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Unfälle

Was Fehler ans Licht bringen können
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Aidan

„Na komm“, lächelte Sirius, setzte Ataer in den Kindersitz, den er gerade gezaubert hatte. Sie mussten noch einen Richtigen kaufen, aber für eine Fahrt würde es das hier auch tun, hatte er entschieden und es war allemal besser, als ein Portschlüssel. „Wir gehen jetzt in die Stadt,“ erklärte er seinem Sohn, der mal wieder nicht loslassen wollte. „Ich fahre“, fügte er an. „Wir müssen doch endlich mal ein paar Sachen für dich kaufen, du brauchst auch neue Buntstifte und so.“
 

Fenrir saß schon auf dem Beifahrersitz, er beobachtete, wie der Klammergriff des Kleinen langsam nachließ und Sirius ihren Sohn küsste, bevor er sich setzte und grinsend mit dem Drehen des Schlüssels den Motor startete. „Keine Sorge, mein Kleiner,“ sprach er, wandte sich zu dem Anderen um „Wir machen uns heut einfach einen tollen Tag!“
 

Ataer sah aus dem Fenster. Er kannte Autos, Onkel hatte ja auch eines, ein Großes, zum Angeben. Aber er hatte nie rein gedurft, er hätte die Sitze mit seiner Anwesenheit verschmutzt, Auto fahren durfte nur Dudley. Doch nun saß er auch hier, in einem einfachen Sitz und konnte die Landschaft an sich vorbeirasen sehen. Er lehnte sich ans Fenster, sah einfach staunend raus, zumindest, bis sie hielten.
 

Dad und Daddy stiegen aus, Daddy öffnete die Tür, lächelte, löste den Gurt und half ihm raus, aber das war Ataer gar nicht so recht. Denn da waren ganz viele andere Menschen. Er wollte sich tiefer in den Wagen verkriechen, doch der Andere war schneller, packte ihn und hob ihn einfach raus. Das war ihm gar nicht recht!
 

„Keine Angst,“ lächelte Sirius, holte den flüchtenden Ataer mit einer schnellen Bewegung aus dem Auto und hob ihn auf die Arme. Er sah zu Fenrir, strich beruhigend über Ataers Rücken. Dass es nicht einfach werden würde, war klar gewesen.
 

„Also, du gehst Klamotten einkaufen, ich geh mit dem Kleinen…“
 

„Kommt ganz sicher nicht in Frage, “ gab Sirius nur zurück. „Ich will wissen, was genau der Kleine bekommt, wer weiß, was du ihm kaufst! Nein, nein. Du wirst damit leben müssen, dass wir erst Ataer einkleiden. Du kannst ja mit ihm ein Eis essen gehen, während ich schnell Sachen für mich beschaffe.“
 

„Eis? Im Dezember?“
 

„Und?“, fragte Sirius nur. „Ich finde, Eis schmeckt immer. Und wenn ne Eisdiele offen hat – warum nicht?“ Er sah sich um. „Kennst du dich hier aus? Ich würd gern mit Kleidung und Möbeln anfangen…“
 

„Jap, du hast Glück, hier gibt es ein sogenanntes Kinderzentrum, da gibt es Kleidung für Kinder bis acht Jahren und Möbel haben sie da auch, Alles ein Abwasch. Nur Spielsachen und Bücher müssen wir nebenan kaufen, “ er grinste etwas, es war nur aus einer Tür raus und aus der Anderen rein.
 

„Na dann… sollten wir anfangen,“ meinte Sirius nur, hielt Ataer fest, der seinen Kopf wieder mal an Sirius‘ Hals versteckt hatte und sich mit einer Hand festklammerte, während die Andere den Teddy umklammert hielt. Es gefiel ihm nicht, dass der Kleine so eine Panik hatte, aber das würde sich sicher bald geben. Ataer würde begreifen, dass er mit seinen Eltern immer sicher sein würde, aber er brauchte eben Zeit. Zeit, die die Beiden ihm geben würden. Wie lange es auch sein musste.
 

Fenrir nickte, ging voran und brachte die Beiden zu dem Zentrum für Kinder. Er hielt seinem Gefährten die Tür auf, sah zu, wie Ataer sich auf seine Weise den neugierigen Blicken entzog. Aber zum Glück waren das nur ein paar alte Leute und Mütter mit jungen Kindern. Im Inneren krallte er sie die nächste Verkäuferin, die sie auf ein Stockwerk nur mit Kinderzimmern brachte, aber man konnte sich auch alles selbst zusammenstellen, wie man es wollte. Je nachdem, wie man es sehen wollte.
 

Sirius nahm Ataer sanft, stellte ihn auf den Boden. „Hier,“ erklärte er. „Sieh dich um und wenn dir was besonders gut gefällt, dann musst du es nur sagen.“ Er selbst blickte auf die Ausstellungsstücke, sie gingen an Baby und Kleinkinderzimmern vorbei, erst bei den Räumen für die etwas Älteren wurden sie langsamer.
 

