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Liebe mit Hindernissen

Yusei x Jack
von

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Überraschung

Als ich aufwachte, fehlte etwas und mir war kalt. Ohne weiter darüber nachzudenken schnappte ich mir die Decke und zog sie mir über den Kopf. Ein vertrauter Geruch stieg mir in die Nase und vernebelte für einen kurzen Moment meine Sinne. Ich wollte mich gerade umdrehen um weiter zu schlafen, stattdessen setzte sich mich auf. "Das ist nicht mein Bett." stellte ich fest und langsam kam die Erinnerung an die letzte Nacht zurück. "Wo ist Jack?" rief ich laut und sprang aus dem Bett. Diese hastige Bewegung lies mich erstmal heftig zusammenzucken und zwang mich in die Knie. Keuchend stützte ich mich mit den Armen am Boden ab und schloss für einen Moment die Augen. "Man, ich hab nicht erwartet, dass es solche Folgen haben würde ..." dachte ich entnervt und richtet mich langsam wieder auf. Dann sammelte ich vorsichtig meine Sachen zusammen und schlüpfte so schnell es meine schmerzende Hüfte und das seltsame Ziehen in meinem Bauch zuliesen, hinein. Ich fand es merkwürdig, dass Jack nicht mehr im Bett war, als ich auf die Uhr schaute, war es noch viel merkwürdiger, es war erst halb 7 Uhr. Wieso hatte er mich einfach alleine gelassen? Er sagte doch, dass er mich liebt und letzte Nacht war einfach himmlisch gewesen. Ein ungutes Gefühl breitete sich in mir aus und ich spürte wie sich nun auch noch mein Magen verkrampfte.

Ich verlies das Zimmer und sah mich um. "Jack?" keine Antwort "Jaaaaackyyyyy!" rief ich lauter, doch vergebens, er schien nicht da zu sein. Plötzlich hörte ich eine Tür hinter mir aufgehen. "Was schreist du so rum Yusei? Hast du mal auf die Uhr gesehen?" Crow stand im Rahmen seiner Tür und rieb sich die Augen. "Weisst du wo Jack ist?" fragte ich ihn direkt, obwohl mir klar war, dass er es wohl nicht wusste. Der Orangehaarige schaute mich an und gähnte. "Wie er ist noch nicht zurück?" Diese Frage allerdings überraschte mich und ich starrte Crow ziemlich verwirrt an. Denn die Tatsache, dass er offenbar wusste wohin sich mein Schatz verzogen hatte, was mir verborgen blieb, legte sich wie ein Felsbrocken auf mein Rückrat. Ich hatte schwer Probleme mich noch aufrecht zu halten, da meine Beine nachgeben wollten. "Äh ... wie? Nicht zurück?" Mein Herz schlug mir bis zum Hals, auch wenn ich mir nicht erklären konnte wieso mich das beunruhigte. "Ja, als ich nach Hause kam, hab ich ihn in der Werkstatt getroffen, er wollte was erledigen und eigentlich gleich wieder da sein." gab Crow zurück. "Was erledigen?" jetzt war ich wirklich verwirrt "Wie viel Uhr war es, als er ging?" Crow überlegte kurz und sagte dann langsam: "Ich glaube ... so ... gegen fünf."

Jetzt war ich wirklich verwirrt. Wieso ging Jacky morgens um fünf weg? Ich verstand die Welt nicht mehr, mal ganz davon abgesehen, dass er hier wohnte und eigentlich früh aufstehen hasste. Allerdings drängte sich gerade eine andere Tatsache in den Vordergrund, nämlich, dass Crow sagte, dass er um fünf nach Hause gekommen war. "Wo warst du denn so lang?" fragte ich ihn deshalb, auch um mich abzulenken und das Thema zu wechseln. Das ungute Gefühl in meinem Magen wollte einfach nicht verschwinden und langsam wurde ehlend zu Mute, weshalb ich den Themenwechsek gern anschlug. Nun schien mein orangehaariger Freund schlagartig wach zu werden bei dieser Frage und starrte mich an, dann grinste er verlegen und kratzte sich am Hinterkopf. "Ich ... äh ..." stammelte er nach worten suchend "Was ist los Crow, komm wieder ins Bett." schallte eine Stimme aus dem dunklen Zimmer hinter ihm. Erschrocken fuhr er herum. "Pssssst" zischte er ins Zimmer und zog die Tür zu.

