Zum Inhalt der Seite

Come On Dream

Zorro x Sanji
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Von Vergangeheit, Gegenwart und Nakama.

So..Hier ist auch schon das nähste Kapitel ^^

Ich hab mich angestrengt, um heute schon das nächste hochladen zu können!

Hoffe es gefällt euch, und schreibt Kommis :3 Bitte ^^

Lg

___________________________________________________________________________
 

Kapitel 7
 

Von Vergangenheit, Gegenwart und Nakama
 

Zorro hatte Sanji schließlich den Verband angelegt (mehr schlecht als recht) und der Blonde hatte sich wieder angezogen.
 

Nun waren sie auf dem Weg zu dem örtlichen Krankenhaus. Das „Modern Hospital“…was daran modern war? Die Patienten die jeden Tag neu rein kamen. Sonst war es eigentlich ziemlich altmodisch. Aber nicht schlecht! Nein, die Arbeit die sie dort leisteten war wirklich hervorragend. Zorro war dort schon öfter gewesen, da er ja Kendo machte.

Einmal, da hatte er ein Turnier. Er hatte kurz nicht aufgepasst, und ist ausversehen in ein kleines Spaß Kämpfchen geraten und hatte einen Schwerthieb über die gesamte Brust, mitsamt Bauch darunter ab bekommen. Und das ausgerechnet von seinem Kumpel Mihawk. Beinahe wäre er sogar verblutet! Aber naja.

Sanji ließ sich eher von Zorro ziehen als das er selbst ständig ging. Erstens, war er dafür eh viel zu schwach, und zweitens, sträubte er sich vor dem Krankenhaus. Doch Zorro kannte keine Gnade.

Er zog den Blonden mit sich, durch die Tür und zur Rezeption. Erst hier in dem Licht, konnte er sehen das Sanji mittlerweile Leichenblass war.

Er war zwar schon vorher blass gewesen, aber dies hatte sich nun drastisch verschlimmert.

„Guten Tag. Wie kann ich ihnen behilflich sein?“

„Hallo. Öhmm…mein Freund, ist als er zu mir wollte angegriffen worden. Und..ehm.. ja er hat ne ziemlich große Wunde am Bauch.“ Sagte er und schürte sich im Inneren selber. „Mein Freund!? Er wollte zu mir?!“ Scheiße, Zorro wie hört sich das denn jetzt an?

„Gut… Gehen sie bitte immer den Gang entlang in die fünfte Tür von rechts. Dort sollten sie dann warten.“ Die Frau lächelte und kicherte als sie sich wieder ihrer Arbeit zu wand.

„Okay, Danke!“

So nahm Zorro wieder Sanji’s Arm und stützte ihn. Immer weiter den Gang entlang und die fünfte Tür von..ah! da war sie ja.

„Zorro.“ Keuchte Sanji und richtete sich aus seiner gebückten Haltung auf.

„Hm?“

„Das ist links. Aber die Frau hat gesagt wir müssen nach rechts.“

„Oh…das wusste ich!“

„hehe“ lachte Sanji, schwach und keuchend.

Kurz nachdem sie Platz genommen hatten, kam auch schon ein Arzt in einem weißen Kittel.

„Guten Tag! Ich bin Dr. Shanks.“ Er reichte Zorro die Hand und drehte sich dann zu Sanji um.

„Moment. Ist Shanks nicht ein Vorname?“ fragte Zorro.

„Doch, Doch! Ich bevorzuge es, wenn man mich beim Vornamen nennt.“ Sagte er und fügte gleich hinzu, „Gut.. Mir wurde schon gesagt, dass du eine Wunde hast. Dann lass mal sehen.“

Sanji bewegte sich keinen Millimeter. Er starrte nur voller Panik in das Gesicht des Arztes.

„Komm schon! Ich tu dir nichts!“ Er lachte.

Immer noch keine Regung.

„Man, Sanji komm schon, ich will nicht, dass du ab kratzt.“ Sagte Zorro.

Langsam, aber wirklich sehr langsam begann Sanji sein Hemd zu öffnen. Man, so hatte Zorro den vorlauten Blonden noch nie gesehen!

In Sanji’s Kopf spielte es verrückt. Zorro wollte nicht, dass er abkratzt! Naja Gut, was wäre er dann auch für ein Mensch gewesen? Wahrscheinlich so einer wie Rayl. Aber trotzdem.

