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Note of Death

[SasuxSaku]
von

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Ein Versprechen erwacht

Kapitel 12
 

„Eure Forensik ist schnell“, stellte Sakura fest, nahm Hinata den gereichten Bericht ab. Überflog die Daten. Ihr Gegenüber lächelte.

„Ja, es ist ein grandioses Team.“

Naruto stützte seinen Unterarm auf ihrer Schulter ab, grinste. „Ohne sie wären wir aufgeschmissen.“

Sakura nickte sacht, blätterte um. Sie konnte nur zustimmen. Es vergingen keine zwei Stunden, da hielten sie die erste Auflistung der festgestellten Fakten in der Hand. Sicherlich, es fehlte vieles, doch reichte es aus, um ein klares Bild von dem Vorgehen der Täter zu bekommen.

„Es sind dumme Spinner. Auf Abruf bereit, weil sie kein Privatleben haben“, fegte es ihnen entgegen. „Allerdings kann ich es keiner Frau verübeln. Wie hieß der Fette? Andre?“

Karin bestätigte sich selbst. „Von einer 30 jährigen Jungfrau kann man nichts anderes erwarten.“

Sasuke verschränkte die Arme, sprach, ohne sich von der Wandmalerei abzuwenden. „Karin halt die Klappe.“

Sie kicherte. „Was denn, es ist wahr!“

„Red nicht so respektlos!“, fauchte Naruto. „Andre Evens, ist ein genialer Forensiker und wir sollten dankbar sein, er reißt sich für uns den Arsch auf!“

„Das Walross kann nichts anderes. Die Treppen ist er jedenfalls nur mit mühe hochgekommen.“

Hinata seufzte. „Hör auf, du tust ihm unrecht. Er leidet an Hypothyreose und kann nichts für seine Fettleibigkeit.“

Karin zuckte mit den Schultern. „Ausrede soll er Sport machen.“

„Das bringt bei einer Schilddrüsen-Unterfunktion wenig“, widersprach sie. „Außerdem ist er ein herzensguter Mensch.“

Karin gab einen belustigten Laut von sich. „Wenn das so ist, Hyuga. Dann teil doch dein Bett mit ihm. Eine Maus und ein Elefant, passend!“
 

Sakura klappte unwirsch die Mappe zu, kam Naruto und Sasuke zuvor. „Du verfälscht die Beweislage“, kommentierte sie, reichte Hinata die Akte und stupste ihr Kinn hinauf. Brachte ihr beschämtes Haupt in eine aufrechte Position.

„Was?“

„Die Beweislage“, wiederholte Sakura langsamer, meinte den aufgestellten Tisch, auf welchem Karin saß. „Wenn es dir zu anstrengend ist zu stehen, setz dich ins Treppenhaus oder leg dich in dein Auto.“

Karin blinzelte, verzog ihren Mund. „Oh, natürlich, jetzt springe ich sofort au...“

„Sakura hat recht! Beweg deinen Arsch da runter“, unterbrach Sasuke sie grob.

Karin schnaufte, hüpfte leichtfüßig hinab. „Besser, Süße?“

Tisch umschmeißend, hob sie provozierend ihr Kinn, drehte sich um und trat neben Sasuke. Fragte diesen schmeichelnd, ob ihm zu der Zeichnung etwas einfiel.
 

Kopfschüttelnd riss Sakura sich von der Szene los. „Senke nicht deinen Blick“, sprach sie leise zu Hinata und schmunzelte. „Du bist besser, um so vieles, kleine Kätzchen“

„Ignorier dieses dumme Huhn einfach“, gab Naruto seinen Senf dazu.

