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Von Hengsten, Pumuckel

und anderen Dingen
von

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Wie man einen Hengst zähmt...

Das Licht flackerte, die Musik war laut und alles stank nach Schweiß und Rauch.

Nicht gerade mein Lieblingsort, aber was soll’s.

Hier war ich ihm wenigstens nah.
 

„Guck doch, wie der Hengst die Mädels wieder besteigt“, mein Bruder Rick verdrehte genervt die Augen beim Anblick des Abschleppkönigs.

Ihm hatte ich es übrigens zu verdanken, hier sein zu müssen. Wir standen an einem Tisch und genossen ein paar Cocktails.

Mit diesem Abschleppkönig meinte Rick diesen gutaussehend und verdammt geilen Kerl namens Milan –allein schon der Name machte mich rattig!- der gerade seine Hüften auf der Tanzfläche schwang und damit die Mädchen um sämtlichen Verstand brachte.

Welche er wohl heute abschleppen würde?

Seufzend nippte ich an meinem Glas und schaute auf das rote Gebräu. Sex on the beach. Schmeckte nicht wirklich…

„Ich versteh‘ diesen Affen nicht“, Rick kam über Milans Wandlung nicht hinweg. Früher waren die beiden die aller besten Freunde der Welt, heute kotzten sie schon, wenn sie sich nur sahen. Milan war meinem Bruder zu ‚nuttig‘ geworden.

Recht hatte er ja…

Jedes Wochenende Party und irgendeine Schlampe…

Oh wie könnte ich jeder einzelnen Bitch, die ihn angefasst hat, den Hals umdrehen…
 

„Guck nicht so depri du Emo!“, Rick schnipste seine Finger gegen meine Stirn.

Verärgert rieb ich mir die Stelle: „Fresse…“

Er wusste doch gar nicht, weshalb ich so schaute!

„Du gehst dich jetzt amüsieren und zeigst dem Hengst mal, wer hier der Macho ist!“, damit packte Rick mich an der Schulter und schubste mich mit einem Ruck auf die Tanzfläche der Szenedisco.

Noch ehe ich mich retten konnte, wurde ich von irgendjemand am Handgelenk gepackt und tiefer ins Gedrängel gezogen.

Ich wusste gar nicht wie mir geschah, als mich ein rothaariges Mädchen antanzte und provokatorisch mit ihrem Arsch an meinem Schritt wackelte.

Oh du armes Herzchen, da wird sich nichts tun…

Doch ich weiß wieder nicht so recht warum, aber ich tanzte mit. Musste an diesem Alkohol liegen und Schwups hatte ich noch eine Blonde an der Backe, die mit mir Rücken an Rücken tanzte.

Suchend ließ ich meinen Blick durch den Club schweifen und fand auch bald meinen Bruder, der den Daumen nach oben hielt und mich breit angrinste.

Ich sollte ihm bei Gelegenheit wohl mal sagen, dass ich schwul war…
 

„Du bist süß!“, flüsterte, beziehungsweise schrie die Rothaarige mich an.

„Du auch!“, ich lächelte sie an. Ja, sie war wirklich süß und hübsch.

„Und was bin ich?“, die Blonde drängte sich an mich und lehnte sich gegen meine Schulter, um mich verführerisch anzuschauen.

„Billig“, nuschelte ich genervt. Wenn Weiber schon so ankamen.

„WAS?!“, fuhr sie mich entsetzt an, die Rothaarige bekam sich vor Lachen nicht mehr ein, was die Blonde nur noch mehr in Rage brachte, „Und du halt deine Fresse Pumuckel!“

Pumuckel lachte unberührt weiter und bereits kullerten erste Tränen über ihr zartes Gesicht. Flittchen hingegen stürzte sich nun mit Geschrei auf sie. Woraufhin auch Pumuckel zur Furie wurde.

Und ich arme Sau stand regungslos stehen und sah beide etwas irritiert an. Bitte was…?!
 

Ich drängte mich durch die Masse. Bloß weg von denen.

Und dann traf es mich wie der Blitz, als ich ihn sah.

