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Auctioneers

NamixLaw
von

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Auctineers, Grove 1

Schwer seufzte die orangenhaarige Navigatorin der Strohhutbande und besah noch einmal ausgiebig ihr Nummernschild, das sie für die bald beginnende Auktion benötigte. Irgendwie wusste sie bereits jetzt, dass es eine schlechte Idee gewesen war hier her zu kommen – Genauso wie vor zwei Jahren, als sie das erste Mal hier war. Leicht schüttelte sie ihren Kopf. Jetzt würde sie auf keinen Fall mehr einen Rückzieher machen, wäre ja noch schöner, wenn sie ihre Berry’s bei der Anmeldung völlig umsonst bezahlt hätte und dieses schicke Nummernschild reine Geldverschwendung gewesen wäre!

Stöhnend fuhr sie sich mit ihren Händen durch ihre inzwischen lange, orangefarbene Mähne. Sie machte sich schon wieder viel zu viele Gedanken! Was konnte ihr schon groß ohne Ruffy passieren? Immerhin war er ja derjenige, der die ganze Welt mit seinen meist hirnlosen Aktionen auf ihn und natürlich auf seine Bande aufmerksam machen musste. Es konnte heute also rein gar nichts schief gehen! Sie straffte ihre Schultern und machte sich schließlich erhobenen Hauptes, aber noch immer etwas widerwillig auf den Weg in den riesigen Auktionssaal, der zu ihrem Glück bis jetzt nur recht mäßig gefüllt war. Ohne auf die Anwesenden zu achten, bahnte sie sich ihren Weg am Rande der Kuppel entlang. Ihre Füße trugen sie fast wie von selbst an den Platz vor zwei Jahren. Auch wenn das Auktionshaus neuer und frischer im Gegensatz zu früher aussah, so zog sie dieser eine Punkt wie magisch an.

Als sie endlich angekommen war, blieb sie in mitten des Stufenganges stehen. Genau hier war es geschehen. Sie sah wie gebannt nach unten auf den Teppichboden und unweigerlich schossen ihr die Bilder durch den Kopf. Nami realisierte erst, dass sie sich in Bewegung gesetzt hatte, als sie sich langsam nach unten bückte und schließlich auf die Knie ging. Etwas zaghaft streckte sie ihren Arm nach vorne aus und berührte mit den Fingerspitzen den weichen Teppichboden.

Die Bilder, die sich in ihr Gehirn eingebrannt hatten, erschienen erneut vor ihren Augen – diesmal jedoch viel deutlicher.

Der ohrenbetäubende Schuss.

Das heiße Blut.

Die lauten Jubelschreie des arroganten Weltaristokraten.

Die erniedrigenden Blicke und Aussagen der Auktionsbesucher.

Es kam ihr vor, als ob es gestern geschehen war und doch wusste es die ehemalige Diebin besser. Vor genau 2 Jahren hatte einer dieser eingebildeten Weltaristokraten Okta genau hier angeschossen.

‚Ich wollte unbedingt bei Nami etwas gut machen‘

Unweigerlich schossen ihr die Tränen in die Augen, als sie an seine Worte zurück dachte. Er und die Arlongbande hatten ihr so viel Leid gebracht. Doch der Oktopus… Er hatte versucht es zu lindern, sich zu entschuldigen und es wieder gut zu machen!

‚Aber ich bin ein Vollidiot und habe immer alles vergeigt‘

Es war, als würde Okta neben ihr stehen und seine Worte noch einmal wiederholen. Schnell schüttelte sie ihren orangenfarbenen Schopf, presste ihre Augenlider aufeinander und atmete noch einmal tief ein. Sie musste sich so schnell wie möglich wieder fassen, damit sie das Auktionshaus noch vor der Auktion verlassen konnte, schließlich hatte sie getan, was sie hatte tun müssen, bevor sie wieder mit den ihren Freunden in See stechen konnte. Und noch einmal Zeugin der unmenschlichen Versteigerungen wollte sie ganz bestimmt nicht werden! Das letzte Mal hatte es ihr deutlich gereicht und bereits genug Spuren hinterlassen. Gerade als sich die Navigatorin der Strohhutbande erheben wollte, spürte sie einen stechenden Blick in ihrem Rücken.

