Zum Inhalt der Seite

Mission Love

Von Irrsinn, Wahnsinn und Blödsinn
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tomatensaft=Rape=...Liebe?

Ushishi~ Ich glaubte, Froggi hatte sich seine Frage gerade selbst beantwortet. Wenn ich mir Squalo so ansah, würde ich sagen, der war gerade beim Boss. Und Luss hatte einen Koffer gepackt? Ich dachte mal, das war der, von dem er vorhin gesprochen hat. Ich wollte unbedingt wissen, was da drin war, aber da musste ich mich wohl noch gedulden, bis wir in Japan waren. „Ushishi~ da wir jetzt vollzählig sind würde ich sagen, wir gehen zur Limousine und fahren los, sonst kommen wir noch zu spät!“, meinte ich grinsend in die Runde.

„Da hat der Fake recht“, sagte Froggi und schien sichtlich bemüht, seine monotone Mimik zu halten. Da ich mich mit diesem Spitznahmen immer noch nicht anfreunden konnte und WOLLTE, hatte er in der nächsten Sekunde ein paar Messer in seinem Arm und lies ein nicht ganz so emotionsloses „Senpaiii~ das tut weh“ von sich hören. Das eben war wohl doch etwas zu viel führ ihn. Als einer von Levis untergebenen vorbei kam, hielt ich ihn prompt an und befahl ihm, unser Gepäck einzuladen, was er, nachdem ich ihm mit meinen Messern gedroht hatte, auch mit Vergnügen tat~. Ushishi~ diese Idiotien sind genauso dumm wie Levi selbst.

Aber egal, als wir dann endlich in der Limo waren und bereit waren, fuhren wir los. Die ersten 30 min war es noch relativ laut im Wagen, aber dann war es total still. Wie langweilig! Da die anderen nicht so aussahen, als ob sie mit dem Prinzen „Spielen“ wollten, steckte ich mir meine Kopfhörer in die Ohren und lies mich mit extrem lautem Metall zudröhnen, während ich aus dem Fenster sah. Die Landschaft flog vorbei und da es dunkel war, war ich kurz davor einzuschlafen. Da merkte ich in der nächsten Kurve plötzlich, wie etwas auf meinen schoss fiel. Es war FROGGI! Er war anscheinend so müde, dass er eingeschlafen und dann in der Kurve umgekippt war. Allerdings begann er zu sabbern. Ich verzog das Gesicht und setzte die Kopfhörer ab, um ihn zu wecken und zu fragen, wieso er die Hosen des Prinzen vollsabberte! Gerade, als ich ihn mit einem meiner Messer kitzeln wollte, fing er an, zu murmeln „Senpai~... was machst du da?“ woraufhin von Luss ein „KAWAI~“ gequietscht wurde und Squalo einfach nur ein „Tz“ von sich gab.

„Ushishishi~ Von was mein Frosch wohl gerade träumt?“, gab ich grinsend von mir, woraufhin Squalo meinte „VOOOIII! Das will ich garnicht wissen!!“

Luss quietschte nur „Aber Squ-chan, das ist doch sooo Kawaii~! Bel-chan~ lass unseren Frany doch weiter schlafen, er sieht gerade so niedlich aus~“ und mittlerweile hatte ich das Gefühl, dass die Frequenz seiner Stimme schon die einer Maus war.

„Ushishi~ der Prinz lässt sein Fröschlein ausnahmsweise mal weiterschlafen“ sagte ich und bemerkte, dass wir wohl bald schon da sein würden.

Als wir dann am Flughafen ankamen, kam mir Squalo zuvor und weckte Froggy, indem er ihm ein lautes „VOOOOOIIII! WACH AUF DU IDIOT!“ Worauf hin er zusammenzuckte und kerzengrade in seinem Sitz saß.

„Ushishishi~ ist das Fröschlein endlich aufgewacht?“, lachte ich nur. „Los, steigt endlich aus, ihr zwei! Wir sind eh schon viel zu spät dran!“ fiel Squalo mir ins Wort. Das konnte sich der Prinz doch nicht gefallen lassen „Der Prinz lässt sich nicht vom Pöbel unterbrechen, wenn er redet!“

Squalo fing dann wieder an, zu schreien „VOOOOOIIIII!!! Willst du mich verarschen, du Möchtegernprinz?!“ Bevor ich etwas erwidern konnte, meinte Fran „Senpai, Squalo, wenn ihr jetzt noch anfangt streitet, kommen wir auf jeden Fall zu spät.“ Wobei er ausstieg und unsere Koffer aus dem Kofferraum holte.