Mein Blick haftete an seinem Körper, der sich rhythmisch zu Brokencyde’s „Freaxx“ bewegte. Dieser Arsch, mit dem er eine Schwarzhaarige von hinten nahm, dieser eine Arm, der ihr über ihren Oberkörper strich und in der anderen Hand der Cocktail.

Wow….

Wie gerne würde ich mich da an seinem Körper räkeln und ihn anschmachten. Ich würde ihm alles geben, was er nur wollte…

Aber nein, ich war ja ein Kerl!
 

Seufzend machte ich Kehrtwende, wurde jedoch unsanft geschubst und knallte Dank des betrunkenen Trollo gegen eine weitere Person, bei der ich mich wieder entschuldigen durfte! Danke Welt! Und als wäre es nicht genug, spürte ich eine Flüssigkeit die sich an meinem Rücken ausbreitete und mir nun zum Arsch lief.

„Argh!“, gab ich genervt von mir.

„Pass doch mal auf!“, nuschelte ein anderer. Und im nächsten Moment wünschte ich mir, ich hätte mich nicht umgedreht, aber ich erkannte ihn schon an der Stimme.

„Äh“, mehr brachte ich nicht raus, als ich in Milans Augen sah. Oh Gott, ich wurd‘ gleich ohnmächtig!

Auch er sah mich erst musternd an, ehe er dann lächelte: „Naja, nicht so schlimm, auch wenn ich nun nichts mehr zu trinken hab…“

Mein Blick fiel dabei auf Milans leeres Glas, welches er in der Hand hielt. Jetzt war mir auch klar, welche Flüssigkeit sich da an meinem Arsch breit machte…

„‘Tschuldigung“, nuschelte ich und sah ihn peinlich berührt an.

„Hier, halt mal!“, damit hielt er einem anderen Trollo sein Glas hin und zog mich dann etwas weiter abseits.
 

Ich wusste gar nicht wie mir geschah, als sein Körper anfing, sich rhythmisch hinter meinem zu bewegen. Seine Hände glitten von meinem Rücken vor zu meiner Hüfte, dann ließ er sie dort liegen.

„Beweg dich…“, raunte er mir ins Ohr.

Mein Körper glitt einem einzigen Feuerwerkskörper der gleich zu explodieren drohte.

Noch etwas zaghaft erwiderte ich den Tanz und es machte mich wild, wenn er seinen Schritt gegen meinen Arsch drückte.

Oh Gott, ich wollte ihn und jetzt hatte ich die Chance dazu!

Ich schmiegte mich mit meinem Rücken enger an seinen Oberkörper, meine Hände ließ ich über seine Oberschenkel gleiten.

Milan kam meinem Hals wieder gefährlich nahe, wo er mir dann mit der Zunge am Rand meines Ohr’s langfuhr: „Du machst mich ganz geil…“

Ja Gott, und du mich erst!

Er knabberte weiter an meinem Ohr, seine eine Hand strich zu meiner Brust, wo er mich noch enger an sich drückte. Die andere Hand tat gleiches mit meiner Hüfte. Zwischen seinem Schritt und meinem Arsch passte kein Blatt mehr, auch wenn wir uns passend zur Musik bewegten. Ob es ihn geil machte, wenn mein Arsch so ein seinem besten Stück rieb?

Als er etwas grober an meinem Ohrläppchen biss, was mich nur noch rattiger machte, konnte ich mir ein leichtes Aufstöhnen nicht verkneifen, was er blöderweise mitbekam.
 

Er hörte auf mit tanzen und umarmte mich zaghaft von hinten: „Gehen wir?“

Ich nickte völlig benommen, dann ließ ich mich von ihm aus den Club führen. Doch ich hatte das Gefühl, es schrie eine Stimme meinen Namen. Rick?
 

Draußen angekommen wehte ein angenehmer Wind um meinen Kopf. Viel besser als die stickige Luft da drinnen. Kein Wunder dass man da drinnen vollkommen benebelt war.

„Gut, dass ich nicht weit von hier weg wohn‘“, meinte Milan dann. Er schien es eilig zu haben und ich hatte nichts dagegen.

Zufrieden grinsend folgte ich ihm.
 

„Hrrm…“, Milan küsste mich verlangend, schob mich dabei Richtung Bett.

Zufrieden erwiderte ich seinen Kuss, jedoch nicht so stürmisch wie er es tat. Es gelang mir auch, ihn ein wenig auszubremsen.

