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Wahrheit oder Pflicht?

So verführt man den Pharao! - YamixYugi
von

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Level 23 - Spiel 6, Pflicht Atemu (Strippen)

Spiel 6, Pflicht Atemu
 

x Level 23
 

# Du kommst von Level 19

Damit währen wir dann wieder so weit, das Yugi die nächste Aufgabe stellen darf…


 

“Yami, was magst du jetzt nehmen, Wahrheit oder Pflicht?” fragst du bei mir nach. Für die nächste Runde habe ich mich schon entschieden, also antworte ich dir: „Ich nehme Pflicht.“ – „Pflicht okay!“ bestätigst du seltsam langgezogen. Du wirst dabei schlagartig etwas rötlicher im Gesicht. Beginnst auf deiner Unterlippe herum zu kauen. Du brauchst scheinbar wieder einen Moment, bis du dich traust auf zu sehen. So wie du es schon bei so vielen deiner Aufgabestellung heute Abend gemacht hast, erst schüchtern, dann kommt wieder ein Hammer von dir. Dennoch möchte ich diese Szene nicht missen. Du wirkst dann so entzückend, ich muss hochkarätig an mich halten um nicht in breites grinsen zu verfallen.
 

Sogleich beginnst du. Fast schon zu leise, flüsternd. Es kommt mir fast wie ein nuscheln vor was du von dir gibst: „Würdest du dich trauen zu strippen?“ Oh, wow, das glaube ich jetzt nicht, das so ein Wunsch aus deinem Mund, über deine unschuldigen Lippen kommt.
 

Was dennoch bestehen bleibt ist mein Gefühl. Es beschleicht mich richtiggehend, dass es dir unangenehm ist danach zu fragen, dass du dich eigentlich nicht traust darum zu bitten. Na ja, anderer Seitz hast du lediglich gefragt, ob ich mich wagen würde eine solche Pflicht auszuführen. Du hast nicht beschlossen, dass ich es tun soll. Was mich schon etwas enttäuscht, weil das im Grunde ja meinen Zwecken dienlich wäre. Also versuche ich dich ein wenig heraus zu fordern: „Yugi, was ist den das für eine Frage? Das ist dein Spiel, entweder bist du mutig genug, und du sagst mir ich soll das machen, oder du denkst dir etwas anderes aus, wenn du dich nicht traust mir das als Aufgabe aufzuerlegen.“ Hilfe suchend schaust du mir jetzt in die Augen, ich lächele dich weiter an, ich will es dir doch nicht schwer machen.
 

Gleichsam verstehe ich aber auch nicht wie das Puzzle zusammen passen soll. Einerseits wünschst du dir solche Sachen, aber mit deiner Körpersprache stehst du nicht dahinter. Fast so als ob es nicht deine Idee ist. Dann schaust du wiederkehrend nach unten. Leise und zaghaft kommt es von dir: „Gut Yami, dann wünsche ich mir das eben.“ – „Was den?“ ich will es so gern von dir hören, aus deinem Mund, bitte sag es, sprich es aus. Wieder huschen deine scheuen Blicke verstohlen zu mir rüber, ganz, ganz leise, wie ein Windhauch wiederholst du dann deine Bitte: „Ati, bitte tust du für mich strippen.“ Noch bevor du das letzte Wort ausgesprochen hast, schlägst du erschrocken, beschämt deine kleinen Hände vor deinen Mund. Das tut du so fest, das sich sogar deine Knöchel und deine Fingernägel weißlich verfärben. Bis du so verwundert darüber, dass du es tatsächlich über deine Lippen hast kommen hören. Verwunderlich, wenn du es dir doch vorher ausgedacht hast? Deine niedliche Reaktion bringt mich wieder zum schmunzeln über dich. Mein Herz schlägt höher, du bist die Unschuld in Person, wer dich nicht mag hat ein Herz aus Stein.
 

„Okay.“ stimme ich ohne umschweife deiner Aufgabe zu, „aber dann brauche ich etwas Musik. Hast du den einen bestimmten Wunsch?“ Du schüttelst betreten den Kopf. Ich überlege kurz was passen könnte, während ich einen Stuhl für dich aus der Küche, vom Esstisch weg, hole. Dich bitte darauf Platz zu nehmen. Gleich darauf laufe ich hoch ins Schlafzimmer und hole mir meinen iPod. Noch im Laufen, auf dem Weg zurück nach unten, zurück zu dir, gehe ich die Musikliste durch, suche mir was Feines für dich aus.
 

Bei einem Lied stoppe ich, spiele es kurz und leise an. Das könnte für diesen Zweck ganz gut passen, vielleicht nicht ganz so schnell und aufreizend wie andere, die ich noch in der Playliste habe, aber ich finde es wundervoll. Schließlich könnte ich weinen bei dem Lied, wenn ich bei dem Text an dich denke. Allerdings kenne ich von diesem Titel sehr gut die Bühnen Performance die Strify, der Sänger, bei diesem Song vollführt, wie er dabei Kiro anmacht. Genau deshalb wähle ich diesen Song aus, du kennst ihn auch. Den Clip haben wir uns sogar gemeinsam bei Video-Hai angeschaut hatten. Zudem liefern die anderen drei Bandkollegen, also Shin, Romeo und Yu auch eine heiße Show ab. Zudem ist der Hüftschwung von Yu fenomenal. Super! Dann habe ich ja schon ein paar Showeinlagen für dich, grinse ich in mich hinein. Von daher kann ich eigentlich gar kein anderes Musikstück auswählen. Ich freue mich, bin gespannt was du davon halten wirst.
 