Hinata seufzte, drückte instinktiv die Dokumente näher an ihre Brust. „Ich weiß ja. Es fällt mir nur unheimlich schwer. Ihr habt Selbstbewusstsein, ich nicht.“

Naruto schien ehrlich überrascht und zog dann grinsend seine Lippen hinauf. „Red keinen Unsinn! Du bist selbstsicher und das Wenige, was dir noch fehlt, geben Saku und ich dir dazu. Wir tunen dich auf!“

Amüsiert hob Sakura ihre Augenbrauen. „Wir tunen sie auf?“

Er nickte, zwinkerte verschmitzt. „Na klar. Wir statten Hina voll aus. Mit Airbags und neuen Felgen.“

„Naruto!“, empörte sich Genannte lachend, „Ich bin kein Auto!“

„Nein aber dich muss man auch hegen und pflegen.“ Sein Finger zeigte bekräftigend Richtung Decke. Dabei merkte er nicht, wie seine Worte die Röte auf Hinatas Wangen trieb und sie peinlich berührt zu Boden starrte.

„Liebenswürdiger Idiot“, bemerkte Sakura, strich der vor ihr stehenden Frau einige Haarsträhnen von der Stirn, ignorierte seinen irritierten Ausdruck. „Du musst Geduld haben, irgendwann begreift er es.“

„Was begreife ich?“

„Nichts Naruto“, tat Hinata ihre Bemerkung ab, streichelte ihn belustigt wie ein Haustier.

„Warum habe ich das Gefühl, ihr macht euch über mich lustig?“, brummte er, nahm die Zärtlichkeiten kommentarlos hin. Blinder dummer Fuchs dachte Sakura. Eines Tages da würde er die Lider öffnen und seine Freundin erstmals wirklich sehen. Nicht die Freundschaft oder die Selbstverständlichkeit ihrer Anwesenheit. Sondern die Gefühle, die nur ihm alleine galten. Schon so lange. Ihre liebevollen Gesten, die Blicke und auch jetzt. Es mochte für Außenstehende wie eine kumpelhafte Handlung wirken aber die Art und weiße wie Hinata über seien Schopf strich, sagte mehr. Ihre ganze Verhaltensweiße, so offensichtlich. Und der Einzige, der ihre Liebe nicht wahrnahm, stand vor Sakura. Verirrt, belustigt und ein wenig eingeschnappt.

Unvorbereitet schnippte sie ihm gegen die Stirn, beobachtete, wie er zurück stolpernd seine Hände auf die Stelle legte. Jammernd ausrief. „Aua!“

Hinata brach in Gelächter aus und Sakura zuckte mit den Schultern. „Verzeih, ich konnte mich nicht zurückhalten.“

„Anregung des Denkvermögens?“, stellte Hinata neckend die Frage.

Sie nickte bestätigend. „Ja, allerdings scheint es ein Mythos zu sein.“

Murrend rieb Naruto über den geröteten Punkt. „Da sag einer, Frauen sind sanftmütig.“

„Soll ich pusten?“, ärgerte Sakura und stockte. Karin flüsterte aber sie verstand die Silben dennoch. „Wir könnten den Kindergarten alleine lassen und verschwinden, Sasuke.“

Ein Schnaufen, die einzige Antwort.

„Hinata“, meinte Sakura mit plötzlicher Härte. „Du hast keinen Grund, vor ihr zurückzuweichen.“

„Ich...“ Kakashis eintretende Gestalt unterbrach jegliche Antwort, zog die uneingeschränkte Aufmerksamkeit aller auf sich.

„Freies Feld“, verkündete er und setzte Hinata meinend hinzu: „Was haben wir?“

„Ähm, Genickbruch, Todeszeitpunkt wird auf zwölf Uhr geschätzt. Sein Körper wies unzählige Frakturen auf. Andre setzt wenig Hoffnungen in die Wiederherstellung der auf dem Computer gewesenen Daten“, erzählte sie strauchelnd.