Ich stieg aus und lief Luss hinterher, der schonmal ein Stück vorgegangen war, wobei ich Froggy zurief „Nimm das Gepäck vom Prinzen mit.“ Wie es nicht anders zu erwarten war, tat er, wie ihm geheißen, ohne eine Miene zu verziehen.

Nachdem wir dann diese ewig lange Eincheck-Prozedur hinter uns hatten und endlich im Flieger auf unseren Plätzen saßen, orderte ich erstmal ein Kissen bei einer der Stewardessen.
 

„VOOOOOIIII! WACH AUF DU IDIOT!“, brüllte Squalo mich an. Ich schreckte sofort hoch und saß nun ganz grade auf meinem Platz. Der Schock stand mir ins Gesicht geschrieben. Meine Ohren wurden von einem lauten Pfeifen erfüllt, das mich schon nach wenigen Sekunden fast verrückt machte.

Wenn ich wegen dem Typen jetzt einen Tinnitus hatte, dann war es das mit emotionslos, dann konnte er froh sein, wenn wenigstens sein Arsch noch zu gebrauchen war!

Ich konnte kaum hören, was Bel sagte, das Piepen und Pfeifen übertönte ihn problemlos. Nur Squalo konnte ich noch verstehen, seine Stimme war so laut und dominant, wirklich nichts konnte sie überdecken. Wahrscheinlich konnten selbst Taube Squalo hören!

Bel schien Squalos Wichtigtuerei nicht zu gefallen und die Beiden begannen, zu streiten. Ich verstand wirklich nichts, außer dem, was Squalo sagte.

Meinte er nicht, wir seien ohnehin schon spät? Auf eigene Gefahr hin, welche größer war, als man denken mochte, unterbrach ich beide „Senpai, Squalo, wenn ihr jetzt noch anfangt streitet, kommen wir auf jeden Fall zu spät.“ Und stieg aus.

Da sich ja eh keiner darum kümmerte, holte ich die Koffer aus der Limousine. Langsam legten sich die Geräusche in meinem Kopf und ich konnte nun auch Bel verstehen, der mir etwas zurief.

Natürlich musste er mich mal wieder herumkommandieren, aber ich hatte jetzt keine Lust auf Streit und machte das, was er sagte. Zum Glück war es nur der Auftrag, seinen Koffer mitzunehmen.

Ich verlängerte den Träger meiner Tasche, meines Koffers, wie auch immer man es nennen mag, denn es war so ein Mittelding. Dann hing ich sie mir über die Schulter.

Zugegeben, das Teil musste wirken, als wäre es eine Handtasche und ich kam mir auch etwas doof damit vor, aber bloß nichts anmerken lassen.

Bels Koffer war zum Glück ziehbar. Dieser rollte während ich lief hinter mir her, die Tasche mit den Messern hielt ich in der freien Hand.

Nach einer nahezu unendlich langen Prozedur konnten wir endlich in den Flieger. Wir kassierten einige Blicke von den Passanten. Naja, das war ja nicht verwunderlich.

Hier lief ein Vierergespann herum, einer hatte so lange weiße Haare, dass man damit Tauziehen spielen konnte und hielt ein Schwert in der Hand, der nächste hatte einen bunten Iro und war wirklich nur mit dem Wort schwul zu beschreiben, der dahinter hatte eine Krone auf dem Kopf und beschmiss den letzten der Reihe mit den grünen Haaren und einem Froschhut, der anscheinend für den eben genannten den Koffer schleppen musste, also mich, immer wieder mit Messern, wenn er seiner Meinung nach zu weit hinter der Truppe war und zu langsam lief.

Sieben neue Löcher im Hut, drei stecken gebliebene Messer und vier Verbogene später, welche für ein weiteres sorgten, saßen wir dann endlich an unseren Plätzen.

Bel ließ sich erstmal ein Kissen holen, während ich meinen Hut von den letzten Messern befreite, die Leute starrten mich alle an. War ich eine Zirkusattraktion oder was? Warum mussten die auch so gaffen?

Ein paar Minuten hatte ich meine Ruhe. Ich schloss die Augen und lehnte mich zurück in meinen Sitz. Dann hörte ich aber schon eine Frauenstimme „Wollen die Dame und der Herr etwas bestellen?“

Welche. Dame?! Ich hoffte doch sehr, dass sie nicht mich meinte, denn wenn ich etwas nicht ausstehen konnte, war es, für eine Frau gehalten zu werden!

