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Folge deinem Herzen

Liebe, Betrug, Nervenkitzel, Leidenschaft, Abenteuer, Verrückte und neue Freunde
von

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Nächtlicher Notfall

Allmählich erreichten Yusei und Crow wieder die Stadt New Domino City und der Nebel wurde wieder dichter. In Satellite war es klar, doch die City war vollständig eingehüllt. Sie kamen deshalb nur langsam vorwärts, weil sie kaum 10 Meter weit sehen konnten. Doch irgendwann schafften sie es doch und Yusei fuhr geführt von Crow in seine Garage hinein. Er wusste immer noch nicht wer er genau war und hatte nur ein paar Erinnerungsfetzen von seiner Kindheit in seinem Kopf, die ihm Kopfschmerzen bereiteten, als er versuchte sich weiter zu erinnern.

Er stieg von seinem D-Wheel ab und starrte die Treppe entlang. "Alles okay Yusei?" fragte Crow und folgte seinem Blick "Äh ... ja, sicher." gab er verwirrt zurück und betrachtete nun Crow. Irgendwas in ihm kannte diesen jungen Mann, der vor ihm stand, doch er wusste einfach nicht woher. Er wusste, dass er selbst Yusei und der andere vor ihm Crow heisst, doch was das bedeutete wusste er nicht. Er seufzte schwer und Crow trat neben ihn und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Mach dir nicht so viele Gedanken, deine Erinnerungen werden von ganz alleine zurückkommen."

Doch als Crow ihm die Hand auflegte, sah Yusei auf einmal Bilder vor seinem inneren Auge, wie er mit Crow zusammen gegen den Sicherheitsdienst ein Turboduell gefahren war in Satellite, kurz nachdem er selbst den Fortune Cup gewonnen hatte. Verwirrt starrte er seinen Freund an und schüttelte dann leicht den Kopf. "Ja du hast recht, ich sollte nicht versuchen mich krampfhaft zu erinnern, das bereitet mir ohnehin nur Kopfschmerzen. Aber sag mal, was hat es denn mit diesem Nebel auf sich?" Crow überlegte kurz, er wollte seinen Freund ja nicht überfordern, aber wenn er schon fragte, konnte er es ihm auch erzählen. "Der Nebel ist, weil der Schlangengott stärker wird. Kannst du die dunkle Energie nicht fühlen?"

Yusei schloss kurz die Augen, dann lief ihm ein eiskalter Schauer über den Rücken. "Doch ich fühle es." sagte er langsam, als er die Augen wieder öffnete. Plötzlich kam ein Gefühl in ihm hoch, etwas, was mit diesem sogenannten Gott zu tun hatte und er erinnerte sich an den Kampf zwischen dem Gott und dem feuerroten Drachen. Die Bilder des Kampfes, sah er klar und deutlich vor sich, als sein Mal plötzlich zu leuchten anfing.

Er erschrak, als er das sah und betrachtete sich total entsetzt seinen Arm. "W-Was ...?" fragte er, doch Crow's Arm hatte auch zu leuchten angefangen. "Keine Sorge Yusei, das ist okay. Das ist das Mal des feuerroten Drachen. Wir sind Auserwählte und tragen seine Kraft in uns, die Male verbinden uns." erklärte Crow und Yusei starrte ihn an. Er sah jetzt das ganze Mal des feuerroten Drachen vor seinem geistigen Auge und sah dazu die Gesichter seiner Freunde, wer welches Mal trug. "Verbinden uns? Wer hat denn alles eins?" fragte er langsam "Naja du hast den Kopf, wie man sehen kann, ich hab den Schwanz, Jack hat die Flügel, Luna hat die vordere Klaue, Leo hat das Herz und Akiza trägt die hintere Klaue." sagte Crow und beobachtete dabei seinen Freund ganz genau.

Yusei schien sich wage zu erinnern, was das alles zu bedeuten hatte, doch er bekam schon wieder Kopfschmerzen und kniff die Augen zusammen. "Das ist wohl alles etwas viel auf einmal, lass uns erst mal hoch gehen." sagte Crow und führte ihn langsam die Treppe nach oben. Die Male hatten mittlerweile wieder aufgehört zu leuchten.

Sie betraten die Wohnung, wo sie auch schon erwartet wurden, doch niemand stürmte auf sie ein, oder sagte ein Wort. Sie warteten alle geduldig, bis Yusei und Crow richtig drin waren und sich auf das Sofa gesetzt hatten. Yusei schaute sich noch immer etwas verwirrt um, irgendwie kam ihm das alles schwer bekannt vor.