Die Stimme aus dem Zimmer kam mir bekannt vor, ich konnte sie nur gerade nicht einordnen. Crow stand immer noch mit dem Gesicht zur Tür und hielt die Klinke fest. "Wer ...?" fragte ich langsam und er drehte sich um, langsam hob er den Kopf und ich konnte sehen, dass er ziemlich rot im Gesicht geworden war und leicht verlegen lächelte, während er etwas unruhig von einem Bein aufs andere wippte "Yusei, ähm ..." es war ihm sichtlich peinlich, ich hatte ihn wohl erwischt. Auch wenn ich nicht wusste, wer sich in dem Zimmer befand, so freute ich mich für meinen Freund, dass er offenbar einen Partner gefunden hatte, da die Stimme eindeutig männlich gewesen war. Allerdings erstaunte es mich auch, dass er offenbar ebenfalls schwul war, so wie Jack und ich. "Ist gut, Crow." grinste ich ihn an "Du musst es mir nicht sagen, wenn du nicht willst." Er wippte immernoch nervös von einem Bein aufs andere, doch bevor er was sagen konnte, ging die Tür hinter ihm auf und die Person umarmte Crow von hinten. Dieser zuckte zusammen, er hatte nicht gedacht, dass er rauskommen würde, augenblicklich wandelte sich seine Gesichtsfarbe in dunkelrot, als hätte man ihn kopfüber in einen Farbeimer getaucht und er senkte den Blick. "Na das ist ja eine Überraschung." platze ich mit nun besserer Laune heraus.

"Hallo Yusei. Lange nicht gesehen." sagte Kalin mit einem breiten Grinsen und lies Crow los. Ich wusste gar nicht, was ich dazu jetzt sagen sollte, dass Crow auch schwul war, ok, aber ausgerechnet mit Kalin, der demnach ebenfalls schwul sein musste, warf mich doch ein wenig aus der Bahn. So vergass ich wenigstens für eine Weile, dass mich Jack am frühen Morgen verlassen und allein im Bett gelassen hatte. Bis vor wenigen Tagen, habe ich ja nicht mal im Traum daran gedacht, dass überhaupt einer von uns schwul sein könnte und jetzt das. "Freut mich für euch." sagte ich etwas unbeholfen "Wie lange schon?" wollte ich aber noch wissen. Crow hatte sich wieder gefasst. "Weisst du Yusei, das ..." "Stammel doch nicht so, wir brauchen uns doch nicht zu schämen." mischte der Weisshaarige sich ein und unterbrach, so seinen Partner "Hast du mir nicht erzählt, dass Yusei und Jack -?" sprach er zu Crow und sah dann aber mich an. Ich lächelte kurz und nickte. "Ja, es ist einfach nur ... ach ist ja auch egal. Es geht schon 4 Monate so." erklärte mein orangehaariger Freund schließlich "Das erklärt wieso du so häufig weg warst, auch vor meinem Unfall schon." sagte ich und er nickte. Kalin streichelte ihm zahrt über die Wange und dann küsste er ihn. Ich spürte wie mir das Blut ins Gesicht schoss und wandte mich ab, denn das wollte ich mir nun wirklich nicht ansehen, zumal ich wusste, dass es Crow unangenehm war. Dann fiel mir wieder ein wieso ich so früh aufgewacht war. Jack war weg und ich wusste nicht wieso! Ih beschloss, ihn suchen zu gehen.

Einen Moment wartete ich ab, bis die zwei sich wieder von einander gelöst hatten. "Ich geh jetzt Jack suchen, ihr könnt ruhig wieder ins Bett gehen." bemerkte ich und drehte mich um, um zu gehen. "Wieso willst du Jack suchen? Der wird schon wieder kommen." gab Crow zurück "Na weil ich jetzt ohnehin wach bin und ausserdem will ich euch nicht stören." grinste ich ihn an "Aber Yusei, Jack ist mit dem D-Wheel unterwegs, wie willst du ihn da finden?" "Das lass mal meine Sorge sein." und bei diesen Worte ging ich nun endgültig nach draussen, ehe einer der beiden noch was erwidern konnte, oder gar den Versuch starteten mich doch noch aufhalten zu wollen. Ich wusste schon, wie ich ihn finden könnte, wobei ich mir auch nicht ganz sicher wa, ob das funktinoeren würde.