Aber meine Hoffnung wurden zerstört, als die Frau mich sachte an der Schulter antippte „Junges Fräulein…?“ Ich machte die Augen auf und starrte sie so monoton an, wie es ging, aber man schien mir meine Wut anzumerken, denn die Frau zuckte zusammen und wendete sich Bel zu „Möchte der Herr etwas?“

Wie nicht anders zu erwarten bestellte Bel sich natürlich etwas. Tomatensaft. Wollte er testen, ob der beim Fliegen wirklich gut schmeckte? Naja, vielleicht wusste er es schon, immerhin musste man bei der Varia ja früher oder später ins Ausland fliegen und so lange wie er schon dabei war, war er wohl der Stammkunde von Air Berlin oder der Lufthansa.

Bel bekam seinen Tomatensaft. Dieser war rot. Dieser Rotton ähnelte einem anderen sehr. Blutrot. Ich starrte Bel an. Der Tomatensaft hier schien wohl auch dieselbe Dickflüssigkeit wie Blut zu haben.

Bitte! Bitte lass ihn ganz normal weitertrinken! Meine Hoffnungen waren vergebens. Bels Grinsen wurde größer und er lachte. Anders, als sonst. Es klang wie das Lachen, das ihm überkam, wenn er sich bei einer Mission vollkommen auslassen durfte.

Fuck! Bel drehte seinen Kopf zu mir, ich spürte seinen stechenden Blick, konnte sein Verlangen förmlich spüren. Er wollte Blut sehen. JETZT.

Ehe ich irgendetwas hätte machen können, packte er mich am Arm und zog mich schnell zwischen den Sitzen auf eines der Bord-WCs. Ich war so überrumpelt, ich kam nicht mal dazu, daran zu denken, mich irgendwie zu wehren.

Ein hilfesuchender Blick, den ich noch Squalo und Luss schenken konnte, bevor Bel mich auch schon gegen die Wand drückte, die Tür zumachte und abschloss, verriet mir, dass die Beiden wohl dachten, das Bel etwas ganz anderen vorhatte.

Dann hörte ich auch schon ein lautes Kawaii von draußen. Ich saß hier drin fest und keiner konnte mir helfen. Ich wollte um Hilfe schreien, aber ehe ich auch nur den Mund aufmachen konnte, spürte ich eine Hand an meiner Kehle.

„Ushishishi~ Ruf Hilfe und es wird das letzte sein, was du überhaupt tust~“ kam es von Bel. Er sah so beängstigend aus… irgendwie… erregend.

Ich nickte, so gut das im Moment überhaupt ging, damit er endlich wieder losließ. Als er seine Hand wegnahm, um meinen Mantel zu öffnen, japste ich erstmal nach Luft.

In der nächsten Sekunde riss er mir dann auch schon mein Shirt vom Leib und ich starrte ihn an. Ich hatte das Gefühl, jede falsche Bewegung würde mein Todesurteil sein, also tat ich nichts. So würde ich immerhin mit dem Leben davonkommen.

Er nahm meine Handgelenke und hielt sie mit einer Hand fest. In der anderen hielt er ein Messer. Ich bereitete mich schonmal auf den Schmerz vor, der meinen Körper durchzuckte, als er das Messer durch meine Hände in die Wand rammte, aber dennoch schrie ich leise auf.

JETZT konnte ich mich wirklich nicht wehren, die einzige Chance, die ich hatte, waren Illusionen, aber hier drin war es so dunkel, ich konnte Bel nichtmal genau erkennen.

Das nächste Messer stach er mir in den Arm. Dieses drehte er im Uhrzeigersinn, ehe er damit an meinem Oberarm entlang schnitt, am Ellenbogen vorbei, bis hin zu meiner Hand. Ich fühlte, wie die Bluttropfen sich ihren Weg über meine Haut bahnten.

Ich begann, laut zu Atmen. Mit heißerer Stimme hauchte ich „S-senpai… bitte hör auf!“

Als er mir direkt ins Ohr lachte und dann an meinem Ohrläppchen knabberte, bekam ich eine Gänsehaut. Er sollte nicht merken, dass er mich ausgerechnet auf diese Weise so verrückt machte… in mir stieg eine unheimliche Begierde auf. Eine Begierde nach ihm… und nach mehr.

Er strich über meinen nackten Oberkörper, zwickte meine Brustwarze. Dann wanderte seine Hand weiter nach unten, bis sie bei meiner Hose ankam. Diese öffnete er und schob sie nach unten.

