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Folge deinem Herzen

Liebe, Betrug, Nervenkitzel, Leidenschaft, Abenteuer, Verrückte und neue Freunde
von

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Revanche

Jack erwachte ziemlich früh an diesem Morgen, er weckte Carly sanft und dann standen sie auf. "Wollen wir was zusammen machen?" fragte Jack, der heute irgendwie keine Lust hatte in der Wohnung rumzugammeln. "Ich würde wirklich gern, aber ich muss in die Redaktion." "Hmm, na gut, dann sehen wir uns wann wieder?" brummte er jetzt mies gelaunt. "Ich weiß nicht, es wird heute sehr spät werden, am besten du kommst morgen mal zu mir." mit diesen Worten verabschiedete sich Carly von Jack, gab ihm aber vorher noch einen sanften Kuss.

Jack blieb allein zurück, er beschloss einen Spaziergang zu machen und dann in seinem Lieblingscafe einen Tee zu trinken. Er verlies die Wohnung, ohne den anderen Bescheid zu sagen.

Crow wurde unsanft von einem Schlag ins Gesicht geweckt. "Was soll das?" brüllte er. Kalin schreckte hoch, er hatte noch geschlafen. "Wie? Was?" fragte er verwirrt. "Wieso schlägst du mich?" sagte Crow und rieb sich die Nase. "Ich hab geschlafen, keine Ahnung was du fantasierst." aber er musste grinsen angesichts von Crow's roter Nase. "Das ist nicht witzig, du suchst dir einen anderen Schlafplatz für heute Nacht, du schlägst um dich." aber Crow musste nun auch grinsen. "Na schön, wie du willst." sagte Kalin hochmütig und streckte seine Nase Richtung Zimmerdecke. Die beiden bekamen einen Lachanfall und es dauerte einige Minuten, bis sie sich wieder gefangen hatten. Dann beschloss Kalin Martha zu besuchen und Crow wollte erst mal frühstücken.

Als er die Wendeltreppe hochstieg, kam ihm schon frischer Kaffeeduft in die Nase und er hörte Geschirr klappern. Leo, Luna und Aziz saßen am Esstisch und unterhielten sich angeregt. Crow schaute sich um und entdeckte Lenia in der Küche, wo seine Schritte ihn auch direkt hinführten. "Guten Morgen." sagte er fröhlich und lächelte sie an. "Guten Morgen, Crow." erwiderte sie ebenfalls lächelnd. "Sag mal? Was war das denn gestern?" fragte er. "Was meinst du?" sie schaute ihn etwas verwirrt an. "Na, die Umarmung und so." Crow wurde leicht rosa im Gesicht und senkte verlegen den Blick. "Achso ..." antwortete Lenia "Soll ich nicht?" fragte sie frech "Äh ..." stammelte Crow, doch mehr brauchte er auch nicht zu sagen, da Lenia ihn wieder Umarmte. "Brauchst doch nicht rot werden, obwohl ichs süß finde." flüsterte sie in sein Ohr, was Crow nun von einem leichten rosa zu scharlach rot anlaufen lies.

"Wo bleibt das Frühstück?" schallte es vom Wohnzimmer rein. "Kommt sofort." rief Lenia und lies Crow los. Dann nahm sie sich ein Tablett und stellte alle Sachen darauf, sie wollte es gerade anheben, um es rüber zu tragen, aber Crow schob sie sanft bei Seite. "Lass mich das machen." Sie nickte und Crow nahm das Tablett und trug es zu den wartenden an den Esstisch. Er setzte sich hin und wartete, bis Lenia sich auch hingesetzt hatte, dann wünschte er allen einen Guten Appetit und fing an zu essen.
 

