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Neko Lover

von

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Flucht

Es war nun drei Wochen her seit Sebastian seinen jungen Herren in einen Katzenjungen verwandelte hatte.

Ein wenig missmutig erinnerte sich Sebastian dran, doch hatte der Fluch etwas positives.

Ciel war nun ein wenig aufgeschlossener und lebendiger als vorher.

Und da waren noch die weichen Ohren.....

Ein wohliger Schauer ging durch den Körper des dämonischen Butlers als er daran dachte.

An diese weichen, fluffigen Öhrchen.

Sebastian stützte sich kurz an der Wand ab, als seine Obsession mit Katzen wieder die Oberhand gewann.
 

Er ging zu der Tür von seinem Herren und klopfte an.

„Junger Herr, ich bring euch euren 4 Uhr Tee.“ sagte Sebastian.

Keine Antwort.

Er klopfte erneut.

„Junger Herr, ich komm jetzt rein.“ kündigte der schwarzhaarige Butler an und trat in das dunkle Zimmer von Ciel.

Immer noch bekam er keine Antwort.

Er spähte durch den Raum und bemerkte das sein Herr auf dessen Bett saß und ein wenig traurig aus sah.

Seine Ohren waren leicht geknickt und sein Schweif tippte nervös auf und ab.

„Ist irgendwas los, junger Herr?“ fragte Sebastian und ging zu dem Schreibtisch von Ciel und stellte das Tablett ab.

Ciel, aber ignorierte seinen Butler und saß auf dem Bett und starrte in Richtung der großen Fenster.

Sebastian seufzte.

„Heute hab ich einen erstklassigen Earl Grey vorbereitet, frisch importiert aus...“

„Wieso darf ich nicht nach draußen Sebastian?“ unterbrach der Earl seinen Butler.

Überrascht sah Sebastian zu seinem Herren.

Ciel sah ihn nicht an, sondern starrte immer noch die verhangen Fenster an.

„Junger Herr, ich denke du weißt ganz genau wieso du nicht raus kannst, was wenn einer der anderen dich so sehen würde?“ fragte Sebastian und goss eine Tasse Earl Grey ein.

Ciel seufzte als Antwort.

„Ich weiß, aber ich kann nicht ewig auf meinem Zimmer bleiben, zu dem Schöpfen die andern nicht langsam mal verdacht, wieso sie ihren Herren seit drei Wochen nicht mehr gesehen haben?!“ hakte Ciel nach und nahm die Tasse die ihm Sebastian reichte.
 

Sebastian schürzte die Lippen.

„Nun, ja Tanaka und Snake werden langsam skeptisch, auch Finny...was mich wirklich überrascht.“ meinte Sebastian und stellte die Kanne wieder auf das Tablett zurück.

Ciel roch kurz an dem Tee und nahm dann einen kräftigen Schluck.

„Verstehe, wir sollten langsam was unternehmen, ich will nicht das sie sich Sorgen um mich machen.“ murmelte Ciel und nahm noch einen Schluck von seinem Tee.

„An was hattet ihr gedacht , junger Herr?“ fragte Sebastian ernst.

Ciel zuckte mit den Schultern.

„Ich weiß auch nicht, vielleicht das es eine Verkleidung sei oder, das mich Lizzy zu den Ohren und den Schweif gezwungen hat. Du bist doch sonst immer so clever, Sebastian.“ knurrte Ciel.

Sein Butler sah ihn verwundert an.

„Junger Herr, ihr seit so gereizt, liegt euch irgendwas auf der Seele?“ fragte Sebastian.

Doch Ciel funkelte ihn nur an.
 

„Okay ich sag dir was mich reizt! Ich bin seit drei Wochen in meinem eigenen Zimmer gefangen. Drei Wochen verdammt!!! Ich komm mir vor wie damals....“ den letzten Teil flüsterte Ciel nur und zog sein Beine an sein Brust und vergrub sein Gesicht in seinen Knien.

