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Crazy Demon

von

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Besuch

Tia und ich hatten uns, für so einen besonderen Anlas natürlich…überhaupt nichts einfallen lassen. Wir waren wie immer in unseren Geliebten Alltags Klamotten unterwegs und grinsten schon jetzt über die blöden Gesichter die auf uns zukommen würden. Wäre auch schön blöd, Ciel noch mal nach einem Kleid zu fragen, mal abgesehen davon das mein liebes Brüderchen sowie so schon kurz vor einem Anfall stand. Wisst ihr, ich war es ja gewohnt das mein Bruder…manchmal… etwas, sagen wir mal übertrieb aber…Er wollte mir ernsthaft einen Keuschheitsgürtel anlegen!! Ja und Tias beiläufige Bemerkung, dass diese ein bisschen spät sei, hatte die Lage nicht grade verbessert. Ich meine mein Bruder sah aus als hätte ich ihm auf die Schuhe gekotzt!

Ich erzähl euch mal in kurzer Fassung was gestern Abend noch passiert ist…
 

Also wir sind zu meinem Bruder gegangen und erzählten ihm von dem Besuch usw. und dann…wurde es dunkel….Er hatte uns ernsthaft, innerhalb weniger Sekunden, in eine Besenkammer gesperrt!! Und als wenn das nicht schon genug gewesen wäre, nein er stand auch noch sage und schreibe 3 Stunden davor und hielt mir eine Predigt über, Anstand, Privatsphäre, Verschlagenheit etc.
 

Naja nach dem „Ich kann nicht Glauben das du mich für so blöd hältst…“ hab ich nicht mehr zu gehört. Natürlich war er blöd…sonst müsste ich den ganzen Mist hier doch nicht abziehen oder?? Dann ging’s los mit der Sache die wohl jeden großen Bruder beschäftigt…die “Reinheit“ der kleinen Schwester…Hallo ich bin ein Dämon!!! Wie kommt der Kerl auf Rein??? Tja und Tia fand’s Witzig ihm zu erzählen das ich…sagen wir mal nicht ganz Unschuldig war und dann…BAM flog die Tür auf und Sebastian wollte allererstes in die Unterwellt und die Kerle umbringen…nach dem ich dann Ciel erwähnt hatte wurde er wieder erstaunlich Ruhig und ist einfach so gegangen…ich kann euch sagen der Kerl hat ne gespaltene Persönlichkeit anders geht das hier gar nicht!!

Aber sei’s drum ich wollte ihn ja Happy machen und da musste Frau nun mal etwas Konsequent sein.
 

Jedenfalls, fuhr grade eine Elegante Kutsche den Weg zum Anwesen herauf. Ich grinste Sebby kurz an „Wir sind Heute Abend wieder zurück.“ Erklärte ich und bekam nur einen kurzen, schon fast beleidigten Blick. Ich grinste noch etwas breiter, drückte ihm ein Küsschen auf die Wange und lief mit Tia zu der mittlerweile stehenden Kutsche.

Tia und ich saßen uns in der Kutsche gegenüber, das war zum unterhalten einfach angenehmer. Aber noch herrschte schweigen zwischen uns, wir warteten bis wir etwas vom Anwesen entfernt waren und brachen dann in schalendem Gelächter aus. „Oh man, den Bruder ist ja ne richtige Zicke!“ lachte Tia und hielt sich, nicht grade Lady-like den Bauch. „Hey du musstest ja unbedingt zur Sprache bringen, dass ich nicht Unberührt bin!“ motzte ich lachte aber auch gleichzeitig. „Nicht Unberührt???“ lachte Tia herzlich. „Du bist, und du weist ich hab dich lieb, aber du bist zumindest für Menschliche Verhältnisse eine wasch echte Schl***e!!“ Erklärte sie immer noch grinsend. „Hey nur weil ich mich noch nicht verliebt hab heißt das nicht, dass ich mich nicht ab und zu ernähren darf.“ Gab ich gespielt beleidigt zurück. „Ernähren nennst du das?“ fragte Tia und sah mich tadeln an. „Ein Glück das man von deiner Art Ernährung nicht fett wird.“ Lachte sie wieder. „Man ich war 5 Jahre bei euch da konnte ich ja wohl schlecht Verträge abschließen!“ motze ich beleidigt. „Ja hast je recht tut mir leid mein Schatz.“ Sagte sie und grinste mich mit ihrem perversen grinsen an. „Tzz…“ antworte ich nur und drehte mich weg. „Sag mal wie hält Sebby das eigentlich aus?“ fragte Sie nun etwas verwundert. Ich hob abwehrend die Arme „Frag mich nicht, vielleicht männlicher Stolz oder Zurückhaltung. Vielleicht hat er auch so eine Art Hungerfase.“ Erklärte ich. „Oder er Lebt von Luft und Liebe?“ fügte Tia hinzu. Ich grinste sie an „Wahrscheinlich und er merkst nicht mal.“ Lachte ich. Den Rest des Weges verbrachten wir gackernd und kichernd wie zwei Hühner auf der Stange…was für ein treffender vergleich. Nach eine etwa 2 Stunden Fahrt, stiegen wir Elegant aus der Kutsche und betrachteten das Anwesen. Es war groß, hell, bunt, hübsch…halt Adlig. Edward erwartete uns bereits, er stand um genau zu sein vor der Tür und winkte uns zu…sehr reif wenn ich das mal so anmerken darf.

