Zum Inhalt der Seite

Seltsame Entdeckungen

Wozu Misstrauen führen kan
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verbündete

„Und?“, fragte George lachend, drehte sich um die eigene Achse. „Ich finde, das ist genial! Überleg nur, was für einen Erfolg wir haben könnten!“
 

Ein weiteres Mal huschte Freds Blick über den Raum. Das große Schaufenster musste gesäubert werden, aber es hatte eine schöne Auslagefläche, Regale säumten die freien Wände, sie waren leer, in einigen davon hatten sich Spinnen breit gemacht, die Theke stand verwaist, dahinter weitere Regale. Sogar eine noch funktionierende Kasse befand sich dort und er wusste, im hinteren Teil waren mehrere Räume, es gab einen Keller und über dem Laden eine Wohnung für seinen Bruder und ihn, die ihnen mehr bot, als sie im Fuchsbau je an Platz gehabt hatten. Nur für sie beide allein, musste man noch mal betonen.
 

Im Zimmer direkt hinter dem Verkaufsraum konnte man ein Lager einrichten, im Keller war ein idealer Platz für das Tränkelabor, das sich brauchen würden. Dazu war das Gebäude ein Schnäppchen, weil Niemand es kaufen wollte, nach dem letzten Angriff, bei dem der Vorbesitzer schwer verletzt worden war. „Es ist gut“, stimmte er daher seinem aufgeregten Bruder zu, sah zu dem Besitzer, der sichtlich froh zu sein schien, ernste Interessenten zu haben. Etwas, das schwer war, da hier immer wieder Diebstähle und Einbrüche waren, nicht zu vergessen, dass der dunkle Orden wohl mehr als einen Überfall hier in der Gegend begangen hatte. „Wir nehmen es.“
 

Er ließ zu, dass George den Mann auszahlte, sah sich dann um. Sie hatten, dank ihrem geheimen Investor, besten Freund und Ehrenbruder, mehr als genug Geld, um auch ein Labor aufzubauen und bis zum Ende der Ferien die Lager zu füllen. Die Wohnung hatte Zeit, sie brauchten nicht viel. Das konnte warten, bis sie Gewinn erwirtschafteten, etwas, das nicht lang dauern würde, denn sie hatten jetzt schon viele Bestellungen und durchaus auch Einnahmen, denn sie hatten ja schon für Andere produziert.
 

„Fred?“, fragte George leise, als sein Bruder sich, zehn Minuten nachdem der Mann aus nun ihrem Haus gegangen war, noch immer nicht gerührt hatte. „Woran denkst du?“
 

„Dass ich sie nicht verstehe. Wir haben nichts getan um zu verdienen, was sie mit uns gemacht hat“, konterte der angesprochene. „Komm, gehen wir hoch, ich will die Sachen aus den Taschen haben.“ Er lief nach oben, in die Wohnung, die auch zum größten Teil voll möbliert war, es gab zwei Schlafzimmer, ein Gästezimmer, ein Wohn und Esszimmer, eine Küche und ein geräumiges Bad, der einzig wirklich leere Teil waren Wohn und Esszimmer, die Küche war wie das Bad voll ausgestattet, sogar ein Bett war hier geblieben, bei dem überhasteten Auszug. Und zwei Hauselfen, die ihre neuen Besitzer gerade mit großen Augen musterten. „Räumt die Sachen bitte weg“, befahl Fred den kleinen Kreaturen, behielt aber den Koffer mit Zutaten, Produkten und dem Katalog, den sein Bruder und er zusammengestellt hatten, bei sich, setzte sich dann auf den Boden, rieb sich den Kopf. Er wusste, George sah das nicht so hart, wie er, doch ihn nahm es immer noch mit.
 

George ließ sich neben dem Anderen fallen, zog seinen Zwilling in seine Arme. „Freddie, die sind alle irre“, konterte er. „Und wenn unsere Mutter meint, dass neutral sein heißt, dem dunklen Orden beizutreten, ist das nicht unser Problem. Wir haben hier ein Leben und wir haben Freunde, ob die Anderen es wollen oder nicht.“
 

Oh ja, ihre Eltern hatten sie tatsächlich vor drei Nächten aus dem Haus geworfen, mit all ihren Besitztümern, sie inoffiziell verstoßen. Öffentlich hatten sie das nicht machen können, einfach, weil das einen riesigen Skandal gegeben hätte und das nur, weil sie nicht bereit gewesen waren, dem Orden des Phönix beizutreten, doch allein als sie gesehen hatten, dass Dumbledore verlangte, dass sie auf ihre Magie schwören mussten, zu gehorchen, was immer der Mann sagte, hatte sie gründlich abgeschreckt. Schon als Kinder hatten sie dauernd nach dem Warum gefragt, Dinge, die sie verstanden hatten, nicht getan. Mal ganz davon zu schweigen, dass sie keine Lust hatten, in einem Krieg zu kämpfen, den sie nicht verstanden. „Ich meine, was erwartest du von einer Mutter, die nicht mal ihre eigenen Kinder auseinander halten konnte?!“
 

Ja, das war noch so eine Sache, an der Fred immer zu knabbern gehabt hatte, die Tatsache, dass ihre Mutter bis zum Schluss nie gelernt hatte, sie auseinander zu halten, dabei hätten George und er unterschiedlicher nicht sein können. Nicht ein einziges Mal hatte Harry sie verwechselt, hinter ihre Masken geblickt. So war der Knirps, wie sie ihn oft nannten, ihr Freund geworden. Auch Oliver Wood hatte nie ein Problem gehabt, sie zu unterscheiden. Nur ihre Eltern schienen unfähig dazu zu sein.
 

