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桜のヒント – Hauch der Kirschblüte

Bittere Entscheidnungen || ItaxSaku
von

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Leid übertrumpft Hoffnungen. ~ Tatsache.

Zwei Wochen ging es so. Jede Nacht hatte Itachi Fieber, während Kisame davon nichts mitbekam, weil er einen relativ tiefen Schlaf hatte und sie dagegen alles tat, damit es ihm besser geht. Und jeden Morgen schien es so, als wäre nichts passiert. Als würde er sich an nichts erinnern. Vielleicht besser so, dachte sich Sakura unzählige Male. Vielleicht sollte es einfach so sein. Besser, wenn nur sie etwas davon weiß und sonst keiner. Und er selber… auch nicht.

Und obwohl die Rosahaarige kaum ein Auge zudrücken konnte, es ihr an so viel Schlaf fehlte, stand sie ihm beim Training immer wacker gegenüber und ließ sich ebenso wacker von ihm schlagen. Und jetzt mal davon abgesehen, dass er nicht einmal alles gab, um sie zu besiegen. Naja, Ironie, wenn man bedenkt, dass nur an ihrem Schlafmangel liegt, der von Tag zu Tag schlimmer wurde. Dennoch gab sie sich jede Nacht so viel Mühe, wie sie es bei ihrem Training nicht tat.

Sie tat es gerne.

Trotzdem bahnte sich die mysteriöse Frage in den Kopf: Sprach der Uchiha von Träumen und Halluzinationen oder waren es seine Erinnerungen, von denen er immer erzählte? Immer hörte die Kunoichi dasselbe. Immer hörte sie, dass er deswegen Schmerzen habe und Leid empfinde.

Was versteckt Itachi Uchiha hinter seiner bröckelnden Maske aus Grausamkeit und Hass?

Sakura wusste es nicht. Und doch wollte sie es wissen. Aber er würde es ihr nie sagen. Sie würde es nie erfahren.
 

Das Bisschen an Freizeit, welches die Haruno durch die Nachsicht des Uchihas bekommen hatte, nutzte sie mal so mal so. Immer Unterschiedlich, doch auf diese Weise fand sie den Weg sich in die durchgeknallte Gesellschaft der Akatsukis einzugewöhnen. Selbstverständlich hatte sie ihre Komplikationen mit dem einen oder anderen. Vor allem mit Deidara, der ihr die verschiedensten Sachen zum Vorwurf machte, aber so langsam, langsam kümmerte es sie nicht mehr. Aber nerven tat es schon.

Wie so ziemlich jeden Nachmittag lag sie auf der großen Wiese nahe dem Akatsukihauptquartier, nach dem Training und bewunderte je nach Wetterumständen die Wolken. Itachi war mittlerweile aus ihrem Blickfeld verschwunden, was ihr nichts ausmachte, wenn man davonabsieht, dass sie ohne Begleitung – mal so von Tobi abgesehen – nicht außerhalb des Hauptquartiers sein dürfte. Pain vertraute ihr nicht, kein Fünkchen Vertrauen hatte er. Und in dem Punkt konnte selbst Konan ihn nicht besänftigen und das sollte was heißen. Aber Sakura war es nicht egal, so nach dem Motto: Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Oder war der Gedanke zu gewagt?

Sie hatte die Füße aufeinandergelegt, die Hände unter den Kopf gelegt und fixierte gebannt, voller Freude die weichen Konturen der vielen Plüschwolken. Es war ein perfekter Spätfrühlingtag. Die warme Brise, die Sonne am Himmel, der süße Duft von Kirschblüten in der Luft wehend. Kirschblüten… Sie nahm tief Luft und atmete lächelnd aus.

Plötzlich erschien aus dem Nichts etwas Schwarzes vor ihren Augen und siezuckte erschreckt zusammen. Schwarz… Okay, schwarze Augen, schwarzes Haar, ein ausdrucksloses Gesicht. Sakura rümpfte die Nase und setzte sich auf.

„Was gibt’s?“, erkundigte sie sich desinteressiert und blickte in die Weite der Wälder.

„Wir werden eine Trainingsreise machen.“, antwortete Itachi ihr ebenfalls mit einem tiefen Unterton und ihre Augen hellten auf, wie schon lange nicht mehr.

„Was?! Warum? Wieso?“, hastete sie schlagartig aufgeregt und war aufgestanden. – Nein, sie war aufgesprungen!

Er hatte nicht vor ihr zu antworten, machte sich schweigend auf den Weg, während er sich schmunzelnd anhörte, wie die Haruno nach ihm schrie und hinterher eilte.

Itachi schmunzelte und sie sah es nicht. Welch Vergeudung.
 

