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Puzzleshipping
von

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der Start

Mühselig stellte ich den Karton auf den Verandastufen ab und stöhnte, als das Gewicht von meinen Armen verschwand. Meine Arme fühlten sich wie ausgeleiert an, aber diese Befreiung war einfach nur herrlich. Schnell stellte ich mein Fuß auf die Stufe darunter und schützte so den Karton vor dem umkippen, indem ich mein Bein dagegen lehnte.

Schmerzvoll streckte ich mein Kreuz durch, griff nach meinem Stofftuch, was ich immer in meiner Gesäßtasche hatte und wischte mir den Schweiß von der Stirn. Nebenbei brannte mir die Sonne auch noch erbarmungslos auf den Pelz.

So eine Tortour würde keiner auf Dauer überleben.

Vor zwei Tagen hatte ich mich in den Flieger von Japan nach Chicago in der USA gesetzt und von dort mit dem Umzugslaster weiter durch Kanada zum Hudson Bay getuckert. Mal abgesehen davon, das es ein riesiger Umweg war, blieb mir nichts anderes übrig. Die Umzugsfirma hatte Mist gebaut und meine Möbel und Kartons in den falschen Bundesstaat gefahren. Doch als sie mir angeboten hatten es nun als Entschädigung bis zur neuen Stadt zu fahren und wahrhaftig googlen mussten, wo Hudson Bay lag, musste ich wohl oder übel meinen Flug umbuchen und mein Hab und Gut selbst hinfahren. Nachher wäre es noch in Nebraska gelandet.

Nun stand ich vor meinem neuen Eigenheim in Churchill. Es war ein hübsches kleines, altes Häuschen genau nach meinem Geschmack. Die Veranda musste ich zwar abschleifen und neu lackieren und einige Fenster austauschen, da sie zersprungen waren, aber ansonsten entsprach es genau meiner Vorstellung, Nach Kleinstadtverhältnissen definitiv renovierungsbedürftig, fast ein halbes Jahrhundert alt aber der Garten war einfach nur spektakulär. Er grenzte an den Hudson, den man problemlos mit der Gartentür erreichen konnte.

>Heute Abend werde ich garantiert einen Sonnenbrand haben<

Mürrisch blickte ich die Feuerkugel mit den Händen abgeschirmten Augen an. Ich liebte die Sonne und die damit verbundenen Temperaturen, aber diese Hitze war unerträglich. Ich war einfach noch durch Japan verweichlicht und muss mich an das neue Klima gewöhnen.
 

Ein Ätzen entwich meinen Lippen, als ich mich bückte und den Karton hochhob. Was war da eigentlich drin? Mein halbes Bücherregal?! Schnell lief ich durch die Haustier, über den Flur und ignorierte gekonnt das Knarren der Dielen. Im Wohnzimmer angekommen, stellte ich ihn in die Ecke zu den anderen, die die Beschriftung „Medizinische Grundlagen“ trugen. Es war ja schon Horror gewesen alle Werke einzupacken, aber ein Blick auf den riesigen Stapel genügte, um mich fertig zu machen. Vielleicht hätte ich in Japan mehr aussortieren sollen, aber es fiel mir schwer, mich von noch mehr zu trennen. Ich hatte schon nur das Nötigste in den Karton gelegt, aber es erschien mir richtig, die Medizinbücher mit zunehmen. Mein Studium hatte ich erst vor einem Jahr beendet, hatte als Praktikant bei verschiedenen Ärzten Erfahrung gesammelt und fühlte mich lange noch nicht vorbereitet genug. Nachschlagewerke könnten ja nicht schaden... höchstens meinen Rücken.
 

