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Die Prinzessin des Mondes Serenity erwacht

oder der schwierige Kampf gegen das Königreich des Dunkeln (Eigene Fassung)
von

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Kunzites gebrochenes Herz

Die Krieger sind nach dem Kampf im Crown in den Hikawa-Tempel gegangen um sich über die neue aus dem Königreich und sich über diesen schwarzen Kristall zu unterhalten.
 

"Sag uns Kunzite was wisst ihr über diese Miyu und was hat es mit diesem schwarzen Kristall auf sich?" fragte Bunny.

"Nun ja es gibt nicht viel über sie zu sagen, sie ist eine sehr treue Dienerin von Berryl und Metallia, und hat die Gabe in die Zukunft zu sehen. Über den schwarzen Kristall weiss ich selbst auch nicht viel, ich habe nicht mal daran geglaubt das es ihn überhaupt gibt, uns wurde nur über den Kristall gesagt das er eine Legende sei, ein Kristall der wie der goldene und der Silberkristall über mächtige Kräfte besitzt."

"Das heißt also das wir keine Chance gegen sie haben und wir total machtlos gegen sie sind."

"Ich würde sagen erstmal ja Bunny, wir können nur versuchen die Menschen die sie angreifen tut zu beschützen, sie ist uns überlegen sie hat die Gabe in die Zukunft zu schauen, das heißt das sie uns immer zuvor kommen wird."

"Nun ja nicht direkt ich kenne noch jemanden der in die Zukunft schauen kann", meldete Minako sich zu Wort.

"Und wen?" fragten alle im aufeinmal.

"Na wen wohl unsere Rei kann doch mit dem heiligen Feuer in die Zukunft schauen."

"Minako moment mal, zwar bin ich eine Miko aber meine Kräfte um mit dem Feuer in die Zukunft zusehen sind noch nicht ausgeprägt genug dafür es könnte was schief gehen bei der Vorherseheung und dann bin ich nachher die blöde wenn der Plan schief läuft."

"Aber du kannst es versuchen oder nicht?"

"Nein ich habe angst das was schief geht."

"Rei ich bin mir sicher das du das schon schaffst, und wenn es dir nicht gelingt ist es auch nicht schlimm, ich vertraue dir voll und ganz", sagte Kunzite aufmuntert zu ihr.

"Danke Kunzite, also gut ich versuche es aber ich kann euch nichts versprechen."
 

Rei setze sich konzentriert vor das heilige Feuer des Tempels, sie konzentrierte sich und faltete ihre Hände, während die anderen in der Tür standen und ihr dabei zusahen. Rei sprach ihre heiligen Formeln schließste ihre Augen und versuchte irgendetwas zu erkennen, doch vergebens sie konnte nur dunkele Gestalten erkennen und die Umgebung die sie dort sah war auch nicht deutlich zu erkennen.
 

"Nichts es tut mir leid ich konnte nichts erkennen außer dunkele Gestalten die Miyu und einem Dämon ähnlich sahen."

"Ist schon gut Rei, ich denke du solltest dich ausruhen Rei du siehst erschöpft aus", sagte Kunzite in die Runde.

"Ja, wir werden gehen wir kommen sowieso nicht weiter, ab jetzt müssen wir abwarten und aufmerksam sein", sagte Makoto.
 

So stiegen die Krieger die Treppen des Hikawa-Tempels herunter und gingen ihren Weg nachhause Mamoru begleitete Bunny noch bis zu ihrem zuhause wie es sich für einen Gentleman gehört.
 

"Du Mamo-chan."

"Ja was ist den Bunny."

"Meine Mutter hat uns beide gestern gesehen durch das Küchenfenster."

"Aber ich dachte sie wären geschäftlich unterwegs und würden erst heute wieder kommen."

"Nun ja ein Geschäftspartner ist krank geworden und dann konnten sie schon eher nachhause kommen und da stand meine Mutter in der Küche und hat das Abendessen zubereitet und sah zufällig aus dem Küchenfenster und erwischte uns."

"Aha und wie hat deine Mutter drauf reagiert?"

"Nun ja sie hat mich gefragt ob ich die Nacht über bei dir war, da hab ich ihr natürlich die Wahrheit erzählt, naja und da fing sie an ob wir... naja.... du weisst schon und fing dann halt mit dieser ganzen Aufklärungssache an, wo die Babys herkommen und so... und einen Termin beim Frauenarzt hat sie für mich auch gemacht um mich über Riskien und sowas alles aufzuklären und mir die Pille verschreiben zu lassen. Aber sie hat es gut aufgenommen und hat dich sogar zum Essen eingeladen, aber nur wenn mein Vater nicht daheim ist."

