1. Kapitel - Preußen
1. Kapitel - Preußen
An einem Montagmorgen saß die Klasse 8c in ihrem Klassenraum und wartete auf ihren Geschichtslehrer. Dieser hatte Montagmorgens immer die Angewohnheit zu spät zu kommen.
Endlich war Herr Beilschmidt auch da, der mit einem „West ist so ein Sklaventreiber. Mich am Montagmorgen so zu scheuchen… Guten Morgen.“ seine Tasche auf den Tisch warf „Guten Morgen awesomeness.“, kam die antwort. „Kseseses.“ Als auf einmal ein Schüler sich meldete und fragte: „Herr… äh, ihre awesomeness, wer ist eigentlich West? Und was sollen diese Geräusche?“ - „Junge, West ist mein kleiner Bruder und die Geräusche interessieren euch nicht. Und nun zur Preußischen Geschichte…“
2. Kapitel - Frankreich
Diese Kapitel bekommt ein Widmung: Dieses Kapitel gehört Naomi9. Viel Spaß.
2. Kapitel – Frankreich
„Bonjour, liebe Klasse.“, so kam der Lehrer, Monsieur Bonnefoy, in den Klassenraum. Er ließ den Schülern noch nicht mal eine Möglichkeit zu Antworten. „Heute werden wir uns meinem persönlichen Lieblingsthema widmen: Aufklärungsunterricht.“, zwitscherte er fast. Ein Stöhnen ging durch die Klasse. Das Lieblingsthema der Klasse war es nicht. „Kommt meine Vögelchen, ihr müsst doch auf den Spaß vorbereitet sein. Und ihr solltet ja nicht gleich alle Mädchen schwängern beziehungsweise gleich geschwängert werden.“ – „Aber wir wollen dann wenigstens einen Lehrer der das Thema ernst nimmt.“ – „Pff… wenn ihr nicht wollt. Dann eben nicht.“, sagte er und verschwand beleidigt aus dem Klassenraum.
3. Kapitel - Amerika
"Hey guys." - "Hey, hero" So fängt der Unterricht von Alfred F. Jones an. Mister Jones' Unterricht wird oft als 'Freistunde mit Lehrer' bezeichnet, da der Unterricht sehr entspannt ist: Selbst wenn er etwas erklärt hört er nicht auf zu essen oder zu trinken. Und sollte man ihn mal verstehen klingt es wie 'egal was passiert auf jedenfall bin ich der Held'. Und zuhören macht er auch nur wenn jemand über Amerika redet. Fragen kann er auch nur beantworten, wenn es mit Amerika und vielleicht noch England zu tun hat. Trotz diesen sehr seltsamen Umständen ist er der beliebteste Lehrer der Schule.
- - -
HAPPY BIRTHDAY ALFRED!
Dieses Kapitel schenk ich dir zum Geburtstag. *küsschen auf die Wange drück und schnell wegrenn*
*Lesern zuwend*
Danke das ihr diesen Schrott gelesen habt. Ich mag das Kapitel nicht so, aber vielleicht sagt ihr ja was ihr davon haltet... ?
4. Kapitel - Deutschland
3. Kapitel – Deutschland
Es war in der Klasse chaotisch, sogar als der Lehrer in den Raum kam. Innerlich seufzte er auf, als er seine Tasche neben das Pult legte und sich vor die Tafel stellte. „Ruhe!“, schrie er woraufhin es ruhig wurde und die Schüler zu ihren Plätzen eilten. „Guten Morgen Klasse.“, sagte er, und prompt kam die antwort: „Guten Morgen Herr Beilschmidt.“ – „Setzen.“ Und schon saß die Klasse. Vor Herr Beilschmidt hatten sie Respekt. Niemand quatschte und alle saßen still da.
„Gut. Wer aus der Klasse kann mir sagen was wir letzte Stunde gemacht haben? ... …Niemand? Dann wähle ich jemanden aus.“
5. Kapitel - Schweiz& Liechtenstein
5. Kapitel – Schweiz& Liechtenstein
Eine Klasse hatte ein Problem mit ihrem Klassenlehrer: Wenn man zu nah an seinen Schreibtisch* kam gab’s Ärger. Deswegen hat die einzige Lehrerin mit ihm klarkommt, sich den Unterricht angeguckt.