Ich warf ein Blick durch das verdreckte Fenster und fühlte mich schlichtweg überfordert, als ich sah wie voll der Laster noch war. Die meisten Kartons und Kleinigkeiten, wie Lampen, waren schon ins Haus gebracht, aber spätestens an den Möbeln würde ich scheitern. Ein Umzug alleine ist eine Qual, die man niemanden wünschte. Eigentlich sollten mir die Umzugsfirma unter die Arme greifen und langsam bereute ich es, denen keine weitere Chance gegeben zu haben. Klasse durchdacht, Yugi, schalte ich mich. Verdammte Selbstüberschätzung. Dabei hätte ich es mir denken können, das ohne Hilfe nichts geht. Nicht mal einen Nachbarn könnte ich hier fragen, ich kannte doch niemanden in Churchill.

Um mein Kreuz zu entlasten stützte ich es mit einer Hand und ging wieder hinaus zur Einfahrt, wo das Grauen wartete. Vielleicht hätte ich doch mehr Sport machen sollen, dann könnte ich wenigstens die Sessel noch hinein tragen.
 

„Hey, brauchst du Hilfe?“
 

Ich drehte mich zur Straße, doch ich sah niemanden. Mit der Vermutung mich verhört zu haben, tat ich es als Wunschdenken ab und wollte wieder in den Anhänger klettern, als ich wieder die Stimme hörte.
 

„Nicht gerade nett, jemanden zu übersehen.“

Verwirrt blickte ich wieder zur Straße, sah aber wieder nur die spielenden Kindern in den Nachbargärten und vereinzelte Autos, die im Schritttempo vorbei fuhren. Hä? Ich bekam den Verdacht, das die Sonne mir ganz und gar nicht gut tat. Doch dann entdeckte ich einen jungen Mann auf einen Fahrrad, der auf der anderen Seite des Anhängers stand.
 

„Ach Gott, dich hatte ich gar nicht gesehen.“

Mit einem Grinsen winkte er ab und strich sich sein blondes Haar aus der Stirn. „Kein Problem. Ich hatte erst überlegt noch weiter zu zuschauen, wie du versucht die Couch ins Haus zu tragen.“

„Hätte ich meinen roten Umhang dabei, wäre es was geworden.“, seufzte ich und lies mein Kreuz los. „Wo sind deine Helfer?“ „Gefeuert.“

Er lachte laut auf, stieg vom Rad ab und lehnte es an meinem Briefkasten, was vorn an der Straße stand. Dann kam er mit einem freundlichen Lächeln auf mich zu und hielt mir seine Hand hin.

„Ich bin Joey. Du bist das Frischfleisch?“

Während ich sie schüttelte, runzelte ich die Stirn. „Yugi und kein Frischfleisch. Ich bin Vegetarier.“

„Bäh, da verpasst du was.“

Er ging um den Laster herum und lugte hinein. „Na holla. Da hast du dir aber was für eine ein-Mann-Show vorgenommen.“

Seufzend trat ich neben Joey und nickte zustimmend. Er drehte sich zu mir und sah mich Prüfend von unten bis oben an. Mit meinem Blick gab ich ihm zu verstehen, jetzt keine Bemerkung vom Zaun zu lassen. Ich wusste auch so, das mein Körper eher schmächtig wirkt und meine Größe haute niemanden vom Hocker. Der Blonde überragte mich auch locker mit einem Kopf.

„Frischfleisch?“, fragte ich, doch Joey lächelte nur weiterhin in die Luke hinein. „So nennt man bei uns jemanden, der von Außerhalb hier her zieht.“ Verwirrt kratzte ich mir am Kopf.

„Wohnst du hier in der Nähe?“ Er nickte und murmelte etwas von „ein paar Straßen weiter“, eher er in den Anhänger kletterte und deren Inhalt inspizierte.