Und schon wieder lag ich so entblößt von ihm. Dies war nun das zweite… nein, das dritte mal heute… Irgendwann war es auch genug, aber mein Körper sagte etwas ganz anderes, denn als Bel mich von meiner Froschboxershorts befreite, zeigte sich mein Prachtstück in voller Härte. Soviel zu Dame, liebe Stewardess!

Bels Grinsen wurde noch breiter, als es ohnehin schon war. „Soso~ Ushishishi~ das scheint hier wohl jemanden zu gefallen~“

Nun zog er sich seine Hose aus. Bitte nicht. Nicht in einem Flugzeug!

Von draußen hörte ich dann eine Rettung. Jemand klopfte an die Tür. Darauf hin hörte ich die Stimme der Stewardess wieder „Ähm… E-Entschuldigung, dass ich sie störe, aber…“ Das Flugzeug wackelte stark und die Frau schrie kurz erschrocken auf. Dann sprach sie weiter „Aber wir fliegen gerade in Turbulenzen. Wir möchten sie bitten, sich zurück an ihre Plätze zu setzten“

Jetzt musste Bel mich doch gehen lassen! Aber falsch gedacht. Dieser lachte nur laut „Ushishishi~ Wir wissen uns schon zu helfen~“ und wendete sich wieder mir zu.

Es wäre zu schön gewesen, wenn ihn das aufgehalten hätte… aber er stellte sich vor mich und fasste meine Beine an den Kniekehlen, um mich hochzuheben.

Ich verzog das Gesicht vor Schmerz, als das Messer sich weiter durch meine Hände zog, da nun mein Gewicht an ihnen hing.

Ich gab ein schwaches „Bel-senpai, lass das sein...!“ von mir und dann kam auch schon ein neuer Schmerz an einer anderen Stelle. An meinen armen Hintern. Trotz der Turbolenzen ließ Bel nicht von seinem Plan- und damit auch nicht von mir- ab.

Das Flugzeug schwankte immer stärker und häufiger, sodass Bel immer wieder zu mir gedrückt wurde. Mit jeder Bewegung verschlimmerte sich dieser stechende Schmerz, ich stöhnte laut auf.

Bel legte seine Hand an meinen Rücken und hielt mich so fest, während er mich von dem Messer befreite, da ich immer mehr Blut verlor.

Dann setzte er sich hin und drückte mich fester in seinen Schoß. Erneut entfloh mir ein Stöhnen, instinktiv krallte ich mich in Bels Oberteil fest.

Kurz darauf drückte er mich nach hinten, sodass ich nun auf dem Boden lag. Er beugte sich über mich und küsste mich, als uns schon der nächste Ruck wieder enger zusammendrückte.

Genüsslich erwiderte ich den Kuss und vergaß, an was für einen seltsamen Ort wir uns DAFÜR befanden.

Schon wieder fühlte ich, und das wirklich nur zu gut, wie sehr ich ihn doch liebte, egal, wie stark ich mich dagegen sträubte. Dabei war das am Anfang noch etwas ganz anderes gewesen, garnicht freiwillig…

Das bestätigte einen Satz, den ich einmal gehört hatte: Rape ist Liebe.

Und wodurch wurde das ausgelöst? Durch Tomatensaft! Schon komisch irgendwie… Tomatensaft=Rape=…Liebe? Was für eine kranke Gleichung… aber sie stimmte.

Bel und ich vergnügten uns noch einige Zeit, bis unsere und die Begierde unserer Körper gestillt waren, kurz danach hörte ich auch schon ein erneutes Klopfen.

Diesmal ertönte die besorgte Stimme von Luss „Bel, Fran?! Alles okay?!“ Anscheinend hatten wir so lange gebraucht, dass er doch bedenken hatte. Aber er klang wirklich sehr aufgewühlt. Er hatte wohl den Tomatensaft gesehen…

Wir zogen uns wieder an und öffneten dann die Tür. Blöderweise war kein Kamm drinnen gewesen, ich sah wirklich nach dem aus, was ich gerade hinter mir hatte, aber ich war zufrieden.

Trotzdem schenkte ich Luss nur ein monotones Gesicht. Dieser starrte auf meine Hände. Verdammt, die hatte ich vergessen. Ehe noch jemand darauf aufmerksam werden konnte, Illusionierte ich die Wunden weg.

