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Fight Me, Kiss Me!

von

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Know Me!

Der Clan ist deine Familie.

Vertraue niemandem außer den Mitgliedern deines Clans.

Wer sich mit einem Mitglied des verfeindeten Clans anfreundet, wird ohne Ausnahme aus dem Clan ausgeschlossen.

Wer Informationen an den feindlichen Clan weitergibt, wird ohne Ausnahme aus dem Clan ausgeschlossen.

Sei dir stets bewusst, dass deine Feinde eine Waffe bei sich tragen können – und sie wahrscheinlich gegen dich einsetzen werden.

Es ist untersagt, Mitglieder des feindlichen Clans auf neutralem Boden anzugreifen.

Aufträge werden ohne zu hinterfragen ausgeführt.

Töte nur, wenn es sein muss.
 

Soweit Kai zurückdenken konnte, wurde er auf diesen Kodex getrimmt. Er wurde nicht wie ein Kind erzogen. Seine Ausbildung begann zu früh, als dass er die Vorzüge einer Kindheit hätte genießen können. Schlösser zu knacken lernte er mit vier Jahren, sich zu verteidigen mit sechs, anzugreifen mit acht. Mit zwölf wurde ihm das erste Mal eine Waffe in die Hand gedrückt und er erfuhr mit vierzehn, was es für ein Gefühl war, auf einen Menschen zu schießen. Etwa zur gleichen Zeit lernte er, ein Auto aufzubrechen und kurzzuschließen.

Die Menschen, die ihm schon damals begegneten, hatten Angst vor ihm, denn sein Gesicht zierte meist eine Schramme oder ein blaues Auge, es war stets hart und ohne jegliche Emotion und seine Augen waren kälter als der Sibirische Wind. Seine Gefühlswelt bestand schon zu dieser Zeit ausschließlich aus Hass, Abscheu und Verachtung gegen alles, was schwach und wehrlos war. Die pure Freude für seine Erzieher, die nur dazu da waren, ihn zum Anführer auszubilden. Denn nur der Stärkste war in der Lage, diesen Posten zu übernehmen. In den Clans galt das Recht des Stärkeren und ihm wurde schon früh eingebläut, dass er dazu bestimmt war, diesen Platz einzunehmen.

Damals hatte er auch das erste Mal den künftigen Anführer des feindlichen Clans getroffen. Ihm war sofort klar, dass er ihn zu hassen hatte, alleine schon, weil er sein größter Feind sein würde, und beim alleinigen Betrachten des anderen spürte er heißen Zorn in sich hochsteigen, der durch die bestätigenden Zusprüche seiner Clanmitglieder geschürt wurde. Er lernte, alles an dem anderen zu hassen. Seinen Namen, sein Gesicht, die Art, wie er sich bewegte oder etwas sagte, und besonders, besonders dieser Blick, mit dem er ihn bei ihrem ersten Treffen mit unschuldigem Schimmer gemustert hatte, ein Blick, der aussagte, dass er keiner Fliege etwas zu Leide tun könnte, ein Blick, der absolute Schwäche verriet.

Mit fünfzehn Jahren begann er die Leere in seinem Herzen mit Sex zu ertränken, den er sich in schäbigen Bars bei noch schäbigeren Frauen holte. Doch bereits mit sechszehn bemerkte er, dass weibliche Rundungen und erst recht weibliches Verhalten ihn nicht interessierten. Fortan vergnügte er sich bei hartem Sex mit Männern.

Mit zwanzig Jahren war es dann soweit, dass er den derzeitigen Anführer ihres Clans herausfordern musste, da er alle anderen Anwärter im Kampf besiegt hatte. Der Anführer war zwar über die Maße stark und überragte Kai um mehr als einen Kopf. Doch er war plump und nach Kais Erachten nicht besonders intelligent. Aber auch er kam nicht ohne gebrochenes Schlüsselbein und zahlreiche Schrammen und blaue Flecken davon. Seine Lippe war aufgeplatzt. Eine Auge blutrot unterlaufen. Die Rippen geprellt. Und sein ganzer Körper schmerzte. Denn in diesem Kampf gab es nur eine Regel: Der Stärkere gewinnt. Obwohl er nicht der Stärkere war, gelang es ihm, hie und da auszuweichen und selbst einen kräftigen Schlag auszuteilen. Der Kampf war vorbei, als Kai es schaffte, ihn ans Ohr zu boxen. Jaulend kippte der Koloss um. Kai wischte sich keuchend Blut von der Lippe, das sich mit Schweiß vermischt hatte. Sein Auge brannte und seine Muskeln flatterten. Er konnte kaum mehr aufrecht stehen. Doch er hatte es geschafft. Er war der neue Anführer. Siegreich stieß er die Faust in die Luft. Alle schrien.

