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Cinderella Man

Fuck me I'm Cindy!
von

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Auch Cinderella schlich sich zur Party

„..und alle sahen voll lustig aus in ihren Kleidern! Stell dir vor, manche Mädels hatten sogar Reifröcke an! Es war so lustig.. Shikamaru hat sich aus nem Kostümverleih so nen lilanen Samtrock-Jacket-Was-auch-immer geholt mit Hut und Federn. Und seine Maske erst! Wie aus Venedig! Echt geil.. Schade, dass du gestern nicht mehr gekommen bist, echt jetzt, Cindy!“ „Jaja Maus.. Dafür komm ich heute. Jetzt, wo mein Geld sicher is, und der Großteil von meinem Krempel auch bei dir liegt..“ Naruto klopfte seinem besten Freund breit grinsend auf die Schulter. „Siehste, hamwa doch gut hinbekommen.“ Sasuke grinste ebenfalls und nickte. „Definitiv. Aber jetzt muss ich noch mal kurz nach Hause. Meld mich nachher noch mal, ok?“ „Jo, passt. Bis denne Cindy!“ „Ciao Maus, Nana!“ Sasuke klopfte Naruto ein letztes Mal auf die Schulter, nickte Hinata zu und bog dann in die nächste Seitenstraße ein, die ihn zu sich nach Hause führen würde.
 

Tief in seine Gedanken versunken, steckte sich Sasuke seine Ohrstöpsel in die Ohren und machte sich Musik an. Heute war ein guter Tag. Das wusste Sasuke. Heute morgen war er früh aufgestanden, hatte seinen Krempel zusammengepackt und war zu Naruto und Hinata marschiert, so wie ausgemacht. Die beiden waren dann auch auf der Bank mit ihm und indem Hinata ein paar Beziehungen über ihre Eltern hat spielen lassen, konnten sie Sasukes Geld vor Itachi schützen. Jetzt, konnte er ihm nichts mehr anhaben. Sasuke grinste breit. Endlich frei.. Fast zumindest.. Nur noch ein bisschen.. Er ließ seinen Nacken knacken und sah dann auf seine iPoduhr. 11:35. Na da hatte er ja noch Zeit für Hidan und Itachi schnell Frühstück auf den Tisch zu stellen. Schnell holte er noch eine Zeitung beim Kiosk um die Ecke und rannte dann die Treppe zur Wohnung hoch. Leise schloss er die Tür auf und machte sie ebenso leise wieder zu. Hastig strampelte er seine Schuhe ab und bog dann auch gleich in die Küche. Dort setzte er erst mal Kaffe auf und holte Pfanne und Eier raus. Itachi und Hidan waren Gott sei Dank noch nicht wach.

Kurz nach Zwölf knarzte aber dann doch die erste Tür. Gerade noch rechtzeitig deckte Sasuke den Tisch und als ein verschlafener Itachi die Küche gähnend betrat, schenkte Sasuke den frischen Kaffe in Itachis Tasse. „Na also, geht doch Bruderherz“, sagte Itachi süffisant und grinste dabei dämlich. Sasuke sagte nichts und stellte die Kaffeekanne wieder zurück in die Kaffeemaschine. Auf dem Gang kam ihm Hidan entgegen, der ebenso dämlich grinste, wie Itachi. Genervt verdrehte Sasuke seine Augen und verschwand unter die Dusche.
 

„Hol das Stöckchen Neko, hol das Stöckchen!“, meinte Ino eifrig und sprach dabei mit der Hündin, wie mit einem Kleinkind. Sakura, die gerade aus der Küche mit einer Karaffe voll Orangensaft kam, begann zu lachen. „Blondie! Neko bringt dir kein Stöckchen! Nur Bälle, das weißt du doch!“, lachte sie weiter. Ino streckte ihr die Zunge raus und grinste dann wieder. „Man kann’s ja mal versuchen“, meinte sie anschließend und wuschelte Neko durch das Fell. Gierig drückte ihr die Hündin die Schnauze gegen die Hand. Ino lachte. Der Hund war einfach total verschmust.

