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Wahrheit oder Pflicht?

So verführt man den Pharao! - YamixYugi
von

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Level 32 – Teil 2 / Spiel 10, Pflicht Atemu (Verführung)

Spiel 10, Pflicht Atemu
 

x Level 32 – Teil 2
 

Während du deine Stirn an meine Stirn lehnst, nehme ich dein zitterndes Flüstern wahr:
 

„Yami?! … bitte zeig mir jetzt wie ein Verführungskuss geht!“
 


 

… Erst jetzt finde ich meine Sprache wieder: „Yugi? Nein! Das .. das ist viel zu Gefäh…“ versuche ich verschreckt zu stammeln.
 

Du lässt mich den Satz nicht zu ende bringen …
 


 

Du scheinst zu spüren, dass ich das ablehnen will. Nein, dass ich es ablehnen muss, weil ich das nun wirklich nicht mehr kann. Also kann schon, aber all das was du heute mit mir, mit meinem armen Herz, mit meiner Gefühlswelt angestellt hast – ich stehe einfach Kopf, alles in und an mir steht Kopf! Du hast mir den Kopf derart verdreht, ich weis nicht mal mehr wo er mir momentan steht. Ich bin derart erhitzt, ich weis nicht ob ich noch an mich halten könnte. Du bist so süß und vertrauensselig, du würdest niemand etwas Schlechtes unterstellen. Ich will dir nicht weh tun, dich nicht verletzten. Weder körperlich noch seelisch, bitte lass doch davon ab.
 

Ich muss schlucken in der Gewissheit, das ich sonst bestimmt über dich her fallen würde wie ein ausgehungertes Tier. Das ich mir dann einfach nehmen würde was ich brauche, das was ich haben will und ich will doch nur dich! Nur dich ganz allein! Ich möchte dass du mir gehörst! Bitte entfessele meine Gelüste nicht weiter.
 

Yugi, weist du nicht um die Gefahr in der du gerade schwebst? Das Feuer ist momentan schon so mächtig, aber noch annähernd möglich es in Schach zu halten, das man es mit ein wenig Mühe noch austreten könnte. Warum siehst du nicht die Angst in meinen Augen, willst meine Bedenken nicht wahrnehmen. Wir haben heute Abend viele kleine Glieder einer gierigen Kette der Lust abgeschritten, die doch nur zu einem bestimmten Punkt hinauslaufen wird. Am Anfang waren die Elemente dieser Kette der Leidenschaft noch sehr dünn und filigran. Wenn wir nicht aufhören kann keiner von uns beiden mehr diese Kette zerreisen. Die Bestandteile werden immer dicker und Fester, sie führen unweigerlich zu dem einem einzigen Ziel hin, an dem dann keiner von uns mehr stoppen kann. Du hast dich doch in Gedanken einer Anderen Versprochen, bitte erhör mein Flehen. Ich will dir nicht deine Unschuld nehmen.
 

Du bist immer noch verharrend an meine Stirn gelehnt, mit deiner unausführlichen Bitte die du mir gestellt hast. Die Luft um mich herum ist wie elektrisiert. Mir fällt es schwer noch einen klaren Gedanken zu fassen.
 

Du weist es genau was ich sagen wollte, dass ich gezwungen bin mich dir nun zu entziehen. Ich gehe ein Stück ab von dir, kann es aber nicht weil du mich fest hältst. Bitte, es muss doch so sein, lass mich los, es geht nicht anders.
 


 


 

… „Yugi? Nein! … Das kann ich nicht ... das ist viel zu Gefä…“ - Du lässt mich den Satz nicht zu ende bringen …
 


 

… Plötzlich spüre ich wie du meine Rede einfach durch die Besiegelung deiner Lippen zu ersticken suchst. Ganz langsam nähert sich mir dein Mund, zärtlich, sanft und ohne Verlangen legst du deine Lippen auf meine. Mir fallen die Augen zu. Du legst in diesen Kuss nur Vertrautheit und Nähe. Dann freust du dich über die liebliche Ruhe, als meine Worte sofort in deinem Tun versiegen.
 