Kakashi nickte. „Was können wir zu der Wand sagen?“

„Ein neapolitanischer Sextakkord“, antwortete Sasuke. „Symbolisiert oft Trauer, Schmerz. Taucht in vielen klassischen Stücken auf. Haydn, Mozart, Beethoven, die Liste ist lange.“
 

Naruto machte weiter. „Andre und seine Leute stellen bereits eine Übersicht mit den bekanntesten Musikstücken zusammen.“

„Die Chancen?“

Er schüttelte den Kopf. „Gering. Es sind zu viele.“

„Gut. Ist bis jetzt...“ Kakashi seufzte frustriert, ging an das unterbrechende Mobiltelefon. Seine Gesichtszüge verhärteten sich, und derweil er ein „Wo?“ hineinsprach, schloss Sakura ausatmend ihre Augen. Ging stumm an dem auflegenden Mann vorbei, trat aus der Haustür und stieg die Treppe hinab. Sie las es bereits an seiner Mimik, der Schlaf, er verwerte sich ihr noch länger. Bald erreichte sie seit Jahren ihre Grenzen. Körperlich und seelisch. Ihr Leib, noch immer geschwächt von dem Gift. Ihr Geist angegriffen durch so vieles.

Die Erinnerungen an Elena, die Nachahmungen, deren mögliche Konsequenz und die Sorge über das Gewitter, welches aufzog. Ihr Gemüt, Sakura spürte, es wurde mit jeder Minute unkontrollierbarer. Beeinflusste ihre Handlung. Genau wie einst, als sie beinahe Daniele tötete. Damals, an Gabriels Seite, rückte Elenas Todestag näher und ihre Aufgabe bestand lediglich darin, ein Verräter zu stellen. Durch den Schlafmangel und den Druck unberührt an ihrem Grab stehen zu müssen, ließ sie zu keiner Ruhe bekommen. Der Kodex der Cosa Nostra, einfach. Niemals Schwäche zeigen. Denn diese wurde seit jäh her, als Zeichen der Unzulänglichkeit gedeutet. Und sie, als Mörderin ihrer eigenen Mutter, trat an diesem Tag in den Mittelpunkt. Anerkennende Gesten und Worte wurden ihr zuteil. Sie bewies mit dem vollstrecken der Strafe, Gabriel war zu recht der Anführer. Ihr Gemüt dadurch bis zum Bersten gereizt, stellte sie den Mann. Auf den Knien flehend, bat er um Gnade, schob sein vierjähriges Kind vor seine Brust.

„Lass deinen Jungen los“, herrschte sie an, ignorierte das kurze zittern ihres ausgestreckten Arms.

„Salvatrice, bitte“, winselte er, ignorierte das weinende Geschöpf. „Ich hatte keine andere Wahl!“

„Natürlich hast du diese gehabt. Jetzt lass den Kleinen los und schick ihn weg. Ich will vermeiden, dich vor ihm zu töten.“

Sein Griff wurde fester. „Tu ihm das...“

Donnernd unterbrach sie ihn. „Antonio, schick Filippo weg, und zwar jetzt!“

Er zuckte zusammen, küsste dem Jungen auf seinen Schopf. „Darf ich ihn zur Tür bringen?“

„Mach...“

Er nickte. Seufzend folgte der Lauf ihrer Waffe ihm. Einen Moment schloss sie ihre Lider, rieb sich müde darüber, als Antonio flüsternd sprach. „Verzeih Papa.“ Ein Klicken und in dem Moment riss sie ihre Augen auf. Das Geschoss streifte ihre Schulter und zu spät merkte Sakura, wie er seinen Sohn schützend vor sich schob. Entsetzt weiteten sich ihre Augen, die Kugel, sie drang in die Brust des Kindes ein. Brachte sein Herz zum Erliegen. Danach verfehlte kein einziges Projektil. Insgesamt schoss sie zehnmal und noch heute erinnerte Sakura sich daran, wie sie anschließend auf Filippo starrte. Sein Blut durchweichte das mit einem Teddybär bedruckte T-Shirt.