„Kai! Kai! Kai!“

Ein selbstgefälliger Ausdruck erfüllte sein Gesicht. Ja, er war der neue Anführer des Clans des Sibirischen Phönix’.
 

Rei hatte es gewusst. Kai hatte sich verändert, seit sie aus der Schule waren. Er war viel stärker geworden und gleichzeitig ging er überlegter an den Kampf heran. Feixend erinnerte er sich an früher. Sie waren im gleichen Jahrgang, in der gleichen Schule, besuchten allerdings verschiedene Klassen.
 

Rei kam gerade vom Englischunterricht und wollte seine Bücher in den Spind räumen. Mit einem Klassenkamerad schwatzend, öffnete er die schmale Tür und langte hinein, ohne hinzusehen. Dann stieß er mit der Hand gegen etwas Weiches, was da eigentlich nicht sein sollte.

„Uhg.“

Eine Freundin wurde sofort auf ihn aufmerksam und warf einen Blick in den Schrank.

„Iiiiih, ist das eklig!“

Schnecken, Würmer, Krabbelviecher. Wütend ballte er die Hand zur Faust. Er wusste genau, wer dahintersteckte. Alles stehen und liegen lassend, rannte er durch die Gänge, aus dem Hauptgebäude, hinüber zu Sporttrakt. Ganz nach dem Motto ‚kenne deinen Feind’ kannte er dessen Stundenplan auswendig.

„Du!“, brüllte er, als er die Tür zur Umkleidekabine aufgedonnert und seine Zielperson entdeckt hatte.

Kai blickte hoch. Ein schäbiges Grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus.

„Hat dir mein Geschenk gefallen?“, fragte er stichelnd.

Aufgebracht schritt Rei auf ihn zu und packte ihn am Kragen. Die anderen suchten derweil eiligst ihre Sachen zusammen und flohen aus dem Raum. Sie wussten genau, wie es endete, wenn diese beiden aufeinandertrafen und damit wollten sie eindeutig nichts zu tun haben.

„Du Bastard! Wag es nicht noch einmal!“, knurrte Rei und stieß ihn gegen die Wand.

Die Wut war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Und auch Kais Grinsen verschwand, während er beide Hände zu Fäusten ballte.

„Wie hast du mich genannt?“

Etwas Gefährliches lag in seiner Stimme und jeder, den ihn kannte, wusste, dass er in diesem Moment besser das Weite gesucht hätte. Nicht so Rei. Wütend starrte er ihm ins Gesicht.

„Bastard“, spuckte er aus und seine Augen sprühten ebenso gefährliche Funken.

Kais Hand schoss blitzschnell hervor und klammerte sich um seinen Hals und er stürzte sich auf ihn, sodass Rei hart auf den Rücken krachte. Kai pinnte ihn am Boden fest, die Hand noch immer an seiner Kehle und starrte ihn schnaubend an.

„Sag das nochmal“, knurrte er.

Hellbraune Augen blitzten kampflustig auf.

„Bastard“, zischte Rei durch die Zähne und keinen Wimpernschlag später flog sein Kopf zur Seite.

Er schluckte den Schmerz hinunter und schaffte es, ein Bein so anzuwinkeln, dass er Kai von sich hinunter und er sich über ihn rollen konnte. Nun saß Rei auf Kai und sie rangen miteinander, Hände in Hände, wer die Oberhand gewinnen würde. Doch Kai war zu stark für Rei. Er hatte einfach schon einen ganz anderen Körperbau als der Chinese. Er warf ihn von sich runter und Rei machte eine Seitwärtsrolle, um aus seiner Reichweite zu kommen und mithilfe des Schwungs stand er auf. Kampfbereit ging er in die Knie und kaum stand auch Kai wieder mehr oder weniger aufrecht, kickte er mit seinem Fuß direkt nach Kais Kopf. Überrascht wich er aus, indem er einen Schritt nach hinten machte. Doch da sauste bereits der nächste Fuß auf sein Gesicht zu. Er lehnte zurück und war schnell genug, um Rei an der Fessel festzuhalten. Diesmal machte er einen Schritt nach vorne. Er hatte gehofft, dass dies den Chinesen bereits aus dem Gleichgewicht bringen würde, doch da hatte er sich getäuscht. Stattdessen winkelte dieser lediglich das Bein an und drehte das Knie nach außen. Mit dem Oberkörper lehnte er nach vorne. Seine Augen waren zu Schlitzen verengt.

