Kapitel 1
Kapitel1 Inschrift
Langsam lies er seine Hände in seiner warmen Jacke verschwinden, es war Frühling geworden er sah hoch zum Himmel und sah wie die Sonne schien, langsam ging er weiter da er Schule hatte.
Dort angekommen setzte er sich mit kalter abweisender Art, aber mit Eleganz hin und Ignoriert somit seine Klassenkameraden und sah emotionslos aus dem Fenster hinaus.
Mit einem Satz Quietscht es plötzlich und man musste seine Ohren zu halten, den ein Rosa, Blonde und Rothaariges Mädchen kreischten als Sie Ihn sahen.
Genervt achtete er nicht darauf und Ignorierte diese Weiber, die weiter kicherten. „Saaassuuukkeee, gehst du mit mir aus?“ kam es von der Rosahaarigen. „Mit dir Breitstirn, Träum weiter, da geht er lieber mit mir aus!“ zickte die Blonde wie auch die Rothaarige.
„Maaan haltet die Klappe verdammt, ihr Nervt und das am frühen Morgen!“ kam es genervt von einem Jungen, der seine Haare hinten zusammengebunden hatte. „Shikamaru wa..!“ setzt die Blonde an. „Ino aus gutem Grund, keiner wirklich keiner kann es mehr ertragen, also zischt ab!“ trat eine zweite Person hinzu und dieser war genau so genervt.
Mit erhobener Nase, traten diese eingebildet ab. „Morgen, oh man immer wieder das gleiche, Sasuke du tust mir leid!“ grinste die zweite Person namens Neji Sasuke an. „Na, wenigstens haben wir unsere ruhe jetzt!“ setzte Shikamaru hinzu und klopfte dem Schwarzhaarigen auf die Schulter.
Sasuke sah zu seine zwei Freunden, ja er hatte auch Freunde zwar wenige, aber auf die er sich verlassen konnte. Shikamaru der Faulpelz höchstpersönlich der würde nur den ganzen Tag vor sich hin träumen, aber er hatte einen IQ von über 200 schlaues Köpfchen und Stratege. Neji dieser hatte ein ruhigen Charakter dieser hatte den Schwarzen Gürtel in Karate oder so und dann wäre noch Gaara dieser ging aber in die Parallel Klasse, er redet nicht viel, oder eher gar nicht sein Lieblings Hobby ist es zu Boxen. Er ging auch regelmäßig in einen Boxclub.
Der Schwarzhaarige nickte „Egal, was macht ihr heute?“ fragt er nach. „Wissen wir nicht, du!?“ antwortete Neji und setzte sich vor Sasuke hin auf seinen Platz und dreht sich zu den Zweien um. „Wie wäre es mit Stadt Kaffee trinken oder so, einfach nichts machen und Cillen?!“ schlug Shika vor. Neji und Sasuke sahen sich an „Können wir machen!“ nahm Neji den Vorschlag an uns Sasuke nickte zustimmend.
Dann kam auch schon die Lehrerin Namens Anko und der Unterricht begann, die Stunden vergingen träge. Nach Unterrichtsschluss warteten sie auf Gaara und so trotteten sie erst nach Hause und treffen sich in der kleinen Stadt Konoha.
Als Sasuke bei sich war bemerkte er das seine Stiefeltern noch Arbeiten waren, ja er war ein Weisen Kind niemand wusste wo seine Familie war, also war er adoptiert worden als er klein war sehr klein, also als Baby.
Seine Stiefeltern waren aber, okay. Nicht nur er hatte keine Eltern mehr sondern auch Gaara, Shika und Neji auch die drei wuchsen so auf wie Sasuke und das verbanden die Vier miteinander. Trotz das Sie keine richtigen Eltern hatten, waren sie nie auf dem Tiefpunk oder hatten eine depri Phase oder so...
Sasuke schüttelte nur den Kopf und hinter lies einen Zettel und ging weiter und bedachte dies nicht mehr und konzentrierte sich auf den Weg zu ihren Stamm Kaffee und dort angekommen setzte er sich schon hin. Die anderen waren noch nicht da somit bestehlt er schon mal für alle, er wusste was die anderen Tranken. Er selbst Kaffee, Neji einen Tee, Shika einen Espresso und Gaara Heiße Schokolade. Jedem das seine und da kamen auch schon die anderen. Gaara, Shika und Neji setzten sich hinzu „Na alles klar!“ grinst Neji. Sasuke nickte. „Schon bestehlt?“ fragt Gaara nach. „Ja, so wie immer!“ antwortet der Schwarzhaarige. „Wollen wir später zum See?“ „Zum See Shika, ist das nicht ein bisschen zu kalt?“ der Langhaarige sah diesen skeptisch an, worauf Shikamaru seine Schultern zuckte. „Lieber dahin, als irgendwo sich zu langweilen!“ meinte Gaara dazu und schlürft sein Getränk, das mittlerweile gekommen war und tranken diese stillschweigend was meistens so ablief, aber diese Stille war eher angenehm für die Vier als umgekehrt.
