Dinge, die Ivan nicht mehr tun darf, Punkt 128: Raivis für ein paar Stündchen im Keller einschließen wollen, dann dummerweise den Kellerschlüssel verlegen, ihn nicht mehr finden und das Problem einfach so lange verdrängen, bis er die Sache vergessen hat. Und sich nach ein paar Tagen plötzlich fragen, wo Raivis eigentlich steckt.
Es ist tatsächlich ein zaghafter Versuch eines RusLat... wobei ich mich mit diesen Pairing-Einteilungen so unglaublich schwer tue. Und mit dem Genre übrigens auch. Was ist diese Geschichte überhaupt? Obwohl ich diesen Hinweis hasse, ich fürchte, diesmal müsst ihr selbst lesen, um es zu wissen.
Warnung: Der Stil... Verwirrung des Lesers, Präsens, und ich hoffe, ich bin nicht zu sehr in die Details gegangen.
Historischer Hintergrund: Narks.
Disclaimer: Hetalia-Figuren gehören mir wie üblich nicht.
Verlegt und vergessen
Erstellt: 29.12.2011
Letzte Änderung: 29.12.2011
Letzte Änderung: 29.12.2011
abgeschlossen
Deutsch
2919 Wörter, 1 Kapitel
2919 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Hetalia - Axis Powers
Hauptcharaktere: Lettland / Raivis Galante, Russland / Ivan Braginsky
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Verlegt und vergessen | E: 29.12.2011 U: 29.12.2011 |
Kommentare (1) 2919 Wörter abgeschlossen |
BADADAM
(keien Ahnung warum, aber ich hatte Lust dazu)
1. DANKE, DANKE!
Endlich jemand, der das Stockholm-Syndrom mal richtig beschreibt!
Und nicht irgendwelchen ja der vergewaltigt ihn (weil ich,der Autor, es mag), aber sie sollen ja am Ende zusammenkommen, deshalb kriegt er das Stockholm-Syndrom und dann ist meine Pairinggeschichte perfekt und sie leben bis ans Ende ihrer Tage glücklich. -.-
Dieses, weil Ivan Ravis berührt hat und sich "um ihn gekümmert hat", dass er nach so viel Dunkelheit sich genau an diese Begebenheit klammert.
2. Wie gesagt Ravis und sein Charakter fand ich super.
Ivan fand ich auch super, obwohl ich ihn für die Aussage, dass es ja jedem passieren könnte, den Schlüssel zu verlieren, hätte schlagen können.
Das er so gegenüber reagiert und ihn eben beruhigen streichelt, im Keller. Das er überrascht ist, als Ravis, was er ja sonst nie tun würde.
Das es ihn irgendwie schon ziemlich glücklich macht, dass ihn jemand liebt (wie gesagt ich denk, das will ganz tief im inneren nur Ivan), aber dass ihm sein genzer rationalen Verstand sagt und weiss, dass das absolut falsch ist und dass es nicht gut ist.
Das fande ich absolut spitze!
3. Das Präsens und die ganzen Eindrücke von Ravis fande ich nicht nur geil beschreiben, sondern auch unheimlich passend und realistisch. Echt Top!
Die ganzen Dialoge fande ich super (vorallem, da ich so viel Dialog hintereinander, wie ein aktives Gespräch, was es ja in soll Siuationen gibt, sehr mag)!
4. Insegesamt fande ich die Geschichte einfach nur genial und TOP!
Einfach super!
Mein Respekt!
GLG
tzuki
(keien Ahnung warum, aber ich hatte Lust dazu)
1. DANKE, DANKE!
Endlich jemand, der das Stockholm-Syndrom mal richtig beschreibt!
Und nicht irgendwelchen ja der vergewaltigt ihn (weil ich,der Autor, es mag), aber sie sollen ja am Ende zusammenkommen, deshalb kriegt er das Stockholm-Syndrom und dann ist meine Pairinggeschichte perfekt und sie leben bis ans Ende ihrer Tage glücklich. -.-
Dieses, weil Ivan Ravis berührt hat und sich "um ihn gekümmert hat", dass er nach so viel Dunkelheit sich genau an diese Begebenheit klammert.
2. Wie gesagt Ravis und sein Charakter fand ich super.
Ivan fand ich auch super, obwohl ich ihn für die Aussage, dass es ja jedem passieren könnte, den Schlüssel zu verlieren, hätte schlagen können.
Das er so gegenüber reagiert und ihn eben beruhigen streichelt, im Keller. Das er überrascht ist, als Ravis, was er ja sonst nie tun würde.
Das es ihn irgendwie schon ziemlich glücklich macht, dass ihn jemand liebt (wie gesagt ich denk, das will ganz tief im inneren nur Ivan), aber dass ihm sein genzer rationalen Verstand sagt und weiss, dass das absolut falsch ist und dass es nicht gut ist.
Das fande ich absolut spitze!
3. Das Präsens und die ganzen Eindrücke von Ravis fande ich nicht nur geil beschreiben, sondern auch unheimlich passend und realistisch. Echt Top!
Die ganzen Dialoge fande ich super (vorallem, da ich so viel Dialog hintereinander, wie ein aktives Gespräch, was es ja in soll Siuationen gibt, sehr mag)!
4. Insegesamt fande ich die Geschichte einfach nur genial und TOP!
Einfach super!
Mein Respekt!
GLG
tzuki
Kommentar zu: Kapitel 1: Verlegt und vergessen