen Samt und ein schwarzer Wolfskopf war aufgestickt.

Das Wappen der Gisbornes.

Sie schenkte ihm ein Lächeln, als sie über ihre Schulter auf ihn zurücksah, während er mit zittrigen, nervösen Händen den Umhang befestigte.

Dann wandte sie sich ihm zu.

Seine Hände griffen augenblicklich nach ihren, doch dann hob er eine, um über ihre Wange zu streicheln und sie behutsam an sich zu ziehen.

Als ihre Lippen sich trafen und sie sich verliebt küssten, jubelten die Gäste und warfen mit Blütenblättern.

Hand in Hand und in einen Blumenregen gehüllt verließen sie die Kirche, begleitet vom melodischen Läuten der Glocken.

Ihre Kutsche wurde von Rittern ihrer Eltern begleitet, angeführt von Sir Braden, der mit stolzerhobenen Haupt vorantrabte.

Die Pferde der Männer waren zierlich und alle schneeweiß.

Die Schweife und Mähnen waren geflochten worden und mit roten Rosen verziert.

Auch der Wagen war mit Rosen geschmückt und die Dorfbewohner folgten ihnen noch bis zum Castle, wo das große Hochzeitsfest stattfinden würde.

Alyssa genoss es sichtlich im Mittelpunkt des Tages zu sein, während ihrem frischgebackenen Gatten das alles ein wenig peinlich berührte, unterhielt sie sich mit ihren Gästen und schäkerte mit den anwesenden Männern.

Guy hingegen schien sich ein bisschen hinter Lady Matilda zu verstecken, während die anderen Ladies ihn schwärmend umzingelten.

Er zierte sich selbst etwas, als es darum ging den Tanz zu eröffnen, fand allerdings schnell gefallen an dem ganzen Trubel.

Solange sie in seiner Nähe war, war es erträglich.

Lachend beobachtete er wie sie abwechselnd mit Much und mit Allan tanzte und ihm strahlend Küsse zuwarf.

Und nachdem er ein paar Becher Wein mit Henry zusammen getrunken hatte, wurde er immer lockerer und plauderte über alles mögliche.

Er küsste sie so oft er die Gelegenheit dazu hatte und sagte ihr immer wieder, wie hübsch sie sei und wie sehr er sie liebte.

„Ihr seht wirklich glücklich aus. Ich hoffe, das bleibt auch noch lange so.“, bemerkte Robin und stieß mit Guy und ihr an.

Alyssa lächelte.

„Anders könnte es nicht sein. Jetzt musst nur noch du dich trauen, Robin.“, munkelte sie und warf einen Blick zu Cate rüber, was den Outlaw erröten ließ.

„Wir werden sehen.“, erwiderte er bloß und nahm einen großen Schluck von seinem Kelch.

Guy beugte sich zu seiner Frau hinunter und küsste sanft ihre Lippen.

„Je ne peux pas dire que tu m’as fait plaisir ajourd’hui...“, wisperte er dann in ihr Ohr, dass sie ihn am heutigen Tag zum glücklichsten Mann der Welt gemacht hatte, und sie kicherte geschmeichelt.

„Nur heute?“, fragte sie ihn dann neugierig und neckte seine Mundwinkel.

Er grinste verschmitzt.

„Nein... Jede Sekunde, mon cher.“, raunte er ihr zu nahm dann ihre kleine Hand, um mit seinen Fingern darüber zustreichen.

Sie ging auf die Zehenspitzen, um ihm leise etwas zuzutuscheln.

„Heute Nacht werde ich dich so glücklich machen, dass du nie mehr traurig sein wirst, Guy.“, regte sie seine Fantasie an und leckte dann über seine Ohrmuschel, was ihn erschaudern ließ.

„Das tust du doch jede Nacht.“, gestand er ihr, was sie belustigt auflachen ließ.
 

„J’adore fort, Alyssa.“, flüsterte er, während sie ihn verführerisch zum Bett führte.

Sie schmunzelte ihm kess zu und ihre Augen sagten ihm, dass sie das bereits wusste.

