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Crazy Demon

von

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Ankunft

Also das Kapitel ist aus Askjas Sicht geschrieben^^ so werd ich wohl meistens schreiben bis auf ein paar ausahmen...Naja viel Spaß beim lesen :D

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Grinsend lief ich durch die Straßen Londons. Ich genoss die geschockten Gesichter, beim Anblick meiner Gestalt und Kleidung. Als wenn ich wirklich in diesem unpraktischen Kleidern rumlaufen würde. Ich blieb lieber bei meinem schwarzen, kurzen Kleid. Die Spur meines geliebten Bruders hatte mich hier her geführt, ich konnte es kaum noch erwarten ihn wieder zu sehen. Nach einem, für Menschen, langem Fußmarsch erreichte ich endlich das Riesige Anwesen, in dem sich mein Bruder befand. Mit einem eleganten Sprung landete ich geschickt auf der anderen Seite der Mauer, die das Anwesen wohl schützen sollte. //Lächerlich…// dachte ich und folgte grinsend dem Weg. Ich durchquerte einen halbzerstörten Garten, war allerdings höfflich genug diesen nicht weiter zu beachten und ging zielstrebig auf die große Holztür zu. //Ich könnte die jetzt ja einfach aufbrechen aber nachher bring ich…Sebastian noch ärger ein…// also klopfte ich ganz höfflich an die Tür und wartete.

Besagte Tür wurde auch schnell, von einem Jungen Mann mit schwarzen Haaren und Butlerkleidung, geöffnet. Mit einem Falschen Lächeln sah er mich an „Willkommen…Kann ich Ihnen Irgendwie behilflich sein?“ fragte er übertrieben höfflich. Mir klappte der Mund auf. „Erkennst du mich denn nicht?“ fragte ich leicht gereizt nach. Als antwort bekam ich nur einen leicht verwirrten Blick. Die Wut die ich grade empfand, war mir hoffentlich deutlich an zu sehen „Du elender, ekelhafter, perverser, dummer, abartiger, blöder, mieser, bekloppter, gestörter, absoluter…BAKA!“ motzte ich und knurrte ihn wütend an. Sebastian kommentierte mein verhalten, mit einem weiterem kurz verwunderten Blick. „Darf ich fragen was mit Ihnen los ist?“ fragte er wieder höfflich. //Jetzt reichts!!// dachte ich und sprang ihm an die Gurgel. „Mieser Mistkerl!! Brichst der versprechen und erkennst mich dann nicht einmal wieder!!“ motzte ich und drückte ihm immer mehr, die Kehle zu. „Sebastian! Was ist hier los?“ erklang eine helle Stimme hinter uns. „Wer sind Sie?“ fragte ein kleiner Junge und sah mich etwas wütend an. Ausnahmsweise lies ich von meinem Bruder ab und schritt auf den kleinen zu „Gebietet es nicht die Höfflichkeit das Mann sich immer zuerst vorstellt?“ fragte ich und beugte sich zu ihm. Der Kleine Junge funkelte mich kurz wütend an. „Das Ihr in meinem Anwesen seit, würde ich etwas Vorsichtiger sein.“ Sagte er vollkommen monoton. „WASSSS?? DAS HAUS GEHÖR EINEM HOSENMATZ!!??“ reif ich erschrocken und stolperte ein paar Schritte nach hinten. Der kleine verlor kurz seinen kalten Gesichtsaudruck und motzte mich an „Nenn mich gefälligst nicht Hosenmatz!!“ brüllt er wütend. „Bei Luzifer! Wo bin ich hier nur gelandet? Aber…Nagut wenn die Hütte dir gehört dann stell ich mich eben vor.“ sagte ich und redete eher mit mir selbst als mit dem kleinen. Deshalb ignorierte ich auch das etwa verwunderte „Hütte?“ welches von ihm kam. Ich grinste ihn kurz an, stemmte dann meine Rechte Hand an in meine Hüpfte, die Linke hob ich in die Luft und formte ein Peacezeichnen. „Ich bin Askja!! Ihr dürft euch gehrt fühlen!!“ rief ich und grinste die beiden an.

