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Come On Dream

Zorro x Sanji
von

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I'm the best!...

Hmmm diesmal hat's net so lang gedauert x.x Und dafür kommt auch net sooooo viel vor. Nix besondres eig. XD Nur so ka X.X Ich hoffe ich bekomm trotzdem was von euch zu hören :3 Für Kritik bin ich immer offen :D
 

@ Sangha: Nya :D Daaaaaanke für dein liebes Kommi *-* Freut mich wenn es dir so gut gefällt ^,^ Und wegen Ryal....jaaa aber vielleicht heckt der gute ja etwas aus? ^^ Wer weiß...wer weiß...
 

@Kurai_Nichiyoubi: Danke :D Ich bin immer happy wenn einem Net-Zosa Fan meine FF's gefallen :D (hör cih öfter :o) Und hier ist auch schon das nächste Kapi :D Und nochmal Danke fürs KOmmi *verbeug*
 

@Kacktusse: Dankeeeschööööniii ^,^ *auch verbeug* 1. Ich find deinen Nickname ja geil XD *like* nyuuu~ Ich hoffe du bleibst dran :D
 

soooooo Lets get ready to....die *-* nein XD Rumble natürlich :3
 

Kapitel 15
 

I’m The best!...
 

„Sanji?“ fragte Lysop der gerade ein Reagenzglas in der Hand schüttelte. „Man! Saaaaanjiiiii!“

„Hmm? Was?“ fragte der Blonde verwundert. Er war total in seinen Gedanken vertieft gewesen, doch nun als Lysop ihn darauf hinwieß, dass er etwas von dem Magnesium was er mit einer Pinzette hielt, in das große Wasserbecken vor sich geben solllte, schreckte er auf. Doch sofort darauf, war er schon wieder so abwesend, dass er zu viel in das Wasser tat. Lysop weitete seine Augen, als er das sah. „Sanji! Runter!“ rief er alamiert und wollte den Träumer mit auf den Boden ziehen. Doch leider war das ganze ein wenig zu spät gewesen. Das Magnesium reagierte mit dem Wasser und es endstand eine mehr oder weniger große explosion. Sanji bekam eine ganze Menge ins Gessicht gespritzt. „IIIIEEH!“ kreischte er. Scheiß Stimmbruch! Alle drehten sich zu den beiden um und der Lehrer betrachtete Sanji mahnend. „Geh schonmal nach Hause, Sanji! Der Unterricht endet sowieso in einer viertel Stunde!“ Sanji nickte nur, strich sich die verklebten Haare aus dem Gesicht und setzte sich in bewegung. Seine Tasche über dem linken Arm und die Jacke unter dem Rechten trottete er missmutig über den Gang. Was für ne Kacke!

Das Problem war ja nichtmal das er nass war, sonder weswegen er es überhaupt war. Dieser doofe Marimo machte ihn noch Kirre! Jetzt verfolgte ihn dieser nicht nur im Alltag, nein jetzt auch noch in seinen Träumen, Tagträumen und überhaupt überall! Und seid dem komischen Ausflug, war alles ja nur noch schlimmer geworden. Zorr benahm sich zwar wie immer, aber er selbst wurde durch diesen einen Abend völlig aus der Bahn geworfen.

Der Blonde lief weiter zu seinem Spinnt. Bevor er nach Hause ging und halb bei diesem Schneesturm draußen erfrohr, holte er sich lieber sein Sport Oberteil. Doch sehr weit kam Sanji nicht. Als er gerade um die Ecke bog, kam ihm eine heulende Nami entgegen. Beziehungsweise sie lief in ihn hinein. „Was ist los?“ fragte er verwirrt. Nami, die in seinen Armen lag musterte ihn, schubste ihn dann von sich und rannte weiter. Zurück ließ sie einen nur noch verwirrteren Sanji.

Dieser ging nur irritiert weiter, bis auf der großen Treppe ein laut fluchender Zorro sichtbar wurde. „Und was ist mit dir?“ fragte er vorischtig, während er sich näherte. „Hm? Wieso >und<?“ murrte Zorro und ließ sich auf eine der Stufen nieder. „Weil mir Nami eben total aufgelößt in die Arme gefallen ist.“ Meinte der Blonde nur, während er sich neben Zorro setzte. „Hmm…“ brummte der Grüne und drehte den Kopf weg.

„Sagst du mir was passiert ist?“ fragte Sanji, sah sich um, holte seine Zigarettenschachtel herrvor und steckte sich eine an.

„Was geht’s dich an?“

„Eigentlich nichts.!“

„Siehste? Und genau das ist es was ich dir erzählen werde!“ Der Grünhaarige sah ihm wieder in die Augen und hob gleichgültig die Augenbrauen.

„Ich wills aber wissen!“ meinte Sanji undsah Zorro unbeindruckt an.

„Du bist echt hardnäckig!...Nagut..wenn du dann aufhörst zu nerven!“

„Geht klar!“ sagte Sanji und dachte sich innerlich nur, wie schnell Zorro doch nachgab.

„Also…ich hab grad mit Nami schluss gemacht, die mich daraufhin angeschriehen hat und mir Sachen an den Kopf geschmissen hat, die garnicht stimmen…das hat mich aufgeregt und ich hab sie auch angeschrien und dann ist sie heulend weggerannt.“ Erklärte Zorro monoton.

„A-aber…wieso? Ich mein…Ich dachte du liebst sie!?“ erwiederte Sanji, doch sichtlich überrascht..auch wenn sein herz zusammen mit seinem Magen Tango tanzte.

„…Nicht mehr…“ sagte Zorro und sah wieder zu Boden.