„Lass mich los, du Hurensohn“, knurrte er und ehe sich Kai versah, hatte sich Rei an seiner Schulter festgehalten, war hochgesprungen und grub ihm das Knie direkt in den Solarplexus.

Keuchend ließ er los und krümmte sich. Rei landete stehend neben ihm auf dem Boden und blickte ihn von oben herab voller Abscheu an. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, wandte er sich ab. Doch er hatte nicht damit gerechnet, dass Kai ihn an seinem Zopf zu packen bekam. Grob wurde er zurückgerissen und in die Mangel genommen.

„Nicht schlecht für ein Mädchen“, zischte Kai.

„Ich geb dir gleich Mädchen!“

Wütend rammte er Kai den Ellbogen in die Magengrube, duckte sich drehend unter der ausholenden Faust durch und mit einer raschen Bewegung schlug er Kai die Füße unter den Beinen weg.

„Arschloch“, fauchte Rei und stapfte zitternd davon.

Sein Hals schmerzte und war total heiser. Hustend machte er sich auf den Weg zur nächsten Unterrichtsstunde, während Kai auf dem Rücken lag und keuchend lachte.
 

Rei zog sich die Kapuze tiefer ins Gesicht. Ihren regelmäßigen Zankereien zu verdanken hatte Kai nicht nur gelernt, brutal zuzuschlagen, sondern auch zu denken, bevor er zuschlug. Immerhin war Rei nicht umsonst Anführer ihres Clans geworden. Seine Qualitäten waren keineswegs mit der Stumpfsinnigkeit der Mitglieder des Clans dieses Halbrussens zu vergleichen.

Vorsichtig verließ er sein Versteck, von wo aus er den Kampf beobachtet hatte. Hätte auch nur einer des Clans ihn entdeckt, wäre er gelyncht worden. Hier war feindliches Territorium. Nichts war gefährlicher, als sich alleine in feindliches Territorium zu wagen. Erst recht unbewaffnet.

„Und?“, wurde er erwartungsvoll begrüßt.

Rei ließ sich auf das Sofa im Wohnzimmer fallen, wo Mao und Lee auseinandergerückt waren, um ihm Platz zu machen. Er zuckte mit den Schultern.

„Nun, wie erwartet ist Kai der neue Anführer“, sagte er schlicht.

Sofort wurde er mit Fragen überhäuft. Aber er war selbst schuld, schließlich hatte er allen verboten, auch nur in die Nähe der Lagerhalle zu kommen, während der neue Anführer entschieden werden sollte.

„Wie hat er sich geschlagen?“

„Hat er ein Paar in die Fresse gekriegt?“, fragte allerdings Mystel, bevor Rei die Frage beantworten konnte.

Rei grinste schief.

„Ja, ja das könnte man so sagen“, feixte er und seine Freunde grölten und jubelten.

Einige klopften sich schadenfreudig auf die Knie. Andere klatschten in die Hände oder bei anderen ein.

„Allerdings hat er sich Anbetracht seines Vorgängers wirklich gut geschlagen. Wir müssen aufpassen. Kai ist viel intelligenter als Boris. Er könnte uns noch gefährlich werden oder uns zumindest in die Quere kommen.“

Seine Freunde verstummten. Aufmerksam blickten sie ihn an. Sie vertrauten Rei. Er wusste das. Und genau deshalb sagte er es ihnen, denn er befürchtete, dass sie nun, da Kai der Anführer ihres verfeindeten Clans war, viel vorsichtiger sein mussten.

„Das war’s, geht schlafen!“, stichelte Rei und beendete die Versammlung.

Auf dem Weg in sein Zimmer blieb sein Blick an dem großen Spiegel in der Eingangshalle hängen. Mao hatte mit einem dicken schwarzen Stift ihren Ehrenkodex darauf geschrieben. So wurde jeder, der daran vorbeilief und einen Blick hinein warf, daran erinnert.
 