Ich jedoch bin starr, obwohl ich am liebsten wimmern würde. Meine Lippen bewegen sich nicht mit den deinen mit, wie gern würde ich einstimmen. Warum willst du dieses Wagnis eingehen? Mir krampft sich der Magen als die Stromstösse deines Mundes durch meinen Körper jagen.
 

Ich kann es nicht glauben, dass du heute tatsächlich zum ersten Mal küsst. In dieser, deiner Berührung beginnst du immer mehr Enthusiasmus und Temperament hinein zu legen. Du hast deinen Mund nun fester und fordernder auf meinen gelegt. Ich unterdrücke mein Keuchen. Du machst es mir mehr als nur schwer dir nicht zu antworten, da es sich verboten gut anfühlt wie du an mir knabberst. Ich versuche es mit Luftanhalten und zähle die Sekunden. Du wiederholst all die Schritte die ich dir heute gezeigt habe, du legst eine noch Leidenschaftlichere Note in deine Beschlagnahmung meiner Lippen. Sofort bekomme ich wieder dieses flaue Gefühl in meiner Magengrube.
 

„Yugi … hör auf, … bitte … mir ist so schwindelig ...“ stöhne ich aber viel zu schwach, als das du darauf einzugehen gedenkst.
 

Du spürst meinen Widerstand immer noch. Du versuchst ihn mit all deinen Mitteln zu unterbinden, du willst das er wie ein Eis in der Sonne zu schmelzen beginnt. Das was du tust ist einfach unfair, hast du mich etwa schon durchschaut? Ich bin auch nur ein Mann, lange kann ich dem nicht mehr durchhalten, unglaublich wie talentiert du mich becircst mit dieser sinnlichen Methode. Du leckst betörend über meine Lippen, knabberst an meinen Mundwinkeln und hauchst dabei sehnsüchtig meinen Namen.
 

„Atemu … Atemu …Ateeeemu“ rufst du immer wieder.
 

Leise hauchst du es gegen meine Lippen wie ein Mantra. Wer würde da nicht schwach werden?
 

Wer hat dich diese Kunst gelehrt?
 

Dennoch ich möchte nicht darauf eingehen. Du machst es mir verdammt schwer, als ich mein letztes bisschen Verstand zusammen nehme und noch ein mal versuche dich wieder etwas von mir weg zudrücken. Denn es veranlasst dich dazu deinen Griff um meinen Hals noch inniger werden zu lassen, du krallst dich tief in meine Haare. Es kommt einem verzweifelten Versuch gleich mich zu halten.
 

Dann läst du deinen Körper einfach fallen nur ein klein wenig nach hinten, es langt jedoch so das ich dich aus dem Reflex heraus zu fangen suche um dich zu halten.
 

Noch in deiner Berührung als ich dich nach oben ziehe und dadurch auch zwangsläufig wieder zu mir, wisperst du gegen meine Lippen nur zwei ganz kleine Worte:
 

„Verführ mich.“ es war nur gehaucht. Aber ich habe es gehört.
 

Diese Worte treffen mich, sie dringen ein in meinen Körper, sie erfüllen mich gänzlich. Machen mich gleichsam zu einem willenlosen Sklaven deiner Bitte. Sie schlagen ein mit der Kraft einer Atomspaltung. Deine auffordernden Lippen auf den meinen, die ich zwanghaft versuche nicht einstimmen zu lassen in dem was du tust, sie tun ihr übriges. Dein Kuss wird noch kraftvoller und noch ungestümer. Dein Hunger ist so gierig und energisch an mir, ich kann diesem Feuer nicht mehr länger widerstehen. Das Feuer das ich für dich empfinde, es lodert schon so lange, viel zu lange in mir. Es hat sich in diesem Augenblick zu einem Flächenbrand entwickelt. Ich stehe vollends in Flammen. Ich erliege deinem tun, deiner Macht, ich antworte dir.
 

Unsere Lippen haben wieder ihren Takt gefunden und umschlingen sich zusammen in diesem berauschenden, überwältigenden, erregenden, aufreizenden Kampf, der mich so erschüttert hat in meiner Standhaftigkeit. Meine Leidenschaft ist so stark, ich übernehme augenblicklich die Führung über den Kuss. Du tust nichts dagegen, lässt dich leiten. Unterwirfst dich dem.
 