Sebastian war überrascht über den Gefühlsausbruch seines Herren. Der schwarzhaarige Butler musterte die fragile Figur von seinem Herren.

Die dunkelblauen Ohren waren angelegt und zitterten stark, sein Schweif ebenfalls.

Sebastian seufzte.

Er wusste wie schwer es sein musste für seinen Herren eingesperrt zu sein, den schließlich war er es der seinen Herren damals aus seinem Gefängnis befreite.

Vorsichtig und mit leisen Schritten ging Sebastian zu dem Bett von seinem Herren und setzte sich behutsam neben ihm.

Ciel merkte das sich Sebastian neben ihm setzte doch er reagierte nicht drauf. Stattdessen lehnte sich Ciel weiter von seinem Butler weg.

Der Dämon merkte dies und hielt Ciel bei seinem Handgelenk fest, so dass er nicht mehr fliehen konnte.
 

Ciel sah auf.

„Lass mich sofort los, Sebastian!!!“fauchte Ciel.

Doch Sebastian dachte nicht dran.

Schnell schlang er einen Arm um die Schulter von Ciel und zog ihn näher an sich.

Ciel merkte wie ihm die Röte ins Gesicht schoss als seine Wange die warme Brust von seinem Butler berührte.

„Was soll?!“ keuchte Ciel, doch Sebastian war schneller.

Mit dem Arm, mit dem er das Handgelenk von seinem Herren fest hielt, schloss Sebastian endgültig die Distanz zwischen den beiden.

Er drückte seinen Herren fest gegen seinen Brust, mit den Daumen zeichnete er kleine Kreise auf den Rücken von Ciel.

„Es tut mir wirklich Leid, junger Herr, wenn euch das alles an jene Tage erinnert. Ich will doch nur das beste für euch.“ gestand Sebastian.

Ciel blinzelte gegen die Brust von seinem Butler, dann schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht.

Er wusste das Sebastian ihm nie etwas tun würde das ihm schaden würde, zu dem hat er geschworen ihn nie anzulügen.

„Ich weiß, Sebastian.“ murmelte er gegen die Brust von Sebastian. Der Earl fühlte sich gleich besser, als er merkte das sich sein engster Vertrauter wirklich Sorgen um ihn machte.

Sebastian schmunzelte und drückte einen leichten Kuss auf die Stirn von Ciel.

„Keine Sorge, junger Herr. Ich werd mich drum kümmern.“ murmelte Sebastian und vergrub sein Gesicht in den weichen Haaren von seinem Herren.

Eine Hand spielte mit dem weichen Ohr von Ciel, dieser maunte auf.
 

Ciel atmete auf und drückte sich fester gegen die Brust von seinem Butler.

Er mochte die Wärme die Sebastian ausstrahlte, auch wenn er ein Teufel von Butler war.

Ein lauter Knall riss die beiden aus ihrer Zweisamkeit.

Sebastian murmelte etwas unverständliches und Ciel wunderte sich was es wohl war.

„Verzeiht junger Herr, aber ich muss kurz nach dem Rechten sehen.“ meinte Sebastian und stand von dem Bett aus.

Ciel sah ihm nach mit großen Auge und seine Ohren waren leicht gespitzt.

Sebastian kicherte über die Reaktion von seinem Herren.

„Keine Sorge, wenn ich wieder zurück bin, bereite ich euch ein schönes Bad vor, okay junger Herr?!“ fragte Sebastian und neigte leicht den Kopf.

Ciel nickt freudig.

Den im Gegensatz zu den meisten Katzen, schien Ciel seine Vorliebe für Bäder zu entwickeln.

„Gut, ich bin gleich wieder hier.“ sagte Sebastian und wuschelte die Haare von Ciel durch und verließ den Raum.

Ciel seufzte und warf sich wieder auf sein weiches Bett und drehte sich aus die Seite.