„Sura tu mir den Gefallen und steck die Waffe weg.“ Sakura blinzelte, registrierte, wie ihre USP angespannt in ihren Fingern zitterte, noch immer auf Antonios Leichnam zielte.

„Ich hab nicht früh genug gesehen, wie er sich hinter ihm verkriecht“, antwortete sie abwesend, ohne zu tun, was Daniele verlangte. „Ich habe tatsächlich ein Kind getötet.“

Er nickte, kam langsam auf sie zu. „Ich sehe es. Wir wissen beide, es ist nicht deine Schuld.

„Nicht meine Schuld, huh?“ Ihre Mundwinkel zuckten hinauf und er blieb abrupt stehen. „Soll ich dir zeigen, was meine Schuld ist?“, fragte sie neigte ihr Haupt zu ihm.

„Du bist nervlich am Ende und müde“, meinte er sanft. „Lass uns nach Hause gehen, Sura.“ Ihren Kosenamen sprach er seltsam betont aus. „Ich mach dir eine warme Schokolade und von mir aus, kannst du wie früher in meinem Zimmer schlafen. Weißt du noch? Bei Gewitter bist du immer zu mir gekommen.“

„Ah“, machte sie. „Ich habe Elena durch einen Kopfschuss umgebracht. Glaubst du, diese psychologischen Tricks helfen, meine Hemmschwelle zu senken?“
 

„Sie wäre sowieso gestorben. Du hast lediglich Gabriels Absetzung durch seine Schwäche verhindert.“

Sie lachte auf. „Oh ja, dieser Scheiß Kodex. Soll ich dir etwas verraten? Ich hasse ihn, ich hasse diese Regel abgrundtief.“

„Ich weiß“, meinte er, setzte einen Fuß vor den anderen. Streckte stückweise seine Hand nach ihrer USP aus. Im unteren Teil des Hauses knallte eine Tür zu und dann passierte alles in Sekunden. Sakura schreckte zusammen und Danieles griff nach vorne, drückte den Pistolenlauf gerade rechtzeitig hinauf. Der Putz bröckelte und seine Arme legten sich um ihre sich wehrende Gestalt. Daniele hatte es ihr nie übel genommen und heute machte er sich sogar über diesen Tag lustig. Auch wenn sie beide die Gewissheit besaßen, sie schoss mit der Absicht, ihn zu töten. Dieses Erlebnis rief Sakura mit voller Absicht in ihr Gedächtnis.

Ein besseres Beispiel, dafür, was passierte, wenn sie nicht bald Erholung bekam, gab es nicht. Sie durfte die Linie, an der sie bereits stand, nicht überschreiten. Auf gar keinen Fall dachte sie, lehnte sich an Kakashis Auto und atmete tief durch. Nun ja, sinnierte Sakura dann immerhin brachte diese Nacht etwas Gutes. Coris tot, er konnte nicht unspektakulärer sein. Die Männer drangen ein, zerstörten alles von Belang und wollten einen Namen. Den ihren. Das geschwollene Gesicht, die Frakturen und jene Botschaft seiner aufgehängten Leiche, weil er schwieg. Letztendlich übertraf Cori Bacons Angst vor ihr, die des schmerzhaften Sterbens.

„Braver Junge“, murmelte Sakura sich selbst zu und richtete ihr Augenmerk auf Sasuke. Mit den Händen in den Taschen kam er auf sie zu, hielt knapp vor ihr.

„Das hier muss warten. Doppelmord, dieselbe Vorgehensweise wie bei den Gould“, unterrichtete er sie und stellte fest: „Du fährst mit Kakashi.“

„Ja, ich brauche keine neugierigen Augen, keine lauschenden Ohren. Der Fahrtwind trägt meine Silben mit sich.“

„Über was wirst du mit ihm sprechen?“, verlangte er.

„Ein Bericht der Dinge“, antwortete sie, stieß sich ab. „Keine Angst, es gibt über meinen Auftrag keine Fakten, die dir unbekannt wären.“

„Hn“, gab er von sich, umfasste ihre Taille. „Wir schauen uns den Mord an und gehen. Die Anderen brauchen uns nicht."