„Hier, wie findest du das?“, fragte Fenrir, deutete auf ein hübsches, einfaches Bett ein einem relativ einfachen Zimmer, mit Schreibtisch, einem Teppich in Autoform, einem eher kleinen Schrank und viel Stauraum für Spielsachen.
 

„Hmm,“ Sirius sah sich um. Ihm kam das Zimmer zu klein, zu kahl, ja, fast etwas unfreundlich vor. „Ich weiß nicht. Ataer, guck… Ataer? Fenrir, wo ist er?!“
 

Der Ältere hob eine Augenbraue, sah sich suchend um. „Weit wird er kaum gegangen sein,“ meinte er nur, sah sich um. „Da kommt Jemand, wenn der Kleine diesen Jemanden gesehen hat, wollte er sich vermutlich verstecken.“ Es war ein älterer, etwas molliger Mann, der dort entlang lief, sicher, um ein Geburtstagsgeschenk für einen Enkel zu suchen oder seine Familie zu unterstützen, indem er das Geld für die neue Wohnungseinrichtung übernahm.
 

Sofort schnüffelte Sirius in der Luft, sich selbst scheltend, dass er die kleine Hand losgelassen hatte, dann aber fand er die Spur – zeitgleich mit Fenrir. „Guck mal,“ sprach er leise, betrachtete das Hochbett, dass in sich schon ein kleiner Kinderspielplatz zu sein schien. Es war wie eine Burg geformt, an einem der Türme verbarg sich eine Wendeltreppe, die zum Bett führte, dass oben in den Zinnen war. Der untere Bereich war mit einer Stoffwand mit Steinmuster abgetrennt, so, dass darunter so etwas wie eine Höhle sein musste. In der er seinen Sohn roch. Schnell hob er den Stoff hoch, lächelte dann als er Ataer sah. Er hatte seine Angst eindeutig vergessen, er saß auf einem Sack in Steinform, seinen Teddy glücklich im Arm und sah auf ein Lichtspiel, dass Ritterfiguren und Burgfräulein an die Wand warf. Es befanden sich noch zwei weitere der Sitzsäcke da unten und ein kleines Regal, in das man Bücher stellen könnte. „Ataer,“ lächelte er.
 

Ataer sah sich um. Er hatte Jemanden gesehen, der ihn so sehr an Onkel erinnert hatte, dass er weggerannt war – und diesen Ort hier gefunden hatte. Hier war es toll, es war wie eine eigene, kleine Höhle, sicher, nicht ganz hell, aber mit einer Lampe, die die Dunkelheit vertrieb. Er schrak zusammen, als der Stoff sich hob, hob die Hände vors Gesicht, doch er wurde nicht mal gehauen, obwohl er einfach weggerannt war, nur hochgehoben.
 

Sirius hatte Mühe, nicht zu brüllen, als er sah, dass Ataer Panik bekam, vor ihm, er holte ihn aus der kleinen Höhle, küsste ihn leicht. „Gefällt dir dein Versteck?“, fragte er sanft, lächelte, als sein Kleiner nach kurzem Überlegen nickte, sich dann ankuschelte. Es war klar ersichtlich, dass er sich keine Hoffnung darauf machte, wirklich zu bekommen, was er wollte. Er sah zu Fenrir. „Was meinst du?“, fragte er. „Es wäre auch ideal, um bei Regen und zu hohem Schnee zu spielen, mit der Rutsche.“ Er deutete auf die Rutsche am Fußende des Bettes, hob Ataer einfach mal hoch und setzte ihn auf die Matratze. „Na, ist das bequem?“
 

Erschrocken griff Ataer sofort wieder nach seinem Daddy. „Nis… hier..!“, wimmerte er, erleichtert, als er sofort wieder hochgenommen wurde.
 

„Dummchen! Wir lassen dich doch nicht hier,“ versprach Sirius sanft. „Im Gegenteil, wir wollen dir das Bett hier kaufen und ich will wissen, ob du es bequem findest…“
 

Ataer sagte nichts, doch er lächelte wieder, atmete erleichtert auf. Nein, sicher hatte Daddy das nicht gemeint. So ein Bett war viel zu teuer und Niemand gab Geld für ihn aus.
 

„Ein Ritterzimmer also," stellte Fenrir fest, sah sich im Rest des Raumes um. Ein schräg gestellter Schreibtisch, dessen Schreibklappe man hochheben konnte. Innen war genug Platz für Bücher. Sonst gab es einen Wimpel, dessen Wappen Fenrir natürlich ändern würde, Regale in Turmform, eine leicht erhöhte Plattform die aussah, wie eine Wiese mit bunten Kissen, perfekt, um zu kuscheln, ohne sich gleich zu verkriechen. Dahin würde auch sicher ein hübsches Drachenplüschtier passen, mit giftigem Blick oder so. Selbst der Schrank sah aus, wie eine Burgzinne. Es war wirklich hübsch. Verspielt und kindgerecht. Und es passte, wenn man die Sachen mit etwas Zauber vergrößerte, gut in das Zimmer. Sirius hatte Recht. Da hatte Ataer auch bei Regen und Schnee einen hübschen Spielplatz. „Nehmen wir es, es ist ja nur das teuerste Zimmer in diesem Haus, da bin ich mir sicher.“ Ja, der Preis hatte sich gewaschen und gebügelt, doch… er blickte auf Ataer, der mit gewisser Sehnsucht auf die Höhle sah. Was tat man nicht Alles für seinen Welpen? Und es war ja wirklich nicht so, als würde er das Geld nicht haben!
 