Als Herr Zwingli nichts ahnend in den Klassenraum kam, saß da auch seine Schwester. „Schwester, was machst du hier?“, fragte er sie. „Deine Klasse hat ein Problem mit deinem Unterricht, also hab ich mich entschlossen, ihn anzugucken.“ – „Oh, Okay.“ Die Klasse beobachtete dies staunend und einer fragte nach: „Herr Zwingli, ihre Schwester ist im Gegensatz zu ihnen so nett?“ – „Junge, dieser Satz war ein großer Fehler…“
6. Kapitel - Russland
6. Kapitel – Russland
Die nächste Stunde der Klasse war Sport. Das hieß, sie würden gegen ihrem Lehrer, Herr Braginski, Völkerball spielen. Und das machte keinen Spaß: Er versuchte immer seine Kollegen, Herr von Bock, Herr Galante und Herr Laurinaitis, dazu zu bringen in seinen Unterricht zu kommen. Und seine Motivation dazu machte der Klasse Angst.
Heute gab’s eine Überraschung: Die anderen drei Lehrer standen dabei. Und vor allem Herr Galante zitterte. Als Herr Braginski dann auch noch Bälle zur Hand nahm, waren alle drei mit den Nerven am Ende. Und die Klasse hatte großes Mitleid. Bevor der Russe warf, rief sie: „Laufen sie bloß weg!“
7. Kapitel - Nord-Italien
Kapitel 7 – Nord-Italien
Eines Tages saß ein Teil der Klasse im Raum und war leise. Der Grund dafür war ein Aufsatz: „Die Geschichte der Pasta“. Und das auf Italienisch. Denn dieser Teil der Klasse war der Italienisch Kurs bei Herr Vargas. Während die Klasse überlegte, verzweifelte oder im Wörterbuch suchte, saß Herr Vargas am Lehrertisch und träumte. Dabei entfuhr ihm öfters mal ein „Veeh~“ oder ein „Pasta~“.
Nach einer halben Stunde gab der erste Schüler auf. Mit viel Kraft schlug er sein Heft auf den Lehrertisch. Herr Vargas zuckte zusammen und lief mit einem: „Veeh~ Doitsu, er hat mich erschreckt.“, aus dem Klassenraum.
8. Kapitel - England
Kapitel 8 – England
Mit Widmung an meine süße Lisa-chan.
- - -
Mit voller Begeisterung stürmt Mister Kirkland in die Küche. Über seine Kleidung trug er eine mit Rüschen verzierte Schürze.
„Good morning class. Heute werden wir Scones backen.“, rief er voller Begeisterung.
„Oh nein, nicht schon wieder. Können wir nicht mal Pancakes oder ähnliches machen?“, stöhnte die Klasse.
„Niemals. Wir werden uns doch nicht das schlechte Amerikanische Essen antun. Das hat dieser Wanker nicht verdient. Diesen Triumph werde ich ihm nicht lassen.“, schimpfte der Engländer mit den breiten Augenbrauen, die bei jüngeren Schülern für viel Gelächter sorgen, sofort los.
Und nun war die Laune der Klasse, und des Lehrers, im Eimer.
9. Kapitel - Japan
Kapitel 9 – Japan
„Kon’nichi wa, Klasse.“, begrüßte Honda-sensei seine Schüler. Er war der Kunstlehrer und widmete jede Stunde seinem Lieblingsthema: Mangas. Das dieses Thema schon lange nicht mehr beliebt ist, ist dem Lehrer egal.
„Wir werden heute Mangas aus verschiedenen Perspektiven zu zeichnen. Bitte packt eure Sachen aus.“ – „Oh nein, nicht schon wieder.“, stöhnte ein Schüler. Ein anderer forderte, mal etwas anderes zu zeichnen. Diese Forderung wurde mit einem „Ich werde darüber nachdenken“, abgelehnt. Und so mussten sich die Schüler durch verschiedene Perspektiven quälen, bis jemand eine Großbusige Frau zeichnete. Dieser war es zu verdanken, dass der Lehrer wegen mysteriösem Nasenbluten nach Hause musste…
10. Kapitel – Irgendwer…
Kapitel 10 – Irgendwer…
In der Klasse herrschte große Aufregung. Ein neuer Lehrer kam in die Klasse und sollte Sozialkunde unterrichten. Irgendwann kam jemand…
…ein kleiner Eisbär.