„Komm schon, großer Bruder“, lächelte George. „Wir werden uns jetzt ein eigenes Leben mit einem erfolgreichen Geschäft, viel Geld und Erfolg aufbauen, dann werden wir Harry entführen und ihn bei uns einquartieren, damit ihm nichts mehr passieren kann. Und ich will mit Bill reden, ich wette, er hat nichts dagegen, starke Schutzzauber für uns zu errichten. Charlie wird auch helfen. Und Perc. Er mag ja nen Stecken im Hintern haben, aber er war immer da, wenn wir ihn gebraucht haben.“
 

„Das war vor dem Streit“, gab Fred leise zu bedenken. Ja, auch er würde sich freuen, wenn ihre Brüder zu ihnen halten würden, doch Bill und Charlie hatten auch unmissverständlich klar gemacht, dass sie im Ausland zu bleiben gedachten und kein Interesse irgendeiner Art hatten, sich in Streitigkeiten, seien sie familiär oder kriegsbedingt einzumischen. Sie hatten im Grunde nichts Anderes getan, doch bei ihnen hatte Molly vollkommen überreagiert und statt wie bei den Anderen zu sagen, dass sie ihre Meinung schon ändern würden, hatte sie sie rausgeschmissen.
 

„Mag sein, aber bei Perc bin ich mir sicher“, konterte George, der wusste, dass hinter ihrem Präfektenbruder weit mehr steckte, als der Langeweiler, der im Ministerium beim Minister arbeitete. Denn auch, wenn der Ältere es heimlich und im Stillen gemacht hatte, er hatte sich für jeden Streich heftig gerächt und sie so erst auf einige ihrer besten Ideen gebracht. Immer, wenn einer von ihnen bei Quiddich verletzt worden war, war der Ältere bei ihnen gewesen, wenn sie in der Krankenstation aufgewacht waren, hatte ihnen von seinem eigenen, mühsam mit Nachhilfe verdienten Geld Schokofrösche mitgebracht und er war der Einzige in der Familie, der sie auseinander halten konnte, der wusste, wie sanft Fred im Grunde war.
 

„Ja“, nickte Fred schließlich, ließ seinen Kopf auf die Schulter des Bruders fallen. „Du hast Recht, Percy war immer da. Sagst du ihm gleich Bescheid und fragst ihn, was ihm wegen Schutzzaubern einfällt? Ich will in der Zeit das Labor einrichten und unsere Sachen ins Lager stellen.“
 

„Du weißt, dass wir stolze Besitzer von zwei Hauselfen sind?“, fragte George mit hochgezogener Augenbraue.
 

„Ich muss selbst wissen, wo die Sachen sind, die ich täglich brauchen werde“, erinnerte Fred seinen Bruder lächelnd. „Außerdem muss ich mich ablenken. Schreibst du nachher an Harry?“
 

„Hatte ich vor“, nickte George, seufzte dann. „Ich mach mir Sorgen um ihn, du weißt, dass er in Ced verliebt war?“, fragte er schließlich.
 

„Oh ja, das hat ein Blinder sehen können“, gab Fred zurück. „Darum mach ich mir ja so viele Sorgen um ihn. Er ist allein bei diesen Schweinen, ohne Jemanden, der ihm hilft und in den letzten Tagen nach dem Turnier konnten nicht mal wir in die Krankenstation schleichen…“ Oh ja, das war es ja, was sie so an Dumbledore anpisste. Die Tatsache, dass der Harry gegen Ende vollkommen isoliert, ihn allein gelassen hatte, nach dem, was gerade erst geschehen war. Es gab so Vieles, was sie Beide dazu bewogen hatte, nicht den Brathühnchen beizutreten.
 

„Wir werden einfach versuchen, Harry zu besuchen“, beruhigte George den Anderen, strich über dessen Haare. „Unser kleiner Bruder wird sich freuen, uns zu sehen.“
 

„Ja, wenigstens einer.“ Doch dann riss Fred sich zusammen, stand wieder auf. „Komm, Georgie, an die Arbeit. Schreib den Brief, ich fange an, unsere Vorräte aufzustocken und dann setz ich die ersten paar Portionen Fieberdrops und Spinnbonbons auf.“
 

„Vergiss die Psychospinnen nicht“, grinste George, der gerade dieses Produkt liebte, das viele der jüngeren Jungen kauften, um ihre Mütter oder Schwestern zu erschrecken, aber er liebte es einfach, weil es Ron hasste. Oh, er hasste ihren jüngsten Bruder, der so arrogant war, Harry im Turnier, wo er Hilfe gebraucht hätte, so verraten hatte. Aus Eifersucht, um es noch schlimmer zu machen. Statt sich zu freuen und ihn zu unterstützen, hatten sie ihn hintertrieben und verraten! Selbst die Slytherins hatten Harry am Ende heimlich geholfen, nur Ron hatte Diesen verletzt wo immer es gegangen war.