Als sie fertig und bezahlt hatten gingen sie los und gingen gemütlich zum See, dort angekommen besahen sie sich und gingen zu einem der Stege die ziemlich weit rein gingen gingen sie vorbei etwas weiter war ein kleiner Felswand.
Sasuke sah etwas genauer hin und davor stand „Seht mal!“ machte er die anderen aufmerksam. „Was meinst du?“ fragt Shika nach. Doch Sasuke ging schweigend dort hin und die anderen gingen Ihm fragend hinter her, bis sie an einen kleinen Fels mit einer Inschrift sahen.
Der Schwarzhaarige strich über diese. „Komisch ich hab noch nie bemerkt das hier eine Inschrift ist!“ setzte Gaara an. „Ja, ließ mal vor Sasuke!“ kam es neugierig von Neji. „Hm, da steht.
'Sehnst du dich nach mir,
Oh so komm, besuche mich!
Ich bin der Pfeilwurz Weg
Im Shinoda-Wald Izumis...'
Kapitel 2
Hi
erst mal ein Danke an fahnm für ihr komi ^-^ hat mich gefreut!
aber nu gehts weiter ;D
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Kapitel 2 Bibliothek
Es war Abend und Sasuke lag in seinem Bett.
Dabei dachte er über diese Sätze nach, die dort auf dem Stein gestanden hatten. Doch so oft er es dreht und wendete, so konnte er nichts daraus verstehen. Der Schwarzhaarige seufzte schwer, er versuchte nicht mehr daran zu denken. Was leider nicht ging und schlief dann mit diesen Worten ein.
*Nächster Morgen*
Sasuke war bereits an der Schule angekommen und wartete am Tor auf die anderen. ~Sehnst du dich nach mir...~ dachte dieser nach, bis er merkte, das ihm jemand auf die Schulter klopfte. Damit wandte er sich um und sah seine Freunde vor sich stehen.
„Nah so tief in den Gedanken?“ fragte Shika nach und sah ihn dabei fragend an. Der angesprochene grummelte und nickte.
„Du denkst auch an diese Inschrift, oder?!“ stehlt Neji fest.
„Ja, es ist komisch. Es ist so, als ob sie mir nicht mehr aus dem Kopf gingen, so als ob diese Sätze gefunden oder gelesen werden wollten!“ genervt lies Sasuke seinen Kopf hängen. Die anderen drei sahen sich an und dann wieder hinüber zu dem Schwarzhaarigen. „Zerbreche dir nicht den Kopf!! Ich denke nicht nur dir geht es so, auch uns gehen diese Sätze nicht mehr aus dem Kopf!“ versuchte Gaara seinem Kumpel auf zu muntern, worauf dieser nur leicht lächelte.
„Nah dann bin ich wenigstens nicht der einzige!“ seufzte er darauf wieder.
„Hmm, ich hätte eine Idee, wir könnten doch dieses Inschrift vielleicht enträtseln? Wer weiß... Vielleicht ist es auch ein Rätsel!“ schlug Neji vor.
Sasuke zog eine Augenbraue hoch und das während die anderen zwei interessiert zu Neji sahen. „Ich würde sagen reden wir nach der Schule weiter!“ merkte Shika an, da es gleich klingelte und sie in die Klasse mussten. Die anderen nickte und somit gingen sie in einen stinke langweiligen Unterricht.
Als der Unterricht vorbei war gingen sie gemeinsam zu Sasuke. „Also noch mal zu deinem Vorschlag, Neji. Die Inschrift enträtseln, ich wäre einverstanden!“ sagte Shika.
„Ja, aber wo sollen wir da anfangen?“ erhob sich Gaara. Sasuke sagte nichts dazu und schrieb die Worte auf ein Blatt Papier auf, dann wandte er sich zu den anderen.
„Vielleicht hängt es mit dem See in Verbindung? Denn es heißt ja; Sehnst du dich nach mir, Oh so komm, besuche mich... Naja und der See wird ja besucht!“ mutmaßte Sasuke.
„Hmm.. ja schon, aber das passt dann doch irgendwie nicht!“ dabei überlegt Neji weiter. „Oder es hat gar nichts mit dem See zu tun!“
„Gaara auf was soll es sich dann beziehen?“ fragt Shika nach.