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//Warum kommt von dehnen keine Reaktion!??// Dachte ich wütend. „Hey ihr Spinner ich mach diese Show nicht für jeden!! Ihr könntet zumindest Klatschen!!“ rief ich wütend. „Und du!!“ wütend zeigte ich auf meinen Bruder. „Muss man dir erst das Gehirn raus rubbeln damit du dich an mich erinnerst!?“ fragte ich wütend. „Sebastian wer ist diese Person?“ fragte der Junge nun sichtlich genervt. Sebastian sah ihn grinsend an „Nun Junger Herr das ist…meine kleine Schwester.“ Sagte er und blickte amüsiert in das geschockte Gesicht der Jungen. Meine Augen begangen zu leuchten, fröhlich sprang ich ihn an. „Du weist also doch noch er ich bin!!“ quietschte ich und kuschelte mich an ihn. Ich war es gewohnt, dass er meine Kuschelanfälle nicht erwiderte, aber eins war ihm wohl klar er müsste mich die nächste Stunde tragen. „Kannst du mir mal verraten was sie hier zu suchen hat?“ fragte der kleine genervt. „Das wüsste, ich selbst gerne Herr.“ Antwortete mein Bruder lächelnd. „Also du hast mir versprochen, da zu sein wen n ich von den Vampiren zurückkommen und dann warst du doch weg! Dad meinte ich könnte dich Suchen gehen…ich glaube er wollte nicht da sich ihn bei seiner Arbeit nerve.“ Erklärte ich grinsend. Wieder überhörte ich das verwirrte „Vampire? Dad?“ von dem kleinen Jungen. Erst jetzt viel mir auf das Sebastian ihn Herrn und so weiter nannte. „Nee oder? Du hast nen Vertrag mit dem Knirps da gemacht?“ fragte ich völlig verwirt und sah zwischen den beiden hin und her. „Hey nen mich nicht Knirps!“ kam es wieder beleidigt von dem Jungen, kurz darauf wurde er aber wieder ziemlich monoton. Sebastian nickte kurz. „Entschuldige bitte das ich nicht anwesend war, du solltest unserm Vater mehr Respekt zollen immer hin ist er der Herr der Unterwellt.“ Erklärte Sebastian und setzte mich auf dem Boden ab. Beleidigt sah ich ihn an. „Moment! Sebastian dein Vater ist der …Teufel?“ fragte Mister Knirps. „Yes Mylord!“ antwortete Sebastian und verbeugte sich. „Haben wir jetzt genug geredet? Wo kann ich den bitte wohnen?“ fragte ich völlig selbst verständlich. „W-Wohnen?“ fragte mich der Blauhaarige überrascht. „Ja ich bleib nen Weilchen hier…“ erklärte ich. „Nein das kommt gar nicht in frage!“ motzte er los. „Ach komm schon!! Vergiss nicht ich bin auch ein Dämon und kann auf dich aufpassen mein kleiner!“ versuchte ich ihn zu locken. „Ich brauch aber keinen Aufpasser.“ Sagte er eiskalt. „Stimmt du hast ja Sebby! Ok gut dann…helfe ich halt im Haushalt mit!“ versuchte ich es erneut. Der kleine überlegte kurz und nickte schließlich. „Sebastian zeig ihr, ihr Zimmer.“ Befahl er, mein Bruder nickte lächelnd. „Hey Moment! Wie heißt du eigentlich?“ fragte ich grinsend. „Ich bin Ciel Phantomhive, Oberhaupt der Phantomhive Familie.“ Erklärte er ruhig. Einen Moment herrschte schweigen im Raum. „Noch nie gehört…“ sagte ich dann Wahrheitsgemäß. „Was??“ fragte Ciel verwundert. „Ich nix kennen Phan…Phantomiahe???“ versuchte ich es ihm zu erklären. „Phantomhive!“ rief er wütend. „Gesundheit.“ Kam es höflich von mir. Genervt rieb Ciel sich die Schläfen „Sebastian bring sie auf ihr Zimmer und gib ihr Irgendeine Aufgabe!“ sagte er streng und verschwand. Lächelnd ah ich zu Sebastian herauf „Du magst ihn…“ murmelte ich und bekam einen bösen Blick zu geworfen, ehe wir uns in Bewegung setzten.



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