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Grenzgänger

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von

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Nachtwanderung

5. Nachtwanderung
 

Ray starrte hinaus in die Dämmerung und sehnte sich die Nacht herbei. Er hatte den kleinen Schreibtisch vor das Dachfester gezerrt und sich darauf gesetzt um einen guten Blick über den Garten zu haben. Notdürftig hatte er seine im Zimmer verstreuten Sachen zusammen gesammelt und in den Koffer zurückgeworfen, sich seine Bettdecke um die Schultern gelegt und saß vor dem geöffneten Dachfester. Dieser Tag sollte endlich enden, denn es war einer der Tage gewesen, den er besser zusammengekauert in einer dunklen Ecke des Kleiderschrankes verbracht hätte. In Rays Leben hatte es bis jetzt sehr wenige solcher Tage gegeben und alle hatten in seiner Kindheit stattgefunden und so war er sich nicht sicher ob er heutzutage noch das Privileg – sich einfach im Schrank zu verstecken und die ganze Welt auszusperren – in Anspruch nehmen konnte.

Die Hecken im Garten, die trotz der kalten Jahreszeit noch dicht und dunkelgrün waren, warfen lange Schatten im Abendlicht. Die schwarzen Schatten wurden dünner und verschwammen, als die Sonne hinter dem Horizont versank.

Der Himmel zeigte ein Farbenspiel, das von einem blassen Azur bis zu dem dunklen Schwarz von eingetrockneter Tinte reichte, und auf dem sich bereits die funkelnden Lichtpunkte der Sterne abzeichneten. Nachtfrost wurde von einer leichten Windböe getragen und spielte in Rays Haar. Er zitterte leicht und wickelte die Decke fester um sich. Die eiskalte Luft klärte seine Gedanken, schaffte genau wie der Alkohol eine gewisse Distanz zwischen ihm und der Realität. Klar, genau das waren seine Gedanken. Glasklar, durchsichtig, fast unsichtbar.

Ray atmete tief ein und genoss das heiße Brennen, das die eisige Luft in seinen Lungen hinterließ. Er öffnete seinen Pferdeschwanz und fuhr sich mit den Fingern wie mit einem groben Kamm durch das Haar.

Kühl und glatt flossen einzelne Strähnen durch seine Finger, während ein Großteil seines Haares ungekämmt ineinander verfilzt blieb, weil er sich einige Tage nicht darum gekümmert hatte.

Träge wiegte Ray seinen Oberkörper vor und zurück, während er in die Dämmerung hinaus starrte.

Auch diese Nacht gehörte ihm, wie jede Nacht diese neuen Jahres. Nur wusste er nicht recht, was er mit ihr anfangen sollte.

Die Welt außerhalb dieses heckenumzäunten Gartens lockte ihn. Nicht weil er sich nach Gesellschaft sehnte, sondern einfach weil Mr. Dickenson ihnen gesagt hatte, dass es besser war, wenn sie da Haus nicht verließen. Noch wusste die Presse nicht, wo das Team der Bladebreakers untergebracht war. Doch genau diese Beschränkung weckte die Begierde auf die Welt da draußen. Ray hatte das Bedürfnis durch die von der Nacht leer gefegten Straßen zu laufen. Ziellos, einfach nur um die Welt an sich vorbei gleiten zu sehen.

„Das Auto.“, schoss es Ray plötzlich durch den Kopf und er erinnerte sich, dass Kai sie alle mit einem Auto ins Krankenhaus gefahren hatte. Mr. D. hatte zwar Max, Kenny und ihn in seinem Van später zurück zum Haus gefahren, doch auch Kai war irgendwann wieder aufgetaucht. Folglich musste der Wagen auch wieder in der Garage stehen. Ray hatte die Existenz dieses Auto schon komplett vergessen gehabt. Wenn er irgendwie an den Autoschlüssel kommen könnte …

Er konnte sich im Moment nicht mal mehr an die Farbe des Wagens erinnern. Wage meinte er sich daran zu erinnern, dass es sich um einen weinroten Ford handelte. Das Einzige, was er noch wusste war, dass es im Innenraum nach kaltem Zigarettenrauch gerochen hatte und dass Kais rabiate Fahrweise ein flaues Gefühl in seinem Magen hinterlassen hatte.