„Oh, wie niedlich“, rief ein Mädchen.
„Du bist doch sicher aus dem Zirkus abgehauen.“, spekulierte ein anderes. Das neben dem Eisbären jemand stand, nahm niemand war. Bis der Mann leise anfing zu sprechen:
„Das ist Kumuchiki, er gehört mir.“ – „Mister Jones, seit wann und warum sind sie denn hier?“ – „I’m sorry, ich bin aber…“, fing der Mann an, wurde aber unterbrochen: „Na ja, egal. Dafür haben wir jetzt keine Aufgaben.“
Das der Lehrer neben ihnen stand war gerade egal.
11. Kapitel - Ungarn
Kapitel 11 - Ungarn
Textilunterricht!
Um die Klasse ruhig zu halten, hat die Lehrerin immer eine Bratpfanne dabei, um notfalls den Schülern kräftig eins überzuziehen.
In dieser Stunde quatschen zwei Mädchen, trotz Ermahnung.
Also machte Kováscné* Hédeváry sich auf den Weg, den beiden ihre Bratpfanne vorzustellen.
Schnell fingen die beiden an sich rauszureden:
"Aber Kováscné Hédeváry, es ist interessant. Wussten sie das Janosch und Istvan** zusammen sind?"
Die Lehrerin kicherte.
"Ich hab sogar Fotos!"
So war die Stunde, wegen einem Gespräch, wer bei den beiden Seme und wer Uke ist, verschenkt.
- - -
*Fragt mich nicht, wie man es ausspricht. Es heißt in etwa(sagen die Übersetzer): Frau Hédeváry.
**Ungarische Namen^^: Istvan(Ischtvan ausgesprochen) ist die ungarische Form von Stephan.
- - -
Schwerstes Drabbel überhaupt. Ich musste erstmal 27(!) Wörter wegstreichen so das es immer noch vernünftig klingt...
Wer einen Rechtschreibfehler findet kriegt einen Keks ^^
12. Kapitel - Österreich
Kapitel 12 – Österreich
Wohlklingende Töne kommen oft aus dem Musikraum. Zumindest wenn Herr Edelstein am Klavier sitzt. Und da nur selten Schüler spielen dürfen, ist die Musik selten etwas anderes.
Heute war aber ein besonderer Tag, denn eine neue Schülerin kam in die Klasse und diese war eine Querflötenspielerin und durfte ihr können demonstrieren.
Als sie aber die Flöte in die Hand nahm stellte sie fest, dass die Klappen notdürftig repariert waren, also fragte sie nach: „Herr Edelstein, wieso ist die Flöte so kaputt?“ Daraufhin lachten die anderen Schüler. Der Lehrer allerdings antwortete, dass die Flöte so gut sei und sie anfangen solle.
13. Kapitel - Schottland
Kapitel 13 - Schottland
Wütend wie immer kam der Lehrer in den Raum. Man roch ihn allerdings schon früher. Beziehungsweise seine Zigarren die er immer raucht.
Der Grund das er so wütend war, war der gleiche wie immer: Er hatte jetzt eine Stunde in einer Klasse, die nicht akzeptieren wollte das Nessie existiert. Seit er beim Unterrichts Thema 'Diskussionen' das Thema diskutieren lassen hat, lag er mit der Klasse in den Haaren.
"Na, wollen sie uns wieder von ihren Theorien überzeugen?", fragte ein Schüler ihn.
"Ja, denn sie existiert. Ich habe sie immerhin gesehen.", sagte er, und schon war die Diskussion im Gange.
14. Kapitel - Belarus
Kapitel 14 - Belarus
Ein Angebot der Schule war die Okkultismus AG von Frau Arlovskaya.
Diese ließ nur ausgewählte Leute in die AG. Und die die es trotzdem versuchen, werden nie wieder in Frau Arloskayas Nähe kommen wollen.
Und was man lernt ist besonders:
Man lernt Voodoo Puppen und Liebes- Amulette basteln, Handlesen und Wahrsagen.
Alles im dienste der Liebe.
Das interessante war, das die gesamte Schule wusste, dass sie Herr Braginski heiraten wollte, aber keinen Okkultismus anwendet um ihn zu überzeugen.
Auf Nachfragen antwortet sie: "Nii-san wird schon merken was gut ist." Oder sie bedroht den Schüler. Das hängt von ihrer Laune ab.