„Vielleicht auf eine Person, oder so!“ setzte Gaara hinzu und zuckte mit seinen Schultern.
„Ich hätte eine Idee wo wir noch nach schauen können!“ kam es von Sasuke und seine Freunde sahen auf und musterten ihn fragend. „Und zwar in der alten Stadtbibliothek!“
„Ach, du meinst wirklich da könnten wir was finden?“ fragte Gaara nach und zog dabei seine Augenbraue hoch.
Der angesprochene zuckte nur seine Schulter. „Vielleicht, vielleicht auch nicht!“ Meinte dieser nur.
Shikamaru überlegte eine Weile. „Ja, da könnten wir vielleicht durchaus was finden. Vielleicht gibt es da wirklich etwas!“ stimmte er zu.
„Dann würde ich sagen, machen wir unsere Hausaufgaben schnell und dann in die Stadtbibliothek!“ sprach Neji und die anderen nickten Ihm zu.
Somit erledigten sie zuerst ihre Hausaufgaben, als sie diese fertig hatten gab Sasuke seinen Eltern noch Bescheid und somit gingen los.
Dort angekommen weiteten sich ihre Augen. Gerade als sie schauen wollten, wo sie nach Inschriften und antikes suchen könnten.Doch die Bibliothek hatte mindestens vier oder fünf Stockwerke und der vierte und Fünfte Stockwerk waren nur Geschichte, Legenden und mit dem anderen Zeugs vollgestellt.
„Da bin ich ja mal gespannt ob wir was finden!“ genervt seufzt Shika, als er auf den Plan sah.
„Vor allem das ich das noch erleben darf, das wir vier in eine Bibliothek gehen!“ grinste Neji.
„Da hast du recht!“ stimmt Ihm Gaara zu.
„Ich würde sage das wir uns erst den vierten Stock nehmen und ja, ich gebe euch recht, das uns das wirklich mal passt!“ grinste Sasuke und schüttelt sich leicht seinen Kopf. Die anderen nickten einstimmig ein und gingen lachend dann nach oben, wo sie aber von einer Jüngeren Bibliothekarin darauf hingewiesen wurden, das Sie bitte leise sein sollten.
Diese nickten leicht verwirrt, gingen aber dann leise in eins der Abteile und alle vier ließen gleichzeitig Ihre Köpfte hängen und seufzen leise auf. „Nah dann mal ran ans Werk!“ erhob sich Sasuke und ging los so wie auch die anderen.
Alle vier hingen sich rein, um etwas zu finden und merkten nicht das jemand auf Sie zu kam, diese tippte an Sasukes Schulter. Der Schwarzhaarige zuckte auf und sah nach oben, er erblickte die Junge Bibliothekarin die ihn lächelnd an sah.
„Kann ich euch, helfen. Ihr seht nämlich so aus, als ob ihr etwas bestimmtes sucht?!“ kam es freundlich von ihr. Die anderen sahen auch zu ihr.
„Ja wir suchen etwas. Und das wäre, das wir eine Inschrift enträtseln wollen.“ antwortet Gaara.
Überrascht sah sie die Truppe an. „Aha, und in welche Richtung geht sie?“ fragt Sie weiter nach, doch die Vier zuckten mit Ihren Schultern.
Ein leises Kichern entfuhr Ihr. „Wenn das so ist, habt ihr den Text hier?“ Sasuke zog aus seiner Hosentasche den Zettel heraus, entfaltet es und gab es ihr.
Die Frau las es und sah unbemerkt zu den Vier Jungs, den es überraschte sie ausgerechnet diese Worte zu lesen, fing aber dann an zu schmunzeln. Sie las sich die Zeilen nochmals durch, drückte den Zettel wieder in Sasukes Hand und ging Wortlos weg.
Die vier Freunde sahen sich fragend an. „Was war das denn jetzt?“ kam es von Neji. Sasuke zuckte mit seinen Schultern und sie sahen sich wieder um. Ein plötzliches krachen riss sie aus ihren Gedanken und sahen sich um. Dort sahen sie die junge Dame mit zwei wirklich richtig dicken und alten Büchern.
Sie gingen zu ihr und besahen sich die Bücher. „Da müsste etwas drinnen stehen, denke ich!“ und grinst die Truppe an. „Danke!“ kam es von Gaara und sahen immer noch leicht geschockt über diese zwei riesengroßen Wälzer. „Ihr könnt sie mit nach Hause nehmen. Ich schenke Sie euch!“ meinte Sie.