Ich kann nicht anders. Etwas in mir ist umgeschlagen. Jeden Ton den du nun von dir gibst, sehe ich als weitere Aufforderung. Ich muss jetzt mehr von dir haben. Also packe ich dich wieder an der Hüfte und ziehe dich zurück auf meinen Schoß. Genau dorthin wo du auch hingehörst! Erschrocken musst du aufkeuchen und kommst mir artig näher.
 

Ich strecke meine Hände zu dir aus, halte deine Wangen fest. Du lehnst dich fügsam gegen meine Handfläche. Ich fordere und dominiere dich, ziehe dich zu mir, presse mich an dich heran. Willig lässt du all das mit dir tun. Ich muss dich berühren. Ich beanspruche deine Nähe für mich allein, meine Hände wandern weiter. Ich beginne mich in deinen Haaren fest zu krallen. Du hast ebenfalls deinen Griff in meinem Nacken verstärkt, deine Arme schlingen sich um meinen Hals. Ich ziehe dich härter an mich heran. Ohne zu zögern biegst du dich zu mir hin. Ich muss dich noch mehr spüren, viel zu lang schon steht meine Seele in der Kälte und sehnt sich nach deiner Hitze. Unsere Körper beginnen sich einander noch näher zu kommen, fügsam bewegst du dich synchron zu mir. Von den sanften Küssen wie zuvor, die nur etwas besinnliche menschliche Nähe hatten, ist nichts geblieben.
 

Mein Griff wird nun stetig fester, eigentlich müsste es dich doch schon schmerzen was ich gerade mit dir tue. Ich bemerke jedoch nur wie du dich gegen meine Hände sinken lässt, jegliche Spannung in deinem Köper weicht dem Halt meiner Arme entgegen. Du beginnst wie Wachs zu werden, du fängst an dich mir hinzugeben. Ich spüre es was du tust und das dadurch die letzte Sicherung in mir erlicht. Dein Atem hat sich noch weiter beschleunigt.
 

Während eine meiner Hände nun an deinem Nacken verweilt, dich so fest hält als das du nie, nie wieder von mir gehen kannst. Wandert die Zweite tiefer, streichelt dir über deinen Rücken. Du erzitterst unter meiner Berührung. Meine Hand nimmt alles an dir in Besitz, gleitet weiter zu deiner Hüfte. Wieder musst du deswegen tief aufstöhnen. Deine Geräusche animieren mich fort zu fahren, noch mehr von dir abzuverlangen, damit du noch lauter wirst. Ich packe dich noch inniger.
 

Sanft, aber bestimmend dirigiere ich dich rückwärts zu Boden, halte dich fest umgriffen um dir den nötigen Halt zu bieten, während du zu sinken beginnst. Unsere Lippen haben nicht aufgehört sich weiterhin in Erregung zu liebkosen. Inzwischen bin ich auch abermals in deiner Mundhöhle eingedrungen, diesmal ohne dich darum zu bitten, ich habe es mir genommen was mir schon so lange gehören sollte. Fordernd tippe ich deine Zunge an. Es ist ein Diktat, sie soll mit mir Spielen. Du gehorchst artig und deine Zunge beginnt meine zu umfangen damit ein hitziger Zungenkampf entsteht. Kurz danach liegst du vollständig unter mir. Ich stütze mich mit einer Hand seitlich neben dir ab, um dich nicht mit meinem kompletten Gewicht zu erdrücken. Dein Atem kommt jetzt stoßweise.
 

Ich kann nicht anders, ich muss dich immer weiter erbeben lassen, es drängt mich dich zu fordern. Muss deine alabasterfarbige, heiße, nackte Haut anfassen. Sie fühlt sich so sanft an, trotz der Tatsache dass du es so sehr liebst in der Sonne zu sein ist sie seidig und hell. Erst noch streicht meine Hand nur sanft und besinnlich deine Seite entlang. Ein Schauer durchläuft deine Haut, mit meinen Fingerspitzen spüre ich die kleinen Erhebungen der Gänsehaut die ich dir eben beibringen konnte. Ich spüre meine Finger wie sie bei jedem Kontakt zu dir verbrennen. Aus deinem Mund kommen genießende Laute des Wohlgefallens. Daher kann ich nicht ablassen, zu mächtig sind meine Emotionen, die Extase in der ich mich befinde. Ich packe deine Seite fester, du keuchst auf. Hmmm, ich will noch mehr von dir hören, du kannst dir nicht vorstellen wie es mich an macht dich so zu erleben. Es ist wie eine wortlose Aufforderung dich noch mehr in meinen Besitz zu nehmen.
 