Sofort erinnerte ich mich an Tea´s Worte am Telefon. Ich hatte sie auf einem Rastplatz an der Grenze von der USA angerufen, um ihr zu berichten, in welchen Start ich beim Umzug geschlittert war. Sie hatte aus ihren Liebesschnulzen das in den Städten, wo die Einwohneranzahl sehr gering war, sich ein Neuling schnell herum spricht. Gerade wenn es nur Bürger wie hier in Churchill waren, die selbst hier schon mit den eigenen Eltern gelebt hatten. Lachend versicherte ich ihr, das so etwas nur aus den Büchern entspringen konnte. „Wart´s nur ab, Yugi. Erinnere dich an meine Worte!“, sagte sie und wie ich mich erinnerte. Sie klang wie eine überschminkte Schrulle in Zigeunerkleidung und mit einer Kristallkugel vor der Nase. Joey wohnte Straßen weiter, nicht mal in der Gleichen und dennoch wusste er, das in diesem Haus einer einzog. Dann wollte ich gar nicht wissen, wer noch darüber informiert war. Aber was sollte man von einem kleinen Städtchen schon erwarten, wo die Highlights die Baseballsaison und die Rabatte im Kiosk waren.
 

„Cool, du hast eine Spielkonsole!“

Durch Joey´s Aufruf aus den Gedanken gerissen, schaute ich ihn mit großen Augen an. „So etwas haben wir hier in der Kleinstadt nicht.“

Er begutachtete ehrfürchtig die Verpackung und legte es wieder vorsichtig in den Karton, der offen hinter der Couch stand, als könnte er sie kaputt machen, wenn er sie nur zu schnell wieder absetzte. „Als Dank, das ich dir hier helfe, lädst du mich mal zum Spielabend ein.“ Er grinste mich an und winkte mich zu sich heran. „Sicher.“ Joey griff an das eine Ende und ich nahm das Andere. Schon bei der kleinsten Bewegung merkte ich meinen Rücken wieder protestieren.
 

Eine Stunde später waren alle Sachen ins Haus getragen und wir ließen uns erschöpft auf die Couch nieder, die nun mein Wohnzimmer zierte. „Alter, wenn du nochmal umziehst, ruf mich nicht an.“

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht reichte ich ihm eine Flasche Wasser. „Vielen Dank für deine Hilfe. Alleine wäre ich nicht mal ansatzweise so weit gekommen.“

„Alleine würdest du jetzt unter deinen Möbeln vergraben liegen und um Hilfe schreien.“

Wir prosteten uns zu und nahmen einen kräftigen Schluck. „Spätestens bei der Waschmaschine.“, bestätigte ich. „Kein normaler Mensch hat das Bad auch in oberen Stockwerk. Ein Wunder, das uns die Stufen ausgehalten haben.“, sagte Joey und rieb sich seinen Ellenbogen, den er vorhin am Geländer angestoßen hatte.
 

Er stellte die Flasche zu seinen Füßen ab und sah mich fragend an.

„Wieso bist du ausgerechnet in die langweiligste Kleinstadt gezogen?“ Mit so einer Frage hatte ich schon gerechnet und streckte mich. „Ich hatte die Nase von Japan voll. Sie war mir zu laut und zu hektisch. Jeder hatte sich dort benommen, als ginge es um Leben und Tod, wenn er die U-Bahn nicht bekommen würde. Ich habe mich bewusst hier beworben und als ich den Anruf bekam, das man mich nehmen will, hat es nicht lange gedauert alles zusammen zu packen.“

Joey nickte und schien zu verstehen, was ich damit meinte. „Wenn du heute erst angekommen bist, kennst du doch noch niemanden?“

„Nein, du hast das Privileg, meine erste Bekanntschaft in Churchill zu sein.“ Grinsend zeigte er mir seine Zähne. „Ich wollte eigentlich zu nebenan. Da wohnt ein Freund von mir. Er veranstaltet ´ne kleine Grillparty im Garten und wenn du möchtest, kannst du mich gern begleiten, So lernst du die Elite der Stadt kennen.“

Ich wusste dieses Angebot zu schätzen, aber lehnte kopfschüttelnd ab. „Das ist wirklich nett von dir, aber morgen beginnt mein erster Arbeitstag. Ich will wenigstens mein Bett aufgebaut haben, bevor ich mich in das Kleinstadtgetümmel stürze.“

„Dann helfe ich dir und dann kommst du mit!“

Von der Euphorie gepackt, sprang er auf und wollte schon mich von der Couch zerren, als ein Klingeln ertönte. „Oh, warte..“ Er zog ein kleines Handy aus seiner Hosentasche und als er auf das Display sah, wurde er bleich. „Verdammt.“

Mit kleinlauter Stimme meldete er sich und schien schon zu wissen, wer ihn anrief.