Nachdenklich sah sie auf den Rucksack hinab, der halb so voll war, wie er sonst wäre. Sonst schleppte sie unzählige Sachen mit, jetzt waren es nur eine Decke und das nötige Zubehör einer Medic-nin. Sie wusste, dass sie nicht mehr brauchte, aber irgendwie kam es ihr trotzdem zu leer vor. Irgendwie absurd, aber es war ein Dorn im Auge.

Nach einer ganzen Weile gab sie es auf. Ihr fiel nichts mehr ein, was sie sonst noch einpacken könnte. Nichts, rein gar nichts mehr. Sakura hatte ihre Tasche fertig auf eine der Sessel gelegt, streifte sich den Akatsukimantel über und packte den Hut, den sie sich – wenn auch nur zögernd und zwangsweise – auf den Kopf setzte und sich selber einen tödlichen Blick im Spiegel warf. Sie kam sich fremd vor, in diesen Sachen. Und mit Rucksack würde sie aussehen wie ein Clown, das konnte sie sich sehr gut vorstellen.

Schnell schnappte sie sich ihre Tasche, machte die Tür auf und nickte dem Uchiha zu, der ungefähr eine Stunde auf sie vor der Tür wartete. Und immer noch denselben Ausdruck im Gesicht hatte, wie vorher.

„Du brauchst nichts.“, meinte er trocken und sie sah ihn entgeistert an.

„Bitte was? Was… hast du gesagt, mhm?!“ Vor Wut begann ihre Schläfe zu pochen.

„Du brauchst keinen Rucksack.“ Vor plötzlichem Zorn zuckte ihre Augenbraue.

Was sollte der ganze Scheiß?! Veraschte er sie?

„Ach ja?! Gut…! Okay…“ Schwungvoll öffnete sie die Tür und warf achtsam ihren Rucksack rein, bildete sich ein, ein leises Scheppern zu hören und knallte darauf die Zimmertür wieder zu. „Wir können.“
 

Eine halbe Ewigkeit später war es bereits späte Nacht. Zwei dunkelgekleidete Gestalten huschten durch die Wälder, in einem gleichmäßigen, aber trotzdem hohen Tempo, ohne anzuhalten. Der kleinen Kunoichi wurde das allmählich zu viel, so wurde sie langsamer und langsamer, bis sie irgendwann stehenblieb und sich keuchend nach vorne beugte. Sie nahm den Strohhut ab, schüttelte ihre rosa Haare im Wind und blies sich anschließend ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Standen ihre Haare ab, oder trog ihr Instinkt sie?

„Wir sind bald da.“, sagte Itachi sehr leicht genervt und sie schnappte vielsagend nach Luft.

„Ja? Sagtest du das denn nicht auch vor drei Stunden?“, hechelte sie augenverdrehend und klopfte sich hustend auf die Brust. „Und sind wir da? NEIN!“

„Reiß dich zusammen.“ Oh ja, das wurde ihr jetzt aber zu viel.

„Reiß dich zusammen.“, äffte sie ihn zischend nach und setzte wieder den Hut auf.

Er achtete nicht weiter auf Sakura und setzte seinen Weg fort, während diese nur leise seufzte und ihm wenn auch in einer lahmen Geschwindigkeit folgte. Sie nannte es ‚lahmarschig‘ und wusste ganz genau, dass sie ihn reizte. Nur weiter so.
 

Irgendwann wurden sie langsamer. Sie durchforsteten die letzten Büsche und standen letztendlich vor einem großen Haus. Und als die Haruno das Wappen auf der breiten Schiebetür sah, schreckte sie zusammen und wich verängstigt zurück. Er räusperte sich leise. „Eine Woche werden wir hier trainieren. Das Anwesen… ist seit Jahren verlassen und unbenutzt. Nur wenige Menschen wissen, dass es das hier noch gibt.“ Sie nickte leicht, wirkte abwesend.

Sakura lief in einem geringen Abstand ihm hinterher, ihre Hände hatten sich in ihren Mantel gekrallt und aus nervösen, grünen Augen sah sie zu seinem schwarzen Schopf hoch, in der Hoffnung, nicht in dieses Haus zu müssen.

Aber nein! Itachi schob die Tür beiseite und trat in den dunklen Gang ein, sie folgte ihm allmählich. Dann machte er das flimmernde Licht an und ihr entfuhr ein heiseres Kreischen, welches nur so leise wie ein Flüstern war. Mit einem recht bösen (Oder kam nur ihr das so vor?) Blick drehte er sich um und sie sah ihn entschuldigend an.

„Hast du Angst?“, fragte er gleichgültig, doch sie dachte, Spott zu hören. Oder kam das einfach nur von der Frage selber?