Stunden später saßen Fenrir und Ataer in einem kleinen Cafe, in dem es tatsächlich auch im Winter noch Eis führte. Er hatte dem Kleinen ein Kindereis kommen lassen, saß selbst vor einem großen Kaffee. Der Tag hatte es in sich gehabt, allein die Klamotten und dann der Weg durch den Spieleladen, ganz im Ernst, da hatten sie sich immer wieder gegenseitig abhalten müssen, zu viel zu kaufen. Es war letztendlich bei ein paar Gesellschaftsspielen, zwei Drachenteddies, Legos und ziemlich vielen Büchern geblieben. Na ja, und bei Kleinigkeiten, wie einem Ball, Seifenblasen, ein, zwei Puzzles und anderen Dingen. Nun war Sirius in ein Kleidungsgeschäft gegangen, um sich selbst einzudecken.
 

Lächelnd tat Sirius in das Cafe, er hatte sich schnell eingedeckt und sogar noch einige Sachen für Fenrir gefunden. Immerhin hatte der ihm vorher Dinge gegeben und allein sie anzupassen hatte das Gewebe strapaziert. Sie noch mal zu verändern war so, als würde man eine Schere ansetzen und sie zerlegen. Das konnte man sich einfach auch sparen.
 

Er ließ seinen Blick schweifen, sah zu Fenrir. Er war noch ein Mal schnell in dem Spielzeugladen gewesen, immerhin war bald Weihnachten und da musste Ataer ja auch noch was bekommen. Das, was sie bisher gekauft hatten und das er schon an die Hauselfen übergeben hatte, damit die das Zimmer aufbauen konnten, war nichts als das Nötigste.
 

Es war einfach ein schönes Bild, Ataer saß an Fenrir gekuschelt in der Ecke, abgeschirmt von all den Blicken, mit einem bunten Eisbecherchen vor sich und seinem Teddy auf dem Schoß. Und er hatte einen neuen Schatz, den er neben sich hatte – eines der Bücher, die sie gekauft hatten, lag neben dem Eisbecher. „Na ihr Beide?“, fragte er, als er sich setzte und nach der Karte griff.
 

Fenrir verdrehte die Augen. „Na du? Laden leer gekauft? Du hast fast eine Stunde gebraucht!“
 

Sirius hob eine Augenbraue. „Ich hab eine ganze Garderobe gebraucht, wenn dir das entfallen sein sollte, das braucht nun mal seine Zeit.“ Er bestellte sich auch was zu Trinken und eine Kleinigkeit. „Ataer, schmeckt das Eis?“ Er sah, wie der Kleine aufsah, lächelte und wieder ein winziges Löffelchen in den Mund steckte, offensichtlich darum bemüht, dass der Genuss so lang wie möglich dauerte. Und Fenrir schien das Eis unter Stasis gesetzt zu haben, sonst wäre es zweifellos schon auseinander geronnen. Er sah, wie der kleine Junge nickte, nippte an dem Kaffee, der vor ihm abgestellt wurde. „Ich würde sagen, das war ein erfolgreicher Tag,“ stellte er dann fest.
 

Fenrir nickte, er blickte zu Ataer, strich über dessen Haare. Er ahnte, dass ihr Sohn noch eine ganze Weile bei ihnen schlafen würde, bevor man ihn würde überzeugen können, dass sie ihn nicht verließen, nur, weil er in seinem eigenen Bett lag. Sie saßen noch etwa eine halbe Stunde da, in der Ataer letztendlich auf dem Schoß seines Vaters einschlief. Der Tag hatte ihn wirklich erschöpft. Er trug den Kleinen zum Auto, setzte ihn in den neuen Sitz und sie fuhren erst mal zurück…
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

„Warum muss ich mit?“, jammerten Beide gleichzeitig.
 

„Oh, stellt euch nicht so an!“, knurrte Narcissa unwillig, sah zu Bella, neben der auch ein junger Mann stand. Ihr Sohn, ein Jahr älter als Draco. Der Sohn des dunklen Lords, versteckt durch die Scheinehe ihrer Schwester mit Rudolphus. Ein hübscher Mann, dem Tom erst vor einigen Tagen die Rückkehr nach England erlaubt hatte, einfach um dessen Sicherheit besorgt. Immerhin war er der meistgesuchteste Mann Englands gewesen, bis zu den neuesten Enthüllungen. Selbst Lucius war überrascht gewesen, als der Jugendliche das erste Mal vor ihm gestanden war, mit Toms dunkelroten Augen und schwarzen, glatten, schulterlangen Haaren. Draco hatte sofort mit ihm Freundschaft schließen wollen, doch der Junge… mochte ganz offensichtlich nicht. Der hielt seinen Sohn auf Abstand.
 