„Hab ich dir schon mal gesagt, dass es mich anmacht, dich französisch sprechen zu hören, Liebster?“, erkundigte sie sich und drückte ihn auf die Laken.

Er sah zu ihr auf.

„Das gebe ich gerne zurück.“, brabbelte er, wobei er mit seinen Gedanken allerdings schon bei dem war, was sie gleich mit ihm machen würde.

Sie lachte und ihre Hände begangen ihn zu entkleiden.

Erst seinen Mantel, dann sein Hemd.

Er erhob sich und drängte sie ungeduldig gegen die Wand, um sie an sein Becken zu heben.

Seine Finger ertasteten ihre weichen Schenkel und er blickte sie eingehend an, um dann zu einem Kuss anzusetzen, den er nicht zuließ, so als würde er sie ärgern wollen.

Alyssa liebte es, wenn er das tat.

Seine blauen Augen waren wie die eines hungrigen Wolfes.

Ein lauerndes Raubtier, dass nur darauf wartete, dass sie unvorsichtig und leichtsinnig wurde.

Endlich küsste er sie mit unglaublicher Leidenschaft, wobei sein Becken in ihren Schoß stieß.

Erregtes Stöhnen seinerseits drang durch den Raum, als sich ihre Lippen wieder trennten.

Sie fuhr durch die seidigen Strähnen seines Haars und zog seinen Kopf somit in den Nacken, um in seine Kehle zu beißen, womit sie ihn beinahe aufschreien ließ.

„Plus... Plus dur...“, provozierte er sie.

Kichernd stellte sie sich wieder vor ihn und nun war er derjenige, der gegen die Mauer gedrückt wurde.

Sie prallten wieder aufeinander.

Ihre Finger erforschten währenddessen seinen muskulösen Oberkörper.

Dann glitt sie mit ihren Lippen seinen Hals hinunter und saugte so fest an der empfindlichsten Stelle, dass er sich an der Wand festhalten musste, um nicht in die Knie zu gehen.

Zischend holte er Luft als sie seine Brustwarzen liebkoste und dann seinen Bauchnabel mit luftigen Küssen übersäte.

Kurz bevor sie seine Hose öffnen wollte, hielt er sie auf und streichelte ihre Lippen und ihre Wange.

Sie war so aufregend, besonders, wenn sie ihn von unten unschuldig ins Gesicht lächelte.

Alyssa küsste die Innenseite seiner linken Hand, dann seine Fingerknöchel und den Ehering an seinem Finger.

Dann ging sie weiter zu seine Pulsader hinauf und hielt an der Tättoowierung inne, die sein Familienwappen darstellte.

Ihre Hände streichelten dabei unentwegt über seine Oberschenkel und seinen Hintern.

Ein dunkles Knurren entwich ihm und sie zog mit ihrem Zähnen an der Haut seines Unterarms.

Aus den Augenwinkeln heraus konnte sie genau beobachten, wie seine tollen Augen zu funkeln begangen und wie sehr er versuchte die Kontrolle über seinen Körper zu behalten, obwohl sie beide wussten, dass er sie nur zu gerne verlor.

Plötzlich packte er sie und warf sie aufs Bett, um sich über sie zu beugen.

Wieder ein Kuss, intensiv und verlangend.

Er grinste jungenhaft, als er sie betrachtete, wie sie vor ihm lag.

Dann fasste er an ihre Brüste, ihre Hüfte und spreizte ihre Schenkel.

Sie ließ es zu, dass er ihr Hochzeitskleid auszog und sie dann auf seinen Schoß zog.

Sie rutschte wieder an ihm herab.

Ihre Liebkosungen hinterließen brennende Spuren auf seiner Haut und er zitterte erregter denn je.

Sie war so befriedigend und machte ihn gleichzeitig so wahnsinnig, dass er nicht wusste, was er tun sollte.

Also ließ er sich einfach von ihr treiben und gab ihr die Zügel in die Hand.

Und es lohnte sich wirklich.

Jedes Mal, wenn er ihre Lippen, ihre Zunge oder ihre Finger spürte, schnürte es ihm die Kehle zu und seine Stimme hörte sich rau und gebrochen an.