„Quatsch, nein…“, fauchte die Rosahaarige energisch kopfschüttelnd und trat mutig neben ihn. „Ich hab doch keine Angst…“ Doch sie stockte in ihren eigenen Worten und geriet ins Grübeln. „Wieso sind wir in einem Uchiha-Anwesen? Wir könnten auch irgendwo im Wald trainieren, nicht?“

„Könnten wir, aber der Leader will nicht, dass wir uns in verfeindeten Gegenden befinden, außer wir haben Missionen. Gerade halten wir uns vor einer Grenze auf und das Dorf in der Nähe, steht Akatsuki gegenüber neutral. Eine Raststätte wäre für Kakuzu zu teuer gewesen und auf Dauer bei dem Wetter draußen zu schlafen ist… unnötig. Noch Fragen?“

‚Neutral ist gut… Von wegen neutral…‘, dachte sie sich spitzbübisch und hätte fast amüsiert gelacht. Darauf fiel ihr auch noch auf, dass er mehr als zwei Kurzsätze gesagt hatte und so verkniff sie sich auch noch ein Schmunzeln. Irgendwie fand sie das ja schon witzig, die ganze Situation!

„Öhm… nö.“ Die Haruno wedelte abdankend mit den Händen durch die Luft und grinste schief.

Itachi deutete ihr, ihm zu folgen und sie marschierten zusammen den langen Gang entlang, an einer Art Haupthalle und der Küche vorbei und die Treppen hoch, ehe er ihr die verschiedenen Zimmer zeigte und anschließend ihr eigenes Schlafzimmer, also verkroch sie sich wie erwartet in diesem und befreite sich endlich von diesem bekloppten Strohhut.

Mittlerweile hatte sie ja nichts gegen den Mantel. Im Gegenteil: Er hielt warm, isolierte sie vor Hitze, war auch noch kuschelig weich und sie konnte sich sogar in diesem sogar gut bewegen. Die Flexibilität war überraschend! Dazu hatte er auch noch fiele Täschchen, was für Sakura mehr als nur praktisch war. Doch so toll er auch sein mag, sie zog ihn aus und legte ihn behutsam auf eine Stuhllehne.

Die Iryonin ließ sich auf den Stuhl fallen und starrte die dunklen Holzwände an. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie keine weißen Wände mehr sehen würde, wenn es so weiter gehen würde! Es schien ihr, als hätte sich ihre Umgebung verdunkelt. Vielleicht irrte sie sich, aber war das auf Dauer nicht wirklich deprimierend? Kein Wunder, dass die Akatsukimitglieder so missgelaunt sind. Wäre sie auch, wenn sie es so lange mitmachen müsste… Okay, das war sie schon. Das ewige Dunkle war… sie einfach nicht gewohnt.

Natürlich, ihr Zimmer war ja auch mehr oder weniger bunt gestaltet, im Gegensatz zu den Zimmer, die sie kriegte. Dennoch musste sie zugeben, dass sowohl ihr Zimmer im Hauptquartier, als auch das gerade ungewöhnlich gemütlich waren. Immerhin ein positiver Aspekt. Und der überzeugte sie haushoch.

Sakura war aufgestanden und sich vor das Fenster gestellt, nachdem sie es aufgemacht hatte. Ein frischer Wind wehte rein und brachte sie zu einem dumpfen Seufzen. Mit der Zeit seufzte sie öfter. Aus Verzweiflung oder verblasster Wut. Machte so wieso keinen Unterschied. Sie hatte ihre Gründe, da reichte.

Beinahe hätte sie gelächelt. Die Haruno freute sich, dass sie draußen war und das für eine Woche. Eine Woche keine Erniedrigungen, keine Streitereien und sinnlosen Spielchen. Doch warum war sie hier? Um zu trainieren? Wofür trainierte sie? Für den Kampf. Für ihren Kampf. Der Kampf, der alles entscheidet. Der Kampf, der alles verändern könnte. Alles war anders. Andere Gesichter, andere Gewohnheiten, anderes Leben. Aber noch war es kein Standard. Sollte sie gewinnen, würde das ihr Leben werden. Und sollte sie verlieren? Tja, dann hatte sie gar kein Leben mehr.

Auf Hilfe hoffte sie nicht. Nicht, dass sie es aufgegeben hätte. Sie hatte sie auf welche gehofft. Hilfe wäre falsch, so kam es ihr vor. Sie hatte ihre eigenen Fehler begangen, früher. Und damals war es ihre eigene Entscheidung gewesen. Jetzt war es ein Muss. Der Leader würde umbringen lassen, sollte sie nur irgendeine mickrige Information über Akatsuki preisgeben. Man hatte ihr nie eine Wahl gelassen. Die rosahaarige Kunoichi wartete auf keine Rettung. Sie wollte keine. Aussichtslos. Sie fand sich mit dem Schicksal ab. Sie hatte das, was sie erwarten würde, schon längst akzeptiert.
 