Kopfschüttelnd verdrängte er die Erinnerung an die Autofahrt und versuchte sich stattdessen die Ereignisse des Nachmittags ins Gedächtnis zu rufen. Schemenhaft glaubte sich Ray daran zu erinnern auf der Treppe gesessen zu haben, als Kai nach Hause gekommen war. Hatte er nicht irgendetwas zu Kai gesagt? Angestrengt versuchte er sich an die Situation zu erinnern, doch seine Gedankenfetzen waren schlüpfrig wie Quecksilber und entglitten ihm immer wieder. Ray schien keinen Funken Konzentration mehr zu besitzen.

Hatte Kai den Schlüssel in seine Jackentasche gesteckt?

Vielleicht.

Ray war sich nicht sicher. Zumindest konnte er den Versuch wagen und nachsehen.

Erleichtert stellte Ray fest dass, im Haus bereits alles ruhig war. Die Anderen schienen schon zu schlafen oder sich in ihre Zimmer zurückgezogen zu haben. Es war eine Erleichterung allein zu sein. Ray konnte nicht genau einordnen warum er sich so stark von den anderen zurückgezogen hatte, seit er von Tysons Unfall erfahren hatte. Er war immer ein sehr geselliger Mensch gewesen und selbst als sein eigener Großvater gestorben war hatte nicht auf die gleiche Weise reagiert. Im Gegenteil, er war zu dieser Zeit eine große Unterstützung für seine Eltern gewesen, obwohl er kaum mehr als zehn Jahre alt gewesen war. Er hatte damals sofort verstanden, dass sein Großvater nie wieder kommen würde. Doch jetzt … alles war so anderes. Plötzlich ging ihm die ganze Sache viel näher, obwohl Tyson nicht gestorben war, sondern immer noch die Chance bestand, dass er wieder ganz gesund werden würde. Die Chance … mit Gewissheiten konnte er besser umgehen, als mit Obskuritäten, auch wenn sie ihn weniger glücklich machten.

Ohne ein Geräusch zu verursachen schlich Ray hinab in den dunklen Flur. Natürlich war Ray sich bewusst, dass das Überlegenheitsgefühl, welches er im Augenblick verspürte, nur eine Nebenwirkung seines Alkoholkonsums war und es in Wirklichkeit gar keine gute Entscheidung war in seinem alkoholisierten Zustand noch Auto zu fahren, dennoch zog es ihn vorwärts.

Ray erreichte den Flur und huschte zu den Haken an der Wand, an denen sie ihre Mäntel aufgehängt hatten. Da die Mäntel in der Dunkelheit alle gleich aussahen, tastete er nacheinander die Taschen jedes einzelnen ab.

Er hoffte, dass Kai den Autoschlüssel einfach nur in seine Manteltasche gesteckte hatte, andernfalls würde er sich sicherlich im Zimmer des Russen befinden und ihn dort in die Finger zu bekommen war eine schiere Unmöglichkeit. Kai würde sicherlich alles andere als erfreut sein, wenn er von Rays Ausflugsplänen erfuhr.

Ray grinste, als er plötzlich etwas Hartes unter seinen Fingern fühlte. Er griff in die Tasche, die er gerade untersuchte und förderte einen Schlüssel samt ledernem Anhänger, auf dem das Symbol der Automarke eingeprägt, war zutage.

Er warf den Schlüssel in die Höhe und fing ihn geschickt wieder auf. Rays Grinsen verbreiterte sich noch ein wenig mehr. Er war wirklich gerissen und hatte auch noch das Glück auf seiner Seite.