Mit pochendem Herzen erhob sie sich gänzlich und drehte sich nun langsam mit einem mörderischen Blick dem Unbekannten entgegen – und bereute es bereits im nächsten Moment.

Da stand er, lässig an der Wand gelehnt mit einem fast schon diabolischen Grinsen auf den Lippen und betrachtete sie mehr oder weniger interessiert. Sein Schwert trug er wie üblich auf der rechten Seite und seine Augen schienen sie gar erdolchen zu wollen.

Was machte er hier?!

Einer der elf Supernova.

Trafalgar Law, der Chirurg des Todes.

Erneut hatte Nami die Bilder von vor zwei Jahren vor ihren Augen, denn auch er war Teil ihrer Erinnerung an diesem Tag gewesen. Doch damals hatte sie ihn weitaus ‚netter‘ empfunden, anstatt dessen, wie er sich hier präsentierte. Zwar fragte sich die ehemalige Dieben, ob gerade er sie ernst nehmen würde, wo doch noch die Tränen in ihren Augen glitzerten, aber nichts desto trotz setzte sie sich in Bewegung und überwindete so die Stufen zwischen Law und ihr.

Sie wollte einfach nur noch raus.

Ihre Blicke trafen sich noch einmal, als sie auf gleicher Höhe waren. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Verdammt, er war noch viel furchterregender und sah bei weitem besser aus als in ihrer Erinnerung! Sie merkte bereits wie ihr heißer wurde und auch das Pochen ihres Herzens wollte einfach nicht aufhören.

Dennoch, oder gerade deswegen wandte Nami recht schnell ihren Blick von dem gegnerischen Piraten ab und lief einige Schritte weiter, bis sie ein Schwert direkt vor ihren Augen davon abhielt. Genervte drehte sie sich in die Richtung des Chirurgen des Todes, der noch immer ein Grinsen aufgesetzt hatte. Was zum Teufel sollte das?! Sie wollte nur noch hier raus und dann kam so etwas!

Skeptisch und mit noch immer klopfendem Herzen zog sie ihre Augenbraue nach oben und wartete gespannt auf eine Reaktion von Law.

„Wie wäre es mit einem Drink, Miss Nami“, hörte die orangenhaarige Navigatorin seine rauchige Stimme ganz nahe an ihrem Ohr und augenblicklich überzog eine Gänsehaut ihre Arme. Sie hatte ja nicht einmal annähernd geahnt, was für eine Wirkung er auf sie hatte! Und ohne nachzudenken, oder sich auch nur etwas zu besinnen antwortete sie: „Nur solange er auf dich geht.“
 

Gelangweilt betrachtete sie den klaren Scotch in ihrem Glas, bevor sie ihr Glas leicht im Kreis schwang, jedoch darauf bedacht, dass kein Tropfen des teuren Alkohols überschwappte.

Was hatte sie sich nur dabei gedacht?!

Warum hatte sie das Angebot von einem Piraten, der nicht zu ihrer Crew gehörte, auf einen Drink angenommen!

Er hatte ein Kopfgeld von 200.000.000 Berry – zumindest vor zwei Jahren!

Er könnte sie wie eine Fliege zerquetschen…

Und sein provozierendes Grinsen brachte sie bald noch um den Verstand!

„Hast du mich eingeladen, um mich die ganze Zeit anzustarren?!“, wandte sie sich schließlich an Trafalgar Law, der sie seit geraumer Zeit keinen Moment mehr aus den Augen gelassen hatte. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen, als Nami weiter sprach: „Das hättest du auch im Auktionshaus tun können, das wäre weitaus billiger für dich.“

„Wie darf ich das denn verstehen?“, grinste er sie an und nahm einen Schluck seines Scotchs, während er all ihre Bewegungen beobachtete. Sie seufzte, und bettete ihren Kopf auf ihre Hand: „Stell dich nicht blöder als du bist, Trafalgar Law.“