Dann ging ich still an meinen Platz und setzte mich, als wäre nichts gewesen. Das mein Arsch beim sitzen mächtig wehtat, ignorierte ich einfach.

Was für ein Flug!
 

____

Dumme Kommentare, die diesmal wirklich dumm sind xD

Soviel zu Dame, liebe Stewardess! – Man kann so viel denken, während man wegen ner kleinen Ripperszene mit einem Steifen nackt daliegt. Was denkt er? Soviel zu Dame, liebe Stewardess! O.o

Tomatensaft- Ganz Speziell von mir, dat_Chrome , haben wir heute einen Gaststar für euch! Der Tomatensaft

*Tomatensaft kommt rein und setzt sich*

Ich: Hallo, lieber Tomatensaft, heute sind sie ein wichtiger Gast

Tomatensaft: Ja, ich bin froh, das ich dabei sein konnte

Ich: Und, lieber Tomatensaft, wie alt bist du?

Tomatensaft: Ich bin nun schon 2Jahre alt, das ist seeehr alt für einen Tomatensaft!

Ich: Jaa… bist du nicht schon abgelaufen?

Tomatensaft: Naja… an solche Regeln halte ich mich nicht.

Ich: Wie hast du es geschafft, so lange zu überstehen?

Tomatensaft: Schon als kleiner Tomatensaft musste ich immer vor Durstigen flüchten… es war sehr hart für mich, meine Eltern wurden vor meinen Augen LEBENDIG GEKOCHT *gespielt wein*

Ich: oh gott, du armer!

Tomatensaft: Seitdem bin ich geflüchtet und von einem Kühlschrank zum nächsten gereist, bis ich den Auftritt in dieser FanFiction bekam… ich hoffe, das verschafft mir einen Karrieresprung, sodass ich nichtmehr um mein Leben bangen muss!

Ich: Hast du denn Freunde?

Tomatensaft: Viele *beiläufig sag* aber hier geht es um mich! *sich zum Publikum dreht* und nun, meine lieben Leser und Fans! Gehen auch sie sich ihren speziellen, eigenen Tomatensaft kaufen! Tomatensaft ist lecker und cool! TOMATENSAFT!

Ich: //Was hat denn der genommen?//

Tomatensaft: *mich wütend anfunkel* Hey, du redest hier mit dem Tomatensaft, nicht ich! Was hast DU genommen?!

Ich: OMG! Du kannst Gedanken lesen?! *angst*

Tomatensaft: Natürlich! Ich bin der allmächtige Tomatensaft! Ich bin Awesome, ja?! Selbst Bel begeistert sich für mich!

Ich: und du hast Fran echt Schmerzen beschert!

Tomatensaft: Du hast es geschrieben, nicht ich *die Hände unschuldig hochnehm*

Ich: Hey, aber du bist der Stargast! Dein Auftritt hat das bewirkt!

Tomatensaft: Beschwer dich nicht, immerhin wäre ohne mich ein Teil dieses Kapitels nicht entstanden! Fühle dich geehrt und Knie nieder vor dem Tomatensaft! *mich zu Boden drück* *stellt einen Fuß auf meinen Rücken* *hochnäßig dasteh und das Gesicht empor reck*

Ich: Uff! RUNTER VON MIR!

Tomatensaft: Unterwerf dich meiner Macht! HAHAHA *bestätigend und arrogant mit dem Daumen auf sich selbst zeig* *grins*

Ich: Das Interview wird aufgrund eines unerwarteten Zwischenfalls unterbrochen *keuch* *face meets Boden*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _ii2ove_anime_
2012-05-06T12:33:51+00:00 06.05.2012 14:33
hi
soo mal sehn wo fang ich an

ahh da

man das war aber wirklich ein tollesngespann ich denke
das ist unübertrfflich wo sieht man denn sowas
na am flughafen

und bel unf fran einfach klasse
dame ich dachte nur armer fran
und dann erst auf dem flugzeug stilen örtchen
wars es wohl nicht mehr so still
aber eins muss ich euch lassen am ende
hab ich mich so weggelacht an der stelle des awesome tometensaft
wow das war wirklich klasse meinen respekt
habt ihr gut gemacht

hoffe mal es hat nicht so weh getan als der böse böse tomaten saft
dafür gesort hat dass dein gesicht den boden kennen lernt

lg _ii2ove_anime_

PS: fals doch verbandskasten und kühl kissen hinstell und ein wärme päck fürden rücken dalass tomaten saft hat ja einiges an gewicht :)





Zurück