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Burn it all

von

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Der unausgeschlafene Streber

Michiru hatte sich fast zu Tode erschreckt, als sie vor Ihrem Fenster tatsächlich eine Person stehen sah.

<Warum muss Haruka denn nur so lange weg sein? Das ist jetzt doch sehr unheimlich. Wenn ich doch nur nicht alleine in diesem Zimmer wäre.>

Sofort wich sie vom Fenster zurück und rannte regelrecht zur Tür. Ihr Puls raste geradezu. An der Tür angekommen atmete sie erst einmal tief durch um sich zu beruhigen. Ihre Gedanken wollten einfach nicht zur Ruhe kommen.

<Wer treibt sich denn um diese Uhrzeit noch draußen rum? Der Zutritt zum Gelände ist doch Unbefugten gar nicht gestattet…>

Auf einmal kam ihr ein weiterer Gedanke und sie ging wieder zurück zum Fenster.

<Was, wenn Haruka nicht mehr rein kommt? Hatte der Ausbilder nicht etwas davon gesagt, dass zur Nachtruhe die Türen verschlossen werden? Dann kann es ja durchaus sein, dass sie das da draußen ist. Das wäre zumindest logisch>
 

Haruka war gerade dabei sich in der näheren Umgebung umzusehen, als sie erneut eine Bewegung am Fenster von der anderen Seite aus wahrnahm. Eigentlich hatte sie sich bereits damit abgefunden draußen übermachten zu müssen, als das Fenster tatsächlich geöffnet wurde und jemand leise ihren Namen aussprach.
 

Michiru war fast davon überzeugt, dass sie mit ihrer Vermutung zu der Person vor dem Fenster richtig lag und sammelte all ihren Mut zusammen bevor sie entschlossen den Griff umlegte und sich in das geöffnete Fenster stellte und Harukas Namen in die Nacht hinaus aussprach. Dabei war sie darauf bedacht, nicht zu laut zu sein, damit nicht jemand falsches davon erfuhr, dass Haruka nicht im Zimmer war.
 

Erleichtert darüber, dass sie in der Dunkelheit zufällig an ihrem eigenen Zimmer angekommen war und dass Michiru tatsächlich auch noch wach war, nickte Haruka ihrer Kameradin zu. Erst nach dieser Geste fiel ihr ein, dass diese das ja gar nicht sehen konnte in der Dunkelheit und sie musste über sich selbst den Kopf schütteln. „Michiru, Gott sei Dank bist du noch wach. Und dann hast du mich auch noch bemerkt, so dass ich jetzt nicht hier draußen übernachten muss.“

„Komm doch erst einmal rein, ehe du weiter redest. Nicht, dass dich noch jemand hört und es dann ärger gibt.“ Michiru fiel ein Stein von Herzen, als sie den Blondschopf entdeckte.

Die Türkishaarige trat beiseite um der Sportlerin Einlass zu gewähren.
 

Haruka trat an die Fensterbank und zog sich gekonnt daran hoch. Sie hatte kaum Mühe durch das Fenster einzusteigen und stand so schon kurze Zeit später vor Michiru. Nachdem sie das Fenster geschlossen hatte, drehte sie sich lächelnd und dankbar zu ihrer Kameradin um. Diese schaute ungläubig zu der Großen. „Wie… wie hast du das gerade gemacht? Ich meine… ach, vergiss es einfach…“

Die türkishaarige stammelte unbeholfen vor sich hin, da sie sich soeben bewusst wurde, dass ihre Fitness bei weitem nicht so ausgeprägt war, wie Harukas.

<Oh man, wie soll ich denn mit der mithalten können. Die Jungs sind bestimmt ebenso fit, wie Haruka…>
 

Als Haruka Michirus abwesenden und deprimierten Gesichtsausdruck erblickte, kam in ihr der Drang auf den Grund hierfür erfahren zu müssen. Und dieses Mal würde sie sich nicht mit Ausreden oder Schweigen zufrieden geben. Schließlich würden die beiden noch eine ganze Zeit lang Zimmergenossen und in einem Team sein.