"Crow und Kalin?!" schoss es mir durch den Kopf und schüttelte diesen verwirt. Allerdings freute ich mich auch für die beiden, dass sie sich gefunden hatten. Doch nun musste ich erstmal meinen Liebsten suchen und hoffentlich auch finden, da ich ihn unbedingt fragen wollte, wieso er sich so früh aus dem Staub gemach und mich einfach zurückgelassen hatte. In der Werkstatt angekommen, ging ich zu meinen D-Wheel, ich strich einmal der Länge nach mit der Hand darüber. "Ich denke es wird Zeit ..." murmelte ich und schob es nach draussen. Da ich nicht wollte, dass Crow mitbekam, dass ich das D-Wheel benutzte, aber es war jetzt schon so lange her und ich hatte wirklich die Nase voll, also schob ich es ein Stück weg von der Werkstatt, bevor ich mich darauf setzte und den Motor startete. Es fühlte sich so vertraut an und das Rattern der Maschine war wie Musik in meinen Ohren. Ich atmete einmal tief durch, setzte meinen Helm auf, legte den Gang ein und gab Gas, um mich von meinem Fahrzeug davontragen zu lassen.

Ich wusste noch gar nicht wohin ich fahren wollte, aber ich fühlte mich so frei und lebendig, während der Wind in meinen Ohren pfiff und die Umgebung an mir vorbeiraste. Ja, ich hatte das Fahren wirklich sehr vermisst und genoss es erst mal so richtig, deshalb beschloss ich auch auf den Highway abzubiegen und erstmal richtig Stoff zu geben. Das war ein irres Gefühl und ich spürte wie mir eine Gänsehaut über den Körper jagte. Viel zu lange war es her gewesen, viel zu lange hatte ich es nicht benutzen dürfen! Ich spürte wie mein Herz zu rasen anfing und mein Körper dabei leicht vibrierte, ein wohliger Schauer lief mir den Rücken hinab und – auch wenn ich wusste, dass man das nicht tat – schloss ich für einen kurzen Moment die Augen. Ich wollte es einfach spüren, die Geschwindigkeit, den Wind, einfach alles. So wurde ich Eins mit meinem Fahrzeug und wusste, dass ich es absolut nicht verlernt hatte. Nachdem ich mich ein bisschen eingefharen und den grössten Rausch überwunden hatte, folgte ich weiter den Strassen. Sie führten mich zu der Brücke, die Bew Domino City mit Satellite verband, dabei kam mir der Gedanke, dass ich mal wieder bei Martha vorbeifahren könnte, denn sie hatte ich auch viel zu lange nicht besucht und ich war mir sicher, dass sie sich freuen würde.

Ich hielt vor ihrem Haus und kaum war ich abgestiegen, wurde ich von einer Schar Kinder umzingelt. Martha kam raus, wohl um nachzusehen, warum die Kinder so einen Lärm machten. "Yusei?!" rief sie freudig und ungläubig zu gleich. "Hallo Martha, ich freu mich auch dich zu sehen." ich lächelte sie an und kämpfte mich durch die Kinder auf sie zu. "Was treibt dich denn her?" fragte sie überrascht, doch dann wurde ihre Miene ernst "Darfst du denn schon wieder fahren?" ihr Blick tadelte mich, doch ich grinste nur "Ich habe nichts gehört, was mich aufgehalten hat." Was nicht ganz der Wahrheit entsprach, da Crow mich wohl daran hindern wollte, wegzugehen, aber da er nicht wusste, dass ich das D-Wheel genommen hatte und mir auch nicht gefolgt war, hatte er mich auch nicht aufhalten können. Bei dieser Erkenntnis musste ich noch breiter grinsen, da ich mir nun vorstellte, wie er reagieren würde, wenn er mich so vorfinden würde. Dies interessierte mich allerdings herzlich wenig, da das Gefühl wieder zu fahren, einfach viel zu gut gewesen war und ich ohnehin alt genug war, meine eigenen Entscheidungen treffen zu können. Ich wusste ja, dass er es nicht böse meinte und sich nur Sorgen machte, doch war ich kein kleines Kind und schon lange wieder völlig gesund.

