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Dein wilder Garten - Mein Herz

NaLu
von

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Sand zwischen den Zehen und alte Bekannte

Es tut mir so leid TT____TT (Aber das will bestimmt keiner hören...)

Wenn ihr wissen wollt, warum es so lange gedauert hat, dann schaut mal in meinem Steckbrief vorbei. Wenn's euch nicht interessiert, dann lasst es einfach =P

Da ich nicht richtig zum Schreiben gekommen bin in den letzten Monaten, gibt es außer dem Anfang und dem Ende keinen Teil, der an einem Stück geschrieben wurde. Ich habe immer mal wieder ein paar Zeilen zustande gebracht und ich fürchte, dass man es sehr deutlich merkt. Ich entschuldige mich dafür und verspreche, dass es im nächsten Kapitel nicht mehr vorkommen wird!

Und jetzt halte ich den Rand und lasse euch lesen! Viel Spaß~

Ach ja...

Achtung: Spoiler! Wer nur den deutschen Manga liest, der findet hier Charaktere, die er noch nicht kennt und auf die er auch leider noch ein bisschen warten muss.

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Kapitel 4 – Sand zwischen den Zehen und alte Bekannte
 

„Hast du alles?“, fragte Igneel ihn zum bestimmt hundertsten Mal. Natsu stöhnte genervt und rollte mit den Augen. Es war nur eine Klassenfahrt. Vielleicht war es die erste Klassenfahrt für Natsu an dieser Schule, aber es war einfach nur eine Klassenfahrt. Und Igneel führte sich seit zwei Wochen so auf, als würde Natsu auf den Mond fliegen. Er selbst war ja noch nicht einmal aufgeregt, warum sollte sein Vater es dann sein?

„Wir fahren drei Tage ans Meer, Igneel“, meckerte Natsu. Igneel zuckte zusammen. Sein Sohn nannte ihn nur dann Igneel, wenn er ihm auf die Nerven ging.

„Aber mit deiner neuen Klasse“, bemerkte er deshalb schwach. Natsu schnaubte. „Na und? Als ich in der Grundschule meinen ersten Schulausflug hatte, hast du nicht so ein Theater gemacht.“ Igneel lachte trocken. „Wenn ich vorher gewusst hätte, dass du bei diesem Ausflug fast in einem Brunnenschacht ertrinken würdest, dann hätte ich mir Sorgen gemacht!“ Natsu gluckste. Das hatte er beinahe vergessen. „Mir ist ja nichts passiert. Außerdem bin ich mittlerweile alt genug, um nicht mehr in Brunnen zu fallen.“ Igneel schüttelte belustigt den Kopf. „Aber du könntest im Meer ertrinken.“

„Igneel!“

„Schon gut, schon gut. Aber sag mal, hast du auch an die Sonnenmilch gedacht? Und die Wundsalbe? Und deine Badeschlappen? Du weißt ja, wie leicht man sich am Meer einen Fußpilz einfangen kann.“

„Igneel!!!“

„Weißt du, ich glaube, ich habe den Herd angelassen… bin gleich wieder da.“

Natsu sah seinem Vater hinterher, der in einem atemberaubenden Tempo die Treppe runter schwebte, um nach dem Herd zu sehen, der mit 99,9 prozentiger Sicherheit nicht an war. Sowas passierte Mitarbeitern von Eisenschmieden nicht. Zumindest nicht diesem Exemplar. Natsu schüttelte den Kopf und griff in seinen Koffer um nach den Badeschlappen zu suchen. Als er sie am Kofferboden gefunden hatte, seufzte er. Igneel machte ihn noch wahnsinnig mit seiner väterlichen Fürsorge.

„Natsu“, hörte er ihn von unten rufen, „Und denk, um Gottes Willen, an deinen Ausweis.“

Natsu seufzte wieder. Dann lächelte er. Sein Vater war eine Glucke durch und durch.
 

Silberblond und Gold. Natsu starrte durch die Windschutzscheibe auf die schlanke Frau, die neben Lucy am Bus stand. Und er musste zugeben, dass sein Vater tatsächlich Geschmack hatte. Zumindest ein bisschen. Immerhin war sie ja mit Lucy verwandt… Igneel sah ihn aus den Augenwinkeln an und folgte seinem Blick. Sein Gesicht hellte sich auf und er grinste seinen Sohn spitzbübisch an.

„Und? Was denkst du?“ Natsu runzelte die Stirn. Was er wirklich dachte, würde er seinem Vater auf keinen Fall sagen. Denn Igneel könnte es als Zustimmung deuten. Und nur weil Natsu fand, dass Grandine Marvell eine der attraktivsten Frauen über Vierzig war, die er je gesehen hatte, musste er es Igneel ja nicht gleich unter die Nase reiben. Also entschied er sich dafür, nur einmal kurz mit den Schultern zu zucken und auf die Windschutzscheibe zu deuten. „Dass wir einen Steinschlag haben.“ Igneel brummte. „Natsu. Du weißt ganz genau, was ich meine.“

Natsu seufzte. „Ja, weiß ich. Aber ich habe nicht das geringste Interesse daran, meine Gedanken mit dir zu teilen.“ Igneel, der gerade dabei war, die Autotür zu öffnen, hielt inne und sah seinen Sohn mit großen Augen an. „Wo hast du den Spruch denn her?“, wollte er wissen. „Fernsehen“, war Natsus knappe Antwort. Igneel lächelte und verdrehte theatralisch die Augen, als er aus dem Auto ausstieg.