„Was ist los? Und komm mir jetzt nicht wieder mit Schweigen oder einem –Es ist nichts- haben wir uns verstanden? Also, raus mit der Sprache.“

Die Entschlossenheit war Haruka geradezu ins Gesicht geschrieben, so dass Michiru gar nicht erst nach einer Ausrede suchte und mit gesengtem Kopf, begleitet von einem leichten Rotschimmer auf den Wagen, antwortete.

„Ich… mir…“ Sie musste erst einmal nach den richtigen Worten suchen, ehe sich nochmals ansetzte. „Weißt du, mir ist gerade klar geworden, dass ich viel zu wenig drauf habe um mit dir und mit Sicherheit auch den anderen mitzuhalten. Ich bin bei weitem nicht so sportlich wie du es bist. Vielleicht hat Jason ja doch recht und ich gehöre einfach nicht hierher…“

Haruka konnte nicht glauben, was ihre Kameradin da sagte. „So ein Unsinn. Du gehörst genauso hierher, wie ich auch. Du hast doch selbst bei deiner Vorstellung sehr gute Gründe vorgetragen, weshalb das so ist. Und was die Sportlichkeit angeht, kannst du gar nicht so schlecht sein, wenn du den Aufnahmetest bestanden hast. Also mach dich nicht schlechter, als du bist. Ich bin mir sicher, dass in dir noch viel mehr steckt, als du es im Moment selbst von dir vermutest. Wenn du möchtest, dann können wir auch gemeinsam an deiner Fitness arbeiten. Ich würde dir sehr gerne helfen.“ Das war zwar nicht ganz uneigennützig von Haruka, aber dass sie es ernst meinte konnte Michiru ihr deutlich ansehen. Harukas Augen glänzten regelrecht vor Entschlossenheit.

„Das würdest du tatsächlich für mich tun?“ Michiru konnte es noch nicht so ganz glauben.

„Natürlich meine ich das ernst.“ Haruka verstand nicht, was daran so schwer zu verstehen war und fügte daher nach einem kurzen Blick auf die Uhr an, dass es wohl Zeit wurde sich hinzulegen. „Lass uns jetzt aber erst einmal schlafen gehen. Es ist doch schon ziemlich spät geworden und wir müssen ja wieder früh aufstehen.“

Michiru blickte ebenfalls auf die Uhr und stimmte dem zu.
 

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker für die beiden Frauen doch viel zu früh. Michiru fiel es deutlich leichter aufzustehen, als ihrer Zimmerkameradin. Diese hatte sich einfach die Decke über den Kopf gezogen und brummte etwas Unverständliches. Michiru beschloss sich schon mal frisch zu machen, während die andere wohl noch Zeit benötigte um aufzustehen.

Als die trükishaarige dann aus dem angrenzenden Bad zurück in das gemeinsame Zimmer trat, stellte sie überrascht fest, dass die sandsteinblonde sich nicht einen Millimeter gerührt hatte. <Sie scheint einen wirklich gesunden Schlaf zu haben. Aber es ist ja auch nicht wirklich verwunderlich, dass sie noch weiter schlafen möchte, schließlich haben wir ja beide die halbe Nacht geredet. Ich wäre ja auch lieber noch liegen geblieben…> Kurz blickte sie auf die Uhr und stellte fest, dass es so langsam wirklich eng mit dem Frühstück werden würde, wenn die Blonde noch weiter schlief. Aus diesem Grund ging sie nun zu deren Bett und rüttelte vorsichtig an der Schulter der schlafenden.

„Hey, Haruka. Es wird Zeit zum Aufstehen. Wir kommen sonst noch zu spät.“

Außer einem erneuten unverständlichen Grummeln kam jedoch zunächst keine Reaktion. Doch so schnell gab Michiru nicht auf und es kam ihr die Idee an den Stolz der anderen zu appellieren.