„Sag mal Blondie, finden es deine nicht komisch, dass du die ganze Zeit nich nach Hause kommst?“, fragte Sakura, nachdem sich Ino zu ihr auf den Weg machte. Endlich Frühstücken. Ino machte es sich erst mal auf dem Verandastuhl gemütlich, ehe sie seufzte und Sakura ansah: „Cherry, wenn du mich loswerden willst, dann sag’s, aber für meine Eltern ist das in Ordnung, das hab ich dir doch schon mal erklärt. Solange die Noten gut sind und ich nicht schwanger, drogenabhängig oder tot bin, ist das vollkommen in Ordnung, dass ich bei meiner besten Freundin in den Ferien übernachte.“ „Is ja gut“, gab Sakura klein bei und zog eine Schnute. Ino lachte. „Cherry! Hör auf eine Schnute zu ziehn!” „Jaja.. Schon gut, und nein, ich will dich nicht loswerden!“ „Na dann is ja gut. Können wir jetzt essen, ich sterbe vor Hunger!“ Beide lachten und begannen zu essen.

Irgendwann, zwischen dem zweiten Brötchen und dem dritten Glas Orangensaft fragte Sakura dann: „Wie fandest du gestern eigentlich die Party von Hinata und Naruto?“ „Voll geil! Vor allem die Idee mit dem Verkleiden und den Masken! Ich find’s ja auch immer noch cool, dass du dir die Nummer von Naruto geben hast lassen. Hab ihn und Hinata vollkommen falsch eingeschätzt. Auf das, was man halt aus der Schule mitbekommt.“ „Schon, ge?! Ich war auch voll überrascht. In der Klasse immer der Klassenclown und Unterrichtsstörer und so in der Freizeit eigentlich voll der coole Typ und Hinata ist in so auch gar nicht so schüchtern, wie in der Schule. Ne richtige Partymaus sogar.“ Ino nickte eifrig und verschluckte sich halb, als sie hinzufügte: „Ja, total! Ganz ehrlich, mit den sollten wir öfters was machen!“ „Wär ich auch dafür. Heute is ja Teil zwei der Party. Da können wir sie ja mal zu uns einladen.“ „Du meinst wohl zu dir, aber schön, dass ich hier schon als Bewohner gelte“, fügte Ino zwinkernd hinzu. Sakura grinste nur.

Gemütlich frühstückten sie zuende und halfen dann Jerry beim Abräumen, während Neko im Garten einem Schmetterling nachsprang.
 

An alle Party-People!

Da wir jeden Tag ein anderes Motto für unsere Party bestimmen, hier das Motto der heutigen Party:

Tiere.

Kommt als Zebras, Löwen, Katzen, Pferde, was ihr wollt, aber denkt dran, die Gesichter dürfen nicht erkennbar sein! ;)
 

Bis heute abend um 8..

Kommt, kommt liebe Kinder, heute benehmen wir uns wie Tiere!
 

Naruto
 

Sasuke zog eine Augenbraue hoch, als er den Text auf seinem Handy las. Heute benehmen wir uns wie Tiere? Jetzt war der Blonde vollkommen übergeschnappt. Das gestrige Motto von Hinata war ja noch einigermaßen vertretbar, aber warum ließ sie es zu, dass Narutos Motto ‚Tiere’ wird. Naja.. Er wird sich schon irgendetwas dabei denken.. Hoffentlich..

Als Sasuke vorher die Küche aufgeräumt hatte, hatte er ein Gespräch zwischen Hidan und Itachi mitbekommen. Auch heute würden die beiden auf die Piste gehen. Anscheinend auf die Houseparty von einem Kisame. Das war perfekt. Das bedeutete nämlich, dass sie lange weg bleiben würden. Er müsste nur vor ihnen wieder da sein. Das war alles, worauf er achten musste. Gerade saugte er im Gang, als Itachi aus dem Bad kam und vor ihm stehen blieb. Sasuke schaltete den Staubsauger aus und sah seinen Bruder an. „Zur Information. Hidan und ich gehen heute auf eine Houseparty. Wir werden wahrscheinlich wieder so wie gestern gegen drei, vier nach Hause kommen, bedeutet für dich wieder Frühstück um 12 und mach ja keinen Krach! Verstanden?“ Sasuke nickte und als Itachi ins Wohnzimmer weiterging grinste Sasuke breit. Das lief ja alles wie am Schnürchen.