Kurz darauf fand Natsu sich mit seinem Koffer neben Lucy wieder. Als Igneel auf Grandine zugegangen war, hatten sich Natsus und Lucys Blicke gekreuzt und sie waren zu einer stummen Übereinkunft gekommen. Und die lautete: Alles, nur das nicht! Aber leider war ihnen in den wenigen Sekunden nichts eingefallen, um es zu verhindern. Also stand Natsu jetzt neben ihr und sie sahen Grandine und Igneel dabei zu, wie sie sich begrüßten.

„Was denkst du?“, raunte Lucy ihm aus dem Mundwinkel zu.

„Das ich ganz schnell in diesen Bus und weit weg will“, antwortete Natsu.

„Klingt nach einem guten Plan. Aber auf Dauer wird er nicht funktionieren.“ Natsu brummte missmutig. „Dann denk du dir doch was aus.“ Lucy öffnete den Mund, um ihm eine unverschämte Antwort zu geben, als Grandine und Igneel sich wieder an sie erinnerten.

„Na, kleines Röschen“, grinste Igneel Lucy zu, „Du scheinst heute ja bessere Laune zu haben.“ Lucy brummte etwas, das für Natsu sehr nach „Vollidiot“ klang. Er starrte Igneel fassungslos an. „Kleines Röschen?“, fragte er nach. Igneel nickte lächelnd. Lucy schnaubte. „Ja, wegen meiner Dornen“, sagte sie verächtlich. Natsu sah sie verdutzt an. Dann lachte er. „Ich würde dich ja eher Diestel nennen.“ Lucys Blick bohrte ihm ein Loch in die Rückseite seines Gehirns, als sie ihn anzischte. „Und warum?“ Natsu hob eine Schulter und grinste. „Weil nicht nur ein Teil von dir sticht!“ Im nächsten Moment traf eine Faust hart sein Gesicht. „Lucy!“, kreischte Grandine. Igneel kringelte sich vor Lachen, was ihm böse Blicke von Natsu und Lucy einbrachte.

„Entschuldigung“, meldete sich ihre Klassenlehrerin zu Wort. „Ihr könnt jetzt in den Bus. Aber bitte nur durch die vordere Tür, damit ich euch auf der Anwesenheitsliste abhaken kann.“ Ohne es zu wissen, hatte sie gerade eine große Auseinandersetzung verhindert und Natsu war ihr dafür irgendwie sogar dankbar. Er verabschiedete sich von Igneel und reite sich in die Schlange ein.

„Was ist mit den Koffern?“, rief Gray vom Anfang der Schlange. Ihre Klassenlehrerin schaute ihn sprachlos an. Dann: „Oh, bestrafst du mich jetzt?“ Hoffnungsvoll, sie klang eindeutig hoffnungsvoll. Gray schnaubte nur und zog sich seine Jacke aus.

„Die Koffer lasst ihr stehen“, erklärte Erza, die neben ihrer Lehrerin stand, „Der Busfahrer räumt sie gleich ein.“ Dann warf sie Gray einen warnenden Blick zu, der verständnislos zurück schaute, bis Kana sich erbarmte und ihm seine Jacke unter die Nase hielt.

Als sie, mit einer halben Stunde Verspätung, endlich auf dem Weg nach Akane Beach waren und Lisanna neben ihm saß, atmete Natsu durch. Drei Tage Strand lagen vor ihnen und er war jetzt doch ein bisschen aufgeregt. Es war nicht nur seine erste Klassenfahrt an dieser Schule, sondern auch die erste Klassenfahrt, die er mit einem Mädchen verbrachte, dass er mochte. Jetzt musste sein Magen nur noch die zweistündige Fahrt überleben.
 

Lisanna sah ihn besorgt an, genau wie der ganze Rest seiner Klasse. Natürlich sahen sie ihn besorgt an. Immerhin war sein Gesicht blass grün. Als er irgendwann „Reisekrank“ hervor gepresst bekam, atmeten alle erleichtert auf und machten sich mit ihren Koffern auf den Weg zur Jugendherberge. Lisanna blieb bei ihm und sorgte dafür, dass er irgendwie zur Herberge kam. Sie war nicht weit vom Strand entfernt, vielleicht fünf Minuten, und von einer Jugendherberge in Strandnähe würde man natürlich einiges erwarten. Das hatte ihre Klassenlehrerin wohl auch, ohne in den Prospekt zu schauen.

