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Tut mir Leid, Liebes.

S&S | Bla, bla, bla, meine ironische Hauptff.
von

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Dein Schmetterling hinterlässt in seinen Phasen zwei blutige Löcher.

Sein Verstand hatte sich dagegen gesträubt, aber sein Herz hatte sich entzwei geteilt und das hinausgeschrien, was sein Kern schon immer gewusst hatte: Er wollte selbst entscheiden. Das hatte er ihm auch gesagt. Persönlich, unter vier Augen und ohne auch nur eine Sekunde zu zögern und normalerweise wäre seinem Vater nie die Hand ausgerutscht. Nein. Wie würde denn das Ansehen einer bedeutenden Familie sinken, wenn sein Sohn mit blauen Flecken gesichtet werden würde? Sasuke aber hatte nicht nur gesagt, dass er selbst entscheiden wollte, wen er heiraten würde und ob er überhaupt den Bund der Ehe beschließen wollte. Nein. Er hatte vielmehr seinem Vater alles ins Gesicht geklatscht, was ihm seit Jahren auf der Seele gelastet hatte: Der Tod seiner Mutter, den er ihm zuschrieb, die Auslandsjahre in einem strengen Internat, nachdem sie gestorben war, die Trennung von seinen Freunden, die unmoralische Erziehung. Das war der Punkt gewesen, an dem sein Vater ausgeholt hatte, aber der Schwarzhaarige hatte nicht aufgehört zu reden. Nein. Nicht einmal dann, als er schon blutete, am Boden lag und sich Tränen in seinen Augen sammelten.
 

Und als er geendet hatte und er schon die Dunkelheit spüren konnte, die von seinem Körper Besitz ergreifen wollte, wie eine riesige Pranke, sagte ihm sein Vater das, was er schon immer befürchtet hatte: Er würde ihn wieder fortschicken.
 

Wenn er gestorben wäre, dann als Märtyrer.
 


 

„Was ist passiert?“, zischte Karin und drückte seinen Arm leicht zusammen. „Dein Vater meinte nur etwas von Verlobung und Internat, ich habe ihn nicht verstanden, weil ich gerade durch einen Tunnel gefahren bin.“ Sasuke schaute ihr in die blauen Augen und las darin das, was er schon immer in einem solchen geschminkten Gesicht erkannt hatte: Lügen. Er wusste schlichtweg, dass sie ihn anlog, denn ihre Stimme war zu gereizt, als dass man daraus Besorgnis hätte heraushören können, ihre Augen zu fest zusammengekniffen, als dass man daraus Angst hätte sehen können, ihr Mund zu fest zusammengepresst, als dass man Schock hätte erkennen können.

„Tu lückst“, krächzte er und sein Hals kratzte wie verrückt. Er wusste, wieso er heiser war: Das Medikament gegen die Schmerzen betäubte auch einen gewissen Teil seiner Zunge, da es oral eingenommen wurde, seine Arme waren deshalb so taub, weil das Mittel stark wirkte. Karins blaue Augen weiteten sich zusehends und kaum merklich grinste er. Sie wurde nervös.
 

Die Rothaarige strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr und kreuzte die Beine übereinander. Ihre Finger hatte sie ineinander verharkt, doch ihr Daumen wanderte steht’s über ihre manikürten Fingernägel.

„Nun, du hast Recht.“ Schlicht und einfach. Kurz schien sie zu zögern, doch dann räusperte sie sich leise und fuhr mit fester Stimme fort: „Nichtsdestotrotz steht die Verlobung, der Termin ist ausgemacht, die Einladungen laufen auf Hochtouren und dein Vater meinte, es wäre unumgänglich für die Kooperation der beiden Firmen. Du wirst für zwei Monate verreisen und wenn du zurückkehrst, ist es soweit. Deinen Vater wirst du vorher nicht mehr sehen.“ Schnaubend ballte Sasuke die rechte Hand zur Faust zusammen, damit sie seine Wut nicht registrierte. Er wollte ihr sagen, dass es ihm so was von scheißegal war, ob er sie heiraten musste, ob sie ein Model, ein Engel oder der Teufel höchstpersönlich war, dass es ihm außerdem scheißegal war, wenn sein Vater abkratzen würde.