Den restlichen Tag über räumte er Hidan und Itachi hinterher, die in der Küche ihr Geschirr stehen ließen und ihre Klamotten nach dem Duschen einfach im Bad liegen ließen. Zwischendrin sammelte er dann auch mal wieder Bierdeckel auf, die sie in der ganzen Wohnung verteilten, weil sie ja unbedingt vorglühen wollten. Um fünf Uhr nachmittags.

Sasuke schüttelte nur den Kopf. Irgendwann verzog er sich dann in sein Zimmer, hörte Musik und las ein Buch. Über sein Kostüm machte er sich keine Gedanken. Naruto würde schon etwas für ihn vorbereiten..
 

„Was ist das denn bitte für ein Motto?“ „Tiere.“ „Danke Cherry, aber das hab ich jetzt auch schon verstanden“, keifte Ino ihre Freundin an und zog die Stirn kraus. Tierkostüme hatte sie nicht in ihrem Kleiderschrank. Sakura genauso wenig. Das bedeutete nur eins: „Cherry, wir müssen shoppen gehen!“ „Na endlich! Ich dachte schon, du fragst nie!“ Ino verdrehte grinsend die Augen und hüpfte dann in ihre Schuhe. „Na dann auf, auf in den nächsten Kostümladen!“

Nach drei Stunden in fünf verschiedenen Läden, fanden die beiden dann endlich in einer Seitengasse den perfekten Laden. Dort sahen sie sich nur ein wenig um, ehe sie dann auch schon das perfekte Kostüm fanden. Für Ino hatten sie ein schwarz-weiß-gestreiftes Zebra Kostüm gefunden, das wie ein Neoprenanzug auf ihrer Haut lag. Außen war es durch kurzes Kunstfell weich und glänzte sogar ein wenig. Sakura begann zu lachen, als sie das kleine, kurze Schwänzchen an Inos Hintern baumeln sah. „Hör auf zu lachen Cherry! Du bekommst auch eins mit Schwänzchen! Wirst schon sehn!“ Doch Ino musste selbst lachen. „Wie machen wir deine Haare Ino?“ Ich steck sie mir zu ner Art Iro hoch. Wird kompliziert, aber hab ich schon mal gemacht.. steht halt nicht komplett.. Sieht n bisschen so aus, wie der Helm von Alexander aus dem Film.. Und dann brauch ich noch schwarze und weiße Haarfarbe aus der Dose.“ Sakura runzelte ein wenig die Stirn, aber Ino wusste sicher, was sie tat. Für Sakura hatten sie ein ebenfalls hautenges Kostüm gefunden. Es war, wie Inos, mit Kunstfell und hatte das Muster eines Gepards. Kurz über Sakuras Steißbein baumelte zusätzlich ein Katzenschwanz. An den Fingerspitzen der Handschuhe waren sogar Krallen eingearbeitet und ein Haarreif mit den passenden Ohren waren auch mit dabei. „Und wie krieg ich meine rosa Haare zu nem Gepardfell?“, fragte Sakura unsicher, die das Kostüm zwar klasse fand, aber nicht ganz wusste, wohin mit ihren Haaren. Ino ging nachdenklich einmal um ihre beste Freundin herum, ehe sie freudig in die Hände klatschte. „Ich weiß! Ich flechte sie dir am Kopf entlang und dann ziehst du ne Perücke drüber. Weiter hinten im Laden hab ich welche gesehn!“ Sakura nickte und ging dann zusammen mit Ino in den hinteren Bereich des Ladens. Und tatsächlich: Es war zwar keine Perücke mit Gepardmuster, aber eine in hellbraun. Der selben Farbe wie das Fell. Für beide fanden sie dann auch noch je eine Maske. War ja ausdrücklich gewünscht, dass man die Gesichter nicht erkennen konnte. Inos Maske war zwar kein richtiger Zebrakopf, da die Schnauze nicht ganz richtig geformt war, aber man konnte dennoch erkennen, das es in die Richtung Zebra ging. Vor allem war die Maske komplett schwarz, was Inos Gesicht noch mehr verzerren würde, wenn sie den Übergang der Maske in die Haare auch noch schwarz machen würde. Sakuras Maske war ebenfalls schwarz und einfach als Katzenmaske zu erkennen. Zwar auch ohne Gepardmuster, aber trotzdem passend. Würde sie halt noch schwarze High Heels anziehen..
 