„Ehm… seid wann das?“

„…seid dem…Ich…jemand anderen Liebe!“ brachte Zorro kurz und schmerzlos über die Lippen. Wieso erzählte er sowas dem Blonden? Das ging ihn doch garnichts an!!

„Okey…und wer ist die Glückliche?“ fragte Sanji obwohl er sich nicht ganz so sicher war, ob er die Antwort wirklich hören wollte.

„Sag ich nicht!“ brummte Zorro nur und um abzulenken, fragte er: „Warum bist du eigentlich nass?“ Dies viel ihm wirklich erst jetzt auf!

„Hä? Ehm..kleiner Wasserunfall in Chemie!“ sagte Sanji und konnte nicht verhindern das er rot anlief.

„Aha..“ brummte Zorro wieder. Wie Blond konnte man eigentlich sein?

„Naja…ehmm…ich geh mir mal mein Sportoberteil holen und dann ….nachhause!“ sagte Sanji und erhob sich um zu gehen.

„Warte…kann ich vielleicht mit zu dir?! Ich hab keine Lust Nami zu begegnen.“ fragte Zorro.

„Ja…warum nicht?“

„Gut…ich warte dann unten am Tor auf dich!“ sagte Zorro und verschwand die Treppe runter. Sanji stand noch kurz da, ging dann aber auch runter zu seinem Spint.

-Später am Schultor-

Sanji musste Zorro zwar noch suchen, weil dieser es aus einem unerklärlichen Grund nicht geschafft hatte den richtigen Weg zum Tor zu finden, aber nun waren sie auf dem Weg zu Sanji nachhause. Alles in allem, war er total glücklich, dass Zorro freiwillig mit zu ihm wollte. Obwohl..von ganz freiwillig konnte man nicht reden aber das Prinziep zählte!

Nun gingen sie stillschweigend nebeneinander her und sahen sich in der Gegend um. Alles ware weiß und es schneite immernoch. Auf Zorro’s Haarspitzen landeten einzelne Flocken. Für Sanji sahen die kleinen weißen Dinger mit dem grünen Untergrund aus wie kleien Schneeglöckchen. Dies brachte ihn zu einem kleinen Schmunzeln.

„Aber..wieso eigentlich so plötzlich?“ durchbrach der Blonde die drückende Stille.

„Was?“ fragte der Grünhaarige und schaute ihn verwundert an.

„Na..warum du dich so plötzlich von Nami trennst?“

„Ich hab die doch gesagt ich liebe jemand anderen und betrügen tu ich nicht!“

„Hmm…Hast ja recht, Marimo!“ Sanji mochte es, Zorro Marimo zu nennen. Es war ja auch nicht als ernsthafte Beleidigung gemeint sondern eher als kleine Stichelei…und außerdem mochte er das Wort!

„Klar…ich hab immer recht!“ meinte Zorro überheblich und grinste.

„Sicheeeer!“…
 

-In Sanji’s Apartment-

„Da wären wir. Du weißt wo du hin musst…ich zieh mich eben um!“

„Jaja!“ maulte Zorro, der sich ins Wohnzimmer setzte.

„Jaja heißt leck mich am A****!“ rief Sanji aus dem kleinen Schlafbereich.

„Weiß ich!“ murrte Zorro. Das mit Nami regte ihn total auf. Kleine Zicke!

„Hast du Sake da?!“ Rief er noch hinterher.

„Ausnahmsweise mal ja! Ganz unten links im Kühlschrank!“ kam er von der Wand oder eher gesagt dem Blonden dahinter.

„Gut..ich bin dann mal so frei und klau mir was!“ sagte Zorro.

„Mach doch! Sonst hätte ich ja nicht gesagt wo er steht!“ rief Sanji noch, bevor er zu Zorro in die Küche trottete. Dieser stand mit dem Rücken an die Zeile gelehnt und nippte an seinem Sake.

„Wieder trocken?“ fragte Zorro und sah Sanji an.

„Ja soweit..“ Irgendwie war das ja eine total angespannte Stimmung.

„Komm…sag schon…wer ist die Glückliche?“

„Man…ich kann das nicht sagen…und schon garnicht vor dir!“ brummte Zorro und besah sich den blank geputzen Boden.

„Wieso nicht? Und warum nicht mir?“

„Weil…dich das nichts angeht, klar?“ solangsam war Zorro ja schon genervt. Gut…er konnte den Blonden schon verstehen… aber nein hieß nunmal nein!

„Vertraust du mir etwa nicht?“ fragte der Blonde leicht gekränkt. Wenn es das war, dann konnte er den älteren nicht verstehen!

„Nein..also…man Sanji!“ Zorro stellte den Sake weg und legte die Hände auf die Schultern des kleineren. Der Blonde sah ihn irritiert an, sagte aber nichts.

Zorro öffnete den Mund um etwas zu sagen, schloss ihn dann aber wieder.

„Ja?“ hauchte Sanji leise.

„…Baka…du bist es!“ murmelte Zorro und küsste den kleineren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kurai_Nichiyoubi
2012-11-27T10:04:33+00:00 27.11.2012 11:04
Haha ... XD Ich hab auch damit gerechnet, das er sich auf dem Weg zum Kühlschrank verläuft.
Aber ... ach was niedlich ^^ Allerdings muss man schon sagen, das Nami einem leid tun kann, oder? Die Arme ... die bekommt sich ja eines Tages wieder ein xD
Von:  Sangha
2012-11-26T16:07:57+00:00 26.11.2012 17:07
Ai! Nein! Wie süüüß! *O*
Vor allem, als der libee Zorro nicht zum Schultor findet. So rypisch. Ich hätte sogar fast erwartet, dass er sich auf dem Weg zum Kühlschrank verläuft ^^

Aber... das ist jetzt noch nicht vorbei oder?


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