„Ganz sicher nicht…“
 


 


 


 


 


 

„Na?“, fragte Percy leise, strich über die Wangen des Schneeleoparden, dessen Augen sich langsam öffneten. „Geht es dir besser, Kleiner?“ Er lächelte beruhigend, betrachtete den Anderen, der fast zwei Tage reglos auf dem Bett verbracht hatte. Vollkommen ausgeknockt von den Tränken, so sehr, dass er Zabini hierher gerufen hatte, damit der kontrollierte, dass Snape nichts Wesentliches übersehen hatte. Der Heiler hatte einige Nährtränke in den Magen des Wesens gezaubert und gemeint, dass es Dinge gäbe, die eben Zeit bräuchten.
 

Harry blinzelte, musterte den Älteren, der seinen Kopf hielt, ihn vorsichtig streichelt. Etwas, das sich einfach zu gut anfühlte, wie er gestehen musste. Auch, wenn es seltsam war, aber ihm war warm, er hatte kaum Schmerzen und es war bequem, wo immer er sich gerade befand, er hatte sogar ohne Alpträume geschlafen, fühlte sich überraschend erholt, besser, als seit langer Zeit. Wach genug, um weiter zu laufen, wenn es notwendig wäre, doch etwas sagte ihm, dass der Rotschopf vor ihm ihn nicht gehen lassen würde.
 

„Hunger?“
 

Hunger? Gott! Wie konnte der Andere das fragen? Er hatte ewig kaum noch was gegessen, er hatte.. Hunger! Also nickte Harry schließlich, unsicher, hoffend, etwas zu bekommen und nicht ausgelacht zu werden. Das war ihm schließlich auch mehr als ein Mal geschehen und es würde ihn nicht wundern, wenn es wieder passieren würde.
 

„Gut, du bist viel zu dürr“, erklärte Percy, froh, dass das wohl keinen Kampf geben würde. „Kannst du morphen?“, fragte er schließlich. „Zu einem Menschen werden?“
 

Augenblicklich schüttelte Harry den Kopf. Ganz sicher nicht! Niemals würde er freiwillig wieder zum Menschen werden! Davon hatte er die Schnauze so was von voll! Das wollte er nie, nie wieder! Und er wusste auch gar nicht, ob er es konnte, denn wie er zu dem geworden war, was er war, wusste er genauso wenig! Außerdem fühlte er sich hier, so, wie er jetzt war, viel besser.
 

„Das hatte ich befürchtet“, murmelte Percy, der sich immer noch nicht sicher war, ob es sich bei dem nicht können um Unwillen oder Unfähigkeit handelte. Aber das würde die Zeit schon zeigen. „Ich werde es dir beibringen, wenn du besser beieinander bist“, erklärte er schließlich, strich über das weiße, immer noch stumpfe Fell. „Und wie nenne ich dich?“, fragte er, mehr sich selbst, als das Tier, während er aufstand, dem Anderen deutete, ihm zu dem kleinen Sofatisch zu folgen. Für sich hatte er ein Frühstück mit Rührei und Speck auf einem Teller, Dasselbe für den Anderen, allerdings in einer Schale, weil es sonst nur eine riesige Sauerei geben würde, dazu ein Schälchen mit Milch für den Kleinen, für sich selbst starken Kaffee.
 

Harry starrte auf den Tisch vor sich, stellte sich vorsichtig auf seinen Beine, hüpfte dann von dem Bett. Wow, er hätte nie gedacht, dass Percy ihn da würde schlafen lassen! Dann hüpfte er irgendwie auf den Stuhl, seltsam glücklich, dass der Andere ihn nicht zwang, auf dem Boden zu essen, sah begeistert in die Schüssel. Speck! Er hatte Fleisch so vermisst! Nur konnte er absolut nichts Ungekochtes essen. Oder jagen, denn jagen war töten und er wollte nicht zum Mörder werden! Wirklich nicht! Um keinen Preis der Welt!
 

Amüsiert beobachtete Percy, wie sein Gegenüber vorsichtig fraß, sichtlich bemüht, keinen Dreck zu machen und mindestens so ungeübt. Was man vor Allem an der Milch sah, die trotz der Bemühungen zu allen Seiten spritzte, weil der Jüngere es nicht gewohnt war, in dieser Form zu stecken. Nun, er war keine fünfzehn Jahre alt, jünger, als sein eigener, jüngster Bruder. Irgendwann legte er dem Kleinen einige Stücke angebratenes Geflügelfleisch in den Napf, während er nur einen zweiten Kaffee trank und sich zurücklehnte.
 

Harry genoss das Gefühl eines vollen Magens, es war lang her, dass er auch etwas Fleisch bekommen hatte, dazu das Ei und die Milch, die allerdings so wie schon das Wasser von dem Tümpel vor einigen Tagen, in alle Richtungen spritzte. Als er die Tropfen beseitigen wollte, wurde er allerdings aufgehalten, die Tropfen verschwanden, dafür füllte sich die Schale mit der köstlich süßen Milch noch mal für ihn.
 