„Das ist keine Jugendherberge, das ist ein gottverdammtes Höllenloch!“, hörte er Gray sagen. Natsu legte den Kopf leicht schief, um sich das Gebäude aus einem anderen Winkel anzusehen. Es war irgendwann wohl mal weiß gewesen, aber das musste schon mindestens 40 Jahre her sein. Das Dach brauchte dringend ein paar neue Ziegel, die Treppe ein neues Geländer, denn das alte war so sehr von Rost zerfressen, das eine leichte Berührung es mit Sicherheit in seine Bestandteile auflösen würde und die Fenster waren aus so altem, vom salzigen Meereswind angegriffenem Holz, dass man sie zum Lüften nicht zwingend öffnen musste. Natsu runzelte die Stirn und drehte den Kopf auf die andere Seite. Das Gebäude sah aus diesem Winkel auch nicht besser aus… Damit blieb ihm eigentlich nur eins übrig, nämlich Gray zustimmen. Das war keine Jugendherberge, das war ein gottverdammtes Höllenloch. Ihre Lehrerin kicherte nervös und führte sie ins Gebäude, das von innen nicht einen Deut besser aussah, wenn, dann war es schlimmer.

Eine halbe Stunde später hatte jeder ein Zimmer zugewiesen bekommen. Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend hatten sie sich auf den Weg zu ihren Zimmern gemacht und untersuchten jetzt jede Ecke besonders gründlich. Seinen Koffer wollte niemand mehr auspacken, denn der Kleiderschrank, der ein Fach für jeden vorsah, wirkte nicht besonders vertrauenswürdig und einer der Einlegeböden fiel heraus, als Gajeel seine Schuhe hineinstellte.

„Meine Fresse“, brummte Gray, als er ins Bad gehen wollte. „So schlimm?“, fragte Natsu unsicher und auch Gajeel, der versuchte, den Schrank wieder aufzubauen, warf Gray einen ängstlichen Blick zu.

„Keine Ahnung. Das Licht geht nicht“, erklärte Gray aus der Dunkelheit und drückte ein paar Mal auf den Lichtschalter. Nichts.

Gajeel schnaubte. „Na, dann sehen wir den Schimmel, der uns beim Duschen entgegen springt, wenigsten nicht.“ Gray kam würgend wieder aus dem Bad gerannt und trat Gajeel vors Schienbein. Natsu lachte. Er war ganz plötzlich und unerklärlich froh darüber, dass er auf Igneel gehört und seine Badeschlappen eingepackt hatte.

„Aber das mit der Zimmeraufteilung ist schon ein starkes Stück, oder?“, fragte er die beiden. Gajeel und Gray sahen erst Natsu, dann die drei schon belegten Betten in ihrem Zimmer an. Kurz nach der Zimmerverteilung hatten sie erfahren, dass sie nicht einfach nur in einem gottverdammten Höllenloch waren, sondern in einem hoffnungslos überfüllten, gottverdammten Höllenloch. Sie würden sich mit drei Schülern aus anderen Schulen das Zimmer teilen müssen.

„Ja, das ist schon ‘ne Nummer“, bestätigte Gray. „Aber vielleicht sind die anderen ja ganz in Ordnung.“ Natsu hoffte es, denn drei Tage mit wildfremden, unsympathischen Leuten in diesem Zimmer zu verbringen gab dem Höllenloch nochmal einen ganz anderen Klang.

Und natürlich ging in diesem Moment die Tür auf und ihre Mitbewohner kamen herein. Gray schrie und alle zuckten zusammen, nur einer nicht. Weißhaarig und mit ziemlich wenig an. „Gray?“, fragte er verdutzt.

„Lyon“, zischte Gray zurück.

„Ihr kennt euch?“, fragten die anderen vier einstimmig.

Gerade, als Gray zu einer Erklärung ansetzen wollte, riss ein schwarzhaariger Typ die Augen auf. „Gajeel?“, fragte er hoffnungsvoll.

„Rogue?“, fragte Gajeel zurück.

„Ihr kennt euch?“, fragten die anderen vier einstimmig. Natsu sah den letzten ihrer zeitweiligen Mitbewohner an. Blond und blauäugig, mit einer Narbe die seine rechte Augenbraue teilte und einem ziemlich großen Ohrring im linken Ohr. Den hatte er noch nie gesehen, stellte er erfreut fest und stellte sich vor: „Natsu.“

Der Blonde grinste ihn frech an. „Sting“, antwortete er lässig. Natsu schmunzelte. „Da wir uns jetzt alle mehr oder weniger vorgestellt haben, könntet ihr uns ja mal aufklären. Woher kennt ihr euch?“

Gajeel lachte und deutete auf den Schwarzhaarigen bei der Tür. „Rouge Cheney, er ist mein Cousin.“ Rogue nickte bestätigend und erntete einen verwunderten Blick von Sting. Rogue hob nur die Schultern und deutete auf Sting. „Wir sind auf derselben Schule“, erklärte er Gajeel. Sting schnaubte. „Ja, genau. Saber Tooth High. Ich bin Sting Eucliffe.“ Gray hob überrascht die Augenbrauen. „Saber Tooth High? Das ist doch diese Eliteschule, oder?“ Rogue und Sting nickten.