Dr. Shanks machte sich nun behutsam daran, den Notdürftigen Verband zu entfernen. Er murmelte etwas als er die Wunde sah, und nahm sich einen kleinen Tupfer. Sanji spannte sich sofort an, als er damit ein wenig das Blut rund um die Wunde zu entfernen begann.

„hmm, ich glaub das muss man auf jeden Fall nähen!“

„Tut das weh?“

Zorro schnaubte, Sanji benahm sich im Moment echt wie ein kleines Kind, was Angst davor hatte, eine Spritze zu bekommen. Aber irgendwie war das doch niedlich, wie er so ängstlich und erwartungsvoll in die Augen des Arztes sah…

„Nein, ich werde dich in Narkose legen und dann operieren, denn du hast auch noch eine Platzwunde am Hinterkopf, dann kann ich die direkt mit nähen.“

„O-Okay!“

Der Arzt nahm eine Spritze von dem Wagen neben sich. Und drehte sich nun zu Zorro um.

„Könntest du bitte mal her kommen? Wenn ich ihm die Spritze gebe, wird er sehr schnell müde und kippt einfach weg. Dann müsstest du ihn mal eben fest halten!“

„Klar.“

Zorro stand von dem Stuhl auf und ging zu der Liege auf den Sanji saß. Er machte es sich neben diesem bequem und legte (nur Ausnahmsweise! ) einen Arm um ihn. Sanji zitterte, und wie der das tat!

„Beruhig dich!“

„hmm..“ Sanji war immer noch total blass, also hatte er eigentlich eine Ausrede, sich auf Zorros Schulter zu legen. Was er dann auch tat.

Zorro schaute hinunter und stutze. Was machte der Blonde da?
 

„Ist dir schwindelig?“ Fragte Dr. Shanks

Sanji nickte nur. Und Zorro dachte schon wieder, wie das jetzt für gewisse andere Leute wirken muss. An das was Rayl ihm gesagt hatte, dachte er im Moment nicht mehr. Er machte sich eigentlich, um ehrlich zu sein, ziemliche Sorgen um den Blonden. Wenn der so zahm war, musste es ihm schlecht gehen.
 

„So…jetzt wird es ein bisschen pieken.

Er steckte die Nadel langsam in Sanji’s Arm der darauf hin, zusammen zuckte.

Nach etwa 3 Sekunden wurde Sanji dann total müde. Er wehrte sich auch nicht dagegen, da er eh ziemlich müde war. Und so, kippte er nun ganz in Zorro’s Arm, der daraufhin seine Muskeln anspannte um den Jüngeren aufzufangen.

„Nun gut, ich werde deinen kleinen Freund jetzt mit nehmen. Du kannst solange ins Wartezimmer. Einfach immer den Flur geradeaus.“

„Okay.“

Zorro stand auf, als Dr. Shanks mit Sanji verschwunden war und machte sich auf zum Wartezimmer. Glücklicherweise, war er diesmal nicht ganz so Orientierungslos wie eben und fand es sofort.

Er setzte sich auf eines der mehreren Sofa und machte es sich ein wenig gemütlich. Danach kramte er in seiner Hosentasche nach seinem Handy. Fünf neue Anrufe und drei Nachrichten. Zwei der Anrufe waren von Ruffy, die restlichen, genauso wie die SMS waren von Nami. Als er die Uhr am Rand des Displays sah, stockte er.

Sie hatten schon halb elf! Sofort wählte er Nami’s Nummer. Nach dem zweiten Freizeichen, hob sie ab.

„Ja? Was ist los? Warum gehst du nicht an dein Handy?“ Scheiße! Nami war sauer! Im Hintergrund konnte er deutlich die Stimmen von Ruffy, Lysop und Vivi erkennen. Was machten die bei Nami?

„Sorry, es gab ein paar Schwierigkeiten!“

„Aha. Und welche?“ fragte sie spitz. „Hast du ne andere?“

„Nein! Ich sitz grad im Krankenhaus im Wartezimmer.“

„DU TUST WAS? WAS IST PASSIERT!?“

„Mit mir ist alles in Ordnung aber mit Blondie nicht!“

„Sanji?“ Er hörte sie alle durcheinander reden.

„Ja. Und schreit nicht alle durcheinander sonst versteh ich kein Wort.“

„Was ist mit ihm?“ fragte Vivi aufgebracht.

„Er wurde von Rayl überfallen und ziemlich schwer verletzt. Er wird gerade operiert.“

„Ach du…“ sagte Nami.