Percy wartete, bis der Jüngere offensichtlich fertig getrunken hatte, eine Prozedur, die etwas länger dauerte. „Satt?“, fragte er freundlich, hielt dem Anderen die Hand hin, wartete, bis der Leopard zu ihm kam, streichelte Diesen. „Ich weiß, dass du Angst haben dürftest“, stellte er fest. „Ich weiß, du verstehst vieles nicht, ich will nur, dass dir klar ist, dass du sicher bist, egal, wie es aussehen mag. Ich will, dass du die erste Zeit nicht von meiner Seite weichst. Bekommst du das hin?“
 

Wirklich? Jemand wollte Harry haben? Ihn!? An der Seite?! Wirklich?! Automatisch nickte er, ließ sich nur zu gern streicheln, er konnte nachher auch nicht sagen, wie es geschah, aber auf ein Mal saß er auf dem Schoß des Älteren, den Kopf auf dessen Schulter.
 

„Du bist wirklich ein komischer, kleiner Kautz“, stellte Percy fest, kraulte den Anderen. „Neveo. So werde ich dich nennen, mein Weißer. Neveo. Zumindest, bis ich weiß, wer du hinter deinem Fell bist.“ Er lächelte, als eine Art Schnurren als Antwort folgte, setzte das Tier auf den Boden. „Und jetzt, mein Süßer, bekommst du ein Halsband von mir, damit Niemand es wagt, dich anzufassen, danach muss ich langsam mal wieder was tun.“ Damit hob er das Band auf, das Tom ihm in der Nacht durch eine Hauselfe geschickt haben musste. Es war einfach und silbern, mit einem fast durchsichtig blauen Aquamarin, in dem seine eigenen Initialen waren und Zauber waren in den weichen Stoff des Bandes gewoben, auch einer, der es seinem kleinen Gefährten nicht möglich machen würde, über das zu reden, was hier geschah. Eine Vorsichtsmaßnahme, die leider vorerst nötig war, die den Anderen aber auch schützen sollte.
 

Wenig begeistert starrte Harry auf das Band, der Name, mit dem konnte er leben, aber er wollte nicht wieder eine Kette haben! Er…! In dem Moment legte das Band sich ums einen Hals. Es war nur Stoff, nichts, das man nicht kaputt machen konnte, es fühlte sich sogar ausgesprochen angenehm an. Also ließ er es schließlich zu.
 

„Danke, Kleiner“, lächelte Percy zufrieden, er küsste Neveo auf den Kopf, dann stand er auf, öffnete die Tür und ging voran, dicht gefolgt von dem weißen Leoparden, der sich eng an ihn drückte, eindeutig nervös und ängstlich, aber er folgte ihm. Erst kurz in den Garten, wo Neveo wie erwartet in einem Affenzahn hinter dem nächsten Gebüsch verschwand, anschließend zurück ins Haus. Percy wusste, er musste ins Büro zurück, zum Minister, ob er wollte oder nicht und seinen Job wieder aufnehmen. Das Wochenende war vorbei, er musste arbeiten. Nun, er konnte ja Neveo mitnehmen. Zumindest das. Aber erst mal…
 

Rasch lief Percy zu Toms Büro, klopfte und trat ein, als die Tür sich von selbst öffnete. Knapp nickte er dem Mann zu, der da am Tisch saß und, was man gar nicht erwarten würde, Papierarbeiten erledigte. „Lord“, sprach er ruhig.
 

„Percy“, lächelte der Mann mit den dunklen, welligen, leicht zurückgebundenen Haaren, sah dann auf den Schneeleoparden, der sich hinter seinen Gefährten verkrochen hatte und nur vorsichtig hinter diesem vor lugte. Er sah nicht mehr katastrophal aus, aber doch sehr dünn und noch etwas schwach. Außerdem hatte er an einigen Stellen sehr, sehr wenig Fell.
 

Percy lächelte knapp, setzte sich auf den Stuhl gegenüber des Älteren, strich weiterhin beruhigend über den Kopf des nun wieder verängstigten Schneeleoparden, der die Ohren nun eng am Kopf angelegt hatte, sicher wusste Neveo nicht, wer da saß, doch trotzdem hatte Dieser Angst. Vermutlich hatte er das schlicht ganz generell. „Darf ich Neveo vorstellen? Solang ich nicht weiß, wie sein richtiger Name ist, werde ich ihn so nennen. Wobei ich der Meinung bin, dass der Name gut zu ihm passt.“
 

Tom erhob sich von seinem Schreibtisch, kniete vor das verängstigte Tier, darauf achtend, sich sehr langsam zu bewegen, hielt ihm die Hand hin, ließ dem Anderen etwas Zeit, bevor er Diesem über das Fell streichelte. Er sah auch das Halsband, was ihn doch beruhigte. Nun konnte auch Sev sich nicht mehr beschweren. „Ja, der Name passt“, stimmte er seinem General zu. Dann wandte er sich an das Tier, sah in die doch so menschlich wirkenden, verängstigten Augen. „Hier geschieht dir nichts“, versicherte er mit gleichmäßiger Stimme. „Du bist sicher. Du bist ein edles Tier, du hast keinen Grund, dich klein zu machen. Sei stolz auf das, was du bist. Das hilft meistens.“ Damit erhob er sich wieder, setzte sich und musterte den Rotschopf. „Was sind deine Pläne? Im Moment hast du ja nicht zu viel zu tun auf der Arbeit.“
 