"Und warum wenn dein Vater nicht da ist?"

"Nun ja mein Vater sieht immer noch in mir die kleine Bunny die niemals erwachsen wird, und wenn er weiss das sein "kleines Mädchen" einen Freund hat wird er am Rad drehen und dich töten wollen.

"Aber Usako woher willst du wissen das dein Vater sowas tut?"

"Nun ja als mir Umino ein guter Freund und Klassenkamarad mir die Hausaufgaben vorbei bringen wollte, öffnete mein Vater die Tür, als Umino dann sagte das er gerne zu mir wollte rannte mein Vater in die Küche und hielt Umino ein Messer vor das Gesicht und sagte: Wenn du meine Tochter weiterhin belästigst und dich ihr nur näherst, bekommt du es mit mir zutun mein Freund haben wir uns verstanden. Seitdem traut sich Umino nicht mehr zu mir nachhause um mir nachhilfe oder die Hausaufgaben zu geben."

"Ähh also gut ich komme dann nur vorbei wenn dein Vater nicht da ist."

"Eine gute Entscheidung Mamo-chan, wie wärs den mit morgen Abend um 18 Uhr, mein Vater ist diese Woche dran mit Überstunden machen und wir vor 22 Uhr sicherlich nicht zuhause sein."

"Hört sich gut an Usako, ich komme liebend gerne aber ein bisschen Angst hab ich schon."

"Aber warum den Mamoru?"

"Nun ja erstens muss ich deine Mutter beeindrucken und zweitens hab ich doch ein wenig Angst davor das ich doch deinem Vater begegne."

"Meine Mutter kannst du schnell beeindrucken, wenn du viel von Mamas Essen ist und ihre Kochkünste lobst, wird sie dich sofort in ihr Herz schließen, und wenn Papa notfalls doch auftaucht werden wir dich schon irgendwo verstecken keine Sorge."

"Das heißt also ich werde mein Mittagessen ausfallen lassen damit ich viel von dem Essen deiner Mutter in meinen Magen bekomme."

"Sieht ganz danach aus, ach übrigens was ist dein Lieblingsessen Mamo-chan?"

"Mein Lieblingsessen ist Curry mit Reis warum den?"

"Ach nur so. So Mamoru von hier aus ist es nicht mehr weit bis nachhause, den rest laufe ich wohl alleine bevor mein Vater dich sieht."

"Ist gut Usako, dann bis morgen meine Hübsche."

"Bis morgen Mamo-chan, und sei morgen pünktlich Mama hasst verspätungen."

"Ok, gut zu wissen ich liebe dich."

"Ich dich auch."
 


 

Bunny lief in voller vorfreude nachhause, morgen würde ihr Geliebter das erste mal zu ihr nachhause kommen. Als sie das zuhaus ankam sagte sie ihrer Mutter das Mamoru morgen vorbei kommen würde und sein Lieblingsessen Curry mit Reis war. Ihre Mutter schrieb sofort einen Einkaufszettel für die Zutaten die sie für das Gericht und für den leckeren Nachtisch der ein Geheimnis blieb braucht.
 

Rei ging es nach ihrer versuchten Voraussagung immer noch nicht besser, sie fühlte sich schwach und elend, elend weil sie die Gabe einfach nicht richtig beherrschte. Rei lag in ihrem Zimmer und starrte die Decke an und machte sich Vorwürfe. Die vier Prinzen und Yuichiro der angehende Priester, leiteteten den Tempel. Sie war froh so eine große Hilfe in gleich 5 Männern zu haben auch wenn es manchmal schwierig war, vorallem schwierig mit Kunzite. Seit der Geschichte aus Vergangenheit umschwärmte Kunzite sie nur noch mehr. Rei verstand einfach nicht warum Kunzite sich noch so hingezogen zu sie fühlte. Rei selber fühlt sich aber nicht zu Kunzite hingezogen, sie sah Kunzite einfach nur als guten Freund. Dieser Yuichiro gefiel Rei viel besser, auch wenn die beiden sich nur streiten, Rei war hin und weg von Yuichiro würde es aber nie zugeben wegen Kunzite. Sie kennt das Gefühl einfach zu gut, verraten von der Liebe zu werden. Kunzite hat so viel für Rei getan ihr sogar das Leben gerettet und Rei würde Kunzite in den Rücken fallen wenn sie mit Yuichiro zusammen wäre. Plötzlich klopfte es an Rei´s Zimmer Tür und Kunzite schaute herein.
 