"Wie war euer Ausflug?" wollte Jack wissen, der sich neben Yusei gesetzt hatte. "Naja, ganz okay, wir waren bei Martha, er hat ein paar kleine Erinnerungen zurück bekommen. Haben eure Male nicht geleuchtet?" meinte Crow und schaute Jack an. "Doch, gerade vor ein paar Minuten, leuchtete jedes einzelne von uns, doch wir wussten nicht genau, was das zu bedeuten hatte, nur dass es wohl um Yusei geht." sagte Jack "Da hast du völlig recht, das war als er versuchte sich zu erinnern, der feuerrote Drache scheint ihm ebenso helfen zu wollen, glaube ich." gab Crow zurück. Akiza war zu ihnen rüber gekommen "Ich denke das reicht für einen Tag, ihr solltest euch nun alle zurück ziehen, Yusei könnte wohl etwas Ruhe gebrauchen." ihre Worte klangen fast wie ein Befehl und niemand wagte es ihr zu widersprechen.

Sie teilten sich auf und verschwanden, bis Yusei mit Akiza allein war. Sie setzte sich neben ihn auf das Sofa und schaute ihn an. Er blickte zurück und konnte irgendwas in ihr sehen. "Wir ... also du und ich ... " fing er an, doch er wusste nicht genau wie er es formulieren sollte. "Stress dich nicht Yusei." sagte Akiza sanft und legte ihm ihre Hand auf den Rücken. Bei dieser Berührung von ihr in Kombination mit ihrem Blick, kam ihm auf einmal ein Bild in den Kopf, wo er sie küsste.

"Ich ... " stammelte er schon wieder, doch er wusste gar nicht was er sagen wollte, er hatte nur das unglaubliche Bedürfnis, sie jetzt zu küssen , wusste aber nicht wieso. Sie starrte in seine blauen Augen und versuchte wohl seine Gedanken zu erraten, was eigentlich unmöglich war.

Zögernd und doch liebevoll legte Yusei seine Hand auf Akiza's Wange, sie zuckte leicht zusammen bei dieser Berührung, da sie damit nicht gerechnet hatte. Er fühlte sich irgendwie zu ihr hingezogen, auch wenn er es nicht erklären konnte, woher diese Verlangen kam, er wollte ihm aber nachgeben.

Langsam näherte er sich ihrem Gesicht, sein Herz schlug ihm bis zum Hals, doch irgendwie wusste er, dass er das schon öfter getan hatte. Dann legte er zärtlich seine Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich. Augenblicklich spielte sich ein Film vor seinem inneren Auge ab, wie er mit Akiza im Park war und sich das erste mal liebten.

Er war sich jetzt ziemlich sicher, dass er diese Frau über alles liebte. Er schlang seine Arme um sie und zog sie näher an sich heran, ohne den Kuss zu lösen. Akiza lies ihn gewähren, da sie sich ohnehin nach seiner Nähe sehnte.

Nach einer Weile löste er den Kuss und schaute sie an, er strich zärtlich mit dem Handrücken über ihre Wange. "Ich erinnere mich zwar nicht daran, wer ich bin ..." sagte er langsam " ... aber ich fühle, dass ich sehr starke Gefühle für dich habe." Akiza errötete bei seinen Worten leicht und lächelte ihn an. "Yusei, ich bin wirklich froh, dass du das sagst. Ich liebe dich."

Eine Weile schauten sie sich einfach nur an und sagten nichts. Yusei versuchte sich weiter zu erinnern, doch bekam er nur wieder Kopfschmerzen, mittlerweile war es auch schon sehr spät geworden. "Ich bin müde, gehen wir schlafen." sagte er und stand auf, dann fiel ihm ein, dass er gar nicht wusste, wohin er gehen sollte, um schlafen zu gehen.

Akiza stand auch auf und zeigte ihm sein Schlafzimmer. "Hier kannst du schlafen, das ist dein Schlafzimmer." sagte sie und wollte sich gerade umdrehen, um das Zimmer wieder zu verlassen, doch Yusei packte sie am Handgelenk. "Nein, geh nicht." sagte er fast flüsternd und zog Akiza an sich heran, dann legte er seine Arme um ihre Hüfte und drückte sie an sich.

Akiza lehnte ihren Kopf an seine Schulter und genoss seine liebevolle Umarmung. Einige Zeit später lies er sie los und schloss die Tür. Dann zog er sich aus, bis auf die Shorts und kroch ins Bett. "Leg dich zu mir bitte." sagte er zu Akiza, die immer noch im Raum stand und leicht rote Wangen hatte, als er sich ausgezogen hatte,

Sie nickte und zog sich um, sie trug jetzt noch ein knappes Top und Hotpants, dann legte sie sich neben ihn ins Bett. Er streckte seinen Arm aus und zog sie zu sich. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen, er gab ihr noch einen sanften Kuss auf die Stirn, dann schloss er ebenfalls die Augen. Nach einer Weile waren sie beide eingeschlafen.