Der Clan ist deine Familie.

Vertraue keinem Mitglied eines anderen Clans.

Wer sich mit einem Mitglied des verfeindeten Clans anfreundet, hat das Recht, angehört zu werden.

Wer Informationen an den feindlichen Clan weitergibt, wird vom Clan ausgeschlossen.

Sei dir stets bewusst, dass deine Feinde eine Waffe bei sich tragen können – und sie wahrscheinlich gegen dich einsetzen werden.

Es ist untersagt, Mitglieder des feindlichen Clans auf neutralem Boden anzugreifen.

Töte nur, wenn es sein muss.

Kenne deinen Feind.
 

„Kenne deinen Feind“, flüsterte Rei.

Er kannte ihn. Kai war gerissen. Und die kleine Gruppe, die ihn immer umgab, bestand aus erlesenen, ihm treu ergebenen und teilweise gefährlichen Leuten. In seinem Zimmer trat er vor die Wand dem Fenster gegenüber, die er gerne auch als ‚Wand des Verderbens’ bezeichnete. Ein riesiges Organigramm bedeckte fast die ganze Fläche. Es bestand hauptsächlich aus Fotos, die die Mitglieder des Clans des sibirischen Phönix’ zeigten. Ohne weiter zu überlegen riss er Boris’ Foto von der Wand und anstelle dessen pinnte er Kais Foto an oberster Stelle. Danach ersetzte er nacheinander die Fotos der Kerngruppe durch die Fotos von Yuriy, Kais rechter Hand, Tyson, Kais linke Hand, Ming-Ming, Garland, Sergei und Otori. Otoris Bild hielt er länger in der Hand. Mit zusammengezogenen Augenbrauen betrachtete er den Jungen im Foto. Er war erst fünfzehn und ihm war es ein Rätsel, wieso Kai ihn in ihren Clan aufgenommen hat. Seine bernsteinfarbenen Augen strahlten die pure Unschuld aus und Rei lief ein kalter Schauer die Wirbelsäule hinunter. Sie erinnerten ihn stark an sich selbst, als er noch klein war. Aber irgendetwas an diesem Jungen musste Kai überzeugt haben, denn er war bekannt dafür, dass er alles Schwache verabscheute. Doch Rei pinnte auch dieses Foto zu den anderen.

Seufzend machte er einen Schritt zurück und betrachtete das neu organisierte Netzwerk im gedämpften Licht seiner Stehlampe. Seine Züge verhärteten sich. Das war in der Tat eine gefährliche Mischung. Die neue Kerngruppe war nicht einfach nur sehr talentiert im Umgang mit Waffen, sondern zudem auch intelligenter und hinterlistiger als ihre Vorgänger.

Yuriy war korrupt und bedingungslos und wusste nur zu gut mit Schusswaffen umzugehen.

Tyson war launisch und nur schlecht durchschaubar, da man nie wusste, was er als nächstes tat.

Ming-Ming würde er als eiskalte Killerin betiteln, denn sie wusste zu erreichen, was sie wollte und ging dabei über Leichen.

Sergei war wie eine lebende Wand und sein bloßes Erscheinungsbild konnte einen einschüchtern.

Garland beherrschte den Kampfsport beinahe perfekt und war selbst bereits eine lebende Waffe.

Otori war ihm schlicht ein Rätsel. Er hatte ihn noch nie kämpfen sehen und er vermutete, dass Kai ihn auch nicht ließ.

Und Kai, Kai war der Kopf dieser Bande. Gerissen, hitzig, risikofreudig.

Seufzend ließ er zwei Finger über Kais Foto geiten. Ja, es würde ihm noch wahre Freuden bereiten, ihn herauszufordern.
 