Sein Blick wanderte durch den Raum und blieb bei einem seiner großen Fenster hängen.

Träge stand Ciel auf und ging in Richtung des Fensters.
 

Er sah hinaus und er bemerkte seinen blonden Gärtner der sich panisch durch die Haare fuhr und auf eine ziemlich demoliertes Beet starrte.

Der Earl konnte nicht anderes als zu kichern.

Finny war immer so tollpatschig, schon seit er in das Haus Phantomhive kam.

Ciel senkte den Blick.

Finny wusste ebenfalls wie es ist eingesperrt zu sein.

Nie das Tageslicht zu sehen oder den Wind zu spüren.

Nachdenklich legte er seine Handfläche gegen das kalte Glas und beobachtete seinen Gärtner weiter.
 

Hektisch sah sich der Blonde um.

Ciel kicherte.

Dann kam den blauhaarigen Earl eine Idee.

Schnell ging er zu der Tür von seinem Schlafzimmer und öffnete die Tür soweit, dass er den Kopf durch stecken konnte.

Er sah sich in dem Flur um, weit und breit nicht´s von seinem schwarzhaarigen Butler.

Leise schloss er die Tür und ging wieder zu Fenster.

Ciel öffnete die Verrieglung von seinem Fenster und sah hinaus.

Er schätzte kurz, die Höhe ab, ehe er sein Bein über die Brüstung schwang.

Als er auf dem Sims saß, überlegte er kurz ob das wirklich eine so gute Idee war.

Er sah kurz über seine Schulter zurück in den dunklen Raum.

Kurz schürzte er die Lippen.
 

Doch eher nahm er ein paar Blessuren in Kauf, als gar nicht mehr raus zu kommen.

Er rutschte auf dem Sims und schwankte ein wenig ehe er sich in die tiefe fallen lies.

Nervös kniff er die Augen und wartete auf den Aufprall.

Doch Ciel war überrascht als er merkte wie er von jemanden aufgefangen wurde.

Ciel öffnete sein sichtbares Auge.

Er staunte nicht schlecht als sein dunkelblaues Auge auf ein paar türkise traf.

„Junger Herr, alles in Ordnung?“ fragte der blonde Gärtner nervös.

Ciel blinzelte ein paar mal und seufzte dann, als er merkte das es nicht sein dämonischer Butler war.

„Ja, dank dir, Finny.“murmelte Ciel.

Finny grinste seinen Herren an.

„Nicht´s zu danken, junger Herr. Schließlich sind wir für ihre Sicherheit verantwortlich.

Ciel konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen.

„Du kannst mich jetzt wieder runter lassen, Finny.“ meinte Ciel kühl.

Der blonde Gärtner zuckte kurz zusammen und lies dann seinen Herren von seinen Armen hinunter gleiten.
 

Ciel sah sich in seinem Garten um.

Obwohl Finny hier war, sah der Garten nicht so schlimm aus wie er es eignetlich tat, wenn der tollpatschige Gärtner hier war.

„Nicht schlecht Finny. Der Garten sie nicht halb so wüst aus als sonst.“ meint der Earl und Finny kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

„Danke, junger Herr. Ich hab...mich wirklich verbessert nicht?“ meinte Finny und sah zur Seite.

Ciel wunderte sich wieso der Gärtner so verlegen war.

„Hat Sebastian dir wieder eine Standpauke deswegen gehalten?“ fragte Ciel.

Doch der Gärtner schüttelte den Kopf.

„Nein. Mr. Sebastian, war es nicht, sondern.....“ setzte der Blonde an und sah wieder zur Seite.

Ciel hob die Augenbrauen.

„Wenn es nicht Sebastian war, dann vielleicht Tanaka?“ fragte er erneute.

Wieder schüttelte Finny den Kopf.

„Finny, nun lass dir nicht alles aus der Nase ziehen.“ knurrte Ciel ein wenig ungeduldig.
 