Sie schien es wirklich zu genießen, wenn er ihr so verfiel.

Doch als er die Sache wieder in die Hände nahm, war sie es, die ihn nach mehr anflehte und so oft seinen Namen rief, dass er immer gröber mit ihr wurde.

Es spornte ihn förmlich an, zu wissen, dass sie ihm gehörte und das nicht nur heute Nacht, sondern für immer.

Seufzend und schweratmend ließ er sich ins Kissen fallen und betrachte sie, die sich immer noch auf ihm bewegte.

Ihre Hüfte kreiste aufreizend und er fühlte wie heiß und angenehm es in ihr war.

Auffordernd begutachteten ihre blasblauen, runden Augen ihn.

„Hast du etwa schon genug, Guy?“, wollte sie wissen und kratzte mit ihren Nägeln über sein Brust, was ihn wieder aufstöhnen ließ.

„Lass mich nur kurz verschnaufen, du Luder... Die Nacht ist immerhin noch lang.“, erinnerte er sie und zeigte ihr ein perfektes, schelmisches Grinsen.

Sie lachte darüber und streichelte verwöhnend über seinen Hals.

Genüsslich schloss er die Augen.

„Versprichst du mir, dass du mich immer so lieben wirst, Alyssa?“, stellte er ihr dann eine überraschende Frage, die sie einen Augenblick verstummen ließ.

Warum fragte er sie das?

Er kannte die Antwort doch bereits.

Sein Blick wirkte mit einem Mal verletzlich und sie zwang ihn dazu sich aufzusetzen, damit sie ihn richtig ansehen konnte.

„Guy... Mon trésor... Naturellement. Je t’aimerai toujours... Siècles des siècles. Toute ma vie.“, versicherte sie ihm und vertrieb all seine Sorgen indem sie ihn so leidenschaftlich verführte, dass er nur noch an das Gefühl denken konnte bei ihr zu sein.

Alles andere war nicht mehr wichtig.
 

Er hatte seinen Kopf in ihren Schoß gelegt und die Augen geschlossen, während sie mit ihren Fingern sanft über sein Kinn strich, wobei seine Bartstoppeln sie pieksten.

Leise sang sie ihm ein Lied.

Es war ein Wiegenlied und handelte von einer Mutter, die ihrem Kind alles Glück der Welt wünschte.

Das Glück Liebe zu geben und geliebt zu werden.

„Das ist ein sehr schönes Lied...“, unterbrach er sie und erhob sich so, dass er ihr in die Augen blicken konnte.

Sie lächelte.

„Ja, meine Mutter hat es mir vorgesungen, als ich noch sehr klein war. Die ganzen Jahre über habe ich es nicht vergessen. Ich hoffe, dass ich es irgendwann einmal unseren Kindern singen kann... “, wünschte sie sich und er küsste sie seicht, aber sehr liebevoll.

„Da bin ich mir sehr sicher... Wenn du mich weiter so verrückt machst, wird es nicht mehr lange dauern.“, ermutigte er sie und warf sich auf sie, um zwischen ihre Beine zu drängen.

„Wir werden so oft üben, dass wir nicht mehr aus dem Bett kommen, Alyssa.“, versprach er ihr und ihr gefiel das sehr, denn sie ging auf ihn ein und legte ihre Beine um seine Hüfte, um ihn an sich ziehen zu können.

Er verspürte einen süßen Schmerz, als sie ihre Nägel in seine Schultern schlug, während er in sie hineinglitt und begann sie so heftig zu nehmen, dass selbst ihm schwindelig wurde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  CreamCake
2013-04-01T18:29:10+00:00 01.04.2013 20:29
HEAY ;D

Die Hochzeit und das Fest klingen echt toll :) Schade das es nicht so in der Serie war. Wäre bestimmt schön gewesen.

>>Ich hoffe, dass ich es irgendwann einmal unseren Kindern singen kann... “ - „Da bin ich mir sehr sicher...<< Aber da jetzt alles fast reibungslos von statten ging, kommt jetzt mega fettes DRAMA !
Gisborne ist Zeugungsunfähig! ò.Ó


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