„Na, neidisch?“, fragte der weißhaarige Typ höhnisch. Gray brummte. „Warum sollte ich?“ Der Typ lachte. „Du hast es ja nur auf die Fairy Tail High geschafft und man sagt sich, dass die Saber Tooth High viel besser sein soll.“ Gray knirschte mit den Zähnen. „Als ob du so reden darfst“, konterte er schließlich. „Du bist doch immer noch auf der Lamia Scale, oder?“ Der Typ zischte wütend.

„Woher kennt ihr euch denn?“, fragte Gajeel schnell, der wohl schon eine Schlägerei kommen sah. Natsu konnte es ihm nicht verdenken, denn Gray und dieser Typ funkelten sich wirklich böse an. Gray schnaubte. „Er heißt Lyon Bastia. Als wir noch klein waren, hatten wir dieselbe Lehrerin.“ „Ja, aber mich mochte sie lieber“, spottete Lyon. Gray zischte wütend und schleuderte Lyon seinen Schuh an den Kopf. Natsu verdrehte die Augen. Das konnten ja sehr lustige drei Tage werden.
 

Sie hatten es irgendwie bis in den nächsten Tag geschafft.

Nachdem Gray und Lyon sich über eine Stunde darüber gestritten hatten, wen ihre mittlerweile verstorbene Lehrerin lieber gemocht hatte, hatten Rogue und Gajeel alte Familiengeschichten ausgegraben. Sie hatten erfahren, dass Gajeels Vater, Metallicana, und Rogues Vater, Skyadrum, verschwägert waren und dass beiden Familien früher in derselben Stadt gelebt hatten, bis Gajeel und Metallicana wegen der Eisenschmiede nach Magnolia gezogen waren.

Nach Rogues und Gajeels Familienanekdoten hatte Sting ihnen etwas über das gottverdammte Höllenloch erzählt. Keiner war danach noch besonders begeistert davon, drei Tage hier zu verbringen. Sting erzählte ihnen, dass nicht nur das Licht im Bad kaputt war, sondern auch die Warmwasserversorgung, was sie dazu zwang, kalt zu duschen. Außerdem warnte er sie vor den warmen Malzeiten. „Ihr müsst euch beim Essen beeilen, sonst springt euch das Essen vom Teller oder fängt an, euch zu essen“, hatte er gesagt. Natsu schauderte. Als sie drei Stunden später am Tisch saßen und das Abendessen serviert wurde, wusste er sofort, was Sting gemeint hatte. Auf seinem Teller lag ein bräunlicher Klumpen, der, laut Schild, Gulasch mit Kartoffeln sein sollte. Zögernd griff Natsu nach seiner Gabel und stocherte im Essen herum. Dann drehte er sich grinsend zu Gajeel um und flüsterte ihm zu: „Wenn das hier von meinem Teller springen würde, fänd ich das noch nicht mal schlimm. Ich würde mich eher freuen.“ Gajeel, der gerade einen Bissen der Pampe essen wollte, prustete und die Hälfte seines Essens flog über den Tisch.

„Da, es springt!“, lachte Gray, der zugehört hatte. Alle drei fingen an zu lachen und bekamen zwei Minuten später ein paar saftige Ohrfeigen von Erza verpasst, was sie sofort ernüchterte.

Auf dem Weg zurück bekam Natsu Streit mit Gray wegen Erza. Eigentlich war es nur eine Lappalie, aber die beiden steigerten sich dermaßen in den Streit hinein, dass Gajeel Erza holen musste. Als die Klassensprecherin endlich da war, hatten Natsu und Gray sich bereits die Nasen blutig geschlagen. Seitdem war die Luft zwischen ihnen merklich abgekühlt und Natsu hatte keine Lust mehr, drei Tage mit Gray in einem Zimmer zu verbringen.

Als sie sich auf ihre Betten fallen ließen und Gajeels Lattenrost verdächtig laut quietschte, fingen alle an zu lachen. „Pass auf, dass du nicht heute Nacht auf den Boden fällst“, spottete Sting. Gajeel schnaubte nur.

Als sie sich am nächsten Morgen auf den Weg zum Strand machten, herrschte mürrische Stimmung. Ihre Lehrerin hatte ihnen beim Frühstück mitgeteilt, dass sie heute eine Dünenwanderung unternehmen würden – trotz schlechtem Wetter.

„Wenn ich gewusst hätte, dass wir bei 15 Grad und Monsunregen durch die Dünen klettern müssen, dann hätte ich dafür gesorgt, dass mein Bett unter mir zusammenbricht und ich mir den Fuß schwer verletzt hätte“, maulte Gajeel. Alle paar Sekunden wischte er sich das nasse Haar aus der Stirn, was ihm rein gar nichts brachte.