Sie blickte mich noch eine Weile etwas missmutig an, lächelte dann aber und bat mich herein. Wir setzten uns in die Küche an den Tisch und unterhielten uns eine ganze Weile. Ich vergass völlig die Zeit und als ich wieder auf die Uhr sah war es schon 11. "Oh verdammter Mist." entfuhr es mir und ich sprang auf. Martha sah mich etwas verwirrt an "Was ist los?" "Ich muss gehen, es ist schon so spät, eigentlich wollte ich Jack suchen, aber ich glaube, das kann ich mir jetzt schenken, er wird wohl wieder zu Hause sein." erklärte ich ihr und jetzt sah sie mich noch verwirrter an. "Wieso suchst du Jack am frühern Morgen?" "Ich ... äh ... " stammelte ich nach Worten ringend, da mir auf die schnelle nun keine passende Ausrede einfallen wollte und die Wahrheit konnte ich ihr nun wirklich nicht sagen. "Das erzähl ich dir ein anderes mal." wandt ich meinen Kopf aus der Schlinge, die sich unter Martha's kritischem Blick immer weiter zu zuziehen drohte. Dann und verschwand schnell und ging zu meinem D-Wheel.

So schnell es meine Fähigkeiten und der Motor meines Fahrzeugs zuliesen fuhr ich wieder über die Brücke zurück in die City, um nach Hause zu gelangen. "Ohje ohje." schoss es mir durch den Kopf "Wenn Jack das sieht, macht er mich einen Kopf kürzer. Wieso musste ich auch so lange dort sitzen?" Ich wusste nicht wieso mich das so kümmerte, was mein Schatz davon hielt, denn immerhin hatte er mich auch einfach in den frühen Morgen – ohne was zu sagen – verlassen. Es war halb 12 bis ich wieder in der Werkstatt ankam und wie ich es mir dachte stand Jacky's D-Wheel in der Garage. "Oh man ..." seufzte ich "Naja wenigstens wollte er mich nicht suchen." fügte ich in Gedanken hinzu und ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Während ich die Stufen zur Wohnung nach oben stieg, spürte ich wie sich mein Puls erhöhte. Das Trommeln meines Herzens war nicht zu überhören und ich suchte fieberhaft nach einer Ausrede. Allerdings gab es einfach keine! Die Tatsache war nun mal, dass ich mit dem D-Wheel unterwegs gewesen war, das konnte ich nicht leugnen, denn es war ja weg, als mein Liebster wieder zu Hause ankam. Vor der Tür blieb ich stehen und atmete noch einmal tief durch, bevor ich diese öffnete, versuchte dabei mein unruhiges Herz zu beruhigen und das Zittern meines Körpers zu unterdrücken, indem ich meine Muskeln verkrampfte.

Ich betrat langsam die Wohnung, doch es war niemand zu sehen, also schloss ich gleich wieder die Tür und schlich mich auf Zehenspitzen in mein Zimmer. Dort lies ich mich erst mal aufs Bett fallen und atmete erleichtert aus, dann schloss ich für einen Moment die Augen, als ich vor der Tür Geräusche hörte. "Also sind sie doch da?!"Langsam erhob ich mich wieder und versuchte an der Tür zu lauschen, um zu hören, was da draussen vor sich ging, war aber zwecklos, sie schienen nicht zu reden. Ein plötzlicher Schlag, begleitet von einem dumpfen Knall und gefolgt von einem unheimlichen Schmerz in meinem Kopf lies mich zusammenfahren und die Augen zusammenkneifen. "Au." rief ich laut. Die Tür war aufgegangen und Jack stand da mit verschränkten Armen und einem Blick, der eine Mischung aus Besorgnis und Ärger zeigte. Ich freute mich so ihn zu sehen, dass ich seinen Blick ignorierte und ihm um den Hals fiel. Mein Herz hämmerte schmerzhaft gegen meine Rippen und mein Kopf fühlte sich an, als würde ein Presslufthammer daran arbeiten die Schädeldecke aufzubekommen, aber das war mir jetzt alles egal.