„Haruka, wenn du nicht bald aufstehst, dann muss ich wohl oder übel alleine zum Unterricht gehen. Das wird dann bestimmt eine echte Genugtuung für deinen neuen besten Freund Jason sein und er hat ordentlich was zu lachen. Ich…“

Mehr Worte waren dann tatsächlich nicht notwendig, denn die Sportlerin sprang regelrecht aus dem Bett und wirkte direkt hellwach.

„Das wagst du dich nicht.“

Herausfordernd grinsend stand Michiru ihr nun gegenüber. „Lass es doch auf einen Versuch ankommen. An deiner Stelle würde ich das jedoch nicht tun.“

Haruka war von Michirus plötzlicher Selbstsicherheit ziemlich überrascht, aber zugleich freute sie sich darüber, da die andere mit solch einer Einstellung doch viel Ehrgeiziger und stärker wirkte. „Es freut mich, dass du endlich mal etwas Mut beweist, indem du dich zu solch mutigen Worten durchringen konntest. Bewahr dir das gut auf. Du wirst das noch oft genug brauchen.“

Mit diesen Worten schritt Haruka an der völlig perplexen Michiru vorbei und ging ins Bad.

<Was war das denn gerade? Und wie hat sie das gemeint?> Michiru war über sich selbst erschrocken und konnte sich zudem keinen Reim darauf machen, was Haruka gemeint hatte.
 

Haruka benötigte nur knapp 5 Minuten im Bad und trat frisch gewaschen wieder in das gemeinsame Zimmer. Michiru hatte sich in dieser Zeit nicht einen Millimeter bewegt und starrte Löcher in die Luft.

„Hey, was ist denn jetzt? Ich dachte wir müssen los? Erst machst du so einen Stress und dann stehst du einfach so da, als wärst du eine Statue. Eine verdammt hübsche Statue, wie ich zugeben muss.“ Haruka fand es zu niedlich, wie die türkishaarige einfach so da stand und offensichtlich vor sich hin träumte. Den letzten Satz hatte sie eigentlich gar nicht aussprechen wollen, doch die Worte waren eher über ihre Lippen gerutscht, als wie Ihr Kopf arbeitete.

Die Worte der Blondine ließen Michiru erst einmal zusammen zucken. Sie war so sehr in Gedanken versunken, dass sie gar nicht mitbekommen hatte, dass Haruka bereits zurück war. Auch ein Hauch von Röte legte sich auf ihre Wangen und ein Kribbeln breitete sich in ihrem Bauchraum aus. Um ihre Verlegenheit zu verbergen, drehte sie sich schnell um. Doch es war nicht schnell genug, als dass die veränderte Gesichtsfarbe ihrer Kameradin nicht aufgefallen wäre.

„Hey, dass muss dir doch nicht peinlich sein. Ich wollte dir lediglich ein Kompliment machen. Na los, es wird nun wirklich Zeit, dass wir uns auf den Weg machen. Ich habe nämlich keine Lust mit hungrigem Magen im Unterricht zu sitzen.“
 

Nachdem sich die kleinere wieder gefangen hatte und Haruka bereits an der Tür angekommen war, machten sich die beiden Frauen auf den Weg zum Speisesaal.

Da die beiden doch schon ziemlich spät dran waren, hatten sie den Raum erst einmal für sich alleine. Schnell schnappten sie sich etwas zu Essen und eine Tasse Kaffee, ehe sie dann zum Unterricht gingen.

Gerne hätte Haruka mehr Zeit zu Verfügung gehabt um noch mehr von und über Michiru zu erfahren, doch die viel zu kurze Nacht hatte ihren Tribut gezollt und so blieb keine Zeit mehr. Sie musste dieses Vorhaben wohl auf den Nachmittag und Abend verschieben.
 