Lächelnd eilten wir zu ihm. „Freut mich euch zu sehen.“ Begrüßte er mich lächelt und hauchte mir einen Kuss auf meinen Handrücken. Ich wieder stand dem drang mein Hand abzuwischen und wurde stattdessen etwas rot. Tia machte einen höflichen knicks und grinste mich von der Seite fies an. //Blöde Kuh…// dachte ich und Widerstand mal wieder einem sehr starken drang, ihr die Zunge raus zu strecken. Edward brachte und plaudernd in den Speisesaal. //Er redete ja mehr als ich.// Im Saal, waren bereits seine Eltern und Elizabeth und warteten anscheinen nur auf uns. „Herzlich Willkommen.“ Begrüßte und Edwards Vater Lord…Blablabla von Dingsbums. Lizzy lief gleich lächeln zu Tia und umarmte sie. Diesmal war ich dran fies zu grinsen.

Wir setzen uns brav an den reichlich gedeckten Tisch und ein langweiliges, Smalltalk Gespräch begann. //Wo kommt Sie her? Was haben sie bisher gemacht?? Heiraten? Kinder?? Oh Mann ich kotz gleich…Naja brav weiter lügen!!//
 

Im Anwesen der Phantomhives bei einem nicht gerade gutgelaunten Sebastian:
 

Ich stand am Herd und versuchte mal wieder Bards, ungenießbares Essen in eine, Art Speise zu verwandeln. //Manchmal glaub ich echt ich müsste Zaubern können…// ging es mir genervt durch den Kopf. Ich war Heute wirklich viel zu gereizt. Aber wer könnte das mir den auch schon verübeln, immer hin war jetzt das Teuflische Duo, mal wieder zusammen und sie hatten wahrscheinlich auch dasselbe Ziel. Mal ganz abgesehen davon das ich die ganze Zeit daran dachte einem gewissen Herrn in der Unterwelt den Arsch auf zu reisen.

Konnte Vater denn nicht besser auf dieses Kind aufpassen. Wenn ich nur daran dachte, dass irgendein dreckiger Kerl eine Hand an sie gelegt haben könnte. Sofort schossen mir die Bilder meiner kleinen, hilflosen Schwester in den Kopf die von irgend so einem Mann unsittlich berührt wurde. Und Krach. Dies war einmal ein Herd. „Mist…“ fluchte ich leise und suchte die Überreste des Mahls zusammen. „Jetzt kann ich auch noch nen neuen Herd bestellen!“ motze ich und sah auf meine Taschenuhr. „Oh nein ich muss mich beeilen! Das Essen muss pünktlich fertig sein!“ blitzschnell eilte ich zur Speisekammer suchte mir die nötigsten Zutaten zusammen und eilte wieder in die Demolierte Küche.

Gut auf den Herd konnte ich wohl verzichten, dann halt aller Bard. Verärgert griff ich nach dem Flammenwerfer, der hier immer noch rum lag. „Als Butler der Phantomhives sollte ich zu so was schon in der Lage sein.“ Murmelte ich und versuchte mein Glück.
 