Ich schließe den iPod an der Stereo-Anlage im Wohnzimmer an, tippe das Lied auf dem Touch-Display an, damit es startet. Als erstes kommt ein 17 Sekunden langes Musik Intro. Das nutze ich um mit einem pulsierenden Fandango auf dich zu zuschweben. Belustig schaust du meinem Tun nach. Als der Leader dann zu singen beginnt, setzte ich mit ein. Ich versuche besonderst tief und verführerisch für dich zu klingen. Du verziehst deinen Mund weiter zu einem Lächeln. Oder verhinderst du durch die zusammengepressten Lippen ein Lachen, weil du denkst ich sollte lieber nicht mitsingen? Hm, jetzt in deinen Kopf gucken – das währe es doch!
 

Looking for a shot of you
 

Ich hebe meine beide Arme über meinen Kopf, und lasse sie langsam, ausgestreckt nach vorn sinken. Um auf dich zu zeigen. Du sitz direkt vor mir schaust erschrocken zu mir nach oben als ich dich mit meinen Fingern dich bedeute. Ich lass dabei die Hüfte kreisen und tanze dich frech an.
 

In someone else’s smile

I’m holding on to every word

Comparing all the time

The more I break the more they talk

I’m left paralyzed
 

Ich sinke vor dir auf meine Knie. Ich höre nicht damit auf, meinen Armen weiterhin über mir sich im Takt schlängeln zu lassen. Ich blicke zu dir auf, sehe dir intensive in deine amethystfarbenen Kristalle. Während mein Körper sich passend zur Musik fließend bewegt. Du schaust auch zurück in meine Augen, schaust nach unten zu mir hin, lächelst mich fraglich an.
 

Gleichzeitig bei der Stelle, an der der junge Schwarz-Blond-Haarige Sänger eindringlich und sehnsüchtig paralyzed singt, werfe ich meinen Kopf in den Nacken. Verfalle dann in ein Hohlkreuz, strecke langsam meine Beine durch, erhebe mich auf meinen Fußspitzen. Alles soll den Anschein haben als ziehe mich eine unsichtbaren Kraft nach oben, zurück auf meine Füße, während ich wie ohnmächtig und kraftlos zu sein scheine.
 

Eben paralysiert! Einfach nur gelähmt und geschwächt von dir, von deinen Blicken, die so mächtig sind. Ob du es verstehst, das ich damit auf dich anspiele, auf das was du mit mir tust, was du in mir geweckt hast?
 

Einige Sekunden steh ich weiterhin in dieser seltsamen Haltung vor dir. Meinen Oberkörper halte ich dazu nach hinten übergebeugt, wie wenn ich einfach nur machtlos gegenüber dieser - deiner unsichtbaren Macht, ausgeliefert wäre. Die mich augenscheinlich immer noch gefangen hält, und sie weiterhin über meinem Körper bestimmen würde.
 

I’m struggling through the lonely nights

Questions fill my mind
 

Langsam erwache ich, löse mich, richte mich allmählich auf, drücke meinen Rücken durch, stehe gerade vor dir. Ich suche erneut deinen Blickkontakt. Du jedoch schaust schamrot nach unten, schaust mich nicht an. Das kannst du doch nicht tun, denke ich. Erst wünschst du dir so was, dann schaust du nicht zu, lässt dir alles entgehen. Mensch Yugi bitte sei nicht so, fass Mut, zusehen tut doch nicht weh. Darum überwinde ich den kurzen Schritt der uns trennt, fasse mit zwei meiner sonnengebräunten Finger unter dein Kinn. Damit bist du gezwungen wieder aufzublicken. Ich lächele dich warm und freundlich an, wobei ich dennoch meinen Kopf schüttele und dich mit meinem Zeigefinger tadele. Ich gebe dir zu verstehen, das du deine Augen bei mir zu lassen hast. Du nickst zwar, aber ich kann sehen, dass du dabei schlucken musst. Du beißt dir wieder auf die Lippe. Och Yugilein, sei doch bitte dieses eine Mal nicht so scheu. Dann kommt auch schon wieder der Refrain, ich lasse von dir ab, setze den Tanz weiter fort.
 