Kaum hatten die beiden Frauen den Schulungsraum betreten meldete sich auch schon Jason zu Wort, der natürlich gleich wieder provozieren wollte. Doch Haruka, die er sich als Ziel für seine Sticheleien ausgesucht hatte, reagierte gar nicht erst. Die großgewachsene Blondine ging geradewegs zu ihrem Platz.

Jason war von Harukas kühler und lässiger Art erst recht aufgestachelt und so stand er von seinem Platz auf und baute sich vor dem Platz des Blondschopfs, mit in die Seiten gestemmten Armen, auf.

„Hey, ich rede mit dir! Ich verlange von…“

Weiter kam Jason jedoch nicht, da Haruka ihn nun barsch unterbrach. „Ich habe aber keine Lust mit dir zu reden. Und es ist mir auch egal, was du verlangst. Mit so jemandem wie dir will ich einfach nichts zu tun haben. Und jetzt entschuldige mich, der Unterricht beginnt gleich und ich will darauf vorbereitet sein.“

Damit hatte Jason nicht gerechnet. Gerade als er sich wieder gefangen hatte und erneut ansetzen wollte, kam die nächste Unterbrechung.

„Es wäre sehr zuvorkommend, wenn Sie sich nun auch endlich mal auf ihren Platz begeben damit wir anfangen können. Des Weiteren möchte ich Sie nicht noch einmal daran erinnern müssen, dass Sie hier sind um eine Ausbildung zu absolvieren. Flirten können Sie gerne außerhalb des Instituts. Innerhalb dieser Einrichtung ist jegliche Annäherung untersagt, habe ich mich da klar ausgedrückt?“

Der Ausbildungsleiter hatte die Situation zwischen den beiden Anwärtern falsch gedeutet und so, sehr zur Unterhaltung der anderen beitragend, seine Ansprache abgehalten.

Sofort versuchte Jason dieses wieder richtig zu stellen. „Sie haben da etwas falsch verstanden. Mit so einer da würde ich niemals etwas anfangen wollen. Die ist überhaupt nicht mein Typ. Ich wollte lediglich mit ihr über den Ernst der Ausbildung reden und sie davon überzeugen, dass das nichts für Frauen ist.“

Diese Worte hatten Haruka dann doch noch provozieren können. „Was bildest du dir eigentlich ein? Ich werde dir, wie bereits gestern schon gesagt, beweisen wer hier nicht her gehört.“ Um sich mit diesen Worten keinen Ärger einzuhandeln fügte sie daher noch an, dass Sie es schließlich mit Leichtigkeit geschafft hatte die Aufnahmeprüfung zu bestehen und bereit war jede Aufgabe, die noch gestellt werden würde, zu meistern.
 

Michiru hatte alles von ihrem Platz aus beobachtet und ihre Kameradin interessiert beobachtet. <Sie weiß wirklich was sie will. Selbst mit ihrer lässigen Art von eben wirkt sie noch elegant. Und dieses Kompliment vorhin. Ich komme noch immer nicht darüber hinweg. Wie sie das wohl gemeint hat? Wäre es möglich, dass sie sogar auf Frauen steht und das deswegen gesagt hat? Wie soll ich sie denn bitte danach fragen? Verdammt, ich kann doch nicht einfach hergehen und sie danach fragen. Wer weiß was sie dann von mir halten wird… Vor allem, wenn das gar nicht stimmt…>

„Würdest du uns vielleicht an deinen Gedanken teilhaben lassen, Michiru?“

Bei der Erwähnung ihres Namens zuckte diese zusammen und blickte erschrocken ihren Ausbilder an, der inzwischen vor ihrem Tisch angekommen war. Am liebsten wäre die türkishaarige im Erdboden versunken, da alle sie anstarrten und die Jungs sich auch nicht verkneifen konnten zu lachen. Einzig und alleine Haruka saß ganz still da und regte sich nicht.