„Wie sie schenken uns die Bücher, das geht doch nicht, oder!?“ hektisch sprach Shika die Worte aus. Sie winkte ab und grinst sie an. „Das geht schon in Ordnung. Ich bin ja auch die Chefin hier und so zu sagen gehört es mir!“ antwortet sie somit verzog sie sich und lies eine Verständnislose Truppe zurück.
Sie wussten nicht wieso sie ihnen half, aber eins waren sie sich einstimmig. Diese Frau war ziemlich Komisch.
Kapitel 3
Suuu hallu erst mal ;D
Erst mal Ein GROßES Danke schön an meine Beta-Leserin
Piraten-Engel ;D Danke fürs drüber schaun!!
und ein Danke an die komi schreiber :D
es freut mich das es euch gefällt!
*euch sternchen kekse rüber schieb*
und ich freue mich über jegliches Feedback ;D
Viel spaß beim Lesen!
mit
Kapitel 3 Traum
Die vier Jungs besahen sich die zwei großen Bücher, das eine Buch hatte einen blauen samtigen Einband und in der Mitte war ein Roter Stein. Auf dem anderen Buch war es genau anders herum, dieser hatte einen roten samtigen Einband und in der Mitte schmückte das Buch einen Blauen Stein.
Skeptisch besahen sie sich diese Bücher. „Nah dann wollen wir doch mal sehen was da alles drinnen steht!“ meinte Gaara und schlug somit das Buch mit dem blauen samt Einband auf, doch plötzlich zuckte dieser zurück und lies das Buch los.
„Was ist los?“ fragte Neji nach. Gaara überlegte kurz, schüttelte jedoch nur den Kopf und schlug das Buch nun auf: Dabei schaute er nach dem Inhaltsverzeichnis.
„Nah toll, müssen wir bei dem Buch alles etwa durch blättern??!“ grummelt Neji.
„Bei diesem Buch nicht anders!“ sprach Sasuke, dieser hatte das andere Buch derweil schon aufgeschlagen, doch auch er hatte etwas komisches gespürt. Etwas warmes, so als ob es ihn leiten wollte, doch die anderen hatten nichts bemerkt. Nun war es auch Sasuke klar, wieso Gaara so zurück gezuckt war.
Seufzend sah Shika auf seine Uhr, mit geweiteten Augen sprang er auf. „So ein Mist. Jungs ich muss los, hab meiner Mum versprochen ihr zu helfen!“ sagte er schon leicht panisch.
„Schon okay, man sieht sich!“ kam es von Neji und sie winkten Shika noch zu, der schon um die nächste Ecke verschwand.
Auch Gaara sah auf die Uhr und grummelte leicht vor sich hin. „Ich hätte nicht gedacht das es schon so spät ist!“ als er auf die Uhr blickte war es schon kurz nach Zehn. Verdutzt sahen die anderen zwei zu Gaara.
„Nicht wirklich oder!?“ ungläubig besah Neji die Uhr.
Somit schnappte sich Sasuke das Buch mit dem roten samt Einband und Gaara das blaue. Damit gingen sie, doch vor allem wunderten sie sich, das sie niemand rausgeschmissen hatte, aber daran verschwendeten sie kein weiteren Gedanken mehr, als sie auf die Straße traten.
An der nächsten Kreuzung verabschiedeten sie sich und gingen nach Hause. Der schwarzhaarige besah sich das Buch und strich ein paar mal darüber. Er wusste nicht wieso, aber irgendwas sagte ihm das dieses Buch die Inschrift enträtseln könnte und vielleicht noch andere Sachen.
Bei sich zu Hause musste er seinen Stiefeltern erst mal erklären das er in der Bibliothek war und nach dem Essen ging er hoch in sein Zimmer. Dort setzte er sich an sein Schreibtisch und schlug das Buch auf. Womit er dann auch begann darin herum zu blättern.
Teilweise ging es in diesem Buch um Feen, Elfen, Trolle, Gnome... also hauptsächlich um Magische Geschöpfe. Sasuke interessierte es nicht wirklich, aber teilweise wieder auch schon. Müde schloss er das Buch, zieht sich um und legt sich ins Bett. Er war so müde gewesen, das er sofort einschläft.
#Traum#
Langsam machte Sasuke seine Augen auf und blinzelte verwirrt. Schnell schaute er sich um, doch alles was er sah war weiß! Plötzlich bemerkte er, das er nicht stand, sondern in der Luft schwebte. Immer noch verwirrend flog er mehr oder weniger weiter. „Das gibt es doch nicht! Das ist bestimmt ein Traum!“ murmelt er vor sich hin.