„...“ Aber alles was er zustande brachte, war ein bemitleidendes Krächzen. Er hatte verloren. Stumm drückte er auf einen Knopf, dessen Funktion darin bestand den Kopfteil nach unten oder oben zu neigen, schloss die Augen und ignorierte die nächste Frage Karins.

„Was wirst du antworten, wenn wir vor dem Traualtar stehen?“ Die Wahrheit war, dass er seine Antwort schon längst gefunden hatte. Mit einem zufriedenen Lächeln kippte sein Kopf zur Seite. Sasuke Uchiha war eingeschlafen.
 


 

Stumm gehst du den weiten Weg wieder zurück, hast die Hände tief in den Hosentaschen vergraben und kickst Steine, die vor dir liegen zur Seite. Ab dem Zeitpunkt, ab dem du die Tür seines Zimmers geschlossen hast, hast du auch einen Teil deines Herzens bei ihm gelassen. Den Teil, der ihn liebt. Mit all seiner Kraft. Angeblich. Tränen bannen sich ihren Weg Richtung Boden, tropfen auf den Asphalt, manchmal auf das Gras. Worte könnten deinen Schmerz nicht kleiden.

„Das wirst du noch bereuen, Sakura“, scheint der Wind zu heulen und du könntest schwören, dass du Karins Stimme gehört hast. Deshalb lässt du ihn gehen. Dein Schmetterling, oh dein wunderschöner Schmetterling.
 


 


 

Der Wind zerzauste sein schwarzes Haar und zerrte an seinem weißen T-Shirt. Der Koffer, der neben seinem rechten Fuß lag, wog schätzungsweise mehr als eine Tonne. Er hatte nicht darauf geachtet, was er hineingepackt hatte und es würde ihn nicht wundern, wenn er sogar seinen Schianzug darin finden würde. Zwei Monate und dann würde er für ein spektakuläres Comeback sorgen, das hatte er sich selbst versprochen, nachdem er gestern aus dem Krankenhaus entlassen worden war.

„Zwei Monate“, flüsterte er und registrierte, wie eine Frau mittleren Alters auf ihn zukam.

„Steigen Sie ein, Mr. Uchiha. Hier draußen auf der Landebahn kann es ziemlich kalt werden.“ Sie hatte Recht.
 


 


 

Es sind schon etliche Tage vergangen, Wochen, wenn nicht gar Monate. Hier in der Isolation verliert man das Zeitgefühl einfach viel zu schnell. Stunden werden wie Minuten, Minuten wie Sekunden, Tage gleichen einander wochenlang, ein Monat ist schnell vorbei. Du bist nicht mehr der Mittelpunkt des Opferplaneten, jetzt bist du nur mehr ein graues Mäuslein, angemalt in Grauabstufungen, kein Farbklecks ziert dein Antlitz, du bist ein Nichts und ein Niemand und mehr als das. Beziehungsweise weniger, denn nicht einmal ein Niemand bist du, ein Niemand ist ja auch jemand, also existierst du nicht. Du wirst von niemandem mehr wahrgenommen, gelegentlich hörst du deinen Namen, aber oft, ja nahezu ständig, versinkst du in dem Lärm der Klasse und wirst einfach nicht mehr registriert.
 

Die Rache Karins, die dir der Wind ins Ohr gesäuselt hat, ließ nicht lange auf sich warten. Nachdem sie nach deinem Schlag zwei Wochen lang gelegentliches Nasenbluten hatte und ihre Karriere als Model durch die schiefe Nase gefährdet war, hat sie es dir heimgezahlt und dabei die volle Punkteanzahl erreicht, ja, sie hat sich sogar selbst übertroffen, dir noch eines reingewürgt und dich zu dem gemacht, was du heute bist. Dafür, dass deine Reaktion auf ihre Boshaftigkeit so milde ausgefallen ist, war ihr Treffer auf einer Skala von eins bis zehn, eine glatte elf! Ohne viel herumdiskutieren. Sie hat es geschafft. Geschafft, dass du dich vom Mittelpunkt des Opferplaneten zu einer grauen, unscheinbaren Maus verwandelst, nächtelang wach liegst, kein Auge zubekommst, du dich immerzu paranoid umsiehst, ob dir niemand folgt in einem schwarzen Auto und oft hast du dich dabei erwischt, wie du selbst beim Aussprechen ihres Namens einen Kälteschauer bekommen hast und dich die blanke Panik gepackt hat.
 