„Ähm, entschuldigen Sie bitte. Ich bin wohl noch nicht ganz wach.“ Michiru hoffte, dass der Ausbilder sich damit zufrieden geben würde und schaute ihn erwartungsvoll an. Dieser enttäuschte sie nicht und drehte sich mit einem knappen nicken zum Rest der Klasse um. „Das ist auch für Sie die letzte Ermahnung. Ich weiß selbst, dass Theorieunterricht nicht gerade der interessanteste Teil der Ausbildung ist. Dennoch ist er notwendig und Sie sollten besser ausgeruht und wach hier erscheinen.“
 

Nach dieser kurzen Ansage begann der Ausbilder damit das Thema vom Vortag nochmals aufzunehmen, was seinen Schülern ein leises Aufstöhnen entlockte. Haruka schielte zu Ihrer Kameradin herüber und fing dabei an mit ihren Gedanken abzuschweifen, bei dem Anblick der sich ihr bot.

Schnell lenkte sie ihre Aufmerksamkeit wieder nach vorne, gerade noch rechtzeitig, denn der Ausbilder blickte genau in diesem Moment zu ihr herüber.

„Miss Tenou, können Sie mir vielleicht eine Antwort darauf geben, was man unter Löschmittelarten versteht und weshalb es überhaupt unterschiedliche Arten gibt?“

Grinsend nickte Haruka ihrem Ausbilder zu.

„Natürlich Sir. Unter Löschmittelarten versteht man die verschiedenen Aggregatzustände des Löschmittels. Also Fest, Flüssig und Gasförmig. Jede Löschmittelart wird für eine andere Brandklasse, welche sich ebenfalls an den Aggregatzuständen orientiert, bevorzugt genutzt. Wasser wird zum Beispiel bei brennbaren festen Stoffen der Brandklasse A eingesetzt. Wohingegen Pulver als festes Löschmittel nahezu universell eingesetzt werden kann. Die einzige Ausnahme, welche ich im Zusammenhang mit dem Löschpulvereinsatz kenne, ist ein Fettbrand. Brennendes Fett sollte man nach Möglichkeit durch Ersticken oder mit Hilfe eines speziellen Feuerlöschers für die Brandklasse F, welcher mit einer Salzlösung gefüllt ist, gelöscht werden.“
 

Alle Anwesenden schauten ungläubig zu Haruka, die vollkommen selbstverständlich einen Vortrag über die unterschiedlichen brennbaren Stoffe und die dafür geeignetsten Löschmittel hielt. Irgendwann hatte sogar der Ausbilder Schwierigkeiten Harukas Ausführungen zu folgen und unterbrach so den Vortrag und entließ die Schüler zur Mittagspause.

„Das war echt beeindruckend, Haruka.“ Auch Michiru war sichtlich überfordert mit den ganzen Informationen, welche die Blonde von sich gegeben hatte. „Ich würde echt gerne wissen, woher du das alles weißt.“

Aufgrund der Worte, die Michiru ihr gegenüber soeben geäußert hatte, wurde Haruka zunächst einmal verlegen.

Die türkishaarige fand es zu niedlich, wie die größere mit leicht geröteten Wangen so vor ihr stand.

Bevor eine von beiden auch nur noch ein weiteres Wort sagen konnte, meldete sich Harukas Magen, der deutlich nach Aufmerksamkeit verlangte wodurch sich deren Hautfarbe nochmals deutlich ins rötliche änderte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  dragon493
2013-08-31T15:38:12+00:00 31.08.2013 17:38
tolles Kapitel
echt amüsant wie haruka eine Vortrag hingelegt hat
bin sehr gespannt was als nächstes passiert
lg dragon493
Antwort von:  dreamfighter
31.08.2013 18:36
vielen Dank für deinen Kommi.
Ich bin gerade dabei den weiteren Fortgang der Story auszuformulieren. Mal sehen was noch so kommt...


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