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Mission Love

Von Irrsinn, Wahnsinn und Blödsinn
von

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Freund?!

Soo, hier noch einmal

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Für die, die es lieber nicht lesen wollten:

Fran weigerte sich, Bel zu erzählen, von wem die Bissspuren stammten, daher entschied sich Bel für eine gewaltsame Methode, eine Antwort zu bekommen.

Das ganze artete in eine unschöne Vergewaltigung aus, die selbst ein Maso-Frosch nicht "genießen" kann

Messer, Schnitte und ganz viel Blut, ist ja klar, das Bel da austickt...
 

____
 

Bel

Eins, zwei, vier, sechs, acht, Zehn...! Ich hätte niemals gedacht das so viele Messer in Froggy passen würden. Ich wusste das ich aufhören sollte. Das ich mich zurückhalten musste! Ich durfte es nicht übertreiben, ihn nicht töten! Aber ich konnte einfach nicht! So viel Blut! Überall über seinen Körper, wundervolles rot-glänzendes Blut. Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten! Jetzt nicht mehr! Immer mehr Messer. Doch auf einmal wurde ich nach Hinten gezerrt und bekam einen Eimer voll mit kaltem Wasser übergekippt. Das war vielleicht nicht besonders angenehm, aber es beruhigte mich erst einmal, so dass ich das, was ich sah, begann zu begreifen. Ich sah wie Tsuna und... Squalo Froggy halfen und ihn wieder anzogen. Moment … Squalo?! Was machte der den hier in der Schule? Und wieso hatte er ein Hemd mit einer Schwarzen Krawatte an...? Nein... er hatte sich jetzt nicht ernsthaft hier als Lehrer eingestellt! 
 

Squ

Super jetzt war ich in einer Schule mit Lauter pubertierenden, nervigen Waschlappen! Wieso war ich nochmal hier? ... Ach ja da war ja eine gewisse Mission und eine gewisse Wette. Aber trotzdem! WIE konnte ich mich nur von Lussuria dazu überreden lassen, mich als Lehrer in die Schule einzuschleichen?! Seufzend stand ich von meinem Stuhl im Lehrerzimmer auf und öffnete die Tür.

„VOOII, mach doch die Augen auf und schau wo du hin läufst! “ Das fängt ja super an! Nichtmal Türen kann man hier öffnen ohne über den Haufen gerannt zu werden. „E-Entschuldigung. Eh SQUALO?!“ War ja klar das, dass nur dieser Idiot gewesen sein konnte. „Was willst du?“, fragte ich ihn genervt. „A-also … du musst schnell mitkommen und Fran helfen! Du bist wahrscheinlich der einzige der Belphegor aufhalten kann! Er wird Fran noch umbringen!“

„VOII! Was macht dieser Idiot jetzt schon wieder?! Steh da nicht so dumm rum! Los zeig mit wo die beiden sin!“ „J-Ja.“ Der kleine Schwächling drehte sich um und rannte los. Nach dem wir ca. Zwei Minuten gerannt waren kamen wir an einer der Jungen Toiletten an. Tsuna öffnete vorsichtig die Tür.

„Voi weg da du Niete!“ Ich schob Tsuna einfach zur Seite und was ich in dem Raum sah, war nichts allzu neues für mich. Allerdings war es diesmal ziemlich heftig! Fran sah so aus, als würde er jede Sekunde das Bewusstsein verlieren und Bel war mal wieder in “Höchstform“. Wobei es so aus sah, als ob er versuchen würde, sich zurück zuhalten. Ich drehte mich um und rannte zurück ins Lehrerzimmer. Dort leerte ich den Mülleimer auf den Boden aus und rannte mit Mülleimer zurück zu der Toilette.

Dort angekommen drehte ich den Wasserhahn am Waschbecken auf Eiskalt ,füllte den Mülleimer und kippte Bel den Inhalt über. Direkt danach zerrte ich ihn zum Waschbecken und las ihm ca. 5 liter Eiswasser übers Gesicht laufen. „VOII Nichtsnutz! Zieh Fran an und steh da nicht so unnütze rum!“ Sofort fing er an Fran anzuziehen und ihm die Messer aus dem Körper zu ziehen. Hätte ihm gar nicht zugetraut, dass er soweit denken kann, ohne das man es ihm sagen muss. Ich schloss den Wasserhahn. Zu meiner großen Verwunderung, bewegte sich Bel nicht und blieb einfach nur auf dem Boden sitzen. Ich glaubte ich kann ihn kurz alleine lassen. „Voi bleib hier und pass auf unser blutiges Prinzeschen auf!“ „HII wieso ich?“ „VOOOI weil ich das sage! Außerdem kannst du Schwächling Fran zu 100% nicht ins Krankenzimmer tragen!“, mit diesen Worten schnappte ich mir Fran und rannte mit ihm zum Krankenzimmer. Dort angekommen war ich sehr von der “Krankenschwester “ überrascht, die mich dort erwartete. Es war Shamal! „Vooi Shamal! Ich hab hier Arbeit für dich!“ „Oi, was machst du den hier?“, fragte er ziemlich uninteressiert. „Geht dich nichts an! Kümmer dich einfach hierum!“ Ich legte Fran auf eines der Betten und sprintete wieder zurück zu den beiden anderen Kaoten. Dieses ewige hin und her Gerenne ging mir tierisch auf die Nerven! Als ich dort ankam bot sich mir ein recht belustigender Anblick! Tsuna versuchte Bel davon abzuhalten aus der Toilettentür zu rennen.