Finny sah den Earl überrascht an, über die Wortwahl des edlen Herren.

„Es war Mr. Snake...“ murmelte Finny leise.

Ciel sah seinen Gärtner überrascht an.

Snake war sein neuster Bediensteter und ziemlich ruhig zum Teil. Seine Schlangen waren das einzig gefährlichste an ihm.

„Snake?!“ setzte der Earl ungläubig an.

Finny nickte.

„Ja, er hat mir gezeigt, wie ich mit den Pflanzen um gehen soll und nicht sofort alles überstürzte mit meiner Kraft.“ erklärte Finny und kratzte sich am Hinterkopf.

Ciel sah ihn immer noch verwundert an.

Er kniff sich in den Nasenrücken um die Info zu verarbeiten. Der Earl wusste nicht das sein neuer Lakai schon Freundschaften geschlossen hatte, okay mit Finny war das auch nicht weiter schwer.

Ciel sah zur Seite und musterte den Rasen.

Er bemerkte nicht wie ein türkise Augenpaar, die fragile Figur von dem Earl musterte.

Als dieser das merkte sah er wieder zu seinem Gärtner.

„Ist etwas nicht in Ordnung, Finny?“ fragte Ciel unsicher, als er merkte das sein Gärtner in nachdenklich ansah.
 

„Ich weiß auch nicht, aber irgendwas an euch, Herr ist seltsam.“ meinte Finny und sah den Earl angestrengt an.

Erschrocken fuhr sich Ciel zu seinen Katzenohren und versuchte sie mit den Händen zu verdecken.

Seinen Schweif konnte er zum Glück hinter seinen Rücken verstecken.

„Ähm, nun das...ähm.“ stotterte der stolze Earl.

Dann aber schien Finny eine Idee zu kommen.

„Jetzt weiß ich, Lady Elizabeth ist hier nicht wahr?“ fragte er.

Ciel sah seinen Gärtner nur verwundert an.

„Nun, genau, sie ist hier.“ meinte Ciel leicht lächelnd.

Finny blinzelte kurz und dann durch fuhr ihn ein gewaltiger Schauer.

Schnell sprang er hinter Ciel und sah sich in der Gegend um.

„Ist sie hier?!“ fragte Finny panisch.

Ciel schmunzelte.

„Sebastian bringt sie nach Hause, aber ich krieg die Ohren nicht ab. Er wollte mir nachher damit helfen.“ meinte Ciel und nahm langsam die Hände runter.

Finny sah die Ohren an und tippte sie leicht an.

„Die fühlen sich richtig echt an.“ meinte Finny grinsend.

Ciel verdrehte sein sichtbares Auge.

Finny war wie immer zu leichtgläubig.
 

„Finny, wie wär es wenn du mit deiner Arbeit weiter machen würde und ich sieh dir dabei zu. So ersparst du dir Ärger mit Sebastian, wenn er wieder zurück kommt.“ meinte Ciel und setzte sich auf eine der Bänke im Garten.

Finny zuckte zusammen und machte sich wieder an seine Arbeit.

Ciel setzte sich in den Schatten und beobachtete die hektischen Aktion von dem Gärtner.

Aber er musste zugeben das Finny vorsichtiger geworden ist.
 

Als Finny dabei war eine Rosenbusch zu befestigen, rollte etwas Rundes aus dessen Tasche.

Ciel spitzte leicht Ohren und folgte mit seinem Auge dem Garn.

Innerlich kämpfte er mit sich selbst, nicht dem Knäule hinter zu jagen.

„Ähm, Finnian du hast was verloren.“ räusperte sich Ciel und wandte den Blick von dem runden Objekt ab.

Finny sah über seine Schulter.

„Ahh, könnt ihr mir das Garn bitte bringen, ich kann hier nicht leider nicht weg.“ meinte Finny und wandte sich wieder den Rosen zu.

Ciel seufzte ärgerlich und stand langsam auf und ging zu dem Knäule hinüber.