Er nahm sich den Mantel von dem Haken, von dem er glaubte, dass es sein eigener war und schlich den Flur weiter Richtung Haustür.

Die Nacht war stockfinster und erbärmlich kalt. Ray wickelte seinen Mantel eng um sich, um das letzte bisschen Restwärme besser zu halten. Irgendwie schien es ihm, als wäre er neuerdings empfindlicher gegenüber der Kälte, als er es früher gewesen war.

Sein Atem stieg in weißen Wolken auf. Die gefrorene Rasenfläche floss zu der soliden wie eine hohe Mauer aufragenden Hecke, die das Grundstück umgab. Alle Fenster des Hauses waren dunkel.

Ray ging über die Rasenfläche zu der kleiner Garage, in der das Auto stand.

Er hatte sich kaum drei Meter vom Haus entfernt, als plötzlich die Laterne neben dem Eingang aufleuchtete und er sich in ihrem hellen Lichtkegel wieder fand.

Ray fühlte sich ertappt und erstarrte augenblicklich.

Er war gestellt, bevor er überhaupt das Auto erreicht hatte. Wie ein Gefängnisinsasse bei einem Fluchtversuch ertappt. Er stand sozusagen im Lichtkegel der Suchscheinwerfer, fehlte nur noch das Sirenengeheul.

Ray verharrte in seiner Position und wartete darauf abgeführt zu werden … und wartete … und wartete … und plötzlich ging das Licht der Lampe wieder aus.

Die erneute Dunkelheit irritierte ihn. Eigentlich hatte Ray ja erwartet, dass Kai jeden Moment auftauchen und ihn zur Rede stellen würde…

Doch dann begriff er. Ray machte zwei Schritte auf die Garage zu, und das Licht der Lampe neben dem Eingang ging wieder an.

Ein Bewegungsmelder, nur ein Bewegungsmelder.

Ray lachte vor Erleichterung auf.
 

***
 

Kai lag vollständig angezogen auf seinem Bett und starrte zur Decke. Die Vorhänge vor seinem Fenster waren weit geöffnet und gaben den Blick auf den nächtlichen Garten frei. Kai lag mindestens schon eine Stunde lang lag er reglos in der Dunkelheit. Er konnte einfach nicht schlafen. Sobald er die Augen schloss, tauchte Tyson, der an die vielen Maschinen angeschlossen, im Krankenhaus lag, vor seinem inneren Auge auf.

Der Besuch bei Tyson hatte Kai stärker aufgewühlt, als er es erwartet hatte.
 

Ein Licht vor seinem Fenster flammte auf. Kai drehte noch nicht einmal seinen Kopf. Es war nichts Ungewöhnliches das nachts Katzen oder Waschbären um das Haus schlichen und die Bewegungssensoren der Lampen aktivierten. Eine Minute später ging das Licht automatisch wieder aus und die Finsternis kehrte übergangslos zurück. Kai mochte die Dunkelheit. Sie war wie ein Mantel, den man überwarf und der einen an kalten Tagen wärmte oder zu mindestens so tat als ob. Immerhin verschwand in ihr alles um einen herum, sodass man nicht nur geistig alles ausblenden konnte, was einen störte.

Das Licht vor seinem Fenster ging erneut an und Kai seufzte. Er schwang sich aus dem Bett und ging zum Fenster. Er schüttelte resignierend den Kopf, als er die schmale dunkle Gestalt über die gefrorene Rasenfläche zur Garage huschen sah. Also hatte er Rays Blicke heute Nachmittag richtig gedeutet. Glaubte der Schwarzhaarige, dass es Kai nicht aufgefallen war, dass Ray den Autoschlüssel mit verhohlener Neugier aus den Augenwinkeln die ganze Zeit angestarrt hatte? Vielleicht war es von Kai ein wenig paranoid gewesen Ray zu dem Zeitpunkt schon zu unterstellen, dass er Pläne in Bezug auf den Wagen gehabt hatte. Doch jetzt beglückwünschte Kai sich dafür eine kleine Vorkehrung für den Fall getroffen zu haben, dass Ray sich den Schlüssel ausborgte.
 