Ich streiche erneut über deinen Bauch, beginne dich noch gründlicher auszukundschaften. Ergründe Zentimeter um Zentimeter deines wunderbaren Körpers. Gleite höher mit meiner Hand, massiere dich, bringe dich in Stimmung. Meine Hände suchen Stellen auf die sie noch nie zuvor berührt haben. Alles was du noch herausbringst ist ein lautes „Ahhhhh.“ als dein Körper sich zu heben beginnt. Nun huscht auch meine zweite Hand unter dein Shirt. Gleichzeitig streiche ich noch mal hungrig an deinen Seiten nach oben. Fest und verlangend komme ich an deinen Achseln an, errege die empfindliche Stelle unter deinen Armen intensiv. Erschrocken lässt du bei dieser Berührung deine Hände von meinem Nacken herabfallen. Als sich dein Griff um mich gelöst hat, dränge ich sofort deine Arme nach oben, um dir das Shirt auszuziehen. Ich warte nicht ab bist du reagierst um es selbst zu tun. Dabei löse ich schnell den Kuss, entgleite deinem Mund unter Protest. Du versuchst dich jetzt sogar noch zu recken, dich mir entgegen zu wölben, um meine Lippen erneut zu fangen.
 

Ich habe jetzt etwas anderes im Sinn. Bevor das Stück Stoff aber vollends über deine Arme abgestreift ist, halte ich bei deinen Unterarmen inne. Ich zwirbele es zusammen, halte es fest, so dass sich das Gewebe einer Schlinge gleich um deine Handgelenke schließt. Nun drücke ich mit einer Hand auf deine Arme. Du zeigst keinerlei Abwehr dagegen, aber dein Körper beginnt sich zu verkrampfen.
 

Heißer raune ich dir einen Befehl an dein Ohr: „Entspann dich!“
 

Ich betrachte dein Gesicht. Sehe wie du deine Augen fest zusammen gepresst hast. Sanft streichele ich dir über die Wange, lege die freche, blonde Strähne deines Ponys zu Seite. Dann beuge ich mich herunter zu dir, um an deinem Ohrläppchen zu knabbern, bis du wieder leise zu stöhnen beginnst.
 

Hungrig streifen meine Lippen deinen Hals entlang. An deiner Schulter jedoch beginne ich zu knabbern. Du wirfst deinen Kopf zu Seite, bäumst dich auf, machst mir noch mehr Platz.
 

Ich küsse mich langsam zu deinem Ohr zurück: „Gut machst du das! Lass dich verwöhnen.“
 

Erschrocken musst du aufkeuchen, als ich mein beißendes und saugendes tun an deinem Hals fortsetzte. Du hast versucht schon wieder die Luft anzuhalten.
 

Unwillig darüber, flüstere ich mit kehliger Stimme zu dir: „Deine Töne sind so angenehm, unterdrück sie nicht!“
 

In der Hoffnung, dass du dich wieder entspannst fange ich sanft deine Lippen ein, um sie in einen Kuss zu verwickeln. Du sollst vergessen, dass du völlig ausgeliefert unter mir liegst so wie ich dich gerade fest halte. Es gelingt. Du kommst mir mit deiner flinken, frechen Zunge entgegen, nur zu gerne nehme ich das Duell mit ihr wieder auf.
 

So bist du abgelenkt von dem was meine andere Hand zu tun im Begriff ist. Verlangend streiche ich mit ihr über deine Wangen, deinen Hals hinunter, am Schlüsselbein vorbei. Um damit zu beginnen deine Brust zu kneten. Ich umspiele deine Warze. Kneife dich. Du ziehst tief und lang die Luft ein.
 

Um mehr von dieser Reaktion zu erhaschen, lasse ich meine Lippen gierig zu deiner Brustwarze wandern. Ein wohlklingendes stöhnen entweicht deiner Kehle, als ich hinein beiße. Ich versuche mit meinen Zähnen dennoch zärtlich zu sein, ich will dir ein Gefühl des Wohlbefindens schenken, damit dich die Wellen der Lust noch mehr ergreifen können.
 