"Na, geht es dir etwas besser Rei?"

"Etwas ja danke der nachfrage, und wie lief es heute mit dem Tempel kamen du und die anderen klar."

"Ja mach dir mal da keine Sorgen Rei, und dir geht es wirklich besser, ich konnte wirklich an nichts anderes denken als an dich und deine Gesundheit ich habe mir wirklich große Sorgen um dich gemacht Rei."

"Brauchst du wirklich nicht Kunzite, alles in Ordnung wirklich."

"Na gut. Rei was ich dich fragen wollte, wie stehts es jetzt eigentlich um uns. Von meinen Gefühlen brauchte ich dir ja nicht zu erzählen du weisst ja was in mir vorgeht. Aber was ist mit dir, fühlst du etwas für mich, kannst du dir eine Zukunft mit mir vorstellen, Rei du weisst ich würde alles für dich tun um dich glücklich zusehen." Kunzite hat es viel Mut und Überwindung gekostet Rei dies zu fragen, doch er hielt diese ungewissheit einfach nicht mehr aus. Das rumgeflirte zwischen ihr und Yuchiro ist Kunzite schon oft aufgefallen, dennoch rieß er sich zusammen Rei zuliebe, doch heute wollte er reinen Wein eingeschenkt bekommen.

Rei guckte Kunzite nur verdutzt hat. Sollte sie mit der Wahrheit raus rücken? Sollte sie Kunzite belügen?. Sie entschied sich für die Wahrheit, für die reine Wahrheit aber dennoch nicht die ganze, das mit Yuichiro würde sie weiterhin verheimlichen.
 

"Nun ja Kunzite, ich weiss vor 1000 Jahren haben wir uns sehr geliebt, noch heute tust du mich lieben, aber ich.... ich..., Kunzite ich bin nicht mehr die vor 1000 Jahren, ich bin zwar Sailor Mars ja aber ich bin Rei Hino und fühle mich an mein früheres Leben nicht gebunden also fühle ich mich auch nicht..... an... es fehlt mir schwer es zu sagen Kunzite, aber ich liebe dich nicht."
 

Kunzites Herz zerspringt in 1000 kleine Teile, solange hatte er gehofft, gebangt und sogar gebettet jede Nacht bevor er zu Bett ging. Das Rei seine Liebe erwidert hat er nicht nur gehofft sondern zu 70% gewusst und nun das. Es war unfassbar für Kunzite eine Abfuhr von seiner Feuergöttin zu erhalten. Es schmerzte zu tiefst in seiner Seele, eine Welt war zusammen gebrochen, Tränen füllten seine Augen er hatte große Mühe sie zurück zu halten. Er stand auf, lief aus dem Zimmer und verließ den Tempel. Nichts hielt in mehr in diesem Tempel, nichts hielt ihm mehr in der nähe dieser Frau, sie hatte das ausgesprochen mit dem Kunzite niemals in seinem Leben gerechnet hätte. Wut und Trauer vermischen sich in seinem inneren, während er zielos durch die dunkelen Straßen Tokios läuft. Er stellte sich immer die selbe Frage: Warum?. Immer wieder fragte er sich warum die Liebe zwischen seinem Prinzen und der Prinzessin ein Jahrtausend hielt, und seine Mars nicht mal ein Funken Liebe zu ihm in ihrem Herz trägt.

Er setze sich auf eine Bank in einem Park. Es regnete doch Kunzite war es egal, egal ob er nass wird so konnte man wenigstens seinen Schmerz, der durch Tränen gezeigt wurde nicht erkennen.......



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2012-04-14T10:10:21+00:00 14.04.2012 12:10
ein Tolles Kap

Tja das ist Pech für Kunzite das Rei Ihn nicht liebt
das ist das für Ihn ein Welt untergang ist war klar

nun was die Liebe von Bunny und Mamoru betrifft ist eine andere
sachen dei haben sich nicht unr schon in der vergangenheit geliebt
sondern auch schon bei ihrem ersten zusammen trffen als Bunny und Mamoru
der rest ist Legende


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