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Außenseiter

von

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Was damals geschah ( Unzensierte Version)

Hallu zusammen,

 

das hier ist die Unzensierte Version :)

obwol es nur ein Satz war ._.“ aaber naja xDD

 

Lg.XxLillixX

 
 

 

-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#

 

Der Blondschopf drückte sein Gesicht an Sasukes Brust,

dabei krallt er sich in sein T-Shirt. Sachte strich dieser über seinen Rücken.

„Ich will es dir erzählen, aber bitte unterbreche mich nicht!“ setzte Naruto an.

Sasuke sah überrascht zu ihm.

„Hey, du musst dich zu nichts zwingen, das weist du!“ sagte Sasuke.

Doch Naruto schüttelte nur seinen Kopf und sah zu diesem hoch.

„Nein, ich zwinge mich nicht!“ und schüttelte seinen Kopf.

„Okay!“ gab Sasuke an, den er verstand.

 

Narutos Augen huschten kurz hin und her.

„Es ist zwar Jahre her, aber ich hab immer noch dieses Gefühl als sei es erst gestern gewesen...Es war damals als ich verschwunden war und ich nicht mehr

in der Schule auftauchte.

Damals Arbeiteten meine Mam und mein Dad jeden Tag, somit mussten sie jemanden

finden der auf mich aufpasste während ich zu Hause war.

 

Also hatten sie in der Zeitung ein Kindermädchen, ausschreiben lassen.

Ein paar Tage später war dann doch jemand gekommen ein Junger Mann. A

lles wurde abgeklärt und somit war er auch eingestellt. Er passte auf mich auf,

die Tage, alles wahr ruhig.

An dem Tag als ich nach Hause kam bekam ich ein merkwürdiges Gefühl,

ein Gefühl das etwas nicht stimmte.

Also rannte ich so schnell es ging, stürmte in die Wohnung und sah mich um,

aber da war nichts.

Doch als ich zur Treppe sah sah ich dort denjenigen stehen,

der immer auf mich aufpasste.

 

Ich sprach ihn an aber dieser sagte kein Wort, nur ein

plötzliches Grinsen zierte sein Gesicht.

Als ich genauer hin sah war sein Gesicht mit Blut bedeckt, auch sein Hemd war voller Blut.  

Ich bekam schreckliche Angst vor ihm, langsam jedoch ging er die Treppen hinunter.

 

Ich ging ein paar schritte zurück, ich zitterte, ich hatte schreckliche

Angst Angst das meinen Eltern was passiert war.

 

Er hatte seine Hände hinter seinem Rücken versteckt, aber als er auf

mich zu kam zog er seine Hände langsam hervor.

Was ich sah schockte mich, er hatte eines der scharfen Küchenmesser von uns in seiner Hand. Seine Hände und das Messer waren bis auf die Spitzte voller Blut wie auch seine Hand,

voller Blut war.

 

Ich zitterte Angst und Panik kroch in mir hoch, plötzlich hörte ich

dieses kranke kichern.

Wie erstarrt war ich, konnte mich nicht bewegen, bemerkte nur am

Rande das ich weinte.

 

'Wollen wir spielen?' meinte er plötzlich doch ich schüttelte nur den Kopf und wie ein Stromschlag rannte ich von ihm weg.

Was ich mit bekam das ich nur ein klacken hörte, er hatte die Haustüre zu gesperrt.

Ich suchte mir ein Versteck, ich rannte in das Bad und sperrte diese zu,

ich hörte schritte langsam schlürfend und er kicherte.

Immer wieder rief er nach mir, ich hatte mir das Haarspray gekrallt

und saß weinend zitternd vor der Tür und gab keinen Ton von mir.

Ich konnte dort nicht flüchten es gab nur geschlossene Fenster an die ich nicht heran kam.

 

'Verstecken Spielen ist toll, ich such dich!' hörte ich und dann wieder dieses Kichern.

 

Dann näherten sich die Schritte und diese blieben vor der Türe stehen.

Ich war aufgestanden und zuckte schrecklich zusammen, als es an der Türe krachte.

Dann ein zwei mal noch, dann krachte die Türe. Ich schrie auf und wich zurück

und ich sah ihn, wieder kam er auf mich zu.

 

Wieder konnte ich mich nicht bewegen.

Wie Espenlaub zitterte ich und als er ganz nah mit seinem Gesicht an meinen war.

Da viel mir wieder das Haarspray ein und ich tat es auch, er schrie auf.

Er ließ sein Messer fallen und ich ich rannte weg, schrie nach meiner Mam und nach meinem Dad. Der einzige Gedanke war zum Schlafzimmer.