Yusei wachte auf und fühlte ein kleines Kribbeln, Akiza fuhr mit ihrem Finger zart die feinen Linien seines Oberkörpers nach. Er streichelte ihr sanft über den Rücken, ohne die Augen zu öffnen. Sie zuckte zusammen, weil sie dachte, dass er noch schläft. Er schlug die Augen auf und grinste sie an. "Guten Morgen." Akiza lächelte verlegen zurück. "Guten Morgen." Sie hörten von draussen Stimmen, die sich angeregt unterhielten. Yusei gab Akiza einen zarten Kuss auf die Wange, dann stand er auf. "Lass uns zu den anderen gehen, ich hab eh Hunger." Sie schaute ihn etwas enttäuscht an, bis sie sich erinnerte, was gestern Abend passiert war. Sie schüttelte unmerklich den Kopf und setzte ein Lächeln auf. "Ist gut, ich hab auch Hunger." Yusei war schon angezogen und raus gegangen. "Guten Morgen ihr lieben" strahlte er in die Runde. "Hey Yusei." rief Crow und hielt ihm eine Hand hin. Yusei schlug ein. "Na, Leni." sagte er und grinste. Lenia schaute ihn etwas perplex an. "Wie? Was? Wieso Leni? Ich heiße Lenia." "Naja ich dachte, ich geb dir nen Spitznamen und ich finde der passt gut." grinste er noch breiter. Leo kicherte und Luna trat ihm auf den Fuß. "Aua. Was soll das?" jammerte er. Jetzt kicherte Luna. "Okay aber nur weil dus bist." sagte Lenia mit einem Lächeln. Akiza kam aus dem Schlafzimmer und setzte sich neben Yusei an den Tisch, sie gähnte ein "Guten Morgen" und nahm sich einen Toast. "Wo ist eigentlich Jack?" wollte Yusei wissen und sah zu Crow. "Ich hab keine Ahnung, er hat sich bei mir nicht abgemeldet." gab e zurück "Der wird schon wieder auftauchen, du kennst ihn doch, ist bestimmt mit Carly unterwegs." fügte er grinsend hinzu.

"Du hast recht." sagte Yusei "Und wo ist Kalin?" Akiza zuckte bei dem Klang des Namens zusammen, aber Yusei sah es nicht, weil er Crow anschaute. "Ach der wollte Martha besuchen." antwortete Crow. "Achso ... Ich hatte gehofft, dass er mit uns frühstückt. Naja, ich fahr nach dem Frühstück auch mal zu Martha. Ich muss sie doch mal besuchen,nachdem ich so lange ausser Gefecht war." jetzt grinste er auch. "Mach das." Crow biss nun in seinen Toast. "Darf ich mitkommen?" fragte Akiza und Yusei drehte sich um. "Klar wieso nicht. Martha hat sicher nichts dagegen."

Nachdem er fertig gefrühstückt hatte, stand Yusei auf und nahm Akiza an die Hand. "Wir gehen jetzt, Crow pass mir auf die Bande auf und macht keinen Blödsinn." sagte Yusei und boxte Crow freundschaftlich auf die Schulter. "Ach was Yusei, du kennst mich doch, ich und Blödsinn, das passt einfach nicht zusammen." er grinste breit. Yusei verlies die Wohnung mit Akiza an der Hand und ging in die Garage. "Yusei?" fing Akiza an "Wegen gestern Abend ..." doch Yusei schnitt ihr das Wort ab, er wusste was sie sagen wollte, doch er wollte nicht darüber nachdenken und noch viel weniger darüber reden. "Ist schon gut Akiza, du brauchst dazu nichts zu sagen." "Aber ..." wollte sie ihm widersprechen, doch er hob die Hand und gebot ihr so zu schweigen. "Ich möchte nicht darüber reden." sagte er knapp und schaute sie an. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Er nahm sie sanft in seine Arme und strich ihr über den Rücken. "Es ist okay, ich verstehe das, aber bitte lass uns das Thema nicht wieder ansprechen." Sie nickte und er gab ihr einen sanften Kuss. Dann bestieg er sein D-Wheel und wartete, bis Akiza ihrs auch bestiegen hatte. Sie fuhren dann gemeinsam los Richtung Sattelite zu Martha.
 