„Ich will nicht! Black ist…!“
 

„Mein Cousin,“ fiel Narcissa ihrem Sohn ins Wort, machte eine abrupte Bewegung, als ihr Mann sich einmischen wollte. „Und er hat uns was Wichtiges mitzuteilen, also werden wir gehen und zuhören!“
 

„Eine Woche vor Weihnachten, die wollen nur Geschenke,“ moserte Lucius, der das Geld zwar reichlich hatte, es aber hasste, etwas davon ausgeben zu müssen.
 

„Sirius ist Oberhaupt der Familie Black, das Letzte was er braucht, sind Almosen,“ gab Bella zurück, die stolz hinter ihrem Spross stand. Aidan war nicht sehr gesprächig, doch er war ein prächtiger, intelligenter Junge, der sich gut gemacht hatte und der wusste, dass seine Eltern ihn liebten, dass sie ihn nicht weggegeben hatten, sondern ihn in Sicherheit wissen wollten.
 

Tom selbst stand grinsend hinter den jammernden Malfoymännern. Beide viel zu verwöhnt. Nun, egal, er konnte sich nun auch so benehmen. Erst gestern war er das erste Mal ohne Schutz unterwegs gewesen. Nicht nur, dass Niemand ihn erkannt hatte, er hatte seine Ruhe gehabt und hatte einkaufen können – ein Weihnachtsgeschenk für Geliebte und Sohn. Wobei Bella bald seine Frau sein würde, sie ließ sich gerade von Rudolphus scheiden, der ganz froh war, da der nun offen zu seiner Geliebten stehen konnte. Es hatte sich viel geändert in den wenigen Wochen seit Potter verschwunden war. So Leid es ihm um den Jungen tat, aber dessen Verschwinden hatte den Krieg beendet. Es schien doch was Wahres dran gewesen zu sein. Keiner von ihnen konnte leben, solang der Andere es tat.
 

„Kommt,“ schaltete Tom sich daher ein. Er hatte nicht ewig Zeit, er wollte immerhin wieder im Ministerium versuchen, neue Gesetze durchzubringen, nun, wo er den Sitz seines Großvaters wieder offiziell nutzen konnte.
 

„Ja, ja,“ grummelte Lucius, hielt seinen Stock hoch, der, mal wieder, als Portschlüssel benutzt wurde. Direkt in das Lager der Wolfsdämonen, denn Fenrir hatte den Wald um die Schule herum schon vor einigen Tagen verlassen – seit die Leiche von Dumbledore aufgetaucht war, dessen Tod als Mord eingestuft worden war. Aber noch wussten nur Wenige, dass er gefunden worden war. Unter anderem Severus, der versuchte, herauszufinden, welches Gift den Alten umgebracht hatte. Nicht, dass es um den schade war, aber das hieß nun mal leider, dass da draußen noch ein Irrer war.
 

Nur Augenblicke später stand die kleine Gruppe Menschen mitten auf einem Platz, der umgeben war von Hütten. Nun, sie selbst standen neben der wohl Größten. Was eindeutig auch ein Rangzeichen war. Lucius klopfte mit dem Gehstock zwei Mal gegen die Tür, blickte auf die anderen Dämonen, die sie neugierig, aber nicht unfreundlich musterten. Sie waren eindeutig erwartet worden.
 

Fenrir blickte auf seine Gäste, die von einer Elfe zu ihm ins Wohnzimmer geführt wurden. Tom, Bella, ein wenig begeisterter Lucius, ein noch weniger begeisterter Draco, eine amüsierte Narcissa und Aidan. Der Junge, den er damals nach der Einkerkerung der Mutter, in Sicherheit gebracht hatte, bevor das Ministerium seiner habhaft werden konnte. Er hatte den Jungen nach Russland gebracht zu einem befreundeten Rudel, das weit genug weg gewesen war. „Hallo, “ nickte er.
 

„Grayback, lass uns das hinter uns bringen,“ knurrte Lucius nur missgelaunt. Er hatte wirklich keine Lust, sich hier lange aufzuhalten.
 

„Aber, aber,“ grinste Fenrir, während er eine Bewegung machte, die Tom dazu veranlasste, es sich auf dem breiten Sofa bequem zu machen. Auch dessen Sohn, der sich wirklich gemacht hatte, setzte sich. Zumindest wirkte er nicht ganz so arrogant wie Draco, der sich umsah, um Unrat und andere Dinge zu finden, die er offensichtlich suchte. Idiot. Nun, wie der Vater, so wohl auch der Sohn…
 

„Was hast du uns zu sagen, besser gesagt, was hat Sirius uns zu sagen, dass er uns hierher bestellt hat?“, fragte Bella schließlich, die durchaus neugierig war. Denn das war das erste Mal, das Sirius sie hierherbestellt hatte, in der Funktion des Kopfes des Hauses Black. Einen Titel, den ihr Cousin aufgrund des schlechten Verhältnisses zu seinen Eltern nie hatte annehmen wollen und nun hatte er es doch getan. Dafür musste es mehr als gute Gründe geben. Etwas war geschehen.
 