Natsu schnaubte. 15 Grad und Monsunregen waren vielleicht ein kleines bisschen übertrieben, aber Natsu musste zugeben, dass er Gajeel trotzdem zustimmte. Igneel würde es „Weltuntergangswetter“ nennen. Sie waren noch keine Minuten unterwegs und er war schon nass bis auf die Haut. In regelmäßigen Abständen wehten im kalte Böen den Regen ins Gesicht. Zum Glück hatte er den Schal dabei und konnte verhindern, dass ihm das Wasser den Hals hinunterlief. Aber wenn ihre Lehrerin den Ausflug nicht absagte, und Natsu war sich sicher, dass sie es nicht tun würde – sah immerhin nach einer netten Bestrafung aus – dann würde er am Ende das Tages so aussehen, als wäre er mit Klamotten ins Meer gesprungen. Wobei er jetzt auch schon so aussah.

Ihre Lehrerin sagte den Ausflug natürlich nicht ab. Als sie zwei Stunden später wieder an ihrer Unterkunft ankamen, war sogar Erza der Meinung, dass man den Ausflug hätte absagen sollen. Und das sollte schon was heißen, immerhin widersprach sie ihrer Lehrerin sonst nie. Als dann auch noch der Vorschlag Beachvolleyball in die Menge gerufen wurde, überredete Erza ihrer Lehrerin, damit doch lieber bis zum nächsten Tag zu warten.

Gray zitterte so sehr, dass er vier Versuche brauchte, um den Schlüssel im Schloss zu drehen. Schließlich schaffte er es doch und sie stürzten sich zu dritt auf die Heizung, da sie ja nicht warm duschen konnten.

„Wow. Ihr seht aus wie Katzen, die in eine Regentonne gefallen sind“, bemerkte Sting fast schon mitleidig, als er aus dem Bad kam. Natsu, Gray und Gajeel warfen ihm böse Blicke zu und er lachte.
 

Es regnete am nächsten Tag natürlich nicht und da ihre Lehrerin ein Gedächtnis wie ein Elefant hatte, mussten sie Beachvolleyball spielen. Lucy hasste Beachvolleyball. Ganz besonders seit ihre Oberweite mit der Pubertät gewachsen war und die Jungs unglaubliches Vergnügen dabei hatten, sie im Bikini durch den Sand springen zu sehen. Wenigsten hatte ihre Lehrerin die Teams nach Geschlechtern getrennt, so dass sie nicht gegen ein Team aus Sportverrückten antreten musste. Gerade waren zwei der Jungenteams auf dem Feld und lieferten sich ein knallhart langweiliges Match. Jet, Droy und Max gegen Natsu, Gray und Gajeel. Es war eine Katastrophe. Und das kam Lucy sogar noch wie eine Untertreibung vor. Gray und Natsu stritten sich um jeden Ball und Gajeel hampelte zwischen ihnen hin und her, um wenigsten den ein oder anderen Ball zu erwischen, der seinen Weg übers Netz schaffte. Aber es waren nicht viele, denn Jet und Droy waren zu sehr damit beschäftigt, zu Levy zu sehen. Immer wieder prüften sie, ob ihr heimlicher Schwarm ihnen auch zusah, doch sie wurden enttäuscht. Levys Augen klebten an Gajeels nacktem Oberkörper, der tatsächlich nicht verachtenswert war. Und Max war viel zu sehr mit dem Sand unter seinen Füßen beschäftigt, um überhaupt auf den Ball zu achten.

Lucy grub ihre Zehen in den warmen, noch leicht feuchten Sand und schaute sich um. Ihr Blick blieb an Lisanna hängen, die Natsu anfeuerte. Hinter ihr entdeckte sie eine fremde, junge Frau, die außer sich zu sein schien. Lucy folgte dem Blick der blauhaarigen Unbekannten und sah Gray, der sich gerade in den Sand schmiss um einen Ball vor Natsu zu bekommen. Dabei stieß er sich die Nase und Natsu lachte ihn aus. Gray sprang wütend auf und rieb sich die blutende Nase. Als er sich seinen Weg durch den Sand zur Herberge bahnte, sprach die Blauhaarige ihn an und reichte ihm ein Taschentuch. Dann wurde sie schrecklich rot und rannte davon, einen perplexen Gray zurücklassend. Lucy kicherte leise, dann wandte sie sich wieder dem Spiel zu.