Percy zuckte mit den Schultern. „Schon, aber das heißt nichts. Ich muss zu meiner Familie, ein, zwei Mal mit Sicherheit, außerdem wollte ich mit einigen Unsäglichen reden und mich nach einem Reporter umsehen, der wirklich auf unserer Seite steht. Keine Irre wie Skeeter, einen seriösen Schreiber mit gut fundierten Artikeln. Ich denke, ein, zwei Berichte könnten unserer Sache schon helfen und…“, kurz stockte Percy, sah den Anderen entschuldigend an, griff in die Tasche seines Umhangs und seufzte. „Meine Brüder rufen mich“, erklärte er schließlich. „Es muss was vorgefallen sein, ich würde gern…“
 

„Schon klar. Welche? Die Zwillinge?“ Immerhin schienen die Beiden ähnlich zu denken, wie sein General, waren also auch potentielle Verbündete, Verbündete mit Köpfchen und herausragenden Fähigkeiten, wie sogar Severus immer wieder zähneknirschend zugeben musste. Der Ältere schien eine Leuchte mit Tränken zu sein, der Jüngere beherrschte sehr fortgeschrittene Zauber und Beschwörungen, auch, wenn sie meist nur einen Auf Idioten zu machen schienen, sie hatten mit die besten Noten in ihrem Jahrgang und erfanden jetzt schon selbst Spaßartikel, die weit bessere waren, als viele Dinge, die es bisher auf dem Markt gab.
 

Percy nickte. Das waren die Einzigen, um die er sich wirklich noch kümmerte, sie waren es, die Fragen stellten.
 

„Gut, dann geh und sieh, was die Beiden wollen, du kannst ihnen gleich deine neueste Errungenschaft zeigen“, fügte Tom grinsend an. „Und wenn sie was Neues erfunden haben, bring es mir doch mit, es ist immer so unterhaltsam, es an einigen Idioten auszuprobieren und peinlicher, als einige Runden crucio.“
 

Percy lachte leise, nickte aber dann, berührte seinen Gefährten leicht, hob Diesen dann hoch und machte sich schnell auf den Weg durch das Floonetz mit dem Passwort, dass die Beiden ihm durchgegeben hatten, sich wundernd, wo er nun schon wieder landen würde und warum die Jungs nicht waren, wo sie hin gehörten – zu Haus.
 

Was…? Harry starrte auf den Kerl, der erst so komisch mit ihm und jetzt mit Percy geredet hatte, wer war das?! Der benahm sich ja unheimlich! Würde er es nicht besser wissen…! Nein! Nicht mal daran denken, befahl er sich selbst. Stattdessen ließ er sich von dem Rotschopf hochheben, der ihn mit in einen Kamin schleppte. Toll, er vertrug flooen schon nicht wenn er ein Mensch war!
 

Verwirrt blickte Percy um sich, er war mitten in einem geschlossenen Geschäft gelandet, nun, in einem Hinterzimmer, um es genauer zu sagen. Vorsichtig setzte er den Leoparden wieder auf den Boden, der trocken zu würgen schien. „Tut mir leid“, murmelte er leise. „Ich fürchte, Tiere vertragen das Flooen nicht sonderlich. Wir apparieren zurück“, versprach er, dann sah er auf, in dem Moment, als einer seiner Brüder den Raum betrat.
 

„George“, stellte er nach einer kurzen Musterung fest. „Wo ist Fred und wo bei Merlin bin ich hier? Warum seid ihr nicht bei eurer Mutter?“
 

„Und wen hast du mitgeschleppt?“, konterte George sofort, starrte auf das Tier, das sofort zu flüchten versuchte, ausgerechnet hinter Percy, der eigentlich keine andere felinen Tiere duldete, oder auch nur mochte.
 

„Ruhig, Neveo“, bat Percy, zuckte dann mit den Schultern. „Ich erkläre es nachher“, gab er zurück. Beantwortest du bitte meine Fragen?“
 

„Ich… Fred schläft, er hatte eine sehr unruhige Nacht“, erklärte George schließlich. „Alpträume, schlechtes Gewissen, Probleme, ich weiß es nicht.“ Er deutete dem Andere, ihm zu folgen, brachte den Besuch in das kleine, aber bequem eingerichtete Wohnzimmer, wo der sich auf einen Sessel setzte, der Schneeleopard, der allen Ernstes Stummelflügel an der Seite zu haben schien, zu seinen Beinen.
 

„Und was ist der Grund dafür, dass ihr hier seid? Wo auch immer hier ist?“
 

„Hier ist ein Laden mit Wohnung am hintersten Ende von Hogsmeade“, erklärte George. „Und wir sind hier, weil unsere Mutter, wie du sie so schön nennst, uns raus geworfen hat. Wir hätten in den Ferien dem Orden beitreten sollen, aber weder Fred noch ich wollten das, wir wollten nie was Anderes tun als Scherzartikel zu erfinden, wir wollten neutral bleiben, weil wir… du weißt, dass wir einige Dinge komisch fanden. Das wurde als Hinweis gesehen, dass wir schwarz wären und es endete damit, dass wir geworfen wurden. Auch, weil wir die Schule abgebrochen haben, einfach, weil wir Angst hatten, eins übergezogen zu bekommen und als Ordensmitglieder aufzuwachen.“
 

Percy seufzte leise. Er hatte geahnt, dass die Zwillinge neutral bleiben wollten, sie hatten sich schon oft bei ihm ausgeheult, dass etwas nicht stimmte, dass sie Harry hatten aus dem Haus seiner Verwandten herausbrechen müssen, da er eingeschlossen gewesen sei, in einem leeren Zimmer mit Katzenklappe, mehreren Schlössern und Gittern vor den Fenstern, dass er immer so schlimm ausgesehen hatte und Niemand ihm zu helfen bereit gewesen zu sein schien. Es war klar gewesen, dass es mal so weit kommen musste. „Womit habt ihr das bezahlt?“, fragte er, abwesend den Kopf des Tieres kraulend, das nun recht genau zuzuhören schien.
 