Er hob beschwichtigend die Hände nach oben und grinste sie bereits im nächsten Moment wieder frech an. „Das war nicht sehr nett“, meinte er kühl und nahm erneut einen Schluck seines Getränks. Ihre rehbraunen Augen huschten zu ihrem Gegenüber und schon hatte sie angefangen zu lachen: „Was hattest du denn erwartet?!“

Erst der verwunderte Blick von Law, der sich in ihre Augen bohrte lies sie langsam wieder zur Ruhe kommen. Und erneut fragte sie sich, was zum Teufel sie dazu verleitetet hatte, seine Einladung auf einen Drink gerade in dieser schäbigen Bar anzunehmen. Drink – das war ihr Stichwort. Sie merkte, wie das alkoholhaltige Getränk in ihrer Kehle brannte. Sie hatte lange nichts mehr getrunken, bemerkte sie gerade. Auf den Sky Islands hatte sie die letzten zwei Jahre ganz anderes im Kopf gehabt, als sie volllaufen zu lassen. Na toll. Auch das noch. Nami konnte wirklich nur hoffen, dass der Alkohol ihr nicht zu schnell zu Kopf steigen würde! Denn besonders in der Gegenwart des Chirurgen des Todes wollte sie nicht unbedingt die Kontrolle verlieren, wer weiß wo das sonst noch hinführen würde…

Sie musste zugeben, dass er sie noch mehr anzog als er es bereits vor zwei Jahren getan hatte und leider hatte sie ebenso gemerkt, dass ihr Gehirn in seiner Nähe einfach aussetzte. Warum sonst hätte sie seine Einladung hier her angenommen?

„Ich hatte dich nicht so vorlaut in Erinnerung, Diebische Katze“, meinte er schlicht und holte die orangenhaarige Navigatorin der Strohhutbande dadurch wieder zurück in die Realität. Inzwischen hatte sie sich ihm wieder gänzlich zugewandt und grinste ihn nun an, bevor sie mit den Schultern zuckte: „Dann hatte ich wahrscheinlich einen falschen Eindruck erweckt! Tut mir wirklich leid!“ Mit diesen Worten zwinkerte sie noch einmal heftig, wie ein dummes Blondinchen und griff nach ihrem Scotch. Augenblicklich wanderte ihr Blick zu Law, der ebenfalls an seinem Getränk nippte. Sie seufzte kurz, als sie merkte, dass es wohl nicht so einfach war, ihm irgendetwas zu entlocken. Diesem Kerl musste man genauso wie dem grünhaarigen Schwertkämpfer alles aus der Nase ziehen. Sie pustete eine Strähne ihres orangefarbenen Haares und sprach: „ Aber ich tippe mal darauf, dass du das Ganze hier eigentlich völlig anders geplant hattest, nicht wahr?“

„Eigentlich ja“, sagte er mit seiner rauchigen Stimme, bei der sie bald durchdrehen würde, und fixierte die ehemalige Diebin, bevor er gleichgültig, aber dennoch mit einem Grinsen auf den Lippen fort fuhr: „Aber Pläne ändern sich.“

Nami’s ersticktes Lachen füllte die kleine, schäbige Bar auf Grove 23.

„Ich frage mich nur, was du mit diesem Fischmenschen zu tun hattest. Im Auktionshaus. Das war doch genau der Platz, wo der Oktopus eine Kugel abbekommen hatte.“

„Ich wüsste nicht, was dich das angeht, Trafalgar Law“, sagte sie spitz und musste sich beherrschen, dass sie sich nicht im Ton vergriff. Von einem auf den anderen Moment hatte sie sich verkrampft und sah ihn nun verärgert an. „Ein wunder Punkt?“, grinste er sie überlegen an. Wunderbar. Jetzt streute er auch noch Salz in die Wunde. Sein Blick glitt noch einmal über den Körper der orangenhaarigen Navigatorin und fügte schließlich hinzu: „Immerhin wollte der Fischmensch irgendetwas bei dir gut machen, oder sehe ich da etwas falsch, Miss Nami?“

„Ich habe bereits gesagt, dass dich das alles nichts angeht“, meinte sie nun kühl und trank ihren Scotch verärgert und in einem Zug leer, bevor sie von ihrem Barhocker sprang. Noch einmal betrachtete sie den Kapitän der Heartpiratenbande mit einem abwertenden Blick und stolzierte danach eilig aus der Bar hinaus.