„Das werdet ihr sicher gleich hören,“ gab Fenrir zurück. Er wusste, Sirius war oben um sich umzuziehen, da Ataer gerade etwas verschüttet hatte. Was in einer Panikattacke geendet hatte. Sie hatten zusammen zwei Stunden gebraucht, um den Kleinen zu beruhigen, ihm klar zu machen, dass sie ihn nicht schlagen würden. Diese Austicker kamen inzwischen nicht mehr täglich, doch immer noch viel zu oft. Oh, und er hatte Sirius noch immer nichts von Vernons Absichten und Taten erzählt. Etwas, das er bald tun musste, denn ausziehen ließ Ataer sich trotzdem nur sehr ungern und ja, Sirius stellte Fragen.
 

„Was ist gleich?“
 

„Dann, wenn er eben kommt,“ gab Fenrir leicht entnervt zurück. Er wusste, Sirius wollte Ataer eigentlich gar nicht allein lassen, nach dem Ausraster, doch er musste sich umziehen, da er inzwischen sicher von dem Colazeug kleben dürfte, nun, vielleicht würde er das nächste Mal überlegen, was für Abartigkeiten er ins Haus brachte. Das Zeug war so süß, dass es einem die Zähne zusammenklebte.
 

Und vermutlich hatte Ataer sich verkrochen, in die Höhle unter seinem Bett. Der Kleine hatte sich unendlich gefreut, als er das Zimmer gesehen hatte. Erst hatte er sich gar nicht getraut, überhaupt was anzufassen, aber dann hatten Sirius und er das Spielen angefangen und langsam hatte auch Ataer sich angeschlossen. Er hatte nun seit zwei Tagen ein eigenes Zimmer, in dem er aber nicht allein bleiben wollte, zumindest nicht für lange Zeit und wenn, dann war er fast nur in der Höhle. Kurz überlegte er, ob er seinen Sohn runter holen sollte, doch er sah davon ab. Erst, wenn Sirius da war, das hatte der so gewollt. Und auch, wenn er körperlich der Stärkere war, Sirius konnte verdammt gemein werden, wenn er angepisst war und so was war wirklich kein Grund, den Zorn der Götter über sich selbst zu bringen.
 

„Ah, ihr seid schon da,“ stellte Sirius fest. Er hatte sich schnell geduscht, da er vollkommen verklebt gewesen war, Oberkörper und auch einige andere Stellen. Das war eklig gewesen.
 

„Natürlich… immerhin hast du als Kopf des Hauses Black gerufen.“
 

Sirius setzte sich auf die Lehne des Sessels, auf dem auch Fenrir saß. Er blickte die Anderen an. Bella hatte einen Sohn, das hatte er auch erst erfahren und unter normalen Umständen wäre der nun sein Nachfolger, statt Draco. Denn Bella war die Ältere der Schwestern und ihr Sohn war auch ein Jahr älter als Draco, der sich ohnehin schon sicher war, den Namen Black zu erben. „Habe ich,“ nickte er.
 

„Und warum?“
 

„Weil sich die Erbfolge meines Titels verändert hat – dramatisch.“
 

„Bitte!?“, fragte Draco beleidigt. Er hatte sich schon darauf eingestellt, Lord Malfoy und Black zu werden!
 

„Bitte?“, fragte auch Lucius leicht pikiert.
 

„Aber, aber,“ griff Narcissa ein. „Das ist doch logisch. Aidan ist älter als Draco und Bella ist auch älter als ich. Es ist klar, dass er…“
 

„Nein, auch nicht Aidan,“ gab Sirius zurück, nickte dem Jungen kurz zu und grinste, als er den verwirrten Gesichtsausdruck der Anderen sah.
 

„Willst du uns etwa übergehen?“, fragte Bella verwirrt. „Ich wusste nicht, dass wir dir so auf die Nerven gegangen sind.“
 

„Das hat nichts damit zu tun,“ gab Sirius zurück, „Ich…“, er unterbrach sich, als auf ein Mal ein Ball von der Galerie fiel, an Dracos Kopf abprallte und dann vor Aidans Füße rollte.
 

„Raaaaaaaaaa! Welche Sau war das?! Ich habe Stunden gebraucht, um diese Frisur hinzubekommen! Ich bring dich uuuuuu…!“
 

„Halt dich zurück!“, knurrte Fenrir, mit tiefer, gefährlicher Stimme. „Denn auch an Rotkäppchen ist was Wahres dran!!“ Er sah, wie die kleine Gestalt an der Balustrade, die so dalag als habe sie noch versucht, den Ball aufzufangen, heftig zusammenzuckte und den Rückwärtsgang einlegte. Es zumindest versuchte, dabei aber stolperte und auf der Nase landete.
 

