»Man kommt in der Freundschaft nicht weit, wenn man nicht bereit ist, kleine Fehler zu verzeihen.«
- Jean de La Bruyére (1645-1696), französischer Schriftsteller
Ein kleines Interview über Freundschaft aus der Sicht eines erwachsenen Mannes.
Freundschaft
Erstellt: 20.02.2012
Letzte Änderung: 20.02.2012
Letzte Änderung: 20.02.2012
abgeschlossen
Deutsch
1764 Wörter, 1 Kapitel
1764 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Freundschaft (Sachthema)
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Freundschaft | E: 20.02.2012 U: 20.02.2012 |
Kommentare (2) 1759 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2012-02-26T20:39:47+00:00
26.02.2012 21:39
Muss schon anmerken, dass die story nice geschrieben ist und an sich flüssig erscheint^^
aber zu ner konstruktiven Kritik gehört ja auch noch was Anderes als nur Lob :D
für die Frage "Wieso hat er das getan?" [oder so ähnlich], mit der eingebracht wird, dass es sich
um ein Interview handelt, hätte ich vielleicht eine andere gewählt.
Eine, welche - nun ja - eindringlicher ist, da der Interviewte die
Antwort zu dieser Frage ja eig. nicht exakt beantworten kann bzw. ja das erst
am Ende der story ersichtlich wird...
Solltest du diese Frage jedoch beibehalten wollen, würde ich vorschlagen sie eher so
zu formulieren: "Was denken Sie, wieso er so reagierte?" oder zumindest so ähnlich^^
Wenn das eine Kurzgeschichte sein soll, bin ich mir nicht so sicher, ob da Namen drin auftauchen sollen. Aber das nur nebenbei...
An der Stelle, wo dieser Steffen antwortet, dass er von Marcels Verhalten "verletzt" war,
würde ich vielleicht ein anderes Wort benuntzen, welches nicht ganz so emotional wirkt und leicht kindlich erscheint.
Hierbei wäre evtl. enttäuscht oder dergleichen passender. In diesem Fall würde ich vorschlagen,
den Satz etwas umzustrukturieren bzw. umzuformulieren^^
Als letzten Punkt könnte man die folgenden Äusserungen Steffens über sein damaliges Empfinden
und die Vorkommnisse in die indirekte Rede packen, da ich denke, dass es leicht unrealistisch bzw. unpassend ist,
wenn man sich so lange nicht gesehen hat und die ersten Worte, welche man wechselt, gleich solche sind...
Alles in allem ne nette story :D
aber zu ner konstruktiven Kritik gehört ja auch noch was Anderes als nur Lob :D
für die Frage "Wieso hat er das getan?" [oder so ähnlich], mit der eingebracht wird, dass es sich
um ein Interview handelt, hätte ich vielleicht eine andere gewählt.
Eine, welche - nun ja - eindringlicher ist, da der Interviewte die
Antwort zu dieser Frage ja eig. nicht exakt beantworten kann bzw. ja das erst
am Ende der story ersichtlich wird...
Solltest du diese Frage jedoch beibehalten wollen, würde ich vorschlagen sie eher so
zu formulieren: "Was denken Sie, wieso er so reagierte?" oder zumindest so ähnlich^^
Wenn das eine Kurzgeschichte sein soll, bin ich mir nicht so sicher, ob da Namen drin auftauchen sollen. Aber das nur nebenbei...
An der Stelle, wo dieser Steffen antwortet, dass er von Marcels Verhalten "verletzt" war,
würde ich vielleicht ein anderes Wort benuntzen, welches nicht ganz so emotional wirkt und leicht kindlich erscheint.
Hierbei wäre evtl. enttäuscht oder dergleichen passender. In diesem Fall würde ich vorschlagen,
den Satz etwas umzustrukturieren bzw. umzuformulieren^^
Als letzten Punkt könnte man die folgenden Äusserungen Steffens über sein damaliges Empfinden
und die Vorkommnisse in die indirekte Rede packen, da ich denke, dass es leicht unrealistisch bzw. unpassend ist,
wenn man sich so lange nicht gesehen hat und die ersten Worte, welche man wechselt, gleich solche sind...
Alles in allem ne nette story :D
Kommentar zu: Kapitel 1: Freundschaft
Süss^^
schade das sie sich wegen so nen bullshit aus den augen verloren haben (aber dann hättest ja keine story) umso besser das jetzt wieder zam gefunden haben
joah soviel zur story nun zu dein stil
ich fands a bissal witzig das du wirklich ein interview draus gemacht hast. sonst bleibt ma eigendlich nur mehr zu sagen gut geschrieben fand ich echt net schlecht
MFG
Shaundy
schade das sie sich wegen so nen bullshit aus den augen verloren haben (aber dann hättest ja keine story) umso besser das jetzt wieder zam gefunden haben
joah soviel zur story nun zu dein stil
ich fands a bissal witzig das du wirklich ein interview draus gemacht hast. sonst bleibt ma eigendlich nur mehr zu sagen gut geschrieben fand ich echt net schlecht
MFG
Shaundy
Kommentar zu: Kapitel 1: Freundschaft