Ihr Atem ging schneller, als sie endlich aus der stickigen Bar an der frischen Luft angekommen war. Für einen kurzen Moment überlegte Nami, ob sie nicht noch einmal einen Blick zurück werfen sollte, doch sie verwarf diesen Gedanken genauso schnell, wie er gekommen war. Sollte er doch in der Hölle schmoren! Er wollte also in ihrer Vergangenheit und in ihren Wunden wühlen?! Nicht mit ihr! Erneut setzte sie sich in Bewegung. Sie hatte noch nicht einmal ein richtiges Ziel, hauptsache sie würde so schnell wie möglich weg von dieser Bar und vor allem von Trafalgar Law kommen.

Doch plötzlich spürte sie einen Arm um ihre beiden Schultern und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Etwas zögernd sah sie sich schließlich um und blickte in das nun ernste Gesicht von Law.

„Was soll das jetzt schon wieder?!“, meinte sie etwas bissig und griff nach seinem Arm, um ihn von ihren Schultern zu hieven, doch das stellte sich etwas schwieriger heraus als gedacht. Er lachte leise und grinste sie nun wieder hämisch an, während sie noch immer darum kämpfte sich von ihm zu lösen. Doch genau das Gegenteil geschah: Er drückte sie noch enger an sich und steuerte auf eine Gasse zu.

Im nächsten Moment konnte sie nur noch die kalten Mauern eines Gebäudes an ihrem fast nackten Rücken spüren. Etwas panisch sah sie nach oben und augenblicklich überzog eine Gänsehaut ihren gesamten Körper.

Sein Blick.

Sie konnte ihn nicht richtig deuten. Es war mehr eine Mischung aus leichter Verärgerung und… Verlangen?!

Ihr Herz hämmerte hart gegen ihre Brust, als er sich zu ihr nach vorne beugte. Seine Stirn lehnte an ihrer und nur noch eine Nasenspitze trennte sie voneinander. Nami konnte spüren, wie er seine Hand sanft auf ihre Hüfte legte, während er ihr mit der anderen eine lange Strähne ihres orangefarbenen Haares hinter ihr Ohr strich und seine Hand schließlich auf ihrer Wange platzierte.

Und bereits im nächsten Moment hatte er den winzigen Abstand überwunden und presste seine Lippen hart auf ihre. Ihr Herz setzte für einige Sekunden völlig aus, nur um als nächstes noch wilder zu schlagen. Seine Lippen fühlten sich ganz war am, völlig anders als sie es erwartet hatte und es war, als würde alles um sie herum in Vergessenheit geraten, besonders, als er zärtlich mit seiner Zunge über ihre Lippen strich. Es entstand ein heißes Zungengefecht zwischen den beiden, von denen keiner zuerst aufgeben wollte. Leise seufzte Nami in den wilden Kuss hinein und schloss genüsslich ihre Augen. Langsam streckte sie ihre Hand nach ihm aus, krallte sich in sein Haar und zog ihn noch näher an sich heran, um noch mehr von ihm spüren zu können. Auch ihm schien es nicht anders zu gehen, denn er lies seine Hand langsam von der Taille auf ihren Po gleiten…

Keuchend löste sich die orangenhaarige Navigatorin der Strohhutbande von ihm. Ihr Blick flog sofort zu dem Chirurgen des Todes, der sich langsam aufrichtete und ihre Bewegungen keinen Moment außer Acht lies.

„Du kannst das als eine Art Entschuldigung für meine Neugier ansehen, Miss Nami“, meinte er nun lässig, nachdem er sich von ihr gelöst hatte. Er schien kaum aus der Puste zu sein, ganz anders als sie. Aber dennoch konnte sie deutlich sein Verlangen sehen, wahrscheinlich genau das gleiche Verlangen, das sie gerade an den Tag gelegt hatte.