In der Nacht wurde Yusei von Albträumen heimgesucht, die ihm immer wieder einige Erinnerungsfetzen zeigten. Irgendwann wachte er auf, schnappte nach Luft und schaute sich verstört um. Akiza schlief tief und fest neben ihm, er wollte sie nicht aufwecken also schlich er sich vorsichtig aus dem Bett, schlüpfte in seine Jeans und verlies leise das Zimmer.

Er schaute aus dem Fenster, konnte aber nicht viel erkennen, zum einen , weil es dunkel war, da es 3 Uhr nachts war, zum anderen, weil der Nebel immer dichter zu werden schien.

Plötzlich klingelte das Telefon und Yusei fuhr erschrocken herum. "Telefon? Mitten in der Nacht?" Er ging hin und nahm ab. "Ja?" meldete er sich "Dr. Fudo? Sind sie am Apparat?" hörte er eine Stimme und überlegte kurz, was er sagen sollte, das war sein Name, doch er wusste nicht, dass er ein Dr. war. "Ich glaube schon." gab er langsam zurück und sein Gegenüber schien verwirrt "Es tut uns leid, sie um diese Zeit stören zu müssen, aber es ist wahnsinnig wichtig, dass sie sofort herkommen. Der Enerdyreactor, ist ausser Kontrolle, wir wissen nicht, was wir machen sollen." Yusei war erstarrt, er wusste selbst nicht, was jetzt zu tun war. Hing das wirklich von ihm ab? Der Gesprächspartner fuhr fort, als Yusei ihm nicht antwortete. "Bitte Dr. Fudo, dieser Nebel, er ist so dick, er hat die Steuerungseinheit blockiert, zumindest glauben wir, dass es daran liegt." Yusei überlegte nicht länger. "Ist okay, ich komme sofort." dann legte er auf und wollte einen seiner Freunde wecken und mitnehmen, da er nicht genau wusste, wo er hin musste.

Er stieg die Wendeltreppe hinab und klopfte an ein Zimmer, er bekam aber keine Antwort, also betrat er es einfach. Er ging zum Bett und schüttelte die schlafende Person, es war zu dunkel im Zimmer, er konnte nicht erkennen wer es war.

"Hey was soll das?" brummte eine Stimme. "Yusei? Was machst du hier? Es ist mitten in der Nacht." Jack setzte sich auf und betrachtete verwirrt seinen Freund. "Tut mir leid ... Jack ... ich wurde eben angerufen, irgendwas mit dem Enerdyreactor, ich soll sofort kommen." erklärte Yusei und Jack schien schlagartig wach. "Oh nein, wieso ausgerechnet jetzt, wo du keine Erinnerung hast." fluchte Jack und sprang aus dem Bett. "Ich werde mit dir kommen, auch wenn ich keine Ahnung von deiner Arbeit habe, ich hoffe einfach mal, dass du das noch weisst, wenn du die Gerätschaften siehst."

Yusei nickte "Okay, wir treffen uns in 5 Minuten in der Garage, ich zieh mir nur schnell noch was an." Yusei verlies das Zimmer nach Jack's Zustimmung und stieg die Treppe wieder nach oben. Er ging direkt ins Schlafzimmer und zog sich aus dem Schrank ein Hemd heraus. Irgendwie wusste er, dass dies die bessere Arbeitskleidung war. Er zog es schnell an. "Was machst du?" hörte er eine Stimme hinter sich und drehte sich um.

"Ich muss zum Kraftwerk, der Enerdyreactor ist ausser Kontrolle." sagte er knapp und Akiza setzte sich auf "Bist du sicher, dass du das hinbekommst?" "Nein sicher bin ich mir nicht, doch der Anrufer klang flehend und es schien wirklich dringend zu sein. Ich bin bald zurück, ich nehme Jack mit." sie nickte, auch wenn sie sich Sorgen machte, versuchte sie erst gar nicht ihn aufzuhalten. Yusei wollte gerade das Zimmer verlassen, da stand Akiza direkt hinter ihm und hielt ihn fest. "Bitte pass auf dich auf." flüsterte sie ihm ins Ohr und er drehte sich zu ihr um. "Ja werde ich, mach dir keine Sorgen."

Er blickte in ihre tiefen, braunen Augen und seine Hand fuhr unwillkürlich zu ihrer Wange, um diese zu streicheln, dann küsste er sie liebevoll, ehe er sich abwandte und das Zimmer verlies. Er öffnete die Wohnungstür und trat nach draussen, dann stieg er die Stufen hinab in die Garage, wo Jack schon auf ihn wartete. "Was hast du denn an?" fragte er leicht belustigt, als er Yusei betrachtete. "Ich weiss auch nicht, ich hatte irgendwie das Gefühl, dass das Arbeitskleidung ist." grinste er und die beiden begaben sich zu ihren D-Wheels.