„Wir… haben Harry erzählt, dass wir aus der Schule austreten und unseren Laden eröffnen wollen, weil wir ja jetzt volljährig sind“, erklärte George, seufzte leise. „Er hat uns den gesamten Betrag gegeben, den er beim Turnier gewonnen hat. Er ist unser Finanzier und wir durften uns nicht mal bedanken. Wir wollten ihn besuchen, aber wir wissen ja nicht mal, wie seine Adresse ist. Jemand hat uns das Wissen genommen. Schon letztes Jahr.“
 

„Also wollt ihr das mit dem Laden durchziehen, hier, in einer Gegend, wo es dauernd Überfälle gibt?“, fragte Percy vorsichtig.
 

„Ja“, knurrte George. „Wir brauchen vielleicht Schutzzauber, aber wir wollen uns nicht vertreiben lassen! Wir wollen ein Leben für uns und wir wollen Harry helfen! Irgendwie!“
 

Wirklich? Wollten die Zwillinge das wirklich? Harry merkte gar nicht, wie er sich entspannte. Er sah auf George, wusste, der Andere meinte es ehrlich. Nun, auf die Zwillinge hatte er sich immer verlassen können, sie waren da gewesen, auf ihre Weise, so, wie Neville und Luna. Sie hatten versucht, ihn zum Lachen zu bringen.
 

Überrascht musterte Percy den aufgebrachten Zwilling, dessen Augen regelrecht Funken zu sprühen schienen. „Ist dir klar, dass du dich, wenn ich euch helfe, dass es dann kein zurück mehr geben wird? Man wird euch als schwarz sehen, als die Bösen. Selbst, wenn der dunkle Orden euch nicht jagt, die Brathähnchen werden es tun.“
 

George machte ein abfälliges Geräusch, packte seinen Bruder am Arm, ohne auf das Fauchen des Tieres zu achten. „Glaubst du wirklich, wir wüssten nicht, was du da hast?“, fragte er den Älteren. Du magst gut im Verstecken sein, aber Fred ist gut im Entdecken. Als wir das mitbekommen hatten, wollt ich zu Ma, aber er hat gesagt, dass du vielleicht eher im Recht bist, als der Rest. Wir wollen nicht unbedingt neutral bleiben, wir wollen nur auf gar keinen Fall die Partei eines Mannes ergreifen, der Kinder quält und sein Wohl über das von jedem Anderen stellt!“
 

Gut, jetzt hatten sie ihn wirklich, stellte Percy überrascht fest. Oh, er hatte gewusst, die Zwillinge waren anders, sie hatten sich früh von den Geschwistern abgesetzt, waren immer zusammen gewesen, hatten die Welt wohl auch deswegen ein wenig verbittert gesehen, weil kaum Jemand sie auseinander halten, Niemand verstehen wollte, wie nah sie sich standen. Doch er hätte nie gedacht, dass einer der Beiden sein Mal entdeckt hätte. „Wenn ihr euch so sicher seid, gut“, antwortete er daher schließlich. „Ich schicke euch morgen zwei Leute vorbei, die starke Schutzzauber weben werden. Sie werden euch sagen, dass sie von mir geschickt wurden.“
 

„Danke“, lächelte George. „Wir wussten, wir können uns wenigstens auf dich verlassen…“
 

Percy stand auf, nahm den Anderen kurz in die Arme, ohne zu sehen, wie sein kleiner Gefährte sich absetzte. „Ihr seid meine Brüder und ich mag euch, auch, wenn ihr die Tendenz habt, euch unmöglich zu verhalten. Am liebsten hätt ich euch ja zumindest Bill geschickt, um die Zauber zu stärken, aber der weigert sich, englischen Boden zu betreten, solang hier die Fronten nicht geklärt sein werden. Charlie übrigens auch.“
 

George zuckte mit den Schultern. „Das haben wir schon befürchtet, wir haben dich zuerst gefragt, an die Anderen haben wir gar nicht gedacht.“
 

Percy seufzte etwas. „Versprecht mir nur, euch aus dem Meisten raus zu halten, bitte. Ihr wist nicht, worum es geht und ich würde euch lieber nicht irgendwo vom Straßenbelag kratzen müssen, weil ihr erst gehandelt und dann gedacht habt.“
 

„Keine Sorge“, versprach George. „Ich weiß, ihr denkt immer, wir übereilen was, aber wir haben nie was getan, ohne wirklich nachzudenken. Aber sag mal, wie kommst denn gerade du zu einer Wildk… wo ist dein Vieh?!“
 

„Was?“, verwirrt sah Percy sich um, stellte fest, dass Neveo wirklich nicht mehr da war. „Neveo! Kleiner! Wo bist du?!“, rief er panisch, ließ seinen Blick wild durch den Raum gleiten, sah dann eine angelehnte Tür – und stürmte erst mal los.
 