Es zählte nur, dass mein Jacky da war und sich offenbar Sorgen gemacht hatte. Ich vergass sogar, dass er mich verlassen hatte, meine Sorge und mein Ärger waren verflogen, ich war einfach nur überglücklich ihn wiederzusehen und drückte meinen Körper gegen seinen. Zärtlich legte ich meine Lippen auf seine und ich spürte, wie er meinen Kuss bereitwillig erwiderte. Seine Arme legten sich um meinen Körper und drückten mich an ihn. Es war ein wundervolles Gefühl in wieder festhalten zu können, seine Wärme zu spüren und seine Lippen zu schmecken. "Jack? Was machst -?" Konnte ich Crow hören, der anscheinend ins Zimmer schaute und dann abbrach. Jack löste sich von mir und lächelte mich kurz an, dann drehte er sich zu Crow. "Langsam, ich komme ja gleich." und der Orangehaarige grinste breit "Sehr gut." dann kaltschte er in die Hände und schien mit sich sehr zufrieden zu sein. Verwirrt wanderte mein Blick zwischen den beiden hin und her, es war ein seltner Anblick, dass sie sich so gut verstanden. Aber anscheinend waren sie nicht gewillt ihr Geheimnis mit mir zu teilen, denn sie grinsten mich nur überheblich an. Schliesslich verschwand Crow wieder aus meinem Zimmer und Jack wollte ihm folgen, blieb aber noch einmal kurz stehen. "Du bleibst hier, bis ich dich rufe." Ich wusste zwar nicht was das sollte, aber ich nickte und sah zu wie mein Schatz die Tür von aussen schloss. Dann begab ich mich wieder zum Bett und lies mich rücklinks darauf nieder, verschränkte meine Arme hinter dem Kopf und starrte an die Decke, während ich wartete. Ich fragte mich wirklich was das sollte und diese Geheimnnistuerei wollte mir gar nicht gefallen. Allerdings seufzte ich nur und rollte mich dann auf die Seite, bis ich leicht vor mich hindöste, da es doch ziemlich lange dauerte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Aki-Uchiha
2013-04-01T22:35:25+00:00 02.04.2013 00:35
So und das nächste Kapi XD

Ist ja nicht sehr schön das Yusei alleine aufwacht und Jack einfach weg ist ^^
Lustig wars aber auch wo Yusei feststellt das er nicht in seinem eigenen Bett liegt XD
Das diese Nacht nicht ohne Folgen sein würde war zu erwarten ja XD
Aber wohin ist Jack um diese Uhrzeit schon hin gegangen?
Yusei hat anscheinend vergessen das er dort nicht alleine ist und das noch um diese Zeit XD
Was hat man den morgens um diese Uhrzeit zu erledigen außer schlafen? XD
Stimmt wo kommt Crow erst um diese Uhrzeit her ist doch irgendwas XD
Ahh ok sagte doch das da was war. hehe wer schreit den da in seinem Zimmer nach ihm? ^.^
Ist ja echt süß Crow wird rot XD
Weiß zwar nicht der Kalin ist aber das er auch einen Partner hat ist nicht schlecht XD
Ist ja nicht sehr nett stehen sie da noch in der Tür und küssen sich wo Yusei noch dabei ist XD
Und Jack ist ja zur Zeit nicht da also ein bisschen unfair ^^
Ob die beiden letzte Nacht auch schon zusammen in dem Zimmer waren? XD
Na mal sehen wie er Jack suchen will wenn er mit seinem D-Wheel unterwegs ist ^^
Aber sollen die beiden doch froh sein wenn Yusei sie allein lässt ^^
Na ob das so eine gute Idee ist was er da macht? Jack und Crow wären bestimmt nicht begeistert davon.
Das tut man wirklich nicht und vor allem nicht bei den Geschwindigkeiten sollte er doch wissen grade nach dem Unfall was passieren kann.
Nein darf er mit großer Wahrscheinlichkeit nicht ^^
Ja ja so schnell vergisst man die Zeit bei einer Unterhaltung XD
Hehe ja das ist jetzt eine gute Frage warum er Jack so früh morgens sucht XD
Immer schnell rausreden so geht’s aber nicht XD
Das kann ja was geben wenn er Jack über den Weg läuft XD
Ich habs doch gewusst XD
Einfach mal den Besorgten ärgerlichen Blick übersehen und ihm um den Hals fallen so ists richtig XD Oh man das war so genial ich musste voll lachen als ich das gelesen hab.
Was haben die beiden den jetzt vor? Das kann ja noch was werden mal sehen XD
Jetzt bin ich ja erst recht neugierig geworden XD
Das Kapi ist ja mal wieder etwas länger geworden hehe ^.^

またね



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