Ja Yugi, stöhn und schrei für mich. Ich will dass du dich vor Lust unter mir windest.
 

Meine vorwitzige Zunge tänzelt verspielt über deine nackte Haut. Dein schöner Bauch erzittert, mein Griff an deinen Handgelenken und auf deiner Taille verhindert, dass du dich dem entziehen kannst. Frech stupst meine Zunge in deinen Bauchnabel. Du kannst der Verführung nichts entgegensetzten, windest dich Lustvoll.
 

Dann lasse ich grinsend von deinen Armen ab. Du entledigst dich deines Shirt´s das sich nun achtlos mit dem Boden begnügen muss. Ich komme dir entgegen, nehme mir deine Mundhöhle wieder in Besitz. Dominiere deine Lippen erneut. Deine Arme finden zu meinen Schultern zurück. Deine Fingernägel Krallen sich gierig in mein Fleisch. Ich schließe kurz die Augen, sauge den Schmerz lustvoll in mich auf.
 

Dann massiere ich dir deinen Bauch weiter. Du entwischst meinen Berührungen nicht, bewegst dich mit ihnen. Du umschlingst meinen Körper. Dann sind meine Hände wieder an deinem Rücken. Der Strudel zieht mich immer weiter in sich hinein. So lasse ich meine Hand tiefer und tiefer an dir herunter gleiten. Über deinen Körper der immer heißer wird. Du windest dich unter mir. Du drückst dich in ein Hohlkreuz, so habe ich es einfacher weiter unter dich zu gelangen. Ich bin jetzt an deinen Hosenbund angekommen. Aber auch diese Begrenzungslinie hält mich nicht mehr auf. Meine Extase und Verlangen reden mir ein es gibt keine Grenzen mehr. Meine Hände sinken unter deine Gürtellinie. Du gehörst nun mir. Ich schlupfe an der letzten Barriere vorbei. Knete und kneife dir in die Pobacke.
 

Du hast schon vor einigen Momenten begonnen dich unter mir zu winden, was du jetzt noch verstärkter und heftiger tust. Du beginnst jetzt damit dich mir fest entgegen zu drücken. Dein ganzer Körper erbebt, ein zarter Film aus Schweiß hat sich über deine Haut gelegt, die sich zusätzlich immer höher erhitzt. Kleine Perlen liegen auf deinem Oberkörper verteilt.
 

Voller Verlangen umschließe ich deine Lippen.
 

„Ahhhhh! …. Atemu!“ hast du eben sogar meinen Namen wohlig, laut und atemlos in meinen Mund gestöhnt.
 


 

Es war für mich wie ein Weckruf. Denn Tatsächlich, erst jetzt bemerke ich was ich hier eigentlich treibe. Wozu ich gerade im Begriff bin? Ich wache entsetzt darüber auf. Stoppe augenblicklich damit dich so zu Berühren. Reise bestürzt die Augen auseinander. Ziehe meine Hände fort von dir. Schmerzlich zieht sich in mir alles zusammen. Nein was tue ich hier? Was habe ich getan? Ich fühle mich so Schuldig und Elend. Mein Licht! Ich habe dich beschmutz, es tut mir so unendlich Leid. Wie konnte ich mich dazu hinreisen lassen.
 

Auch meinen Lippen befehle ich aufzuhören dich zu führen. Sie sollen augenblicklich erstarren, es beenden.
 

Ich beiße mir schmerzhaft fest auf die Unterlippe, in der Hoffnung, dass die Lust und das Verlangen aus meinem erhitzen Körper weicht. Selbst als ich einen metallischen Geschmack im Mund habe schafft es mir nur wenig Linderung. Was soll ich dir den Morgen erklären wenn wir das hier fortführen und du mich fragend ansehen würdest, wo das ziepen bei dir herkommt? Ein, Yugi tut mir leid, der Alkohol … wäre geradezu lächerlich!
 

All die Trauer und Verzweifelung schlägt augenblicklich wieder in meinen Köper ein. Es fühlt sich schlimmer an als all die Jahrtausende des Alleinseins. Furchtbarer als das, was war wenn die dunklen Schatten meinen Geist umfangen hielten.
 