Auf einmal schreckte er auf, als er ein Kichern vernahm und dieses in diesem Raum ziemlich hallte. Er sah sich um, doch er sah niemand. „Wer ist da!“ rief er aus, doch darauf bekam er nur ein weiteres kichern. Als sich Sasuke noch mal um drehte, schreckte er ziemlich zurück. Den plötzlich wurde ihm seine Augen zu gehalten und er spürte den Atem von dem Demjenigen hinter sich. Dieser kicherte wieder.
Sie oder Er lies nicht locker somit konnte sich Sasuke nicht umdrehen um zu sehen wer es war. „Wir sehen uns!“ meinte dieser jemand. Der schwarzhaarige wollte ansetzten, doch er behielt inne, denn auf einmal entfernten sich die Hände. Als er sich aber umdrehen wollte, was er auch tat, war da niemand mehr.
Dann verschwamm der ganze Raum und er hörte nur noch seinen Namen...
#Traum Ende#
Sasuke schlug seine Augen auf und setzte sich auf. Leicht frustriert über diesen Traum schüttelte er leicht den Kopf.
Oi was war das den für ein Traum! Meinte er zu sich selbst. Als er auf die Uhr sah, seufzte er tief und lies sich zurück in sein Bett fallen. Dann schlug seine Decke wieder über sich.
Es war genau ein Uhr und da hatte er erst jetzt keine Lust sich mit dem Traum zu beschäftigen, vor allem erst nicht mal, weil es seiner Meinung nur ein verdammt komischer Traum war. Somit schlief er wieder ein.
Grummelnd schlug er auf den Wecker, der grauenhaft ihn aus dem Schlaf riss und setzte sich auf , um sich zu streckten. Er war froh, den heute war Freitag und endlich würde Wochenende sein, somit erhob er sich und ging erst mal Duschen. Nach dem abtrocknen und anziehen, schnappte er sich seine Schultasche und sah auf die Uhr.
Dann ging er nach Unten und machte sich einen Kaffee, seine Stiefeltern schliefen noch beide mussten heute nicht Arbeiten.
Fertig mit frühstücken zog er sich seine Jacke an und ging nun los, in der Schule angekommen sah er schon den Rothaarigen. Dieser begann zu grinsen als er seinen Kumpel sah und hob seine Hand. „Morgen, nah alles klar?!“
„Ja!“ sagte er knapp und grummelt leicht, dabei fuhr er sich über seine Haare. Belustigt sah Gaara zu dem Schwarzhaarigen. „Siehst aber nicht so aus, eher so als ob du nicht geschlafen hättest!“ dabei klopfte er ihm auf die Schulter. „Nah komm. Gehen wir rein, Neji und Shika sind schon drinnen!“ meinte er noch und Sasuke nickte. Somit gingen sie rein und gingen in ihre Klassen.
#Nach der Schule#
„Gaara hast du das Buch dabei?“ fragt Neji und wandte sich zu ihm.
„Öh, nein hätte ich es mit nehmen sollen?“ und zog dabei seine Augenbraue hoch.
„Ja, eigentlich schon!“ meinte Shika und zuckte mit seinen Schultern. „Sag mal habt ihr schon rein geschaut?“ setzte Shika hinzu.
Sasuke sah zu ihm und nickte. „In dem Buch was ich habe, ging es um Fabelwesen!“
„Und in meinen geht es um komische Pflanzen, Bäume, Blumen von denen ich noch nie gehört habe!“ antwortete Gaara.
„Aber sag mal Sasuke, ist irgendwas mit dir?“ fragt jetzt Neji nach, dieser wusste nicht wieso er den Schwarzhaarigen fragte, da er doch eigentlich wie immer aussah.
Der angesprochene sah überrascht zu Neji. „Hmm, nein eigentlich nicht, ich hab nur was komisches geträumt mehr nicht!“ meinte er.
Nun wurden die anderen zwei neugierig. „Und was hast du geträumt?“ kam es nun von Shika. Da Sasuke wusste das die drei nicht locker lassen würden erzählte er ihnen was er geträumt hatte.
„Hört sich gruselig an, oder es hat dich jemand aus dem Jenseits besucht!“ kam es als ersten Kommentar von Neji. „Ja!“ stimmte Gaara ihm zu. Sasuke seufzte, den so eine Antwort hatte er erwartet. Doch zuckte er nur mit seinen Schultern.
„Aber alles in allem, war es dennoch nur ein Traum!“ meinte Shika unser Realist.
Sasuke dachte noch mal nach, er wusste es nicht. Teilweise haben sich diese Hände echt angefühlt, obwohl es nur ein Traum war. Real oder doch nur Traum. Das wusste er nicht.
Keinen weitere Gedanken daran verschwendend, gingen sie zu Gaara....