Jack spazierte durch die Stadt und setzte sich in sein Lieblingscafe, um einen Tee zu trinken. Nach einer Weile machte er sich auf und schlenderte Richtung See. Als er dort angekommen war, seufzte er und setzte sich ins Gras. Er schaute auf den See, der im Sonnenlicht glitzerte, und dachte an Carly. "So trifft man sich wieder, Jack Atlas." sagte eine dunkle Stimme plötzlich hinter ihm. Er fuhr herum und traute seinen Augen nicht. "Was wollt ihr denn hier?" sagte er kalt "Hat euch die Abreibung vom letzten mal nicht gereicht?" Xafir und Rento standen vor ihm und lachten laut auf. "Wir wollen eine Revanche, oder hast du Schiss?" "Ich und Schiss? Ich bin Jack Atlas, euch mache ich auch zusammen platt." Die zwei sahen sich an und grinsten fies. "Versuchs doch!" provozierte ihn Xafir.

Jack sah die beiden böse an und aktivierte seine Duelldisk, dann nahm er sein Deck aus dem Gürtel und legte es in die Duelldisk. Rento und Xafir taten es ihm gleich. "Los Duell!" brüllten alle drei.

"Ich darf anfangen, weil ich alleine bin." sagte Jack bestimmt. "Mach nur, wird dir aber auch nichts helfen." sagte Rento mit einem hohlen Lachen. Und plötzlich schloss sich ein Energiekreis um sie aus goldenen Flammen. "Was ist das?" fragte Jack und beäugte den Kreis argwöhnisch. "Das ..." gab Xafir zurück "Das ist dein Untergang, wenn du Lebenspunkte velierst oder Schaden einsteckst, dann wirst du das nicht nur auf deiner Anzeige sehen, sondern auch mit deinem Körper spüren." "Was? Echter Schaden?" empörte sich Jack. "Na wartet, euch zeig ichs." "Achja, wenn du verlierst, dann gehört deine Seele uns, Jack Atlas." fügte Rento mit einem fiesen Grinsen hinzu. "Das könnt ihr vergessen, ein Jack Atlas verliert nicht" gab er siegessicher zurück und aktivierte nun seine Duelldisk. Die beiden anderen taten es ihm gleich. Auch wenn er hier zwei Gegner hatte und auch noch realen Schaden erleiden würde, so liess sich der Blonde auf keinen Fall von den beiden Verrückten unterkriegen.

"Los Duell!" foderte er sie auf und zog schliesslich seine Karte, um nun insgesamt 6 auf der Hand zu haben.

"Ich beschwöre Energiebrecher (1900 ATK / 0 DEF – Stufe 4) im Angriffsmodus." rief Jack laut und drückte die Karte auf seine Disk. Das Monster erschien auf der Bildfläche und löste eine Druckwelle aus, die allen drei Beteiligten durch Mark und Bein ging.

"Verrückt! ... Es ist wirklich real ..." überlegte er und starrte seine Bestie an, fasste sich allerdings recht schnell wieder wieder und widmete sich seinen Gegenern.

"Da dies der erste Zug des Spiels ist, bleibt mir ein Angriff leider verwehrt, deswegen kann ich nun nur noch eine Karte verdeckt ablegen und meinen Zug beenden."

"Gut! Mein Zug." grinste Xafir nun und zog seine Karte.

"Ich rufe Nixenrüstung Abysslunge (1200 ATK / 1800 DEF – Stufe 4) in Verteidigungsposition auf das Feld." fügte er hinzu und liess das Monster auf seinem Feld erscheinen.

"Mehr hast du nicht zu bieten? So besiegst du Jack Atlas ganz sicher nicht!" prahlte der Blonde und lachte dabei gehässig auf.