Jetzt, da Gray nicht mehr da war und Natsu sich auf die Bälle konzentrieren konnte, hatte das andere Team keine Chance mehr. Lucy sah fasziniert zu, wie Natsu sich in den Sand warf und den Ball tatsächlich noch übers Netz baggern konnte. Er stand grinsend wieder auf und wischte sich den Sand von der verschwitzten Brust. Lucy folgte der Bewegung seiner Hand und schluckte. Sein Oberkörper war ein Gedicht. Er war nicht ganz so muskulös wie Gajeel, aber verstecken brauchte er sich nicht. Die Muskeln in seinen Oberarmen spannten sich, wenn er einen Ball übers Netz schlug und die Bauchmuskeln ahmten die Bewegung nach. Lucy stellte sich vor, wie es sich anfühlen würde, über seine Brust zu streicheln und wie es wäre, von seinen starken Armen gehalten zu werden. Als sie bemerkte, in welche Richtung ihre Gedanken unterwegs waren, keuchte sie entsetzt auf. Sie mochte Natsu Dragneel nicht! Egal wie gutaussehend er auch sein mochte. Außerdem war sie doch mit Ren zusammen. Ihr Märchenprinz war bestimmt ein ausgezeichneter Liebhaber. Zwar hatte sie keine Ahnung, was einen guten Liebhaber ausmachte, aber sie hoffte, dass sich das bald ändern würde. Zumindest war er ein guter Küsser, wie sie bei ihrer letzten Verabredung endlich herausfinden konnte. Aber auch Natsu schien ein guter Küsser zu sein, wenn man Lisanna glauben konnte. Was sie gar nicht interessierte, ermahnte sie sich, weil sie ihn niemals küssen wollte.

Fluchend stand Lucy auf und stürmte den Strand entlang. Bloß weg von Natsu Dragneel und seinem halbnackten Körper. Sie war so damit beschäftigt, den Kaugummikopf aus ihren Gedanken zu verbannen, dass sie nicht auf ihren Weg achtete und plötzlich mit einem harten Gegenstand zusammenstieß. Das kam ihr irgendwie bekannt vor und sie verfluchte das Schicksal für den makaberen Humor. Doch als sie aufsah, schaute sie nicht wie erwartet in bernsteinfarbene Augen, sondern in blaue. Sehr, sehr blaue Augen. Das makellose Gesicht wurde in seiner Harmonie nur durch eine feine Narbe durch die rechte der blonden Augenbrauen gestört. Das spöttische, leicht arrogante Lächeln verlieh seinem Besitzer eine gewisse Ausstrahlung, die ihn augenscheinlich attraktiver wirken ließ, als er war. Das blonde Haar stand wild von seinem Kopf ab und fügte seiner Erscheinung eine verwegene Note hinzu.

„Alles in Ordnung?“, fragte er sie und der Spott war auch in seiner Stimme. Lucy stöhnte genervt. So einer hatte ihr noch gefehlt. Ein arroganter Schönling, der spöttisch auf andere herabsah, super!

„Ja, alles okay“, antwortete sie zerknirscht. Und es wäre noch besser, wenn ich nicht in dich hineingelaufen wäre, fügte sie in Gedanken hinzu. Er schien ihre Gedanken lesen zu können und grinste noch ein bisschen breiter.

„Sting Eucliffe“, stellte er sich vor. Lucy verdrehte theatralisch die Augen, ehe sie ihm antwortete. „Lucy Heartphilia.“ Wenn ihr Name ihm etwas sagte, dann verbarg er es gekonnt. Stattdessen nahm er ihre Hand und drückte ihr einen Kuss auf den Handrücken. „Sehr erfreut, Ihre Bekanntschaft zu machen Fräulein Heartphilia“, säuselte er gekünzelt. Lucy fluchte. Ihr Name sagte ihm tatsächlich etwas.

„Was willst du, damit du die Klappe hältst?“, fragte sie genervt. Wann immer jemand wusste, dass sie die Tochter eines der reichsten Männer im Land war, wollten sie etwas von ihr und sei es nur ein Fetzen Papier mit ihrem Namen darauf. Warum konnte sie sich nicht erklären, aber so war es schon immer gewesen. Dass sie einen Fehler gemacht hatte, als sie ihm diese Frage gestellt hatte, bemerkte sie erst, als der Spott seine Augen erreichte.

„Wie wäre es mit einem Kuss.“ Es war keine Frage. Lucy starrte ihn fassungslos an. Er war nicht nur ein arroganter, spöttischer Schönling sondern auch ein durchtriebener Mistkerl. Gerade als sie ihm widersprechen wollte, stieß ihn jemand an.

„Das ist nicht besonders höflich, Sting“, bemerkte ein junger Mann, der hinter ihm stand. Er hatte so dunkle Haare wie Sting helle und seine Augen hatten denselben Rotton wie Gajeels. Sting wandte sich von ihr ab und lief schulterzuckend den Strand hinauf. „Wenn du meinst, Rogue“, rief er seinem Freund über die Schulter zu. Der Mann, der Rogue hieß nickte, auch wenn Sting es nicht sah. Er schenkte Lucy ein entschuldigendes Lächeln und folgte seinem blonden Freund.
 