***
 

Ray schlug eine klamme Kälte entgegen als er die Garage durch die Seitentür betrat. Der Beton der Fertigbauwände strömte einen feuchten und moderigen Geruch aus. Die kleine Lampe am Sensor für den fernsteuerbaren Mechanismus des Garagentors tauchte das Innere des Raumes in gespenstisches blaues Licht.

Ray ging um den Wagen herum öffnete die Fahrertür, die Innenraumbeleuchtung des Wagens ging an und er ließ sich auf den Sitz gleiten. Im Auto roch es nach Lederpolitur, Zigaretten und frisch gesaugten Polstern. Ray schien es im Wagen noch kälter als draußen zu sein, er fröstelte. Er schaltete die Innenraumbeleuchtung auf Dauerbetrieb um und begann erst im Handschuhfach, dann hinter der Sonnenblende nach der Fernsteuerung für das Garagentor zu suchen.

Seine kalten Finger fanden endlich was sie suchten. Mit einem langen Tastendruck glitt schließlich das Tor geräuschlos vor ihm auf. Freudige Erregung durchfuhr ihn. Er war so gut wie unterwegs. Ray zog den Autoschlüssel hervor und wollte ihn ins Zündschloss stecken. Doch er stockte. Der Schlüssel ließ sich nicht in das Zündschloss schieben. Ray probierte es erneut, jedoch ohne Erfolg.

Er hielt den Schlüssel in das trübe Licht der Innenraumbeleuchtung.

Wenn Ray ihn richtig betrachtete, sah er gar nicht wie ein normaler Autoschlüssel aus. Eher wie die Art von Schlüssel, die man auch zum Öffnen von Haustüren verwendete. Aber er hing am selben Schlüsselring, wie der lederne Anhänger mit dem aufgedruckten Symbol des Automobilherstellers. Ray runzelte die Stirn und wollte gerade zu einem erneuten Versuch, den Schlüssel ins Zündschloss zu stecken, ansetzen als die Beifahrertür aufging und Kai schwungvoll auf den Sitz neben ihm glitt.
 

„Du bist so leicht zu durchschauen.“, sein Tonfall klang eindeutig verärgert, aber Ray war als huschte einen Augenblick lang ein amüsiertes Lächeln über die Lippen seines Freundes. Kai beugte sich zu Ray hinüber und griff nach der Fernbedienung für das Garagentor. Im nächsten Augenblick schloss sich das Tor geräuschlos wieder und ihm wurde der Blick auf die menschenleeren Straße vor ihm und die damit verbundenen Abenteuer der heutigen Nacht versperrt. Vielleicht hatte Kais Lächeln doch eher überheblich als amüsiert gewirkt.
 

„Ray, es würde dir wirklich gut tun mal wieder eine Nacht durch zu schlafen. Hast du überhaupt länger als zwanzig Minuten am Stück geschlafen seit du hier bist?“ Ray blinzelte. Wann sollte er zwanzig Minuten am Stück geschlafen haben? Natürlich gab es da Lücken in seiner Erinnerung, aber Ray hatte gedacht, dass das einfach daran lag, dass er übermüdet gewesen war und sein Gehirn es einfach nicht mehr schaffte, sich irgendetwas zu merken.
 