Er kniete sich hin und hob das Knäule auf,er wog es kurz in seiner Hand.

Nachdenklich musterte er das Knäule.

„Junger Herr habt ihr es gefunden?!“ rief Finny und der Earl zuckte zusammen.

Dabei fiel ihm das Knäule aus der Hand und rollte einige Zentimeter durch den Garten.

Jetzt konnte sich Ciel nicht mehr zurück halten und jagte das Knäule durch den gesamten Garten.
 

Währenddessen bei Sebastian.

Dieser hatte starke Kopfschmerzen, nach dem er den unfähigen Koch und das schusslige Dienstmädchen zu recht weisen musste.

Bard hatte es wieder einmal geschafft ein Hähnchen, was für das Abendessen vorgesehen war, in ein Brikette zu verwandeln und Maylene hat´s beinah geschafft, das gesamte China Porzellan zu zerdeppern.

Einzig Tanaka saß auf seinem Kissen und trank genüsslich seine Tasse Tee.

Sebastian wunderte sich das einzig der Chaos Bedienstete keinen Mucks von sich gab, worüber Sebastian mehr als dankbar war.

Er lehnte sich gegen die Wand und rieb sich die Schläfen um die Schmerzen ein wenig zu lindern.

„Wenn das so weiter geht, hab ich als Teufel bald akute Migräne....“ grummelte er.

Als er wieder auf der Höhe von dem Zimmer seines Herren war, klopfte Sebastian erneut an.

Doch wieder bekam er keine Antwort.

Er legte seine Stirn in Falten und klopfte erneut, ehe er eintrat.
 

Sebastian sah durch den Raum, doch sah nirgends seinen Herren, auch nicht auf dem Bett, wo er ihn das letzte Mal gesehen hatte.

Schnell ging er zu der Tür von dem Badezimmer in der Hoffnung dort seinen Herren zu finden, doch sobald er die Tür öffnete fand er einen neuen leeren Raum vor.

Nachdenklich legte Sebastian einen Finger an sein Kinn.

„Wo könnte sich der junge Herr stecken?!“ wunderte sich Sebastian und lehnte sich in den Türrahmen.

Er dachte kurz nach als er einen Luftzug in seinem Nacken spürte.

Schnell sah er über seine Schulter und merkte das eines der Fenster offen stand.

Sebastian war sich sicher das es bis vorhin nicht offen war.
 

Mit langen Schritten ging er zu dem Fenster und merkte das Finny unterhalb des Fenster, mit dem Rosen arbeitete.

Er lehnte sich aus dem Fenster und rief den blonden Gärtner.

„Finny, hast du den jungen Herren gesehen?!“ rief er.

Finny zuckte zusammen und sah sich kurz um, doch sah den schwarzgekleideten Butler nicht.

Sebastian seufzte.

„Hier oben, Finnian!“ sagte er leicht genervt.

Schnell sah der Gärtner auf und grinste.

„Hallo, Mr. Sebastian, Sie sind ja wieder zurück!“ meinte Finny gut gelaunt.

Sebastian blinzelte kurz und lächelte dann.

„Von wo soll ich denn her kommen?!“ fragte er freundlich.
 

Der Blonde blinzelte kurz verwirrt.

„Der junge Herr meinte, ihr habt Lady Elizabeth nach Hause gebracht, weil sie ihm diese Katzenohren aufgedrängt hat.“ antwortete Finny ehrlich.

Sebastian lächelte immer noch.

„Danke, Finny.“ sagte er knapp und schloss das Fenster.

Finny blinzelte immer noch, doch machte sich dann fröhlich wieder an die Arbeit.

Im dunklen Schlafzimmer des Earl stand ein leicht verärgerter Butler.

Die sonst so dunkelbraunen Augen von Sebastian schimmerten in einem unheimlichen violett.

„Dieser kleine.....“ grummelte Sebastian.



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