Als sie später wieder in der Jugendherberge ankam, war ihre Laune nicht viel besser. Zwar war es ihr gelungen, Natsu aus ihrem Kopf zu vertreiben, dafür regte sie sich jetzt über diesen Sting auf. Gerade war sie zu dem Schluss gekommen, dass alle Jungs außer ihrem Ren Vollidioten waren, als sie ein merkwürdiges Geräusch hörte. Neugierig folgte sie dem Geräusch. Lucy bog um eine Ecke und erstarrte.

Natsu hielt Lisanna in seinen Armen und küsste sie. Lisanna schmiegte sich an seine Brust und vergrub ihre Hände in seinem kaugummifarbenen Haar. Er löste seine Lippen von ihren um sie an ihren Hals zu legen. Lisanna seufzte zufrieden. Ihre Hände wanderten von seinen Haaren über seinen Nacken zu seiner Brust und dann weiter nach unten, bis sie den Weg unter sein T-Shirt gefunden hatten. Natsu brummte und küsste sie wieder. Die dunkelrote Stelle an Lisannas Hals bereitete Lucy Übelkeit und sie musste wegsehen. Ihr Blick fiel auf Natsus Hände. Die eine fand ihren Weg zu Lisannas Po und drückte sie noch enger an ihn. Die andere fuhr die Stelle zwischen ihrem Oberteil und dem Hosenbund nach und entblößte nackte Haut. Lucys Augen wanderten von alleine wieder zu Lisannas Hals und starrten auf die Stelle, an der sich sehr bald ein Knutschfleck zeigen würde.

Sie konnte nicht mehr Schlucken und ihre Kehle wurde unangenehm eng. Sie machte auf dem Absatz kehrt und rannte den Flur entlang zu ihrem Zimmer. Sie riss die Tür auf und ignorierte Levy, die erschrocken zusammenzuckte. Als die Badezimmertür hinter ihr ins Schloss fiel, unterdrückte sie ein Schluchzen. Sie mochte ihn nicht. Sie mochte ihn nicht. Sie mochte ihn nicht. Lucy wiederholte es wie ein Mantra. Aber warum war da dann dieses Stechen in ihrer Brust, wenn sie an Lisanna in Natsus Armen dachte? Sie durfte doch nicht eifersüchtig sein. Sie mochte ihn ja nicht. Oder war es doch Eifersucht?

Lucy lehnte den Kopf an die Tür und atmete tief ein, um ihre Gedanken und Gefühle zu ordnen.

Ja, sie war tatsächlich eifersüchtig. Aber nicht auf Lisanna, redete sie sich ein. Sie war eifersüchtig, weil Ren sie noch nie so gehalten, so geküsst hatte. Genau! Sie sehnte sich nicht nach Natsu sondern nach der Nähe des Mannes, den sie liebte. Es war so einfach und doch kam es Lucy vor, als würde sie etwas Entscheidendes übersehen.

Sie öffnete die Tür und versicherte Levy, dass mit ihr alles in Ordnung war. Dann ging sie zu ihrer Tasche und zog ihr Handy heraus. Rens Nummer war in ihrem Telefonbuch gespeichert und sie musste nicht lange suchen. Es klingelte unendlich lange und als er endlich abhob, klang seine Stimme rau und genervt. Lucy ignorierte es.

„Wir kommen morgen Mittag wieder“, erklärte sie ihm. „Ich muss dich sehen!“

Und spüren, fügte sie im Stillen hinzu. Sie musste Natsu endgültig aus ihrem Kopf vertreiben und die Bilder von ihm und Lisanna noch viel dringender.
 

____________________________________________________________

Das wars. Ich hoffe doch, dass es okay war?

Eigentlich sollte dieses Kapitel ja die Beziehung zwischen Natsu und Lisanna beschreiben, aber irgendwie hatte ich dafür dann nicht so richtig Platz. Vielleicht im nächsten Kapitel, oder ich lasse es ganz und füge immer nur kleine Einblicke hinzu so wie in diesem Kapitel.

Na, wer ahnt, in welche Richtung die Beziehung zwischen Natsu und Lucy sich entwickelt? Ist vielleicht noch was früh für große Luftsprünge, denn ich verspreche, dass Natsu doch noch sehr Natsumäßig verpeilt sein wird =P

Ich würde mich wie immer über eure Kritik freuen^^

Lg~



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Honigschnute
2013-04-01T17:19:18+00:00 01.04.2013 19:19
hier melde ich mich nochmal denn mir ist gerade erst was klar geworden. die lehrerin ist VIRGO! obwohl du nie ihren namen erwähnt hsat ist mir das gerade klar geworden. hab mal wieder ne fairy tail folge auf proxer.me geguckt und da is mir aufgefallen das die lehrerin ja genau wie virgo sagt: "Wollen sie mich jetzt bestrafen?" und das auch noch gern tut. da ist mir erst klar geworden das die lehrerin virgo sein muss. GENIAL!

so nun si aber schluss!

(diese blöden hände schreiben, fast, von allein!)

knuddler!