Was sie zu ihrer nächsten Frage kommen lies: Was zum Teufel war hier nur gerade geschehen?!

Noch immer war das Kribbeln, das Nami seit dem Kuss verspürte nicht gänzlich verschwunden und auch ihr Herz schien sich noch nicht erholt zu haben, da es unregelmäßig und schneller als je zu vor in ihrer Brust pochte.

„Du solltest jetzt lieber deine Freunde suchen, immerhin habt ihr euch zwei Jahre lang nicht mehr gesehen“, hörte sie ihn sagen und grinste ihm daraufhin frech entgegen. Stumm nickte sie und richtete noch einmal ihre Kleidung sowie ihre lange Mähne, bevor sie sich in Bewegung setzte.

Gerade als sie sich einige Schritte von ihm entfernt hatte, drehte sich Nami noch einmal um und rief: „Es geht dich zwar nichts an, aber der Oktopus und seine Bande haben meine Mutter umgebracht und mein Heimatdorf jahrelang tyrannisiert.“

Grinsend zwinkerte sie ihm noch einmal entgegen, hob eine Hand zum Abschied und lies Law etwas verdutzt in der kleinen Gasse stehen.

So war das also…

Und auch auf seinen Lippen bildete sich ein dickes Grinsen.

Er war sich sicher, dass er sie bald wieder sehen wurde, sehr sicher sogar.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Wortfetzen
2014-06-26T13:18:46+00:00 26.06.2014 15:18
Bei dem Wort "Zungengefecht" hats mich zwar ein bisschen gegruselt, weil es in meinen Augen wirklich schönere Arten gibt, Küsse zu beschreiben, aber ansonsten hat mir deine Geschichte sehr gut gefallen! :)
Von:  MiezMiez
2014-02-05T18:41:00+00:00 05.02.2014 19:41
Hallo,
richtig gut geschrieben!
Man fängt an zu lesen und sofort ist man gefangen.
lG MiezMiez
Von: abgemeldet
2013-05-02T20:18:59+00:00 02.05.2013 22:18
Wirklich toll <3
Dein Stil ist klasse und macht süchtig nach mehr
Von:  Guardian
2013-01-08T23:29:05+00:00 09.01.2013 00:29
echt tolle ff

würde auch gerne mehr davon lesen können, sag bitte bescheid

ich bin neuer fan dieses paar, wusste bis vor kurzem nicht einmal wer law ist xDD
Von:  maron288
2012-06-21T07:43:26+00:00 21.06.2012 09:43
Eine nette Story :)
Ich freue mich natürlich immer sehr, wenn ich auf Leute treffe, die meine Vorliebe für dieses Pairing teilen und vor allem dann, wenn es wieder ein wenig neuen Lesestoff zu den beiden gibt :D

Ich würde mich sehr freuen, wenn es bald mehr von dir zu den Beiden zu lesen gibt ^-^

Liebe Grüße,
maron :)
Von:  Dayce
2012-05-13T09:46:15+00:00 13.05.2012 11:46
Was für eine schöne FF. Ich bin noch immer hin und weg und kribbeln tut es auch noch :)
Deine Art zu schreiben,finde ich wirklich sehr gut. Es war zu keinem Zeitpunkt irgendwie öde und man wollte einfach nur mit jedem weiteren Satz wissen was passiert oder wie es weiter geht. Und das Ende! Echt zum dahinschmelzen.
Schade das es hier schon vorbei war, für mich hätte es auch noch länger gehen können.
Ich mein Law war ja damals schon recht heiß, aber jetzt in den neuen Kapiteln, sehr nett. Und ich könnte mir denken das Nami gut mit ihm umgehen könnte. Also du siehst ich bin begeistert. Wenn du noch mehr solche tollen FF hast würde ich mich freuen ne ENS von dir zu bekommen. Ich habe leider nicht immer so die Zeit zu suchen und freue mich über jeden Hinweis zu ner guten Story.
Also vielleicht bis bald.
Tschaui Dayce


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