Harry dagegen glaubte das alles da gerade nicht. Gut, Percy hatte was mit dem dunklen Orden zu Tun, aber dass die Zwillinge Interesse hatten…! Er beobachtete, wie George nach dem Arm des Älteren griff, fauchte, nicht wollend, dass der Andere das tat, doch ihm wurde wieder nur nebenbei der Kopf getätschelt. Dann eben nicht! Ohne ein weiteres Geräusch schlich er los, vielleicht konnte er ja Fred finden, in diesem Chaos aus Mief, das Meiste zweifelsohne Trankzutaten.
 

Er musste nicht wirklich nachdenken, bevor er sich dazu entschied, eine Treppe nach oben zu schleichen, da waren sicher die Schlafzimmer, die beiden würden kaum in ihren Geschäftsräumen übernachten. Von da war es kein weiter Weg mehr, bis zu einem Zimmer, in dem eindeutig noch Jemand liegen musste, er roch das Shampoo, das der Andere immer benutzt hatte. Lautlos glitt er in das Zimmer, blickte auf den Rotschopf, der im Bett lag, der schien noch nicht mal wirklich zu schlafen, nur noch zu dösen.
 

Rasch sprang Harry, machte es sich neben dem Älteren bequem und wartete einfach mal etwas ab. Solang, bis der Zwilling sich aufrichtete.
 

Verdammt. Jetzt war er ganz wach. Fred hatte so was von keine Lust, aufzustehen und sich dem Tag zu stellen. Er wusste ja jetzt schon, wie schlimm der werden würde, mit seinen dauernden Selbstvorwürfen und seinen Zweifeln, das Richtige getan zu haben. Doch dann merkte er, wie die Matratze sich bewegte. Nicht so, als würde George sich setzen oder Percy ihn rauswerfen wollen, sondern… anders.
 

Also richtete Fred sich auf – und erstarrte, als er in blausilberne Augen sah, die ihm aus einem Katzengesicht anstarrten. „Du… bist nicht George“, stellte er fest, verwirrt, dass das Tier so ruhig war. Vermutlich ein Animagus, alles Andere würde hier viel zu sehr auffallen. „Mit wem genau hab ich die Ehre?“,fragte er, griff nach dem Halsband und fragte sich, welcher Mensch sich so was antat, las dann überrascht den Namen seines älteren Bruders. „Perc? Du bist mit Percy gekommen?“, fragte er, legte den Kopf schief, etwas, das der Andere, zu seiner Erheiterung, einfach nachmachte. „Ich hab irgendwie das Gefühl, dass ich dich kenne und… okay, du nickst. Ich kenn dich!“
 

Erneut nickte Harry, amüsiert über Freds schnelle Auffassungsgabe, die ja schon immer dessen größte Stärke gewesen war.
 

„Aus der Schule…“ Wieder nickte das Tier, das laut dem Halsband Neveo hieß, ein Name, der durchaus passte. „Du bist so zerrupft“, murmelte Fred, strich über den Brustkorb, aus dem die einzelnen Rippen regelrecht hervorstachen, bevor er abrupt in die blauen Augen des Tieres sah, es nicht fassen könnend. „Harry?“,f ragte er fast lautlos. „Harry, bist… bist das du?!“
 

Dieses Mal zögerte Harry zu nicken, doch er tat es, er hatte den Zwillingen vertraut, immer, warum nicht auch jetzt? Vielleicht war es gut, wenn Irgendwer es wusste.
 

„Wie bist du denn bei Perc gelandet und… willst du bei ihm bleiben?“
 

Wollen? Ehrlich gesagt, er wusste es nicht, er wusste nur, dass er schon jetzt unruhig war, weil er den Anderen eigentlich gern bei sich haben würde. Ja, er musste sich selbst nicht verstehen. Aber er nickte. Vorerst Percy, weil der auch was katziges war und ihn sogar hatte am Tisch essen lassen, auch, wenn er ihn ja gebissen hatte. Aber er hatte auch Harrys Wunden geheilt.
 

„Und ich soll nichts sagen? Du willst nicht, dass er weiß, er du bist?“ Wieder nickte das Tier und Fred lächelte etwas. „Dein Geheimnis ist bei mir sicher“, versprach er seinem kleinen Freund, froh zu wissen, dass es dem Anderen gut ging, er nicht bei seinen furchtbaren Verwandten sein musste. Er kannte seinen Bruder gut genug im zu wissen, dass der immer für seine Tiere sorgte. Und ganz ehrlich – Harry hatte sich etwas Ruhe verdient, Niemand sonst würde so was ahnen, na ja, außer George, aber das war etwas Anderes. Sie beide wussten, wie sehr Harry jemand Anderes hatte sein wollen, frei von all den Vorurteilen gegen ihn, frei von Verantwortung. Er mochte direkt unter der Nase des dunklen Ordens sein, doch er war auch sicher. „Und du kannst immer kommen, wenn du Hilfe brauchst. Du bekommst sogar dein eigenes Körbchen“, kicherte er, kraulte den Jüngeren.
 

Harry sparte sich auch nur eine Reaktion, machte sich aber auf der Decke breit. Er fühlte sich immer noch müde.
 