Es hatte tatsächlich geklappt…ok gut ich gab zu das Fleisch war etwas dunkler, als sonst aber ich war ja auch bloß ein Dämon. Ciel saß wie immer auf seinem Platz und genoss stillschweigend das Mahl, welches mich den letzten Nerv gekostet hatte. „Schmeckt es Euch Bocchan?“ fragte ich freundlich nach. //Ja diesmal interessiert mich das wirklich.// Sie sah mich aus dem Augenwinkel heraus an und dann wieder zu seinem Essen. „Ja.“ Sagt er ruhig und aß weiter. Hätte ich mich nicht so gut unter Kontrolle, hätte ich wohl einen erleichterten Seufzer aus gestoßen. „Aber das Fleisch ist etwas verbrannt.“ Kam es noch schnell von dem Jungen Herrn. Innerlich zuckte ich völlig perplex zusammen, aber natürlich schaffte ich es wie immer perfekt unberührt zu bleiben. „Verzeiht Bocchan …es gab Probleme mit dem Herd.“ Entschuldigte ich mich und verbeugte mich leicht. Ciel legte die Gabel zur Seite und sah mich an. „Was für Probleme?“ hackt er nach. Ich schluckte unbemerkt und sah ihm in die Augen. „Nichts was wichtig für euch wäre.“ Antwortete ich und lächelte freundlich. Ciel sah mich kurz wütend an „Das ist keine Antwort auf meine Frage, Sebastian!“ zischte der kleine und sah mich auffordernd an.//Warum kann er es nicht dabei belassen?? / fragte ich mich innerlich genervt. „Nun ja Herr, der Herd ist in zwei geteilt…könnte man sagen.“ Gab ich zu und achtete darauf nicht zu beschämt zu wirken. „Wie denn das?“ bohrte er weiter. //Interessiert ihn das nur, weil er weiß das mir das Unangenehm ist?? Antwort: Ja! // Ich unterdrückt ein genervtes Seufzen „Ich hab in durchgebrochen.“ Antwortete ich Wahrheitsgemäß. Ciel blinzelte kurz verwirrt. //Ja ich weiß damit hast du nicht gerechnet kleiner Ciel// dachte ich und ein Teil von mir grinste Fies. //Meine Schwester hat mich angesteckt...// stellte ich neben bei auch fest. „Warum hast du denn bitte den Herd zerbrochen Sebastian?“ fragte Ciel aufgebracht und auch leicht verwirrt. „Bocchan …wollt ihr das wirklich wissen?“ fragte ich nach und lächelte ihn trotz allen immer noch an. „Ja Sebastian, das will ich.“ Sagte Ciel und sah mich überzeugt an. „Verzeiht mir Herr aber ich hatte einen kleinen Wutanfall aufgrund…Familiärer Missverständnisse.“ Gab ich zu und verbeugte mich wieder. //Askja dafür bring ich dich um.// dachte ich wütend. Das war einfach nur demütigend. Glücklicherweise Fragte Ciel nicht weiter nach, sondern wendete sich wieder seinem Essen zu.

„Wer war eigentlich das Mädchen gestern?“ fragte Ciel nach einiger Zeit und sah mich wieder nur aus dem Augenwinkel heraus an. Ich stutzte kurz //Warum interessiert ihn das eigentlich?// fragte ich mich innerlich aber da ich grade keine Lust auf Diskussionen hatte antwortete ich direkt. „Das war eine Freundin meiner Schwester, Tia. Sie ist ein Vampir und überaus hinterhältig.“ Erklärte ich. Ciel wirkte einen Moment geschockt. „Ein Vampir?“ fragte er nach. Ich schmunzelte kurz //Er ist echt süß wenn er sich so erschreckt…Dummer Sebastian….Askja Töten wird unter mehr Wichtigkeit eingestuft…// stellte ich Fest und klatschte mir innerlich ein paar Mal ein. „Ja Bocchan. Sie und meine Schwester sind in der Unterwelt als Teuflisches Duo bekannt.“ Erklärte ich und grinste noch breiter als, Ciel noch eine Spur geschockter aussah. Leider fing er sich schnell wieder und aß weiter. „Eigentlich müsstest du Bestraft werden wegen dem Herd…“ murmelte Ciel noch ehe er sich ein Stück Fleisch in den Mund schob. //Wäre ich jetzt meine Schwester, würden mir ziemlich viele perverse Gedanken kommen…und da sind sie schon// wie aufs Stichwort schossen mir so einige leicht Masochistische Bilder durch den Kopf, die gewiss nicht in meinen Gedankengängen als Butler verloren hatten. //Askja umbringen, Priorität Nummer 1.// stellte ich fest und versuchte mir meine Wut nicht anmerken zu lassen.
 