Sofort sprang Sirius an, lief die Treppe hoch und hob Ataer vorsichtig auf, drückte den Kleinen an sich. Na toll, zwei Anfälle an einem Tag und ausgerechtet jetzt. Er wusste, die Anderen beobachteten ihn und sie hatten offene Münder. Er konnte den Kleinen auch gleich mit sich runter nehmen. „Kleiner, es ist doch gut,“ sprach er leise. „Draco ist nur ein Schreihals, der bekommt sich auch wieder ein und jetzt gehen wir deinen Ball holen.“ Mit Ataer auf dem Arm, der sich mal wieder strikt weigerte, aufzusehen, trat Sirius zurück, deutete auf den Jungen. „Hier ist der Grund, warum die Erbfolge geändert wird.“
 

„Ihr habt adoptiert? Ging das nicht etwas schnell und war etwas übereilt? Ich meine, ihr habt euch mehr als zehn Jahre nicht gesehen und…!“
 

Fenrir knurrte etwas, pflückte Ataer aus Sirius‘ Armen und hielt ihn den Anderen hin. „Sieht er vielleicht adoptiert aus?“, fragte er genervt. „Er ist mein Sohn! Und sonst gar nichts!“
 

„Sohn? Und wann solltet ihr das zustande bekommen haben?“, fragte Lucius zynisch. „Während eines Freigangwochenendes aus Azkaban?“
 

Sirius nahm Fenrir das weinende Kind wieder ab, strich Ataer über den Rücken und trat ganz nah an Lucius ran. „Beleidige mein Kind und bei Merlin ich schwöre dir, Narcissa hat an dir nicht mal mehr abends im Bett ihre Freude!“ Dann sah er sich um. Fenrir… „Wenn du könntest…“
 

Der Andere verdrehte die Augen. „Mein Sohn ist eigentlich so alt, wie deiner, Malfoy,“ knurrte er unwillig. „Aber es gab einen noch nicht ganz geklärten Unfall und das ist dabei rausgekommen: der Junge ist wieder fünf.“
 

„Fünf?“, fragte Bella. „Habt ihr vergessen, das Kind zu füttern und in den Regen zu stellen oder so? Ich meine, das ist doch…!“
 

„Offensichtlich ist er nicht bei mir aufgewachsen!“, blaffte der Dämon, der nur zu deutlich wieder die Aussagen von Dursley vor Ohren hatte. „Und er ist in dem Zustand, den er einigen verfluchten Muggeln zu verdanken hatte!“
 

„Wo bitte soll er gewesen sein?“, fragte Bella, immer noch schockiert. „In einem Kinderheim in der Ukraine?“
 

„So was in der Art,“ unterband Sirius jede weitere Diskussion. Er wollte den Anderen nicht sagen, wer Ataer vorher mal gewesen war, wohl wissend, dass Lucius Malfoy, den er ohnehin nicht sonderlich mochte, einen unerklärlichen Hass auf Harry Potter gehabt hatte, der sicher auch nicht von dessen angeblichem Tod ausgelöscht worden war, oder von dem Zustand, indem er sich jetzt befand. Ein Malfoy war nachtragender, als eine gesamte Herde Elefanten. Allein die Tatsache, dass der Junge, der mal Harry Potter gewesen war, bekam, was in dessen Glaube Draco zustand… nein, das Risiko war einfach zu hoch.
 

„Aha? Und was sagt euch, dass das hier euer Kind ist? Vielleicht ist es auch nur Einbildung – so wie eine Schwangerschaft von dir!“
 

Wortlos machte Fenrir, was er schon immer mal hatte tun wollen – er packte Lucius Malfoy am Kragen, holte Schwung, warf und traf – direkt aus dem geschlossenen Fenster. Mit etwas Magie war das Fenster gekittet – und zu seiner Überraschung hörte er hinter sich ein verhaltenes Kichern. Er wandte sich um. Nicht nur, dass Tom, Bella und Aidan hysterisch lachten und Narcissa zumindest grinste, nein, sein Kleiner kicherte leise und klatschte.
 

„Du kleine Ratte! Wie kannst du es wagen…!“
 

Nun lachte er nicht mehr, nein, Ataer weinte schon wieder, versteckte sein Gesicht an Sirius‘ Hals.
 

„Malfoy,“ zischte Fenrir, stellte sich ganz nah an das Gesicht des Anderen. „Solltest du noch ein Mal auch nur deine Stimme erheben oder meinen Sohn zum Heulen zu bringen, befördere ich deinen übergepflegten Arsch nicht nur durchs Fenster nach draußen, sondern reiße dir vorher ein paar hübsche Stücke Fleisch aus dem Hintern, das ich mit höchstem Genuss zu verspeisen gedenke!“
 

Japsend wich Draco zurück – und stieß einen ziemlich weibischen Schrei aus, als auf ein Mal eine Hand durch seine geliebte Frisur glitt. Voller Hass starrte er auf diesen Hänfling, der gerade sein Erbe derart zu schmälern gewagt hatte! Das war ja fast wie… bei Potter! Der Bengel hatte ihm auch jede Tour vermasselt! Er hatte der jüngste Spieler aller Zeiten in einem Quiddichteam sein wollen, er hatte ein Held sein wollen! Aber nein, immer hatte dieser Arsch ihm die Show gestohlen! Und kaum war der Eine weg, kam ein Harry-Potter-Wannabe, mit dem er auch noch verwandt war und machte weiter, wo der Andere aufgehört hatte!
 