Er löste sich von mir und zog sich sein Shirt über den Kopf, wo sich mir ein atemberaubender Anblick bot. Leicht trainierte Oberkörper waren wow…

Jetzt war ich der, der ihn aufs Bett drückte und über ihn krabbelte. Zuerst küsste ich ihn noch auf den Mund, dann am Kinn entlang zu seinem Hals, wo ich eine Zeit lang verweilte.

Seine Hände zupften unaufhörlich an meinem Shirt.

„Kannst oder willst du nicht warten?“, ich sah ihn grinsend an.

Er öffnete seine Augen und sah mich verführerisch durch eine verwuschelten Haare an: „Beides…, du bist so geil…“

„Und du erst…“, hauchte ich ihm ins Ohr. Oh lieber Alkohol, es konnte bloß an dir liegen, dass ich so selbstbewusst und direkt war… ich vergötter dich!
 

Ich setzte mich auf seinen Schritt und richtete mich auf, um mir das Shirt auszuziehen.

„Mach hin“, nörgelte Milan und seine Hände fummelte bereits an meinem Gürtel rum.

„Nicht so hastig!“, nuschelte ich und wehrte seine Hände ab, zog mir dann aber das Shirt aus und schmiss es auf den Boden.

Milan richtete sich ein wenig auf und sah auf meinen Oberkörper, dann zuckte er mit den Schultern und nuschelte in seinen nicht vorhandenen Bart: „Naja… egal“

Hä? Irritiert sah ich ihn an, jedoch raubte er mir im nächsten Moment den Verstand, als ich seine starken Arme um meinen Oberkörper spürte und er sanft in meine Brustwarzen biss.

„Nghaa“, ich stöhnte leicht auf. Ich vergrub meine eine Hand in seinen Haaren, mit der Anderen strich ich auf seinem Rücken entlang.

Er hörte auf und sah zu mir hoch: „Hast du viel Erfahrung oder eher weniger?“

So viel Einfühlsamkeit hatte ich gar nicht erwartet…

„Äh“, jedoch traf er damit bei mir einen wunden Punkt, „…eher weniger… eigentlich…“

Ich stockte. Was sollte ich sagen? Das ich ihn jetzt schon über zwei Jahre vergötterte und ich erst an ihm gemerkt hatte, dass ich schwul war und demzufolge mit keinem anderen etwas hatte?!

„Du bist eine Jungfrau?!“, er sah mich fragend an, küsste mich dann aber zaghaft auf mein Schlüsselbein, „Wir können es auch jetzt belassen.“

Was?!

Ich sah ihn sprachlos an: „Nein!“

„Ich will aber nicht, dass du dein erstes Mal bei einem betrunkenem OneNightStand erlebst“, er schob mich sanft von sich runter und beugte sich über mich, um mich kurz zu küssen, „Mach es lieber mit dem, den du liebst und mit dem du zusammen bist!“

Bitte was? Ich sah ihn ein wenig fassungslos an. Wo war jetzt der geile Hengst geblieben, der alles fickte?!

Ich versuchte, zu protestieren: „Ich will aber mit dir!“

„Du bist betrunken! Und ich auch! Wahrscheinlich erinnern wir uns morgen an gar nichts mehr!“, bitte?! Ich war durchaus bei Verstand. Was sollte auch bei einem oder zwei Cocktails groß passieren?!

Gerade als ich etwas erwidern wollte, stoppte er mich, in dem er mich zaghaft küsste und Gott, er küsste so geil!

„Du bist anders als die anderen“, nuschelte er nach einiger Zeit und vergrub sein Gesicht ein meinen Haaren, „Wäre schade, wenn nach einer Nacht alles vorbei wäre.“

Ich nickte: „Das wäre es wirklich…“
 

„So etwas habe ich noch nie verspürt“, wir lagen eine Zeit lange einfach nur eng aneinander geschmiegt da, bis Milan die Stille wieder unterbrach, „Lass es nicht vorbei gehen…“

Er schlang seine Arme noch fester um mich. Inzwischen waren wir eingekuschelt in seine Decke und ich schwebte auf Wolke 7. Dass mir das passieren würde…

„Ich liebe dich“, nuschelte ich kaum hörbar und drückte meinen Kopf enger an seine Brust.
 