„Jaaaaa, ich weiß... nein, ich habe es nicht vergessen... ich bin gerade bei deinem Nachbarn und habe ihn ein wenig mit den Möbeln geholfen...“ Joey fing an zu lachen. „Ja, das Haus wurde scheinbar endlich verkauft... wenn wir fertig sind, kommen wir... gut, bis gleich.“

Er legte auf und steckte es zurück in die Hosentasche.

„So, jetzt bist du auch angemeldet. Komm, wir beeilen uns lieber, sonst reißt er mir den Kopf ab.“

Ohne wirklich auf meine Antwort zu warten, ging er schon die Treppe hinauf in mein Schlafzimmer. Dort standen schon alle Kisten mit Klamotten, Bretter von dem Kleiderschrank, ein kleines Nachttischchen und noch mehr Bretter für mein Bett. Ob er wusste, wie man es aufbaute, bezweifelte ich leicht.
 

Eine weitere Stunde später saß er immer noch mitten im Bretter-Wirrwarr, mit einem Akuschrauber in der einen Hand und mit der Anderen kratzte er sich die Wange. Ein paar Holzteile hatte er schon mit Schrauben verbunden, aber es sah bisher eher wie eine Kommode aus, statt wie ein Bett. Ein kleines bisschen Schadenfroh war ich schon, denn bei mir würde es auch nicht anders aussehen.

Plötzlich klopfte es und ich wirbelte herum. Im Türrahmen stand ein junger Mann in meinem und Joey´s Alter. Er hatte sich an den Rahmen angelehnt und die Arme vor der Brust verschränkt.

„Dieses >bis gleich< dauert aber schon ziemlich lange.“

Ohne es zu wollen, konnte ich den nur anstarren. Ich wusste, es war unhöflich, aber er sah eher wie in Playboy aus, statt wie ein Kleinstädter. Ich versuchte meinen Blick abzuwenden, aber als seine Augen von Joey zu mir schweiften, konnte ich nicht anders, als den Blick zu erwidern. Seine Augen waren von einer ungewöhnlichen rubinroter Farbe und ich fragte mich, ob er Kontaktlinsen trug. Von seinen Augen immer noch gefesselt, hob ich eine Hand und piepste „Hi.“

Sofort räusperte ich mich und wiederholte die Begrüßung mit festerer Stimme. Gott, wie peinlich war das denn! Es war ja nicht so, das dieser Kerl mich umhauen würde, aber irgendetwas an seinen Augen hatte mich nicht los gelassen.

„Sorry, das ich einfach so hinein platze, aber die Haustür stand offen und ich wusste, das der da“, er zeigte auf den Blonden, der immer noch auf den Boden saß und schuldbewusst an den Akuschrauber spielte, „hier ist.“ Dann wandte er sich an ihn direkt. „Ich dachte, ihr wolltet wenn ihr fertig seit gleich rüber kommen?“ Ich räusperte mich wieder und erlangte so seine Aufmerksamkeit.

„Wir sind auch noch gar nicht fertig. Tut mir Leid, das ist meine Schuld. Ich brauchte echt Hilfe und er kam mir gelegen, um-“ Der junge Mann winkte ab. „Wenn ich gesehen hätte, das hier jemand einzieht, hätte ich auch meine Hilfe angeboten.“ Er zwinkerte mir zu und es klang wie eine Entschuldigung. „Aber wie es aussieht, scheint Joey an seine Grenzen gekommen zu sein. Was soll das werden? Ein Schrank?“ „Ein Bett.“, antwortete ich und trat zur Seite, als er in das Zimmer ging.