Jack fuhr voran, da er den Weg kannte, Yusei folgte ihm, mit kurzem Abstand, da sie in dem Nebel sowieso nur noch 5 Meter weit sehen konnten, fuhren sie sehr langsam und es dauerte eine halbe Stunde, bis sie endlich ankamen. Schnell stiegen sie ab und betraten das Gebäude. "Da sind sie ja endlich Dr. Fudo." wurde Yusei von einer Person mit weissem Kittel begrüßt. Er hielt Yusei ebenfalls einen langen, weissen Kittel hin und dieser nahm ihn und zog ihn sich über.

"Sie können nicht mit rein Herr Atlas." sagte die Person weiter "Ich möchte aber gerne, dass Jack mit rein kommt." sagte Yusei und die Person gab nach "Na schön, aber bitte beeilen sie sich, der Reactor ist schon fast an der Überlastungsgrenze."

Irgendwie wusste Yusei, wo er lang musste, Jack folgte ihm wortlos. Sie betraten einen Aufzug und fuhren in den untersten Stock, dort sahen sie schon viele Menschen die wie verrückt und ganz hektisch hin und her rannten und sich Sachen zu riefen.

Yusei betrachtete sich das Geschehen einen Moment und trat dann an die Steuereinheit des Enerdyreactors heran. "Dr. Fudo, bitte machen sie was, sonst wird uns der Reactor um die Ohren fliegen." flehte eine Stimme in seiner Nähe. Irgendwie wusste Yusei, was er tun musste und begann sofort mit der Arbeit. Er tippte auf der Steuereinheit rum und beobachtete dabei genau den Reactor, als sich plötzlich vor ihm ein großer Monitor ausklappte und eine clownartige Gestalt darauf erschien. "Yusei, wie schön, bitte verhindere, dass das Ding in Luft fliegt." flehte der Clown. Yusei betrachtete ihn kurz "Ja kein Problem, ich hab es schon fast unter Kontrolle, Lazar. Er wird nicht in die Luft fliegen, der Nebel enthält nicht nur Wasser, wie normaler Nebel, dieser Nebel ist mit einem seltsamen Gas vermischt, ich befürchte, dass dieses Gas schädlich für die Bürger sein könnte." erklärte Yusei und Jack starrte ihn ungläubig an.

"Danke Yusei, du bist der Beste, ich wusste, dass du es schaffen würdest." sagte Lazar und der Monitor verschwand wieder. Yusei konzentrierte sich weiterhin auf die Module des Reactors und plötzlich drehte er sich wieder langsamer und die Werte auf dem Monitor wanderten wieder in den grünen Bereich. Yusei atmete erleichtert aus. "So alles wieder normal, der Reactor läuft wieder stabil." die umstehenden Personen riefen Jubelschreie aus und bedankten sich einer nach dem anderen bei Yusei.

Jack trat nun direkt neben ihn. "Ich bin zwar nicht mitgekommen, was genau du gemacht hast, Yusei, aber eins ist mir aufgefallen, du hast den Clown beim Namen genannt." Yusei grinste seinen Freund an. "Ja, ich weiss auch nicht, irgendwie hat dieser Notfall hier meine Erinnerung zurückgebracht, Jack." "Ernsthaft? Du erinnerst dich wieder an alles?" fragte er ungläubig und freudig zu gleich. "Aber ja doch, ich weiss wieder wer ich bin und wer du bist und wo ich wohne und was wir eigentlich vor haben und ich weiss auch, woher dieser Nebel kommt und das er nichts Gutes bedeutet. Ich befürchte, dass bald etwas schlimmes passieren wird, wenn er noch länger die Stadt einhüllt."

"Das habe ich eben mitbekommen, was du gesagt hast, ich hoffe nur, dass wir ihn bald loswerden, wer weiss, was dieses ominöse Gas alles anrichten kann." meinte Jack "Tja, dies gilt es herauszufinden, aber jetzt sollten wir erst mal wieder nach Hause fahren. Ich denke Akiza macht sich schon Sorgen." bei diesen Worten musste er leicht grinsen und auch Jack grinste, als er seinen Freund so betrachtete. "Ja, lass uns gehen."

Zusammen verliesen sie den Raum und betraten wieder den Aufzug, der sie nach oben brachte. Sie verabschiedeten sich von dem Pförtner, den Yusei noch seinen weissen Kittel in die Hand drückte, dann verliesen sie das Gebäude und bestiegen ihre D-Wheels. Es dauerte wieder eine halbe Stunde, wegen der schlechten Sicht, bis sie endlich zu Hause ankamen und die D-Wheels in der Garage abstellen konnten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-01-08T23:17:29+00:00 09.01.2014 00:17
Klasse Kapi^^


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