Zuerst hat sie dir gedroht, hat sich von hinten an dich herangepirscht, lautlos und unvorhersehbar, nur um dich dann mit ihren Reiszähnen zu packen, fest zuzubeißen und dich zu schikanieren, bis du langsam selbst an dir zum Zweifeln angefangen hast. Zuerst hat alles damit angefangen, dass Sasuke für zwei Monate weggegangen ist, um bei „Besprechungen der Firma seines Vaters“ dabei zu sein, wie sie es formulierte. Am Anfang schien noch alles harmlos. Kleinere Zickenkriege und Verspottungen waren der Grundbaustein ihres Plans gewesen und oh, du hättest ihr nie im Leben einen so hohen Intelligenzquotienten zuordnen können, aber nun weißt du es ja besser.
 

Phase zwei war härter. Karin und Anhängsel haben dir nach der Schule aufgelauert, natürlich wussten sie, wo du vorbeigehen musstest, um den Heimweg anzuschlagen. Ein kleines Stückchen deines Weges war kaum begeh-, geschweige denn befahrbar und so verirrte sich fast niemand hierher. Die rote Furie hat auf dich gewartet, getarnt hinter einem Baum oder Busch hat sie dir aufgelauert und ist dann auf dich losgegangen, wie eine Antilope. Von hinten hat sie deine Schultasche gepackt, sie zu Boden gerissen, aufgeklaubt und auf dem feuchten Boden ausgeleert. Sie ist auf deinen Stiften herumgetrampelt, hat auf deinen Büchern und Heften Abdrücke ihrer schwarzen Sohle, die beschmutzt war durch Dreck, hinterlassen und dich schließlich ausgelacht.
 

Mit ausgestrecktem Zeigefinger hat sie sich krumm gelacht, ihre Freundinnen haben es ihr nachgemacht und du bist nur dagestanden, hast dich ruhig verhalten und gehofft, du würdest ungeschoren davonkommen, aber nein. Nein. Wie wir bereits alle wissen, hattest du noch nie sonderliches Glück, also wundert uns auch das nicht mehr. Du bist ihr also nicht entlaufen, sie hat dich nicht in Ruhe gelassen, sie hat mit dir zu einer andere Zeit an einem anderen Ort weitergemacht. Nach ein paar Tagen war es ihr zu langweilig, immerzu auf deinen Schulsachen herumzutrampeln und so hat sie sich Phase drei zusammengebastelt. Dein liebster Teil.
 

Einmal warst du auf der Toilette, um das zu tun, was man normalerweise auf einer Toilette tat und dann ist sie aufgekreuzt und hat nach dir gerufen. Ein Kloß bildet sich in deinem Hals, deine Kehle ist auf einmal ganz trocken und deine Herzfunktion beschleunigt sich, als du daran zurückdenkst.

„Sakura“, hat sie fröhlich gezwitschert, und dabei das U in die Länge gezogen. Entsetzen hat dich damals gepackt, hat jeden Muskel in deinem Körper gelähmt, du hast die Luft angehalten in diesen zwei Quadratmetern und hast gebetet, dass sie verschwindet, aber das ist sie nicht. Nein.
 

Als du nach oben geblickt hast, hat sie über die Tür zu dir rübergespäht, hat dich glücklich angegrinst und einen Schlüssel in den Händen gehalten und dir über den Kopf gewedelt. Gerade, als du die Türklinke runterdrücken wolltest, hat etwas „Klick“ gemacht und sie bewegte sich nicht einen Millimeter. Damals hat kein Ton deine Lippen verlassen und jetzt, nach so langer Zeit, bringst du wieder keinen Mucks über die Lippen, deine Zunge bewegt sich nicht einen Millimeter und du hast Angst, dass sie eingeschlafen ist, denn du spürst nichts, außer Panik und Angst, als du an diesen Moment zurückdenkst. Du hast nichts tun können, außer springen, um nach diesem gottverdammten Schlüssel zu greifen, aber immer, als du so weit warst, immer, als du ihn schon fast berühren konntest mit deinen Fingerspitzen, hat sie ihn weggezogen, sodass deine Hoffnung immer und immer mehr in den Keller gesunken ist.
 