"Dir wird das Lachen schon noch vergehen! Warts nur ab." kicherte Xafir.

"Meine Nixenrüstung hat einen sehr nützlichen Effekt! Du kannst kein Wassermonster angreifen, wenn sie auf dem Feld ist, ausser ihr selbst. Ausserdem bekommen alle Wassermonster auf meinem Feld zusätzlich 300 ATK. Meine Nixenrüstung hat somit 1500 ATK, auch wenn das irrelevant ist, da sie sich in Verteidigungsposition befindet."

"Du langweilst mich ..."

Jack tat gespielt müde und gähnte spöttisch.

Der Glatzkopf knurrte bedrohlich, konnte aber im Augenblick nichts gegen seinen Feind ausrichten.

"Ich spiele eine Karte verdeckt ... du bist wieder dran." beendete er schliesslich seinen Zug.

"Wurde aber auch Zeit! So macht das ja sonst keinen Spass. Ausserdem gefallen mir die Regeln dieses Duells. Da ich alleine bin, spiele ich für 2, was heisst, dass ich nach jedem Zug von euch dran bin, also jedes zweite mal!" wiederholte er grinsen die Regeln.

"Schwing keine Reden, sondern mach deinen Zug." mischte sich nun Rento ein, der ja bisher noch nichts machen konnte und sich etwas langweilte, schon wegen dem lahmen Eröffnungszug seines Partners.

"Dir wird es noch leid tun Jack Atlas zu hetzen! Mein Zug!" schrie er auf und zog eine Karte von seinem Deck.

"Ich beschwöre das Empfängermonster Schneller Läufer (1100 ATK / 800 DEF – Stufe 4) im Angriffsmodus." Mit einem gewaltigen Satz sprang das Monster auf das Feld und löste eine kleine Erschütterung aus.

"Achtung Bruder! Er beschwört gleich wieder diesen Drachen ..." meinte Rento und war selbst noch in Sicherheit, da er noch keinen Zug ausgeführt hatte, sein Bruder so aber leichte Beute werden würde.

"Ich weiss, aber das macht nichts. Diesmal kriegt er mich nicht so schnell klein!" Xafir hatte die Niederlage vom letzten mal noch nicht verdaut und war ziemlich wütend, vor allem da es Jack so früh im Duell gelang seinen Drachen zu rufen.

"Jetzt stimme ich meinen Energiebrecher (1900 ATK / 0 DEF) der Stufe 4 auf meinen Schnellen Läufer (1100 ATK / 800 DEF) der Stufe 4 ein. Der Herrscher meines Herzschlags nimmt nun Gestalt an, werdet Zeuge seiner Gründung! Synchrobeschwörung! Meine Seele – Rotdrachen Erzunterweltler (3000 ATK/ 2500 DEF – Stufe 8)!" Mit einem markerschütternden Gebrüll erschien der riesige rote Drache aus dem Nichts und brachte die Erde zum Beben. Seine Aura war so stark, das de 3 Duellanten kurz schwankten und ihr Gleichgewicht ballancieren mussten, um nicht umzukippen.

Einzig Jack hatte ein selbstzufriedenes Grinsen im Gesicht und betrachtete voller stolz sein mächtges Geschöpf. "Los Rotdrachen Erzunterweltler (3000 ATK / 2500 DEF – Stufe 8) greif seine Nixenrüstung Abysslunge (1500 ATK / 1800 DEF) an und vernichte sie!" Der gewaltige Drache spretzte seine Flügel, hob mit einem kräftigen Schlag, der einen wahnsinnigen Windstoss auslöste, vom Boden ab und nahm das Monster von Xafir ins Visier. "Absolute Power Attacke!" schrie Jack in dem Moment als sein Monster tief inhalliert hatte und sich mit flammender Faust auf das mikrige Geschöpf des Glatzkopfs stürzte.