Als du bemerkst, dass ich zu weinen begonnen habe. Weil meine kummervollen, heißen Tränen auf deine Wangen fallen, sie benetzten. Brichst du den Kuss vollends ab. Du drückst mich nach oben, von dir weg. Als du mich betrachtest, ist dein Lustvoller Blick gewichen. Entsetzt musterst du das Schauspiel in meinem Antlitz.
 

Ich kann nicht mehr an mich halten, du kannst jetzt in meinem Gesicht die Traurigkeit und meinen Schmerz lesen, den ich schon die ganze Zeit mit mir herumschleppe. Der wie ein Findling auf meiner Seele lastet. All das was ich so lange geschafft habe vor dir zu verbergen. Ist nun am Ausbrechen. Du bist noch immer außer Atem, auch dich hat das tun eben sichtlich erregt.
 

Geängstigt fragst du ganz leise: „Yami, was hast du?“
 

Da ich wirklich nun keine Kraft mehr in mir trage, mich so unendlich schuldig fühle, all meine Stärke gewichen ist. Die Stärke mit der ich es zu verbergen wusste, dir meine Gefühle zu offenbaren, mich verstellt habe. Es schaffte vor dir etwas geheim zu halten und dann jetzt noch zusätzlich diese Schuld die auf mir lastet was ich um ein Haar meinem Licht angetan hätte. Ich sage es dir jetzt einfach frei heraus, es muss ja irgendwann gesagt werden. Ich fühle mich gerade so schwach und hilflos, ich kann nicht mehr weiter.
 

„Yugi, warum? Warum musst du es mir so schwer machen? Warum hast du mich zu so einem Kuss gezwungen. Warum bietest du dich mir so an, gibst dich mir auf einer solchen weise hin?“
 

Tränenerstickt frage ich dich weiter: „Warum musst du mir den Abschied so schwer machen, das mein Herz daran zerbersten wird?“
 

Dann kann ich dich nicht länger ansehen. Ich ertrage deinen Blick nicht länger.
 

Das was ich dir gesagt habe ist nicht fair. Ich habe dir die Schuld zugeschoben. Jetzt kannst du mich wenigstens hassen und musst dir keinen Kopf machen wenn du gehst, dass da ein anderes Herz ist das auf dich wartet. Deshalb konnte ich dir nicht alles sagen: Yugi, es tut mir so leid ich hätte es fast getan, aber das nur weil ich dich so sehr liebe? Weil ich dich so sehr begehre und nicht stoppen konnte? Selbst mich erschreckt es, was willst du mit so einem Freund, der über dich herfällt, der nicht mal wartet bis du bereit bist?
 

Deine Augen weiten sich vor Schreck, du bist regelrecht Geschockt. Entsetzt über das was du siehst und was an dein Gehör dringt. Du wirst augenblicklich fahl und bleich, deine Lebensfarbe entweicht dir. Auch dir steigen nun glitzernde Perlen in die Augenwinkel.
 

Mit letzter Verzweifelung, mit Wut, ich weis es nicht, ich wusste nicht einmal dass so viel Kraft in deinem zierlich wirkenden Körper inne wohnt. Schleuderst du mich von dir herunter, ich lasse es geschehen. Traurig gestehe ich mir ein, ich habe es nicht anders Verdient. Ich habe dich nun gänzlich verloren. Du musst mich nun verachten mich dafür hassen. Nie mehr werde ich dir in deine wundervollen, glänzenden Augen blicken können.
 

Ich bin der Ältere und hatte die Verantwortung. Ich hätte auch die Kraft haben sollen „Nein“ zu sagen. Zu merken das du zu erregt bis um klar zu denken. Das auch du in der Spirale der Lust gefangen warst. Den Punkt des Absprungs rechtzeitig erkennen müssen. Jetzt habe ich dir weh getan.
 

Geistesabwesend falle ich neben dir auf den Teppich. Ich spüre wie mein Körper von der Schwerkraft umfangen wird und hart zu Boden schlägt. Was wirst du als nächstes tun. Wirst du weinend weglaufen, es hätte nicht viel gefehlt das ich dich geschändet hätte? Wirst du mich schlagen? – Ich werde mich nicht wehren.
 