„Mom, müssen wir mit denen da verwandt sein?“, fragte Aidan leicht entnervt. Man, er hatte ja schon gehört, dass die Malfoys gewöhnungsbedürftig waren, aber das… Lucius Malfoy mit seinen langen, gepflegten Haaren sah aus, wie ein Weib, er schien sich sogar die Fingernägel zu maniküren, so, wie die aussahen und sein Sohn… Aidan schauderte. Der schien es auch nicht wirklich zu bringen, nicht mal für das ein oder andere Experiment.
 

Bella lachte nun wirklich, was ging und ja, sie hörte sich etwas irre an. Und auch Tom grinste seinen Sohn an. „Tscha, deine Tante hatte eben schon immer einen komischen Geschmack, was Männer und Erziehung angeht.“
 

„Na und? Zumindest weiß er was von Haarpflege!“
 

„Und braucht vermutlich immer noch länger im Bad, als du Schwesterchen. Und das hatte ich schon immer für unmöglich gehalten!“
 

Sirius lächelte, er war erleichtert, dass die Tränen seines Sohnes endlich wieder versiegten. Er wischte dem Jungen die von Haarprodukten verschmierte Hand sauber, was Ataer zum Großteil ohnehin schon selbst an Sirius‘ frischem Pullover getan hatte. „Ja, wir sind schon eine seltsame Familie.“
 

„Wobei… einige der Umgangsformen sind sehr… aufschlussreich,“ konterte Aidan, blickte vielsagend auf das Fenster, vor dem ein fluchender Lucius Malfoy allen Ernstes im Schneidersitz saß und mit einer Nagelfeile den Dreck unter seinen Nägeln hervor pulte. Er hob den Ball auf, der vor seinen Füßen lag, blickte dann auf den kleinen Jungen, mit dem er ja über zwei Ecken verwandt war. Der Kleine lehnte, sichtlich erschöpft vom vielen Schreien, an der Brust seines Daddys, in einer Hand einen Teddy. Hmmm, hatte er nicht mal ein Halsband gehabt? Wie der Kleine als Wolf aussehen würde mit seinen lustigen Haaren, die fast ein wenig gestreift wirkten durch die silbernen Strähnen in der pechschwarzen Masse. Und er wollte diesen sicher lustig aussehenden Welpen nur zu gern für sich! Er hatte schon immer eine Schwäche für Hunde und Wölfe gehabt!
 

„Aidan,“ sprach Tom ruhig aus dem Hintergrund. Er kannte seinen Sohn, hatte ihn auch immer wieder besucht – und er wusste von dessen Experimenten, die nicht immer von den Opfern so unbeschadet überlebt wurden. „Nein.“
 

„Nein was?“, fragte der prompt unschuldig.
 

„Ich weiß, ein großes Erbe ist verführerisch, aber glaub mir, Fenrir kann ein sehr ungemütlicher Zeitgenosse sein und Dämonen sind immer sehr beschützend, was ihre Kinder angeht.“
 

Fenrirs und Sirius‘ Augenbrauen schossen zeitgleich in die Höhe, als der Vierzehnjährige gaaaaaaaaaanz unschuldig seine Hände hinter dem Rücken kreuzte und einen beleidigten Blick aufsetzte. Oha. Doch dann hielt er Ataer seinen Spielball wieder hin und zu ihrer Überraschung versteckte der Kleine sein Gesicht nicht an Sirius‘ Hals, sondern musterte den Anderen, kicherte, als der den Ball schließlich schweben ließ und griff danach.
 

„Nun, “ stellte Tom fest, nachdem die Anderen sich Alle wieder beruhigt hatten. „Nachdem mein Überraschungssohn mal wieder getoppt worden ist, von eurem – war noch Irgendwas?“ Immerhin mussten sie wieder heim und der Kleine sah auch hundemüde aus, nickte immer wieder ein, zuckte dann zusammen und sah wieder hoch. Zumindest, bis Sirius ihn leicht streichelte, so, dass der Junge einfach weiter schlief. Er sah zu putzig aus.
 

„Was kann ich dafür, dass man Kleiner eine Sensation ist?“, fragte Fenrir, gar nicht von sich überzeugt. Nun, sein Sohn war aber auch ein Süßer!
 

Das brachte Aidan dazu, trocken zu lachen. Er fand den Kleinen ja ganz süß, aber das… nun, egal. Auch er wollte zurück. Immerhin hatte er auch noch Einiges vor, ein Experiment am Köcheln sozusagen.
 