„Wir werden sehen.“ Sie löste seinen Griff, zog rüde die Tür auf.

„Saku...“

„Sasuke!“ Ihre Aufmerksamkeit erfasste Karin. Wartend stand diese an der geöffneten Beifahrertür seines Audis. Zwinkerte und meinte: „Ich brauche eine Mitfahrgelegenheit.“

„Dann nimm den Bus!“, schnauzte Sasuke. Seufzte, sie nahm dennoch platz.

„Anhängliche Verehrerin“, kommentierte Sakura.

Murrend legte er seine Hand auf ihre Wange. „Sie bildet sich etwas ein.“ Er küsste ihre Stirn, ging mit einem „Bis gleich.“

„Einbilden, huh?“, bemerkte sie ruhig, beobachtete seine Bewegungen. Den genervten Ausdruck auf seinen Zügen, wie er einstieg. Seine Regungen, ehe er Karin anfauchend den Motor startete und den Rückwerksgang einlegte.

„Weißt du Kakashi“, fing sie an, schmunzelte. Blieb er doch kaum einen Meter vor ihr stehen, mit wissenden Augen und einem kurzweiligen Hochziehen der Mundwinkel.

„Hat man einmal gelernt Mikroausdrücke zu deuten, dann tut man es immer und überall. Wenn ich mich also mit jemandem unterhalte, so lese ich automatisch aus dessen Gesicht. Sasuke ist einer der wenigen Menschen, die ihre Züge meisterlich beherrschen. Sobald er an mein Können denkt, ist es mir unmöglich, brauchbare Ausdrücke zu sehen. Vergisst er es allerdings, ist auch er nur eine nette Abendlektüre.“

„Was hast du gefunden?“

Sakura biss Arme verschränkend auf die Unterlippe. „Viele Dinge, die mir nicht gefallen. Er findet sie anziehend.“

Ungläubig wiederholte Kakashi die Silben: „Sie gefällt ihm?“

„Oh, ja. Du wärst wahrlich überrascht wie. Ob es jetzt lediglich ihr Körper ist oder nur irgendeine Erinnerung, weiß ich bisher nicht.“

„Erinner...“ Er blinzelte. „Du meinst...“

„Kakashi, ich habe vier Stunden mit beiden in einem Raum verbracht. Dass er mit ihr sein Bett teilte, wurde mir nach einer bewusst.“

„Du bist eifersüchtig“, schlussfolgerte Kakashi, hielt den Atem an. Ihre Augen, stürmisch, kalt und dunkel starrten ihm entgegen. So, wie damals, bei ihrer ersten Begegnung.

„Nein, noch bin ich es nicht. Und Sasuke tut gut daran, mir in meiner jetzigen Verfassung keinen Grund zu liefern.“