Tia:
 

Grinsend verschwand ich mit Elizabeth im Garten. Askja hatte es irgendwie geschafft die Familie von sich zu begeistern und durfte nun, allein mit Edward etwas im Rosengarten spazieren gehen. Man tat sie mir Leid. Aber das war die einzige Möglichkeit näher an Elizabeth heran zu kommen. Diese hatte es sich grade, mit einer Decke auf der Wiese gemütlich gemacht und wartete auf mich. Ich gesellte mich zu der kleinen und grinste sie an. „Sag mal Tia…“ fing sie nach kurzer Zeit an. „Bist du schon verheiratet?“ fragte sie etwas verlegen. Ich grinste kurz „Ja das bin ich.“ Antwortete ich und Elizabeth sah mich mit funkelnden Augen an. //Ok wenn ich jetzt alles richtig mache…// dachte ich und sah leicht betroffen zu Boden. „Aber…Naja ich muss gestehen ich wäre es lieber nicht.“ Gab ich zu. Elizabeth viel alles aus dem Gesicht. „Warum denn nicht?“ fragte sie völlig aus der Fassung. Ich seufzte schwer. „Nun ich hab meinen Mann früher wirklich geliebt er war so niedlich, wir kennen uns auch schon seit wir Klein sind aber…“ ich sah ihr in die Augen. „Er behandelt mich seit Jahren wie Luft. Er ignoriert mich, sagt ich würde nur nerven und ich krieg ihn manchmal Wochen nicht zu Gesicht. Mal abgesehen davon das es wirklich verletzend ist immer wieder einfach so abgeschoben zu werden als wäre man Selbstverständlich da!“ zum Schluss wurde ich immer lauter und sah frustriert zu Boden. //Ich sollte mich echt am Broadway probieren, ich will ja nicht eingebildet klingen aber ich bin echt gut!// lobte ich mich innerlich. „Entschuldige das ich dich damit belästige…“ murmelte ich und sah sie leicht lächelnd an. „Ich glaube du kannst das noch nicht ganz verstehen.“ Fügte ich noch hinzu. Elizabeth schüttelte wild mit dem Kopf. „Nein, nein ich…ich versteh das sehr gut.“ Gab sie leise zu. Verwundert sah ich sie an. „Wie meinst du das denn?“ fragte ich verwundert. „Naja…also ich…ich versteh dich wirklich! Ciel ist auch so, ich meine ich liebe ihm wirklich und er ist auch immer sehr höflich zu mir aber, er ignoriert mich auch sehr oft oder sagt das ich nervig sei. Also…nicht ganz so direkt, dafür ist er zu höflich und ich ignorier das immer und lächele weiter, aber…Naja schön ist es nicht grade.“ Gestand sie und Tränen glitzerten schon in ihren Augen. Geschockt sah ich sie an „Oh nein! Bitte nicht…Nein Lizzy du darfst nicht so enden wie ich! Bitte, ich will nicht das du dich kaputt machst!“ rief ich und griff ihr panisch an die Schultern. „Keine Angst Tia, wenn Ciel und ich erst mal verheiratet sind wieder sicher alles Gut…“ sagte sie und klopfte mir beruhigend auf die Hand. Ich schüttelte leicht den Kopf und lies diesen dann hängen. „So hab ich auch mal gedacht…“ murmelte ich kaum hörbar. „Ich dachte später wird alles Gut aber das wurde es nicht…es wurde schlimmer. Nach gut 1 Jahr hatte es sich dann auch mit der Höflichkeit…Ich bin froh das Askja so was nicht mit machen muss. Sie ist ein guter Mensch und du bist es auch. Du bist so offen und fröhlich, das findet man nicht mehr häufig Heutzutage und bitte glaub mir das dir eine unglücklich Liebe alles nehmen kann, was dir wichtig ist.“ Redete ich auf sie ein. Elizabeth sah auf den Bode und lächelte dann leicht. „Danke aber…ich denke so lange ich mit Ciel zusammen sein kann ist mir alles andere egal.“ Murmelte sie und sah mich dann mit ihren üblichen strahlenden Augen an. Ich nickte und lies sie wieder los. //Nur noch ein bisschen und ich hab sie gebrochen…// dachte ich und stand auf. „Wir sollten mal unsere Turteltauben suchen gehen.“ Schlug ich vor und half ihr auf.
 