„Du kennst mich doch gar nicht…“, meinte er nach einiger Zeit.

„Doch!“, ich sah ihn enttäuscht an, „Ich kenn‘ dich, seit wir Kinder waren!“

Erkannte er mich etwa nicht und wusste er gar nicht, wen er da vor sich hatte?!

Enttäuschung machte sich breit.

Er kniff angestrengt seine Augen zusammen –so viel konnte ich im schwachen Licht erkennen- und musterte mich: „Du erinnerst mich an jemanden…“

„Phse!“, ich drehte mich beleidigt in seinen Armen um und zeigte ihm die kalte Schulter. Da schleppte er den kleinen Bruder seines jahrelang besten Freundes nach Hause und wusste nicht mal, wen er da neben sich hatte!

„Sorry, ich kann mich gerade echt nicht erinnern!“, nuschelte Milan ein wenig betröppelt, seufzte dann aber schwer, „Ich hab wirklich zu viel getrunken…“
 

Goar! Halt die Schnauze oder ich klatsch dir eine!
 


 

„WHAAAA!“, ich wurde von einem lauten Schreien munter und murrte genervt. Und das zum Morgen…

Ich tastete verpennt nach dem Wecker auf meinem Beistelltisch, doch fand ihn nicht. Hä?

Im nächsten Moment war ich munter wie ein Hirsch und sah mich geschockt um, und letztendlich blieb mein Blick an einem scheinbar apathischen jungen Mann kleben, der mich kopfschüttelnd und sprachlos ansah.

„Alles okay…?“, unsicher und ein wenig ängstlich blickte ich Milan an.

„Alles okay?!“, fragte er dümmlich, „Ich habe einen Kerl mitgeschleppt! Und nein, nicht irgendeinen, sondern dich, Yannik!“

Mir klappte die Kinnlade runter und richtete mich ein wenig sprachlos auf. War ich jetzt die Pest oder was?! So wie er sich benahm, konnte man es durchaus annehmen.
 

Wir saßen eine ganze Weile sprachlos nebeneinander, bis ich es wagte, etwas zu sagen: „Was hattest du denn gedacht…?“

„Ich dachte du seist ein Weib! Ich hab mich schon gewundert, wo deine Titten sind!“, jetzt klang seine Stimme fast ein wenig verachtend, „Oh Gott… ich hätte fast mit einem Kerl…“

Ich biss mir auf die Unterlippe und sah ihn entsetzt an, im nächsten Moment hatte er den erst besten Gegenstand den ich greifen konnte –eine Schultasche- in der Fresse: „Arsch!“

Ich stand auf und kramte mein Zeug zusammen, was ich auf dem Boden fand und zog mich an.

Gott, ich hätte es wissen müssen!

Er war gestern sturzbesoffen!

Was hatte ich mir auch eingebildet?!

„Tu-Tut mir Leid“, nuschelte Milan, dabei spürte ich seinen Blick auf mich, „Das war falsch…“

Ich fuhr rum und sah ihn an: „Vergiss am besten alles, vor allem das, was du zu mir gesagt hast. Und deine Fickwelt ist wieder okay!“

Gerade, als ich aus dem Zimmer abrauschen wollte, bat er mich, zu bleiben.
 

„Yannik… mir geht es nicht nur ums Ficken…“, er sah mich seufzend an, „Ich suche das Mädchen, die das besondere Etwas hat. Wo allein schon die Küsse sich wie ein Orgasmus anfühlen… und ich dachte gestern…“

Er stockte und hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund. Ich glaubte, ein ‘Scheiße!‘ von ihm zu vernehmen.

„Was dachtest du?“, ich hatte inzwischen wieder auf dem Bett Platz genommen. Irgendwo tat er mir ja Leid. Da dachte er, er hatte wieder ‘nen geiles Weib abgeschleppt, und dann war es ein Kerl.
 

„… ich hätte sie gefunden“, nuschelte er möglichst undeutlich und leise, doch ich verstand jedes einzelne Wort. Er blickte mit hochrotem Kopf auf seine Bettdecke.