„Befürchtest du, er könnte dich betrügen?“

Sakura lachte verneinend auf. „Dafür ist er momentan zu sehr auf mich fixiert aber Eifersucht, sie ist unvernünftig. Man kann einem Menschen bis ins unerbittliche Vertrauen, mit den richtigen Außeneinflüssen, flammt sie dennoch auf.“ Sie leckte sich über die Lippen. „Eines vertraue ich dir an. Ich bin keine Frau, die es mag zu teilen, Hatake.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von:  MissBlackBloodSakura
2020-07-17T14:01:55+00:00 17.07.2020 16:01
Ich will immer noch wissen, wie es weitergeht😭😭
Ich warte sehnsüchtigst auf die Fortsetzung 😃😄😃🥰🥰😍😍😍😛🤩🤩😋😋😛
Antwort von:  Astre
18.07.2020 17:38
Ich weiß und es tut mir leid, dass es einfach nicht weiter geht. Ich weiß nicht mal, ob ich überhaupt je an der Geschichte weiter schreiben werde. Vielleicht, wenn ich irgendwann wieder im Narutofieber bin:)
Von:  Kalani
2016-04-03T17:32:52+00:00 03.04.2016 19:32
Fantastische Geschichte
Ich lese deine Geschichte sehr gerne und dein schreib still ist einfach super
Ich freue mich wirklich sehr wenn es weiter geht
Bin gespannt *-* 😀
Von:  jillianZ
2015-10-30T17:40:06+00:00 30.10.2015 18:40
Ein Hammer Story. Ich hoffe du schreibst bald weiter. Lg ^ω^
Von:  MissBlackBloodSakura
2015-02-16T13:13:15+00:00 16.02.2015 14:13
Ich liebe deine Geschichten und ich liebe deinen Schreibstyle :)
Bitte Bitte schreib weiter ich möchte so sehr wissen wie es weiter geht :)
Von:  kate332003
2014-06-20T22:03:34+00:00 21.06.2014 00:03
Was für eine Hammer ff?! Du formuliert so geil und deine Idee!! Der Hammer<3 Fang bitte wieder an diese ff weiterzuschreiben.Sie ist so toll und du hast so viel Arbeit reingesteckt.^^^
Von:  sdark
2013-11-28T23:09:07+00:00 29.11.2013 00:09
Eine echt super krimi ff, liest sich wie ein echt guter roman und davon gibt es selten welche, meine Ansprüche sind da sehr weit hoch aber bei dir kann man sich gut hinein versetzen und überlegt bei jedem schritt mit und die aufregung steigt was als nächstes passieren könnte. Ich hoffe sehr das du sie noch zu ende schreibst, das hat die ff sehr verdient ein ende zu bekommen. Dein schschreibstile lässt sich sehr flüssig lesen was ich sehr gut finde, bis auf ein paar Rechtschreib fehler die nicht sehr schlimm sind und sich immer mal ein schleichen können ist diese ff eine klasse für sich und das im hohen positiven nievo.
Von:  edaedaeda15
2013-08-29T09:05:17+00:00 29.08.2013 11:05
Bittee schreib weiter ich liebe diese FF das is einer der besten
Bitte schreib weiter ;)
Von:  Tattles
2012-11-28T15:47:31+00:00 28.11.2012 16:47
eins verstehe ich nicht :DDD Sasuke behandelt Karin so & Sakura weiß nicht inwiefern er sie anziehend findet? Also...ich würde ja mal auf ihre knappen Klamotten und ihre Figur tippen. Obwohl du die Figur ja mal sehr verändert haben musst wenn ich mal aus die von Shippuuden denke. :b

Der letzte Satz gefällt mir.. auch wenn du mir damit angst gemacht hast..
echt?! Du lädst uns ja gerade dazu ein, zu denken, dass Sasuke sie mit Karin irgendwie betrügt auch wenn es nur ein Kuss ist !! -.- FIES !!

Besonders >>Ich mag es nicht zu teilen<< Gänsehaut :D Aber auch so wahr! Ich mein, welche Frau mag das so? Ich würde es gar nicht so weit kommen lassen, wen ich Sakura wäre. :b wenn er nur eine andeutung dazu macht *sasuke wegschmeisen*
:D dann kann er sie nicht mehr betrügen & sie hat ihren Stolz. *Saku Fahne*

Dann kann Sasuke mal nachdenken & sehen das er für immer auf Sakura fixiert sein.
Ehrlich der Typ hätte diese Bitch einfach aus dem Auto werfen sollen, oder ganz hart einfach sagen er läuft. xDDD
Von:  edaedaeda15
2012-09-27T10:18:19+00:00 27.09.2012 12:18
dieses kapi ist klasse <3 schreib schnel weiter
Von:  edaedaeda15
2012-09-27T10:18:18+00:00 27.09.2012 12:18
dieses kapi ist klasse <3 schreib schnel weiter


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