 

Meine Eltern hatten mir immer gesagt wenn du Angst hast komm ins Schlafzimmer und

wir nehmen dir die Angst. Doch als ich im Schlafzimmer ankam...“ Naruto stoppte er konnte es nun nicht mehr halten und fing erneut an zu weinen.

Sasuke konnte nicht glauben was er da hörte, nur eins kam ihm durch denn Sinn,

wie Krank war der Mensch.

 

„A Als ich ankam versetzte mich der Anblick in einen tiefen schock. Denn dort lagen meine Eltern, tot, sie lebten nicht mehr das konnte ich sehen, mir wurde schlecht.

 

Ich Hyperventilierte, doch plötzlich wurde alles um mich herum schwarz,

ich hatte einen harten schlag auf den Kopf bekommen und wurde Ohnmächtig.

 

Später als ich wieder wach war, viel mir das mit meinen Eltern ein und meine Tränen rannen wieder ich schluchzte. Jedoch zuckte ich zusammen als ich plötzlich etwas schmerzendes an meiner Wange spürte.

 

Als ich meine Augen aufmachte, sah ich diesen Typen der grinste. Er kam auf mich zu und kam dicht heran an mein Gesicht.

 

'Weist du während du schliefst, hab ich dir ein Merkmal verpasst! Das gut zu dir passt' sagte er, ich sagte nichts ich hatte zu viel Angst und die schmerzen an meiner Wange machten es mir ziemlich eindeutig.

 

Grinsend packt dieser mich und meinte das ihm keinen Spaß macht das ich nicht mit spiele. Das es langweiliger als sonst war und ließ mich auf dem Boden zwischen meinen Eltern fallen. Er dreht sich um, ging, verschloss jedoch die Zimmertüre zu und ich konnte nichts mehr raus.

 

Dann lag ich da zwischen ihnen, die Tot waren, die ein zigsten die mich lieb hatten. Mein Kopf war wie leergefegt, erst da wurde mir jetzt richtig bewusst das sie nie wieder kamen. Das ich nun ganz alleine war, ich wollte nicht mehr. Ich schloss meine Augen, zog meine Beine dicht an mich, legte meine Arme nach innen und legte meinen Kopf auf die Knie.

 

Ich wusste nicht wie lange ich dort lag, ich hatte jedes Zeitgefühl in meinen Körper verloren Sekunden, Minuten, stunden oder auch Tage Wochen, ich wusste es nicht lag ich im Schlafzimmer meiner Toten Eltern die Ermordet wurden.

 

Was ich noch weiß, ich war in einem Krankenhaus aufgewacht, ich kam in eine Sonderklinik für Kinder. Sie hatten mich soweit wieder aufgepäppelt aber sprechen tat ich nicht, zeigte jedem misstrauen und verbarrikadierte mein Inneres. Drei bis Vier Jahre war ich in dieser Klinik und danach  kam ich in dieses Internat!“ endete Naruto wimmernd aber er fühlte sich freier als davor. Es hatte ihm gut getan es jemanden zu erzählen was ihm all die Jahre in seinem Inneren drückte.

 

Sasuke wusste nicht was er sagen sollte, doch Naruto war schneller und legt einen Finger auf seine Lippen und sein gegenüber sah ihn fragend an. „Du musst nichts sagen, ich danke dir ich danke dir das du wieder hier bist. Ich danke dir das du mir einfach nur zugehört hast!“ mit leicht geröteten Augen vom Weinen, sah er Sasuke leicht lächelnd an.

 

Sasuke nickte und strich dem Blonden eine Träne weg, die von seinen Blauen Seen Spiegel hervor getreten war.

 

„Ich werde hier nur eins sagen!“ Sasuke legt eine kleine Pause ein, nun war es Naruto der fragend ihn an sah.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  RandaleEiko
2014-03-31T05:04:56+00:00 31.03.2014 07:04
waaas was willt du sagen 8E ??
Antwort von:  XxLillixX
31.03.2014 17:23
Danke xD ich habs falsch geschrieben xD unzensiert hätte es heißen sollen^.^
Antwort von:  RandaleEiko
31.03.2014 17:33
oooch auf diesen kleinen fehler kommts jetzt auch nich an :)
Antwort von:  XxLillixX
31.03.2014 22:05
Aw ich glaube heute kann man mich vergessen x.X
Antwort von:  RandaleEiko
31.03.2014 23:20
mich auch desshalb geh ich ins bett :D guute naacht zusammen<3 ;)


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