„Oh Sakura, wir sehen so geil aus!“, flötete Ino, nachdem sie und Sakura drei Stunden später fertig gestylt und geschminkt vor dem Spiegel standen. Die Kostüme, die sie sich nur für heute ausgeliehen hatten, passten perfekt und Ino hatte ihre Haare zu einem richtig gutaussehenden Haarkamm hochfrisiert und gesteckt. Sakura hatte ihr dann noch geholfen die Haare schwarz und weiß zu färben.

„Stimmt. Richtig geil.“ Sakura drehte sich einmal u die eigene Achse und dann zu Jerry um. „Und, was sagst du zu unsern Kostümen?“ „Sie stehen Ihnen sehr gut, Miss“, gab der Butler trocken, aber mit einem Lächeln zurück. Neko bellte ebenfalls und wedelte wild mit der Rute. Ihr gefielen die Kostüme anscheinend auch..

„Also! Auf zur Party! Es is schon halb kurz vor acht!“, jagte Ino und schob Sakura aus der Tür. Jerry, der ihnen das Taxi bestellt hatte, in das sie gerade stiegen, eilte ihnen noch nach und reichte den beiden ihre Masken: „Die hätten Sie fast vergessen.“ „Oh, danke Jerry! Ohne die wären wir echt am Arsch gewesen!“ „Ich tu jetzt mal so, als hätte ich das nicht gehört“, sagte er grinsend. Sakura und Ino lachten. „Niemals!“
 

Sasuke sah genervt auf seine Uhr. Es war jetzt schon viertel nach acht und Itachi und Hidan waren immer noch nicht auf dem Weg zur Houseparty. Die beiden saßen immer noch vor dem Fernseher und futterten Pizza. Er hatte Naruto auch schon eine SMS geschickt, dass er wohl ne Weile später kommen würde. Frustriert hatte er sich in sein Zimmer verzogen und nippte an dem Bier, was er sich aus der Küche mitgenommen hatte. Zwischendrin sah er immer mal wieder auf die Uhr, doch es rührte sich nichts. Irgendwann machte sich Sasuke auf seinem Bett lang und hörte Musik, sodass er kurz vorm einschlafen war.

„Wir gehen, nix anstellen!“ Ruckartig war Sasuke wieder wach. Itachi stand in seiner Zimmertür und sah ihn emotionslos an. Sasuke zog seine Stöpsel aus den Ohren und sah seinen Bruder fragend an. „Wir gehen jetzt“, weiderholte dieser noch einmal und ging dann. Sasuke sah auf seine iPoduhr. 21:14. Er war wohl doch ein wenig eingenickt. Als Sasuke wieder aufsah, hörte er gerade die Tür ins Schloss fallen. Ein Grinsen stahl sich auf Sasukes Gesicht. Flink hatte er sich angezogen und sammelte alles ein, was er brauchen würde. Während er in seine Schuhe schlüpfte, schrieb er Naruto eine SMS, dass er sich jetzt auf den Weg machen würde. Kurz sah er noch einmal auf die Uhr, es war mittlerweile halb zehn, und schloss dann leise die Haustüre. Sollte ja niemand mitbekommen, dass er sich rausstahl.

Irgendwie eigenartig sich wie ein Gefangener wegzulaufen.. Wayne! Party ich komme!
 