Ohne zu fragen schnappte er sich die Schrauben, den Akuschrauber und begann selbst, die Teile zusammen zu schrauben. Binnen weniger Minuten stand doch tatsächlich der Rahmen von meinem Bett. Zum Schluss setzte er noch das Lattenrost ein, legte die Matratze drüber, die angelehnt an der Wand stand und nickte, als sein Werk vollendet war. „So, können wir nun jetzt endlich? Ich hab Hunger und war kurz davor das Grillfleisch roh zu essen.“

Ungläubig starrten Joey und ich auf das Bett und anschließend wieder zu ihm. „Ich verbessere mich. Bei deinem nächsten Umzug rufst du nicht mich an, sondern Yami!“
 


 


 

to be continued
 


 

Die Stadt Churchill gibt es wirklich und liegt wie in der FF beschrieben an dem Hudson Bay in Kanada. Mit 1000 Einwohnern zählt sie zu einer verträumten Kleinstadt, die abgelegener nicht sein kann.

Den Cliff wollte ich eigentlich erst später setzten, aber für ein Prolog wäre es einfach zu lang geworden >.<



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  mu_chan
2012-05-30T20:38:39+00:00 30.05.2012 22:38
awww danke für die ans :D
bin leider erst jetzt zum lesen gekommen, durch die arbeit hatte ich weniger zeit..
aber..hach..ich freu mich einfach wenn es weiter geht...was hab ich verzweifelt gesucht und nun gibts wieder ne puzzelshipping ff *___*

glg mu_chan ^-^
Von: abgemeldet
2012-05-22T21:11:44+00:00 22.05.2012 23:11
Wenn auch ein bisschen spät, aber immerhin, kommt nun auch von mir der Kommi zu deinem ersten Kapitel ^^

Du hast mir nicht zu viel versprochen. Und ich kann dir nur sagen, ich bin alleine von dem ersten Kapitel schon mal total begeistert.
Ich mag deinen Schreibstil, flüssig und man kann ihm gut folgen. Und es ist ENDLICH mal wieder eine Puzzleshipping FF.
Da schlägt mein Yami und Yuugi Herz doch gleich viel schneller XD

Ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht, wie Yuugi´s erster Arbeitstag verlaufen wird und wie sich das mit Yami denn nun weiter entwickeln wird.

Schnell weiter schreiben^^

GlG von deiner Psiana
Von:  Atem
2012-05-21T15:47:46+00:00 21.05.2012 17:47
Endlich mal wieder eine Puzzleshipping FF ^^. Der Anfang gefällt mir ziemlich gut. Ich kann mir zwar nicht so richtig vorstellen, aus einer Großstadt in die Einöde zu ziehen, aber er hat ja seine Gründe >D. Also nach dem kurzen Spoiler in der Kapitelübersicht, hatte ich schon im Prolog eigentlich mit einem Fiasko für Yugi gerechnet, aber das ist bisweilen ja noch ausgeblieben... Yami war hier eher der Retter in der Not... Joey scheint handwerklich nicht begabt zu sein *kicher*.

Ich bin schon gespannt, was du aus dieser Idee machst. Klingt auf jeden Fall bereits vielversprechend... das Pairing Puzzleshipping reicht ja schon aus. XD Mir sind nur einige kleinere Fehler aufgefallen, wie Tippfehler und ein oder zwei Fallfehler.

Schreib rasch weiter *anfeuer*

Atem
Von:  viky
2012-05-21T15:07:39+00:00 21.05.2012 17:07
hi du, danke für die ens, hat sich auch sehr gelohnt reinzuschauen, denn mich macht es neugierig, und vor allem ungeduldig wartend, auf mehr ;)

würde mich freuen, wenn du eine ens schickst, wenn es weiter geht.

see you

Von:  Shanti
2012-05-21T10:59:47+00:00 21.05.2012 12:59
heyyyyyyyyy

ja leider gibt es nur wenig puzzel aber ich freu mich das du an mich gedacht hast xD
der anfang war super hahahaha besonders das joey es net mit yugi geschafft hast das bett aufzubauen hahahahahahahah
weiter so xD
freu mich auf das nächste kappi ^^

lg
shanti


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