Bei besagten Turteltaube:
 

Lächelnd unterhielt ich mich mir Edward über meine Familie, natürlich hatte ich mich am Abend zuvor schon genau auf alle möglichen Fragen vorbereitet. „Und dann ist der Gärtner doch tatsächlich in den Teich gefallen.“ Lachte ich als ich ihm grade eine erfundene Kindheitsstory erzählte. Edward stimmte mit in mein Lachen ein. „Ihr hattet ja wirklich eine spaßige Kindheit.“ Bemerkte er und ich nickte. „Nur die Zeit in der Sebastian seine Verlobte näher kennen lernen sollte war nicht sehr spaßig. Er wollte dieses Mädchen nicht heiraten. Sie war aber auch wirklich schrecklich!“ gestand ich und sah dann zur Seite. „Entschuldige ich rede nicht gern darüber“. Edward nahm meine Hand „Das versteh ich natürlich.“ Sagte er und lächelte mich an, ich lächelte ebenso strahlend zurück. //Lass meine Hand los oder ich reis dir den Arm ab!!//

„Hallo ihr zwei!“ hörte ich plötzlich Tias Stimme hinter uns. Edward wirkte leicht enttäuscht, als ich mich schnell umdrehte und Tia anstrahlte. //Ich liebe dich meine Süße! Du hast mich vor der endlosen Langeweile gerettet!!// bedankte ich mich innerlich bei ihr. Tia zwinkerte mir zu, anscheinend hatte sie mal wieder meine Gedanken erraten. „Entschuldigt wir wollten euch nicht stören.“ Sagte sie, Elizabeth kam ebenfalls neben ihr zum Stehen und strahlte uns an. „Askja ich hab Lizzy ein bisschen was über die Ehe erzählt.“ Erzählte sie mir peinlich berührt. Jetzt mischte sich auch Edward ein. „Askja meinte du seist nicht sehr glücklich mit deiner Ehe.“ Sagte er und ich sah in wütend an. „Entschuldige es ist mir raus gerutscht.“ Gab ich zu und sah Tia entschuldigend an. Sie nickte und lächelte dann wieder. „Nicht schlimm du bist halt ein Plappermaul Askja.“ Scherzte sie. „Aber ja ich bin wirklich nicht glücklich. Sie müssen gut auf ihre Schwester aufpassen ja? Ich möchte nicht das sie so trauert wie ich.“ Sagte sie und sah Edward streng an. „Aber natürlich immer hin möchte ich nur ihr bestes! Das weißt du doch Lizzy, oder?“ nun wendeten wir uns alle der kleinen zu. //Luzifer ist das nervig…es wäre viel leichter sie einfach um zu bringen aber das können wir ja nicht machen…oder?// in Gedanken versunken bekam ich gar nicht mit was die Nervensäge noch so alles erzählte.
 

Gegen Abend wurden wir wieder von einer Luxuskutsche abgeholt. „Du bist wirklich eine klasse Schauspielerin Tia,…aber diese Blonde Zwerg will sich immer noch nicht von Ciel trennen.“ Sagte ich und sah aus dem Fenster. „Ich werde ihr heute Nachte wie verabredet einen Alptraum schicken, aber was ist wenn das nicht reicht?“ fragte ich sie unsicher. Tia blinzelte mich verwirrt an. „Sonst zweifelst du nicht an deinen Plänen…Was ist los?“ fragte sie besorgt. Ich seufzte. „Ich glaube einfach es könnte schwer werden, weist du ich hab mir gedacht ich probiere es einen Monat. Einen Monat schick ich ihr jede Nachte Alpträume über ihre schrecklich Ehe. Dann wirst du oder ich je nachdem was besser wäre, noch mal mit ihr reden. Sollte sie sich dann eine weitere Woche immer noch nicht entschieden haben sich von Ciel zu trennen…“ ich stoppte und sah Tia mit meinen dämonischen Augen selbstsicher an. „Bring ich sie um.“ Endete ich und ein eiskalter Wind wehte durch die Kutsche.



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