„Hey Nami, gib mir mal Zorro!“ Hörte der Grünhaarige Ruffy’s Stimme.

„Ich hab doch Lautsprecher an!“

„Ich will aber mal normal mit ihm reden. Du auch mit mir, oder Zorro?“

„Ja!“

„Argh! Na gut!“

„Ruffy? Du musst zu Rayl und im gehörig eine verpassen, okay?“

„Klar! Niemand verletzt meinen Nakama einfach so!“

„Es war nicht einfach so!“

„Hä? Warum denn dann?“

„Sag ich dir später. Auf jeden Fall war der Grund nicht berechtigt!“

„Gut. Dann sag mir noch schnell die Adresse und wir gehen los.“

Als Zorro sich dann das Gehirn zermartert hatte, um sich an die Adresse von Rayl zu erinnern, sagte Ruffy noch:

„Hör zu Zorro. Sei nett zu Sanji, versuch es wenigstens. Ich merk schon eine Weile lang, dass ihn irgendwas bedrückt!“

Da war es wieder. Der Menschen Sinn von Ruffy. Zorro bewunderte dies wirklich sehr, denn seiner war vermodert und verkümmert!

„Mach ich!“

„Gut, dann Ciao!“

„Bye!“

Zorro legte auf und stöhnte leise. Wieso hatte das alle nur so weit kommen müssen? Wieso?

~~~~~~~~~~~~~~~Während dessen bei Ruffy und co.~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Und?“ fragte Lysop.

„Ja. Was machen wir jetzt?“ diesmal war es Vivi.

„Ich hab da schon so ne grausame Ahnung!“ stöhnte Nami.

„Wir werden unseren Freund rächen!“

Ruffy stieß die Faust in die Luft, und drehte sich auf dem Absatz um.

„Ruft so viele Leute zusammen, wie ihr könnt und denen man vertrauen kann. Und die sich einigermaßen verteidigen können! Ich ruf meinen Bruder an!“

„Klar!“

„O-Okay.“

„Niiii… nagut.“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Wieder bei Zorro~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Zorro war eingeschlafen, und wurde nun aus seiner Unsanften Position geweckt. Er streckte sich erst mal und öffnete dann die Augen.

„Ihr Freund ist in seinem Zimmer. Sie können zu ihm wenn sie wollen!“

Es war eine der Schwestern die hier arbeiteten. Zorro stand auf, und ging ihr hinterher.

„Wie geht es ihm denn?“

„Soweit, ganz gut. Er hat die Operation relativ gut überstanden, und ist auch schon wach. Er muss aber noch hier bleiben, er hat nämlich außerdem eine Gehirnerschütterung und einige Prellungen.“

„Okeey.“

Die Schwester hielt ihm die Tür auf, und er trat ein. Der Raum war nur spärlich beleuchtet. Anscheinend, um Sanji nicht zu blenden. Dieser lag in noch leicht benommenen Zustand in einem, ziemlich gemütlich aussehenden Bett. Doch Zorro wusste, dass es das ganz bestimmt nicht war.

„Na, wie geht’s dir?“

„Hmm..“ bekam er nur als Antwort. Er setzte sich auf den Stuhl vor dem Bett. Erst jetzt viel dem älteren auf, dass Sanji ziemlich grünlich aussah. Er hatte eine Schüssel neben sich auf dem Bett.

„Ist uns schlecht?“ fragte er mit einem Grinsen.

„hmm.“ Immer noch keine richtige Antwort aber Zorro wusste, dass es ein „Ja“ sein sollte.

Der Grünhaarige schaute sich die ganze Zeit im Zimmer um, bis er Sanji würgen hören konnte. Man war das Loch in der Decke auf einmal Interessant.

Als sich der Blonde dann um seinen Mageninhalt erleichtert hatte, sah Zorro wieder in dessen Gesicht. Doch Sanji hatte die Augen geschlossen.

Und auch Zorro sank der Kopf langsam auf das Bett vor sich.

In den frühen Morgenstunden, wachte Zorro dann wieder auf. Sanji war schon wach und trank grad ein Glas Wasser.

„Morgen.“ Brummte er.

„Guten Morgen!“ strahlte Sanji. Meine Fresse was haben die dem denn gegeben?

„Warum so glücklich?“

„Weiß nicht! Auf jeden Fall mal ein fettes Dankeschön!“

„Wofür?“

„Na ohne dich wäre ich vielleicht abgekratzt!“

„Oh…Ja, keine Ursache!“

Nach einiger Zeit fragte er dann: „…Sag mal, die Frage beschäftigt mich schon seit gestern Abend, warum hast du so ne Panik vor Krankenhäusern?“

„…“ Der Gesichtsausdruck von Sanji änderte sich Schlagartig.

„hmm?“

„Ich… naja. Früher, als ich noch so sechs, sieben Jahre alt war, machte ich mal einen Ausflug mit meinen Eltern, und dann hat mein Vater plötzlich die Kontrolle über seinen Wagen verloren und ist einen Abhang hinunter gestürzt. Ich und meine Mutter natürlich mit ihm. Dann wurde mir schwarz vor Augen und als ich wieder wach wurde, lag ich in einem Krankenhaus. Ich hab immer wieder nach meinen Eltern gefragt, aber die Ärzte meinten nur, dass ich mir keine Sorgen machen solle.

Ich lag ungefähr einen Monat dort und als ich dann wieder raus durfte, musste ich erst mal in ein Heim. Mir wurde nur gesagt, dass meine Eltern noch im Koma lägen. Und nach einem halben Jahr, ich wollte sie gerade mit meinem Ziehvater besuchen, wurde mir einfach nur ein Brief in die Hand gedrückt und ich wurde einfach nach Hause geschickt. In dem Brief war das Testament meiner Eltern. Als mir klar wurde, dass ich sie nie wieder sehen würde, litt ich eine ganze Zeit lang unter Depressionen… Und dass bis ich ungefähr vor nem Jahr naja vielleicht noch weniger, in jemanden verliebt war. Und naja. Der Rest.. das ist meine Sache!... Und bitte erzähl das keinem ja?„
 

Zorro hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört. Er war wirklich getroffen von dem was ihm da erzählt wurde. Er hatte ja nicht ahnen können, dass der Idiot so ne Scheiß Vergangenheit hatte.
 

„Klar…Das tut mir echt leid für dich, man!“

„Schon gut. Vergangenheit ist Vergangenheit!“

„Hmm.“

„Zorro.“

„Ja.“

„Danke…Danke das du grad da bist!“

„Mach ich doch gern. Wir sind ja schließlich..naja Nakama!“ Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

Der Blonde grinste nur.