„Ich wünsche dir eine gute Nacht“, hat sie damals ausgerufen und dabei aus tiefster Kehler gelacht und dann hast du ein erneutes „Klick“ gehört und alles war dunkel. Durch das Fenster, das am Ende des kleinen Gangs war, konntest du schemenhaft deine Hände vor deinen Augen ausmachen und dir deine Chancen ausrechnen, über die Toilettenwand zu klettern. Und deine Chance war mickrig klein gewesen, aber du hast trotzdem die Zähne zusammengebissen und bist auf die Klobrille gestiegen und hast es versucht. Mit deinen Händen hast du dich an dem Rand der Wand festgehalten und versucht, dich aufzustemmen, während sich die scharfe Kante in deine Handflächen gebohrt und eingeritzt hat. Nach unendlosen Sekunden hattest du keine Kraft mehr, hast losgelassen und dir dabei die Stellen um deine Pulsadern herum aufgeschürft und bist zu Boden gesunken. Tränen haben deine Augen verlassen, immerzu auf dem Weg nach unten, so will es die Schwerkraft und irgendwann hast du dich zusammengerollt, auf die Fliesen gelegt und bist eingeschlafen. Die dicken Tränen tropften dir ins Haar, in das stumpfe, glanzlose Haar und sickerten dort ein, während dein lautloses Wimmern niemand gehört, absolut niemand.
 

„Oh mein Gott!“, hat dich eine Stimme aus deinen Alpträumen gerissen und du hast deine Seelenspiegel kaum aufbekommen, so verklebt waren deine Wimpern, aber du hast den schemenhaften Umriss einer Person mit feuerrotem Haar ausmachen können und dann hat es einmal hell geblitzt und „Oing, oing“ gemacht und du bist dir bis heute nicht sicher, ob du das gewesen bist oder die Kamera des Teufels höchstpersönlich. Das Foto von dir mit aufgeschürfter Haut, blutigen Händen und zerzaustem Haar hat gleich die Runde gemacht. In weniger als zehn Sekunden war dein Foto auf sämtlichen Internetportalen zu sehen und auch hat dein Bild es geschafft, für eine halbe Stunde im Flur zu hängen.
 

Die Schule hat sich schließlich mit deinen Eltern, die ihre Nacht bei irgendwelchen Freunden verbracht hatten, darauf geeinigt, die Täter nicht aufgrund der Verbreitung des Fotos zu verklagen, denn sonst wärst du von der Schule geflogen, ausgerechnet das Opfer, aber es wäre ja äußerst bedauerlich gewesen, dich aus dem Umfeld deiner ach-so-guten Freunde zu reißen. Welch eine Ironie! Zum Kotzen!
 

Nächtelang liegst du seit Phase drei schlaflos im Bett, windest dich von einer Seite zur anderen, schreckst manchmal aus deinen Gedanken auf und blickst dich suchend um, ob sich eh niemand versteckt. Einmal hast du sogar unter dein Bett nach einer versteckten Kamera gesucht und auch im Schrank hast du nachgesehen. Jede Nacht seit diesem Tag weinst du dich in den Schlaf, dein Wille ist gebrochen, sie hat es innerhalb von zwei Monaten geschafft. Am liebsten würdest du ihr eine Urkunde mit diesem Drogenjunkie-Foto aushändigen und ihr gratulieren, Kuss links, Kuss rechts und viel Ta-ram-ta-tam um weniger als einen Niemand.

„Hey, Karin, krieg ich ein Autogramm von dir?“, würdest du von dir geben, schüchtern und mit roten Wangen, welch ein Privileg mit so einem Star sprechen zu dürfen.
 

„Aber natürlich“, würde sie sogleich antworten und dir einen Pfeil auf die hohe Stirn malen, der nach unten zeigt und „Loser“ daneben hinschreiben. Ja, das wäre aber nett von ihr. Phase vier war weit harmloser, aber dafür umso mehr Rufschädigender für dich und deine Eltern. Ihr wart zufällig, natürlich rein zufällig, in demselben Lift eines Einkaufshauses. Genauer gesagt, hast du so schnell wie möglich auf den „Zu-Knopf“ des Liftes gedrückt, um die Türen zu schließen, noch bevor sie hineinschlüpfen konnte, aber oh, welches Pech! Karin war eben eine schlanke und äußerst flinke Person, man vergleiche dieses Beispiel mit dem, der Antilope und hatte es somit noch in den Aufzug geschafft. Gut für sie. Schlecht für dich.
 