So fanden George und Percy die Beiden schließlich. Fred war wohl wieder eingeschlafen, Neveo lag an dessen Fußende, selbst vollkommen weggetreten. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis dessen schlafverhangene Augen sich auf Percy richteten. Der lächelte einfach, schüttelte den Kopf. „Hast du dir einen neuen Freund gesucht?“, fragte er seinen Gefährten, nahm Diesen schließlich auf die Arme. War klar gewesen, dass der Jüngere noch erschöpft war. „Komm, es wird Zeit, dass wir gehen.“ Dann sah er zu George, ließ sich von dem wieder zurück bis zur Hintertür bringen. „Ich schicke die Leute“, versicherte er noch mal. „Und haltet die Köpfe unten.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (15)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dranza-chan
2012-05-16T19:01:14+00:00 16.05.2012 21:01
Ein tolles Kapi!
Das ging ja schnell das Fred rausbekommen hat das Harry das ist, bin nur gespannt was die Zwillinge sagen wenn raus kommt, dass Harry Percy's Gefährte ist.
Bin schon gespannt auf's nächste Kapi!
lg
Von:  Neko-sama
2012-05-16T16:08:30+00:00 16.05.2012 18:08
awwwww~ <3
Wieder ein super Kapitel ^-^
*freu*
George und Fred sind auf Harrys Seite *happy*
wenigstens ein Lichtblick~
und es war beeindruckend, wie schnell Fred geschnallt hat wer vor ihm sitzt XDDD
Man sollte die Zwillinge wirklich immer auf der rechnung haben und nicht unterschätzen~
Freue mich auf weitere Kapis ^^
Kannst du denn schon sagen, wie viele Kapis es geben wird?^^
*neugierig desu*

lg neko
Von:  Amy-Lee
2012-05-15T21:01:58+00:00 15.05.2012 23:01
Hi, es war mal wieder SUPER.
Ich liebe die Zwillinge die waren mir schon immer sympathisch und es wird sich so schnell auch nicht ändern.
Fred ist genial wie schnell er heraus gefunden hat wer Neveo ist.
Charlie und Bill wollen nichts mit dem Krieg zu tun haben das ist verständlich wer will das schon, sind deswegen weg von England,
die Zwei wollen auch nicht und ich finde man sollte sie lassen aber das sie dann gleich von der "Mutter" verstoßen werden nur weil sie neutral sein möchten ist so was von Undenkbar.
Bis zum nächsten mal.
Bye
Von:  kaya17
2012-05-15T19:54:45+00:00 15.05.2012 21:54
Tolles Kapitel :)
sehr cool das Fred so schnell geschaltet hat.
Einfach schön zu lesen^^
Von:  strify09
2012-05-15T16:49:26+00:00 15.05.2012 18:49
hei :)

das kapi is suuuuuuuuuuuper
und interessant
bin gespannt wie es weiter geht

lg strify
Von:  mathi
2012-05-15T15:16:16+00:00 15.05.2012 17:16
huhu,
das kapitel war klasse! wenigstens weiß einer wo harry ist :)
aber schon hart, dass molly die zwillinge gleich rausschmeißt - hat ihr sicherlich dumbles eingeredet! dieses suppenhuhn
na ja ich bin ja mal gespannt, wie es denn noch so weiter geht und was noch so alles kommt
mathi
Von:  toya-chan
2012-05-15T14:56:04+00:00 15.05.2012 16:56
Huhu (:

Schön das es ein neues Kapitel kam, ich hoffe du konntest deine Probleme klären und es geht dir wieder besser!
Mir gefällt das Kapitel sehr gut, Percy wird mir immer sympatischer (^-^) Ich mag die Interaktionen zwischen Percy und Harry, wirklich sehr süß~ Wann Harry wohl wieder seine menschliche Gestalt annehmen wird? Ob Percy vorher herausfinden wird wer sein GEfährte wird?
Molly ist ja wirklich eine tolle Mutter (=_=) schmeißt einfach die Zwillinge raus! Ihc find Fred ja wahnsinnig smart in dieser Story und wie schnell er herausgefunden hat das der Leopard Harry ist *lach* Einfach der wahnsinn! Ob er dieses Geheimnis wirklich für sich behalten wird? Wie die Zwillinge wohl darauf reagieren werden wenn sie erfahren das Harry der Gefährte ihres Bruders ist?

Freu mich schon auf das nächste Kapitel!
Eine schöne und ruhige Woche noch!

LG
toya-chan (^-^)

P.s.: Danke für die ENS! :)
Von:  Kagomee16
2012-05-15T14:19:57+00:00 15.05.2012 16:19
fred ist echt gut im rätsel lösen^^
bin ja echt mal neugirig wie es weiter geht^^
mach schön weiter^^

lg kagomee16
Von: abgemeldet
2012-05-15T14:14:56+00:00 15.05.2012 16:14
Anscheinend ist Fred wirklich gut im Entdecken^^
Es freut mich, dass du die ff nicht aufgegeben hast o.ä.
Privates geht nun mal vor, mach dir deswegen keinen Kopf, dann sitzen
wir halt ein bisschen länger auf heißen Kohlen XD
Super Kappi; freu mich auf mehr

Lg Lokihasser
Von:  ai-lila
2012-05-15T13:34:58+00:00 15.05.2012 15:34
Hi~~

So wie ich das sehe, zieht dieser blöde Krieg glatt einen Graben durch die Familie Weasley. Leider ist die Mehrheit von ihnen auf der Seite von dem alten Sack. -.-

Das war ein klasse Kapi.
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai


Zurück