Meine Augen fingen an zu strahlen, zumindest fühlten sie sich so an, und ihm nächsten Moment fand ich mich wieder, wie ich ihn mit einer stürmischen Umarmung ins Bett gedrückte hatte.

Überglücklich drückte ich ihm einen Kuss auf die Lippen.

Was Besseres hätte er jetzt nicht sagen können!
 

„Hrmph!“, Milan wollte sich erst noch wehren, aber als meine Zunge zaghaft über seine Lippen fuhr, gab er nach, „Yannik…“

Wir küssten uns. Länger und ausführlicher als es nötig gewesen wäre. Nur er sollte sich hundert pro sicher sein, dass ihn sein Gefühl gestern Nacht nicht getäuscht hatte…

Dass er mich verlangend an sich drückte war mir Beweis genug.

„Yannik…“, er löste schwer keuchend den Kuss, „Das kann doch nicht sein… du bist ein Junge…“

„Und?“

„Ich bin hetero…“, er klang verzweifelt.

„Scheinbar nicht ganz!“, grinste ich ihn an.

„Hrmpf…“, er sah ein wenig beleidigt weg, „Warum muss das nur mir passieren…“

„Die Krankheit ist nicht tödlich“, murrte ich. Der sollte sich jetzt nicht so affig haben.

„Tut mir Leid! So war das nicht gemeint!“, er strich mir durch die Haare.

„Und nun?“, sah ich ihn fragend an.

„Hat die Suche ein Ende!“, er lächelte mich an, woraufhin ich ihm über überglücklich einen Kuss auf die Lippen drückte, „Wenn auch ein etwas schockierendes Ende…“

„Hey!“, ich kniff ihn in die Seite.

„Was denn?!“, er richtete sich mühsam auf, wuchtete mich dann neben sich und kletterte über mich, „Der Weiberheld schlecht hin liebt einen Kerl. Wie soll ich das nur erklären?!“
 

Was? Zufrieden lächelnd schlang ich meine Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir: „Du liebst mich?“

Ich sah, wie seine Gesichtsfarbe schlagartig von Rot auf Dunkelrot umschwenkte und er scheinbar nicht so recht wusste, was er nun sagen sollte.

„Hihi!“, ich küsste ihn kurz, „Du gewöhnst dich dran. Glaub mir, auch wenn’s Anfangs komisch ist…“

„Mehr als komisch…“, gab er dann doch kleinlaut von sich.

Jaja, ich wusste wie er sich fühlte. Schließlich kam mir auch mal die ‚Erleuchtung‘.
 

Wir lagen eine ganze Zeit kuschelnderweise auf einander. Inzwischen stellte sich mir die Frage, wie ich das jetzt Rick erklären würde. Vielleicht würden sich die beiden auch wieder verstehen. Immerhin war Milan ja jetzt ‚gezähmt‘ und hatte, was er wollte. Aber wie schon erwähnt, Rick müsste schlucken, dass sein kleiner Bruder schwul und zu allem Überfluss mit dem Menschen zusammen ist, den er verachtet. Ohjeh…

„Du Yannik?“, Milan riss mich aus den Gedanken.

„Ja?“, seine Art, wie er mich ansah, machte mir ein wenig Angst.

„Ähm…, das mag vielleicht eine dumme Frage sein… aber…“, er schaffte es nicht mehr, mir in die Augen zu sehen und sah auf mein Schlüsselbein, „Wie geht das da jetzt mit dem Sex…?!“
 

Bitte was…?!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2012-06-05T16:30:12+00:00 05.06.2012 18:30
ouh ja es ist wirklich göttlich *_______*
ichj bin auch dafür das es ne fortsetzung gibt bitteeeeeeee*bettel*
ich weiß nicht waurm aber iwie fang cihs hon langsam an dich heir zu stalken also ich lese grade wirklcih jede ff von dir durch o___O" weil ich die rt wie du schreibst eifnach geil finde *-*

glg YAMA_CHAN

*Schoko- Cookies dalass*
Von:  Loona_Strange
2012-04-18T18:44:52+00:00 18.04.2012 20:44
gott fortsetzung bitte
zu göttlich
einfach toll
es liegt dir so was zu schreiben und ich wär mit ner fortsetzung voll happy


glg lost_angel


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