Dieses zersprang in eine Million Einzelteile und Xafir wurde durch die Wucht des Angriffs von den Füssen gerissen. Gewaltvoll prallte er gegen den Energiekreis, da ein Durchkommen nicht möglich war. Dann sackte er stöhend auf die Knie und schnappte keuchend nach Luft. Mit so einem Angriff hatte er nicht gerechnet. Auch wenn seine Lebenspunkte unversehrt geblieben waren, so hatte sein Körper einigen Schaden eingesteckt. Rotdrachen Erzunterweltler war einfach zu mächtig gewesen für sein armes Monster.

"Hey Bruder! Steh auf! Diesen kleinen Schlag steckst du doch locker weg." Rento klang besorgt, versuchte es aber mit einem Befehlston zu überdecken. Die beiden Brüder zweifelten mittlerweile schon daran, ob es so eine gute Idee gewesen war den Energiekreis aufzuschlagen.

"Ja ... mir gehts gut ... mach mit dem Duell weiter ... Das wird er mir büssen!" Wütend und noch leicht zittrig erhob er sich wieder und nahm seinen Platz neben seinem Bruder ein, funkelte seinen Gegenüber dabei wütend an.

"Das war ja lahm. Aber nun kennt ihr die Macht meines Drachen! Ihr könnt gegen mich eben nicht gewinnen. Ich lege noch eine Karte verdeckt ab und warte, ob ihr nochmal ernste Gegener werdet." Jack beendete seinen Zug und verschränkte die Arme vor der Brust. Mit einem lässigen Grinsen stand er da, selbstgefällig und überheblich dreinblickend, sprudelte gerade so vor Stolz wegen der gewaltigen Kraft, die sein Lieblingsmonster an den Tag legte.

"Ich werde dir dein selbstgefälliges Grinsen noch aus dem Gesicht wischen! Mach dich auf was gefasst, Jack Atlas ... Mein Zug!" meldete sich nun Rento wieder zu Wort und zog seine Karte, um sein Blatt für seinen Zug zu vervollständigen.

"Ich beschwöre D.D. Telepon (500 ATK / 1800 DEF – Stufe 2) in Verteidigungsposition und spiele 4 Karten verdeckt. Na los versuch dein Glück!"

Jack lachte nur angesichts des zweiten lahmen Zugs, den er zu Gesicht bekommen hatte. So hatte er immer noch seinen Drachen auf dem Feld, während das Feld von Xafir leer war und das von Rento von einem lahmen Monster beschützt wurde. Er musste also nur ein Monster beschwören und könnte beide angreifen. Allerdings hatten sie noch insgesamt 5 verdeckgte Karten, die ihm kurze Zeit zu denken gaben, ihn aber nicht wirklich beunruhigten.
 

Zwischenstand:
 

Jack : - 1 Monster, Rotdrachen Erzunterwelter (3000 ATK / 2500 DEF – Stufe 8), 2 verdeckte Karten, 4000 LP

Xafir : - 0 Monster, 1 verdeckte Karte, 4000 LP

Rento: - 1 Monster, D.D. Telepon (500 ATK / 1800 DEF – Stufe 2), 4 verdeckte Karten, 4000 LP



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2014-10-31T22:38:04+00:00 31.10.2014 23:38
Spitzen Kapitel^^
Von:  Onlyknow3
2013-04-10T20:17:01+00:00 10.04.2013 22:17
So also werden sie den Schlangen Gott zum Leben erwecken.Jack als Geisel,wenn das Yusei erfährt dann garantiere ich für nichts mehr,oh man das ist heftig.Bleibt nur zu hoffen das sie Jack befreien können.Da aber noch keiner was weiß,ist Jack jetzt erst mal verschwunden.Jetzt geht es also los,bin neugierig wie das ausgeht zwischen Amduat und den 5Ds.Mach weiter so,freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  fahnm
2013-01-30T21:50:32+00:00 30.01.2013 22:50
Hammer Kapi^^
Hoffentlich kann Jack sich befreihen.


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