„Gib mir den Schlüssel und geh wieder ins Haus.“, sagte Kai, als Ray keine Anstalten machte zu antworten. Kai lehnte sich hinüber, zog Ray mit sanfter Gewalt den Schlüssel aus der Hand und hielt inne. „Willst du darüber reden?“, fragte er und sah den Schwarzhaarigen nachdenklich an. Ray überlegte einige Augenblicke, bevor er den Kopf schüttelte. Er war sich nicht sicher, ob es überhaupt etwas gab, über das er hätte sprechen können. Er zitterte trotz seines Wintermantels leicht und fragte sich auf einmal, wie Kai es ohne zu frieren in dem kalten Auto aushielt, wo er doch noch nicht einmal eine Jacke trug. Gänzlich von den tiefen Temperaturen unberührt saß der Russe da, und sah Ray ruhig an. Eine eigenartige Art von Wärme schien stattdessen von Kai auszugehen und den Innenraum des Wagens zu füllen. Wärme, die ihm so gegenständlich erschien, dass sie ihm fast die Illusion einer Berührung vermittelte. Fröstelnd lehnte sich Ray einen Augenblick auf Kai zu, bevor er realisierte, was er da vorhatte und blinzelnd zurück zuckte.

Er war eindeutig übermüdet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Hatsu-chan
2013-01-01T23:58:41+00:00 02.01.2013 00:58
So nach dem ich glaube ich fast alle deiner FF gelesen habe, muss ich ja auch mal ein Kommi hinterlassen ^^

Ich mag deinen Schreibstil! Sicherlich findet man hier und da ein paar Fehler, aber ich kann über diese sehr gut hinweg sehen, wen ich dafür einen so wundervoll Detaillieren Text geboten bekomme.
Deine Kapitel längen sind angenehm, nicht zu lang und nicht zu kurz.
Ich finde es auch so toll wie du auf der vielen verschiedenen Charaktere eingehst und deren Beziehungen zu einander und die Charaktere von FF zu FF unterschiedlich sind und man sie doch als sie selbst wiedererkennen kann (ich hoffe du weißt was ich meine).

Es hat mir Spaß gemacht bis jetzt eine FF zu lesen (und nicht nur weil es mein Liebpilngspairing ist) für mich kommt es wirklich drauf an, ob eine Story gut durchdacht ist und wie Authentisch die Charaktere sind und bei dir überzeugen sie auf voller Linie.

Nun zu dieser FF.
Es erschreckt mich zwar etwas wie Ray drauf ist sich selber zu zerstören, aber ich denke wen man um einen guten Freund trauert reagiert man durchaus so, dass man der rauen Realität entkommen will... und vielleicht steckt ja auch noch mehr dahinter?!
Mit sind wirklich die Tränen geflossen als ich die Stelle las wo Kai bei Tyson im Krankenhaus war, das war eine sehr herzliche und kein bisschen kitschige Gäste.
Ich freue mich wen es weiter geht und ich bin wirklich gespannt wie es mit Kai und Ray weiter geht und wie es um ihre Gefühle steht, bis jetzt ist ja alles offen... ich mag es das es so langsam voran geht.

Also hoffe ich das es bald neuen Lesestoff gibt^.~

mfg
Von:  Minerva_Noctua
2012-12-22T19:25:27+00:00 22.12.2012 20:25
Hi!

Ich freu mich, dass es weitergeht^__^
Hatte schon befürchtet, dass du nicht mehr weiterschreibst.
Das Kapitel hat mir gefallen.
Wie immer beschreibst du Gefühle und Situationen sehr plastisch.
Ich kann mir nicht vorstellen, wie die FF weiter verlaufen wird und bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!
Und yay, Kai und Rei interagieren ja fast miteinander^^!

Ich wünsch dir frohe Weihnachten und entspannte Feiertage!

Bye

Minerva
Von:  Kouichi-chan
2012-12-22T13:38:01+00:00 22.12.2012 14:38
Hahaha! Dieser Russe ist so ein schlauer Fuchs!
Zum Glück ist die Welt gestern nicht unter gegangen sonst hätte ich das hier ja gar nicht mehr lesen können ;)

Naja, auf Kai zurück zu kommen..
Irgendwie ist er ja schon durchtrieben. Hohoho!
Einfach den Schlüssel wegnehmen.
Armes, betrunkenes RayRay ;///;
Hach.. Es ist herrlich seine Geschichten zu lesen <3
Mach schnell weiter!!ヾ(@⌒ー⌒@)ノ


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