„Na?“ Sie grinste süffisant und warf sich ein paar Einkaufstaschen über die Schulter. „Hier, um zu entspannen?“ Natürlich hast du sie ignoriert. Mein Gott, was für eine Frage, es war bloß dumm, dass der Lift seitlich mit Spiegeln ausgestattet gewesen ist. Pa-Ra-Ra-Raaaa. Dramatische Hintergrundmusik. „Hallo?!“ Anfangs strahlte sie noch mit der Glühbirne um die Wette, doch dann wurde sie ernst und drückte auf STOP. „Hast du deine Lektion gelernt?“ Eisern schwiegst du und sahst dir deine Schuhe an, die an der Spitze leicht beschmutzt waren. Karin ist nach der „Ich helfe dir, deine Schultasche zu sortieren“-Aktion auch auf deinen beigen Schuh gestiegen. Na, siehst du! Du hast also doch eine Erinnerung an deine beste Freundin! Wie schön... und jetzt nehmt euch an den Händen und singt ein gemeinsames Lied. Und eins und zwei und drei und los.
 

„Ja.“ WAS?

„Schön“, murmelte sie und strich sich eine lange Haarsträhne hinters Ohr. Der Lift fuhr wieder nach unten. Du zähltest nur deine Atemzüge, zähltest bis fünfzehn, bis sich die Türe öffnete und erboste Securitys von einer Person zur anderen blickten und ihnen klebte eine Frage förmlich im Gesicht. „Sie hat auf STOP gedrückt, mein Gott, ich weiß nicht, was los ist mit ihr!“ Theatralischer Seufzer und ein anklagender Blick. Nein, drei.

„Warst du das?“ Der Mann mit dem schütteren, grauen Haar sah dir freundlich in die Augen, merkte dir den Schock und die Erschrockenheit an, doch nach deinen Worten sind seine Augen geweitet und augenblicklich verblasst sein Lächeln, sein Verständnis.

„Ja, ich war das.“ Und du glaubst es selbst nicht, du traust deinen Ohren nicht, die in deinem Kopf festgewachsen sind, du würdest dich am liebsten schlagen, deinen Kopf gegen die Spiegel hauen, so lange, bis dir dein Mund und deine Ohren und oh, am liebsten noch deine Augen aus dem Kopf fallen und du ein Monster mit sechs Löchern in der Visage bist.

„Dann müssen Sie jetzt mitkommen.“ Ihr fieses Grinsen bohrte sich in deinen Rücken und hinterließ zwei blutige Löcher.
 


 

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Ursprünglich waren noch zwei Kapitel und der Epilog geplant, aber die beiden Kapitel sind jetzt ein gemeinsames geworden. Der Epilog folgt in wenigen Tagen, denn er ist bereits fertig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  vakne
2012-05-27T23:53:11+00:00 28.05.2012 01:53
ahhh grrr Kariiiiin >.<
Von:  Freakiness
2012-04-11T19:03:23+00:00 11.04.2012 21:03
<3 kommi kommt noch warte ab mausii

Von:  DarkBloodyKiss
2012-03-21T19:21:43+00:00 21.03.2012 20:21
Super tolles Kappi ^^
Arme Arme Sakura sie tut mir echt leid
So etwas hat keiner Verdient !!!

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  blechdosenfee
2012-03-21T18:45:13+00:00 21.03.2012 19:45
Holy!
Hab das Kapitel verschlungen und nur gedacht: Kämpf - Kämpf - Kämpf.
Sakura tut mir so leid. Wo ist Naruto, wo sind die anderen. Nicht da.

Die Arme. Irgendwie ist mir bei jedem Wort und jeder Phase ein Schauer über den Rücken gelaufen. Grusel.
Das Mädel tut mir so leid. So richtig, richtig leid. Boah. Kann es echt nicht fassen, aber die Grausamkeit des Menschen kennt keine Grenzen. Leider!

Gruß, Kita.
Von:  Kleines-Engelschen
2012-03-21T17:22:50+00:00 21.03.2012 18:22
ein tolles kapi.
karin lässt keinen stein auf dem anderen um sakura fertig zu machen.. so ein miststück. ich bin gespannt wie es weitergeht, schreib bald weiter.

greetz


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