*~*~*~*
 

Soviel zum Prolog, ich hoffe er hat euch gefallen und ihr habt einen ersten Eindruck von den Clans und ihrer Beziehung zueinander bekommen! :D

Ich muss mich noch etwas an den Schreibstil gewöhnen, normalerweise ziehe ich den romantischen Stil vor, aber der passt schlecht zur Story... ^^'

Freue mich natürlich über eure Rückmeldungen ^^

*bonbons da lass*



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Ray-chan
2014-09-30T06:59:50+00:00 30.09.2014 08:59
Beim Durchstöbern deiner FFs bin ich auf diese hier gestoßen und ich muss sagen, dass mich der Prolog direkt umgehauen hat! Eine super interessante Story, sowas habe ich in der Art noch nicht gelesen. Es hat mich direkt in den Bann gezogen, ich bin echt begeistert. Ray mal in so einer Rolle zu erleben hat was, ihm steht dieser Charakterzug. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht! Ich musste übrigens lachen, als ich das mit Tyson gelesen habe xD
Von:  --Lucy--
2012-06-22T23:16:27+00:00 23.06.2012 01:16
Der Prolog ist dir sehr gut gelungen und ich würd am liebsten jetzt schon weiterlesen, aber da müssen wir Leser wohl noch warten *grins*
Ich Liiiebe ja schon deine ganzen anderen Fanfics und ich denke die hier wird sicher auch der Hammer ;)
Bin auf jedenfall schon ganz gespannt wann es weiter gehen wird,
lg yuri
Von:  Holley
2012-06-20T13:52:18+00:00 20.06.2012 15:52
Sooo, das richtige Kommi, ohne das ich wieder schneller denke, als schreibe.

also, ich fand den Anfang sehr gut und es ist, schon jetzt definitiv eine ganz andere Art.
jedoch fällt es mir noch schwer, das zusammenkommen und die eventuelle beziehung von Rei und Kai, so ganz ohne, wenn auch nur gehaute, romantik.
aber wie es nun einmal so ist im Leben, man muss sich einfach mal überraschen lassen.

lg
Holley
(in der hoffnung sich nicht wieder verhaspelt zu haben XD)

PS: schreib schnell weiter
Von:  BeautyRani
2012-06-20T11:32:34+00:00 20.06.2012 13:32
Also ich muss sagen, dein Comeback ist dir super gelungen!^^

Der Prolog macht auf jeden Fall Lust auf mehr.

Aber ich bin trotzdem etwas irritiert gewesen, am Anfang hab ich gedacht diese Story würde im Mittelalter spielen oder so - wegen diesen ganzen Clans.
Aber dann schien sie mir doch viel moderner zu sein und ich nehme jetzt einfach mal an, sie spielt in der Neuzeit? *vorsichtig nachfrag*

Ich bin jedenfalls gespannt, wie sich das alles weiter entwickeln wird zwischen Kai&Rei und so blöd das auch klingt, hab ich irgendwie schon in ihrem kleinen Zweikampf sexuelle Schwinungen wahrnehmen können...oder es war einfach nur Wunschdenken XD

Hoffe das nächste Kapi wird nicht allzu lang auf sich warten lassen ^.~

PS: Ich muss gestehen, ich musste das Wort Solarplexus erst googeln, um zu erfahren wo sich diese Stelle im Körper genau befindet, bin mit solchen Wörtern nicht wirklich vertraut^^°

LG
Von:  Minerva_Noctua
2012-06-19T08:44:29+00:00 19.06.2012 10:44
Ich liebe es jetzt schon:-)
Mir gefällt dieser Anfang sehr gut. Man kriegt einen Eindruck davon, wie sie zueinander stehen, ja.
Das mit der Schule hat mich ein wenig irritiert und ich frage mich nun, welchen tieferen Sinn die Clans haben.
Drogendealerei oder Waffenhandel fällt mir da ein, aber die Mitglieder wirken nicht so.
Außerdem muss es einen Grund für die Feindschaft geben.
Na, ich bin gespannt, was da noch kommt.
Der Erzählstil gefällt mir sehr gut. Na ja, Romantik beschränkt sich hier wohl auf die Zweisamkeit unseres Lieblingspairs^^.
Ich freu mich sehr, dass Rei den kleinen Kampf in der Umkleide gewonnen hat. Schnelligkeit und kampfsportliches Geschick, ja, das ist Rei! :-)
Jetzt hoffe ich dich noch zu erfahren, wie es dazu kommt, dass sich die Zwei verlieben. Ich könnte mir vorstellen, dass man das in Rückblenden erfährt:-)
Ach ja, Halbrusse ohne ß, dafür aber über die Maße mit;-)
Ich bin sehr gespannt auf das nächste Kapitel!

Liebe Grüße,

Minerva

Ps. Sorry für Schreibfehler meinerseits, mit dem iPhone ist das alles so unübersichtlich*drop*


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