Von:  Honigschnute
2013-04-01T16:33:54+00:00 01.04.2013 18:33
ich liebe es wie du hier schreibst das bei lucy langsam durchsickert das sie natsu vielleicht doch mehr leiden kann als sie zugibt. ich liebe diese phase.

bei natsu muss ich nur wieder sagen...er ist wirklich auch nur ein mann! (welch wunder)

ansonsten war es toll geschrieben. die zusammenkunft mit rouge sting & co fand ich auch klasse. und ch hab das gefühl wir werden in sehr naher ferne noch so einiges von einer bestimmten Blauhaarigen zu lesen kriegen! ich freu mich schon.

gut das ich das ganze erst jetzt entdeckt habe. da sind ja schon so einige kapis oben! hihi erst nach dem nächsten kommt dann das große warten! und dabei bin ich sooooo ungeduldig! meno!

liebe grüße und sei geknutscht!

^.^ ^.^ ^.^ ^.^


Von: abgemeldet
2012-11-14T17:14:39+00:00 14.11.2012 18:14
Dieses FF is der Hamma *-*
Ich freu mich schon richtig auf das nächste Kapitel *o* ♥
Ich kanns kaum erwarten x33
Von:  Cherite
2012-11-11T20:43:40+00:00 11.11.2012 21:43
Ach ich kann einfach nur nochmal sagen, dass ich deine FF einfach lieebee <3 Und das meine ich wirklich todernst!! Ich hab mir jetzt sogar die Animexx App runtergeladen damit ich direkt sehen kann wenn ich ne nachricht bekomme, dass du eine neues Kapitel rausgebracht hast XD

Was ich übrigens so unglaublich toll an deiner FF finde ist, dass alles nicht so unglaublich schnell geht. Dadurch wirkt alles sehr viel realistischer und auch sehr viel spannender :)
ICH FREU MICH SO AUF DAS NÄÄCHSTTEE X3
Von:  Nami1997
2012-10-24T12:43:47+00:00 24.10.2012 14:43
wow richtig geil ^^
toller schreibstil und ich freue mich schon auf das nächste kapitel :)
ich kanz kaum erwarten *____*
Von:  Keks2291
2012-10-19T18:34:32+00:00 19.10.2012 20:34
Dieses FF ist richtig toll *-* bin durch Zufall drauf gestoßen und ich liebe es =)
Ich warte schon ganz gespannt auf das nächste Kapitel =) Bitte,bitte schreib ganz schnell weiter =)
Liebe Grüße =)
Von:  Silver_Cherry_Yasha
2012-10-19T02:48:53+00:00 19.10.2012 04:48
Wow, also ich muss schon sagen, deine Idee hab ich echt noch nirgendwo gelesen. In anderen Foren, wo man auch FF's lesen kann - ich nenne jetzt mal besser keine ^^ - wiederholen sich die Ideen und Plots immer wieder - was ich wirklich schade finde, immerhin fallen selbst mir haufenweise Ideen ein, mein Problem ist aber das ich keine davon umsetzen kann :-(. Du dagegen hast tolle Einfälle und setzt sie auch so um, dass man sie versteht. Was ich besonders klasse finde ist, dass du NaLu-FF's schreibst - dieses Pärchen und StiCy sind meine absoluten Lieblinge <3. Obwohl, ich glaube ich nehm es zurück, NaLu liebe ich noch mal millionen mal mehr, aber Sting kann man trotzdem einfach nicht übersehen... und mit unserer Blonden Stellarmagierin.. nicht schlecht ^^. Die kleinen Auseinandersetzungen - oder nennen wir es Kriege - zwischen Natsu und Lucy, sind einfach nur genial und witzig. Ich hab es gerne wenn die, die zusammen finden sollen, am Anfang kleine 'Probleme' haben und sich aus verschiedenen Gründen nicht leiden können. Bei deiner Story hab ich genau ins Schwarze getroffen - natürlich positiv gemeint! Freue mich schon, wenn du weiter schreibst. Bis dahin, machs gut *wink*
Von:  THEdark_princess
2012-10-15T08:30:03+00:00 15.10.2012 10:30
omg deine FF is ja mal hammer *-*
Dein Schreibstil ist einfach klasse und deine Ideen sind toll *-* Total süüüß n.n Ich fand das so geil beim Essen. "Vorsicht, es springt!" XD Und ich finde es auch total cool was du auch Gajeel machst n.n Ich liebe ihn ja sowieso schon, weil er einfach einen hammer geilen Charakter hat *-* Und Natsu is ja mal ZUCKER! Wie er sich so gut mit seinem Daddy versteht *-* Echt goldig ;) Aber ich find das voll sünde mit Lisana, obwohl ich das Paring auch nicht mag, aber dass Natsu ihr am Ende das Herz brechen muss TT.TT Hoffentlich verliebt sie sich in einen anderen und wird super glücklich :DD
Ich freu mich schon riesig auf das neue Kapii *-* Mach bitte ganz schnell weiter *___*

LG
Sayu-chan *.*


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