„Ushishi~ Lass mich hier durch Kleiner! Sonst warst du die längste Zeit Kandidat für die Nummer 10!“ „A-aber Squalo-san wird mich bestimmt in Stücke hacken, wenn ich dich hier durch lasse! B-bitte bleib hier!“ „VOOOOIII!! Was soll dieser Kindergarten hier? Bel! Was ist in dich gefahren! Du bist so ein Vollidiot! Und sowas nennt sich Genie! Tz Ein bisschen mehr und dein Haustier wäre gestorben! Du kannst froh sein falls Shamal sich um ihn kümmert und nicht sein typisches “Ich behandele keine Männer“ bringt!“

„Tz! Wo ist er?“, fragte er mit einem sehr besorgt, klingendem Unterton. Dafür das er gerade einen seiner Anfälle hatte, kommt er mir sehr ruhig vor. „Im Krankenzimmer. Wenn du dich beherrschen kannst, bring ich dich hin.“ Er nickte betreten. Ich lief voraus und Bel lief neben mir her. Als wir noch drei Meter vom Krankenzimmer entfernt waren, rannte Bel auf die Tür zu. Vor der Tür blieb er abrupt stehen und warf eines seiner Messer blitzschnell in den Raum. „VOOOII! WAS MACHST DU DA?!“
 

Fran

Als ich meine Augen wieder öffnete, war das erste, dass ich sah, eine schwarzhaarige Nervensäge, die mit Kussmund über mir hing und kurz davor war, mit mir Dornröschen zu spielen.

Sofort stieß ich Doktor Shamal weg, zuckte danach aber wegen der Schmerzen am ganzen Körper zusammen.

Der perverse Arzt meinte mit einer verdammt pädophilen Tonlage „Ach komm, Süße~ zier dich nicht so“

Dann versuchte er erneut, mich zu küssen. Ich ballte meine Faust und wollte sie ihm gerade ins Gesicht schmettern, da ich es langsam ECHT GENUG hatte, dass mich wirklich JEDER für eine Frau hielt, doch plötzlich flog ein Messer zwischen uns und Shamal wisch zurück.

Bel rannte in den Raum, packte Shamal am Kragen und knurrte ihn an „Finger weg von meinem Freund!“

Ich riss die Augen auf und bekam augenblicklich eine Gänsehaut. Verdammt! Das war doch jetzt wohl keine Angstreaktion, oder?!

Vielleicht war es auch einfach nur der Schock, dass auf einmal Squalo ins Zimmer stürmte und Bel zurückzog, während er ihn laut anschrie „WAS SOLLTE DIESE AKTION DENN NUN SCHON WIEDER, DU VERDAMMTER PSYCHO?!“

Shamal ignorierte den Regenwächter der Varia einfach und fragte „Freund?“

Auch Bel beachtete Squalo nicht und fuhr den Doktor ironisch an „Ja, Freund, du pädophiler Spinner! Siehst du nicht, das Fran kein Mädchen ist?!“

„VOOOOOOOOOOOOIIIIIIIIIIII! IGNORIERT MICH NICHT, IHR FLASCHEN!“, gab Squalo recht verständlich von sich.

In diesem Moment sagte ich monoton wie immer auch mal etwas „Oi, Senpai, mir tut alles weh“

Alle starrten mich an. Hatten wohl was gegen Themenwechsel.

„Squalo-Taicho, schrei nicht so laut, meine Ohren tun jetzt wegen dir auch total weh“, fügte ich dann noch hinzu.

„Oi, Squalo, warum bist du überhaupt hier?“, fragte ich so emotionslos, dass man kaum hörte, dass es eine Frage war.

Die Schmerzen bloß nicht anmerken lassen, eine Maske aufsetzten. Wenn du Unverletzbar wirkst, wirst du nicht verletzt, sagte ich mir in Gedanken selbst.

Ich ließ mich wieder zurückfallen und sah an die Zimmerdecke „Seeeenpai… ich sehe rosa Kreise“

Shamal erklärte kurz trocken „Nachwirkung von meinen Moskitos… oder dem, was vorher passiert ist“

Bel-Senpai kommentierte das nur mit „Tz“, schnappte sich einen Stuhl, setzte sich neben mich und hielt meine Hand.

„Senpai, bist du krank?“

Das verwirrte mich vor allem nach diesen Rape etwas.

„Nein, ich bin nicht krank, nur besorgt, was dagegen?“

Dazu sagte ich jetzt erstmal nichts mehr. Ich lag nur stumm da und sah Bel an.

Keiner sagte etwas, Stille herrschte im Raum. Dann wurde Bel langsam… rot?!

Ehe ich ihn danach fragen konnte, legte er seinen Kopf auf den Bereich der Decke, worunter meine Brust lag. Dass das im ersten Moment verdammt wehtat sagte ich lieber nicht.

Anstatt dessen legte ich zögerlich meine Hand auf seinen Kopf und tätschelte ihn kurz, wonach ich ihm sanft durch die Haare streichelte.



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