 

Der Hauch von Schicksal, das an ihr haftete. Der Hauch von bitteren Entscheidungen, der sie an einen Mann band. Und der Hauch von Realität, der sie abhärtet. Alles war nur ein Hauch, aber es genügte, um ihr weis zu machen, dass es keinen Ausweg gab. Denn alles lag an einem Clanmörder, dem sie vertraute.
 

Sakura raufte sich durch die Haare, strich sich glatt und spielte mit Strähnen, während ihr Blick über den Garten des Anwesens glitt. In der Nacht sah sie kaum etwas, doch sie roch es. Sie hörte es. Sie verstand es.

Ein Hauch von Kirschblüten lag in der Luft…

Schmunzeln. Sie wand sich von Fenster ab, ihre Augen musterten den unheilvollen Raum zitternd, dann sie schritt zu ihrem Futon.

Müde fiel sie auf diesem auf die Knie, kippte ohne zu zögern zur Seite, rollte sich ängstlich ein und versuchte trotz aller Gänsehaut einzuschlafen, was ihr nach einer gefühlten Ewigkeit sogar gelang.
 

~*~
 

Tötet mich nicht. Ich weiß, dass das Kapitel kurz ist... Richtig deprimierend, dass ich es nicht weiter ausbauen kann. Irgendwie wäre es dann zu viel gewesen... -.-' Ach, ich weiß auch nicht! o.o

Naja. ^^ Irgendwie habe ich an diesem Kapitel so meine Zweifel, aber na gut. Der Ablauf gefällt mir so vieeeeel besser. :3
 

Eeeeh... Wie auch immer. Bevor ich damit anfange, irgendeinen Schmarn zu labern, greife ich hier zu eurem Wohle ein. xDDDD
 

Danke für's Lesen und für die Kommentare! :)))

Bis zum nächsten Kapitel und noch einen schönen Tag/Abend/Morgen/Mittag/Nachmittag! :D
 

~ Numea



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  MissYukiMarie
2012-07-02T15:32:44+00:00 02.07.2012 17:32
super kapi^^
ich fand es aber nicht zu kurz sondern genau richtig ;)
ich bin mal gespannt wie die woche so verläuft und ob die beiden sich endlich näher kommen :)
und wie regelt saku das jetzt mit itas fieber?
am besten sie schlafen in einem bett zusammen gekuschelt ... :3

lg yuki
Von:  Lalune
2012-05-15T17:34:37+00:00 15.05.2012 19:34
Ich schließe mich der meinung von Nioria an, das mit dem Uchiha-Versteck ist toll! :D

Mal schauen, was fuer Horrortraining Sakura jetzt erwartet, zumal sie ganz ohne Medic-nin Ausruetung unterwegs ist. o:

Ich wuerd mich freuen, wenn ich auch deine ENS-Liste kommen koennte, will ja nichts verpassen! :3

LG Wuschel
Von:  kikotoshiyama
2012-05-15T17:24:51+00:00 15.05.2012 19:24
Klasse Kap^^
Was Sakura in der Woche mit Itachi wohl erwartet?
lg kiko
Von:  Ling-Xiao
2012-05-14T05:57:24+00:00 14.05.2012 07:57
Also mit dem Uchia-Versteck ist wie Nioria sagte, eine super Idee.
Stimmt das Kapitel ist etwas kurz geraten, aber deshalb werde wir dich nicht töten. >^.^<
Wie sollst du sonst die FF weiter schreiben? ?_? XD
Das Kapitel ist wieder mal supi geworden und ich bin gespannt wie es weiter gehen soll.
Ob Sakura es schafft Itachi von seinem Leiden zu erlösen?
Wird sie die ganze Wahrheit über Itachi Uchia erfahren?
Wie wird die Zeit in dem Uchia-Anwesen mit Sakura und Itachi verlaufen?
Ob Sakura es je schaffen wird, sich irgendwann mit Itachi messen zu können?

Von:  fahnm
2012-05-13T21:34:22+00:00 13.05.2012 23:34
Hammer Kapi^^
Von:  Nioria
2012-05-13T21:34:16+00:00 13.05.2012 23:34
Wieder sehr sehr toll gemacht! :D
Ich fand das Kapi gar nicht schlimm. Ich wüsste jetzt nichts drann auszusetzen ^^
Ich finde die Idee cool mit dem Uchiha-Versteck.. das hat was! :D
Mach weiter so!!!

Liebe Grüße Nio-chan <3


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