Verschmitzt grinsend lief er die Straßen zu Naruto entlang und war ungefähr gegen zehn bei seinem besten Freund. Als er ankam, war die Party schon voll im Gange. Naruto wartete auf ihn am großen Tor und führte ihn dann ins vordere Gartenhäuschen von Hinatas Eltern. Dort hatte der Blonde bereits ein Kostüm für Sasuke herausgelegt. „Hey Maus, tut gut hier zu sein.“ Naruto lachte. „Warte erst mal, bis du auf der Party bist, Cindy. Das tut richtig gut.“ Sasuke grinste ebenfalls und begutachtete dann das Kostüm. „Maus!“ „Nene.. nix meckern! Ich lauf auch so rum und ich dacht mir so Partnerlook und so wär cool.“ Sasuke schnaubte und sah Naruto von oben bis unten. Ok.. So schlimm ist das Kostüm auch nicht.. „Verdammt ungewohnt dich mit schwarzen Haaren zu sehn.“ „Dacht ich mir auch, als ich vorm Spiegel stand.. Und jetzt weniger reden, sondern umziehen!“ „Jaja..“ Im Handumdrehen hatte sich Sasuke bis auf die Boxer ausgezogen und stieg in den schwarzen Ganzkörperanzug. Es war etwas kompliziert, da das Teil hauteng war, aber letztendlich schaffte es Sasuke dann doch hinein. Darüber zog er sich dann noch etwas weitere Shorts an, an der überm Steißbein der schwarze Schwanz befestigt war. Seufzend nahm er den Haarreif in die Hand. „Muss das sein, Maus?“ „Schonmal nen Panther ohne Ohren gesehn?“, stellte Naruto die Gegenfrage, nahm Sasuke den Haarreif mit den schwarzen Ohren ab und setzte ihn seinem besten Freund in die Haare. „Hier deine Maske.“ Sasuke zog die schwarze, große Katzenmaske auf und betrachtete dann seine Hände. Die Krallen an den Handschuhen des Kostüms hatte er gar nicht gemerkt.. „Siehst gut aus Cindy.“ Dein Fell glänzt richtig schön seidig, gutes Futter bekommen, wa?!“ Naruto lachte auf und hielt sich den Bauch, als Sasuke so tat, als würde er sein Fell sauberschlecken.

„Na dann! Auf zur Party!“ Gesagt, getan.
 

Und als Sasuke das Nebenhaus und betrat, wusste er, dass das keine normale Party werden würde..

Immerhin war es selten, eine Maus mit einem Elefanten knutschen zu sehen..
 


 

*~*~*~*~*~

UUUUND das nächste Pitel is daaaaaa :D

Joa.. Im nächsten gehts dann um die Party und so.. Das war jetzt einfach nur mal um die Kostüme zu beschreiben und so :D
 

Was haltets vom Pitel?
 

x3 sama



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  cherryblossum
2013-01-19T13:35:25+00:00 19.01.2013 14:35
servas :D
das war wieder ein klasse pitel ;)
also wie kommen die bloß immer auf so ein motto: tiere? o.O
die kostüme hast du seht gut beschrieben. man konnte es sich so richtig bildlich vorstellen :D
bin schon gespannt wie die party ablaufen wird ;)

glg cherryblossum
Von: abgemeldet
2012-05-21T11:16:18+00:00 21.05.2012 13:16
Hey, hey, hey :)
wieder ich :D und wieder Mal ein klasse Kapitel :D
Haha ersteinmal machen sie zu viel Party xDD Dann Thema Tiere o.O
Wie kommt man drauf? aber cool Ino als Zebra und Sakura gepard :D Wie bist du auf Gepard gekommen? :D aldr ich musste das Tier googlen und mir sicher zu sein wie es aussieht xD hehe aber Gutes :D
mach wieter so ^^
Von:  Kleines-Engelschen
2012-05-10T11:46:31+00:00 10.05.2012 13:46
eine klasse idee mit dem motto. "tiere" darauf muss man erstmal kommen :)
ein echt gelungenes kapitel, freue mich aufs nächste!

greetz


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