~~~~~~~~~~~~~~~~+Bei Ruffy+~~~~~~~~~~~

Sie standen zu elft in einem abgelegenen Steinbruch. Nami, Vivi, Lysop, Corsa, Ace, Nojiko, Franky, Chopper, Brook und Mihawk. Sie alle standen dort und lauschten Ruffy’s Stimme.

„Also. Deswegen sollten wir uns jetzt schnell auf den Weg machen! Seit ihr einverstanden?“

Ein allgemeines Zustimmen war zu hören.

„Aber… Ruffy… Vielleicht sollten wir nochmal beim Krankenhaus vorbei gehen. Bestimmt will Zorro Rayl auch eine verpassen.“ Dies war Mihawk. Mihawk Dulacre. Groß und einschüchternd. Mit seinem Blick kann er Leute regelrecht töten. Doch nun grinste er nur breit.

„Stimmt. Na dann, auf geht’s, Jungs!“

„Und Mädels!“ schrie Nojiko.

„‘Türlich! Und Mädels!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Katkin
2012-06-13T15:21:10+00:00 13.06.2012 17:21
Cooler FF muss ich schon sagen gefällt mir gut^^ ich hoffe doch es kommt bald ein neues Kapitelchen^^
Von: abgemeldet
2012-06-11T20:23:36+00:00 11.06.2012 22:23
O.O Wow~! Ich krieg hier vor staunen nichts vernünftiges hin. ~Die Story ist AWESOME~!
Von:  Charlykeks
2012-06-05T18:19:34+00:00 05.06.2012 20:19
Yay, gib´s ihm! Oh man, freu ich mich, das dieses A**** jetzt endlich eine Abreibung bekommt! Und Sanji so niedlich *-*
Aber warum musst du ihn so quälen? Du bist sooo gemein! (Allerdings, hat er ja so einen Grund, sich von Zorro trösten zu lassen...^^)
Eine klitzekleine Verbesserung: Du wechselst manchmal mitten im Satz die Zeit. Achte ein bisschen darauf ^^
Schreib schnell weiter :D
Lg Charlykeks


Zurück