„Nein, ich finde für einen Tag reicht es und Malfoy sieht so aus, als würde er gleich umkippen, außerdem beginnt Malfoy Senior Jaden auf den Nerv zu gehen und der ist da nicht sehr geduldig, da Lucius den Fehler hat, kein Kind mehr zu sein,“ gab Sirius nur zurück.
 

Narcissa grinste. „Gut, gehen wir, aber ich bestehe auf ein gemeinsames Weihnachten!“
 

„Mit deinen Männern und uns?“, fragte Fenrir. „Willst du, dass dein Kerl sich die Eier abfriert, weil ich ihn jedes Mal aus Fenstern werfe?“
 

Narcissa zuckte mit den Schultern. „Sie werden sich benehmen – oder es bereuen, so einfach ist es.“
 

„Na dann…“
 

„Dann sehen wir uns in zwei Wochen…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  kaya17
2012-02-07T18:38:12+00:00 07.02.2012 19:38
hr hr wie lustig :D sau cool
Da fliegt der lucius aus dem fenster...
find ich sau cool
nicht schlecht^^ ich freu mich schon auf
Weihnachten
Von:  Kagomee16
2012-02-06T17:34:20+00:00 06.02.2012 18:34
schönes kapi^^
wie immer sehr gelungen^^
aiden sollte lieber aufpassen^^
mach weiter so^^

lg kagomee16
Von:  Amy-Lee
2012-02-05T20:15:22+00:00 05.02.2012 21:15
Hi, es war super.
Also Aidan ist mir sofort sympathisch geworden als er die Freundschaft zu Draco abgelehnt hat und dann diese bemerkung "Müssen wir mit denen Verwand sein" war
lustig erst recht der Flug von Malfoy Senior ins Freie.
Tja, Draco jetzt wirst du wohl nur Lord Malfoy werden, noch was Harry hat dir nie irgendwas weggenohmnen damit das klar ist er wollte das was du gern gehabt hättest
nie haben und hätte die Rolle als Held der Zauberer Welt gern abgetretten wenn er es gekonnt hätte.
Bin ja mal gespannt wie sich das mit Ataer und Aiden entwickelt.
Bis Mittwoch.
Bye
Von: abgemeldet
2012-02-05T19:59:46+00:00 05.02.2012 20:59
Das war ja mal ein lustiges Kappi^^
Die Herren Malfoy haben heute ihr Fett ganz schon weg gekriegt XD
Da scheint sich was mit diesem Aiden anzubahnen.
Mal sehn ob er sich als gut oder schlecht im Hinblick auf Harry herausstellt.
Freu mich aufs nächste Kappi

Lg Lokihasser
Von:  Schizo_Squalo
2012-02-05T19:32:22+00:00 05.02.2012 20:32
GAIÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖL.

Ich krieg mich vor lachen nich mehr ein. Lucius der aus dem Fenster segelt. Die Härte.

Draco der´s erräht aber nich den hauch Verstand benutzt um 1 und 1 zusammen zu zählen. Ich mach mir vor lachen gleich in die Hose.
Von:  Anilay
2012-02-05T19:28:28+00:00 05.02.2012 20:28
hammer kap.^^
Ataer&Aiden?! wie intressant^^
freu mich schon aufs nächstes.
lg lay^^
Von:  Dranza-chan
2012-02-05T19:28:24+00:00 05.02.2012 20:28
Hihi, urkomisch! Was für eine Familie, da kann Weihnachten ja nur interessant werden!
Tom gefällt mir als Charakter nur sein Sohn ist leicht seltsam.
Freu mich auf's nächste Kapi!
lg
Von:  mathi
2012-02-05T18:16:33+00:00 05.02.2012 19:16
huhu,
das kapitel war klasse! ataer hat sein eigenes zimmer - seine eltern lieben ihn und er taut langsam auf^^
aber was sind das genau für experimente die aiden da so hat? an sonsten ist die reaktion von ataer auf ihn eigentlich ganz putzig^^
bin schon sehr auf das weihnachten gespannt
mathi
Von:  ai-lila
2012-02-05T16:38:10+00:00 05.02.2012 17:38
Hi~~

Man DAS nenne ich mal eine Familien zusammenkunft. *lach*
Luc´s Flug ist einfach nicht zu toppen. *__________*b
Blondie kann sich nur freuen, das dieses Fenster im Erdgeschoß war, aus dem er fog. *kicher*

Tom´s Sohn ist klasse.
Er scheint nicht so ein Blödie zu sein, wie Draco.

Das war wirklich ein Kapitel zum genießen.
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai
Von:  AmuSuzune
2012-02-05T16:07:42+00:00 05.02.2012 17:07
*lachend vom Stuhl gekippt ist*
Oh Gott, ein Malfoy der durch das fenster fliegt, haben nur der Regenbogen gefehlt.
Süß und die Idee mit Aiden find ich nicht schlächt. Bin ja gespannt was nun daraus wird^^
Ein Tolles Kapitel.

LG Suzu


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