Du hast dich an meinem Oberteil festgekrallt, und wirst sogleich mit meinem Gewicht herumgerissen. Übereinander rollen wir herum, nun sitzt du kniend über meiner Hüfte. Dein Brustkorb hebt und senkt sich heftig, dass ich deinen Atem laut hören kann. Du bist Außer dir. Ich kann dich nur zu gut verstehen, es tut mir so leid Yugi.
 

Deine Augen sind gerötet. Mit deinen kleinen, zierlichen Händen, die ich so liebe, stemmst du dich auf meinen Schultern ab. Du drückst mich hart zu Boden, in den ich gern vor Scharm versinken würde. Du bist fassungslos, bestürzt, durcheinander und erschüttert. Ich warte auf dein Urteil.
 

Aber nichts der gleichen passiert.
 

Du verhaarst mit dem kräftigen Druck auf mir. Meine Schultern beginnen zu pochen. Du betrachtest das Häufchen Elend das unter dir liegt, das von mir übrig geblieben ist. Dann beugst du dich zu mir herunter. Du versuchst meine Lippen in beschlag zu nehmen. Ich bin verwirrt. Du kannst den Kuss aber nicht halten, weil deine Lippen zu sehr beben. Du weinst?
 

Verzweifelt wisperst du noch einmal: „Ati … ?“ hauchend gegen meine Lippen.
 

Deine Tränen fallen auf meine Wangen. Sie fühlen sich noch heißer an als die meinen.
 

Ich bin fassungslos, als du dann kraftlos einer Ohnmacht gleich auf mir zusammen brichst. Dein Gesicht hast du in meiner Halsbeuge vergraben, und weinst bitterlich, laut und klagend. Es tut mir unendlich leid, dich so verletzt zu haben. Ich versuche dich zu trösten. Lege meinen Arm um deinen Rücken. Mit meiner anderen Hand streiche ich dir sanft über dein Haar und deinen Nacken.
 

Du lässt dich aber nicht beruhigen, schüttelst meine Hände von dir ab. Ich bin nicht einmal mehr würdig dir Trost zu schenken. Du beginnst noch heftiger zu weinen, schlingst dann aber deine Arme um mich, du drückst so kräftig zu, dass ich glaube zu ersticken.
 

Bis du es dann packst mit leiser und von deinen Tränen heisereren Stimme schluchzend gegen meinen Hals zu wehrufen, zu wimmern: „Yami, … ach mein Yami, … bitte, … bitte verlass mich nicht. … Ich liebe dich. … Ich liebe dich doch so sehr.“
 


 

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So, das war es. Hoffe es hat euch gefallen und ihr nehmt mir die Odyssee durch die ganzen Level nicht übel :-)
 

Danke dass ihr durchgehalten, und meine Geschichte gelesen habt. *Schüssel Kekse hinstell* und *zwinker auch über Kommis freu*
 


 

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Moment noch nicht abhauen?! … Ich habe es gleich gefunden … wo habe ich das in meinem durcheinander nur hin? … Irgendwo hier lag doch noch ein Epilog rum?! .. *grins*
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  viky
2012-02-26T05:40:34+00:00 26.02.2012 06:40
so war schwer am arbeitebn, aber dafür konnte ich jetzt ein paar pitels auf einmal lesen :)

wunderschön, wirklich. hat mir sau gut gefallen und ich hoffe, ich kann noch mehr von dir lesen.
auf den epilog freu ich mich natürlich auch :)


see you
Von:  sanae
2012-02-25T16:26:56+00:00 25.02.2012 17:26
Ich kann ihr nur zustimmen, aber bitte schreib weiter,den ich will wiessen wie unser Ati reagieren wird.Deine Geschichte ist ech toll,und ich finde es toll das du so schnell geschrieben hast,da sollten finde ich andere ff schreiber ein beispiel an dir nemen. lg Sanae.
Von:  lanhua-yu
2012-02-25T14:55:12+00:00 25.02.2012 15:55
dein ff ist echt super,
lese schon eine ganze weile mit, bin nur immer sehr
unkreativ (und viel zu faul) was was kommentare betrifft...

jetzt kommt echt schon der epilog?
- schade irgendwie,die storry ist echt witzig!




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