I’m touching and kissing

With tears in my eyes
 

Während der ersten beiden Zeilen des Refrain, deute ich an, das ich deine Wange berühren würde. Ich lasse aber eine kurze Distanz zwischen meiner Hand und deiner zarten, warmen Haut. Mache eine Geste als ob ich dir die eben besungenen Tränen wegwischen würde. Anschließend umrunde ich dich einmal, meine Hand liegt auf deiner Schulter, ich ziehe sie hinterher mir her, meine Finger streichen über deinen Nacken hinweg, zu deiner anderen Schulter. Du schüttelst dich, bekommst durch meine Berührung einen Schauer. Dieser Körperkontakt äußert sich bei dir in Form von einer Gänsehaut auf deinem Rücken, ich sehe wie sich kleine Härchen an deinem Genick aufrichten. Du drehst bei meiner Aktion lieb und brav deinen Kopf mit, beobachtest mich. Gut so Yugi, denke ich mit Wohlgefallen.
 

No one can help me forget

You’re touching and kissing

With tears in your eyes

It’s not over
 

Jetzt setzte ich mich auf deinen Schoß, also ich tue es nicht wirklich, ich stehe leicht breitbeinig über dir. Ich müsste lediglich ein paar Zentimeter weiter nach unten, dann würde ich auf deinen Beinen sitzen. Ich beuge mich zu dir nach vorn, singe dir die Zeilen direkt ins Ohr. „Keiner kann mir helfen es zu vergessen, deine Berührungen und deine Küsse.“ Ich gehe wieder zurück, schaue dir erneut in die Augen, beobachte ob es eine Wirkung auf dich hat.
 

Ich bemühe mich die nächste Zeile mit einem traurigen Blick zu singen. Was mir nicht all zu schwer fällt, ich muss ja nur an dich denken, an das was sein wird, dann beginnt sich in mir alles zu verkrampfen und meine Augen werden feucht. „Ich habe Tränen in meinen Augen.“
 

Bei der letzten Zeile jedoch, lasse ich einen Schimmer der Hoffnung über meine Gesichtszüge huschen: „Es noch nicht vorbei ist!“ Ich stehe also gespielt freudig auf. Ob du jetzt glaubst, dass ich es nur wegen dem Lied tue? Ich würde mir so sehr wünschen du könntest meine Gefühle spüren. Aber wie kann ich das von dir Verlagen? Wie würdest du reagieren? Wir waren immer nur Partner und Freunde – und ich bin ein Junge, wie du. Nie habe ich gesehen oder bemerkt ob du Interesse zeigst, an mir oder anderen. Du folgst mir die ganzen Zeit mit deinen Blicken, sie haften an mir. Es fühlt sich so gut an von dir beobachte zu werden.
 

Running through these dirty streets

Of concrete and steel

Wrapped up in these velvet sheets

Give me something surreal

There’s no substitute

No one else is you

No one else is you
 

Nun drehe ich mich vor dir um, kreise noch einige Mal mit der Hüfte. Dann denke ich wieder daran, dass ich ja für dich einen Stipp machen sollte, also müsste ich langsam mal damit beginnen mich zu entblättern. Da schon ich mit meinen Rücken zu dir stehe, kannst du mir ja auch helfen. Ich gehe vor dir in die Hocke. Stütze mich rückwärtig auf deinen Knien, mit meinen Händen ab. Unter der Berührung zuckst du kurz. Ich bewege mich erneut ein Stück nach oben und sinke wieder nach unten. Währendessen gebe ich ein leises, halberregt Keuchen von mir, aber so dass du es hören kannst. Ich wiederhole diese Bewegung noch mal.
 

Danach lege ich meinen Kopf weit nach vorn. So weit das mein Kinn meine Brust berührt. Du verstehst es gleich, was ich von dir will. Du öffnest mir den Verschluss meiner Überhang-Kette, die um meine Schultern und über meiner Brust liegt. Daraufhin stehe ich wieder auf, drehe mich zu dir herum, versuche das Schmuckstück so sexy wie möglich abzulegen.
 

Ununterbrochen tänzele ich weiter vor dir herum. Singe laut mit: „Keiner ist wie du, Keiner ist wie du.“ und zeige zufrieden lächelnd auf dich. Du wirst augenblicklich wieder Rot. Als du deshalb deinen Kopf senken willst, unterbinde ich das sofort mit einem leisen Seufzen und tadele dich erneut mit dem Zeigefinger. Du nickst, lächelst mich so scheu an wie ein Reh, nun endlich bleiben deinen wunderbaren Augen wieder bei mir. Genau da wo sie sein sollen.
 

I’m falling into someone’s eyes

Come make me feel alive
 

I’m touching and kissing

With tears in my eyes

No one can help me forget

You’re touching and kissing

With tears in your eyes

And no it’s just not over yet
 

Als nächstes löse ich meinen Gürtel, mit dem meine Lenden umgürtet sind. Langsam wickle ich den Stoff ab, beständig hopse ich weiter vor dir herum. Als das goldene Gewebe komplett abgewickelt ist, nehme ich es in der Hälfte zusammen, lege das Band um deine Schultern, an deinen Hals. Erwartungsvoll schaust du mich mit deinen fragenden Augenlichtern an. Ich warte bis die Stelle mit „Touching und Kissing“ erneut kommt. Sodann ziehe ich in diesem Moment an beiden Enden des Gürtels. Durch den Ruck wirst du zu mir bewegt, der Zug an dem Stück Stoff zwingt dich nach vorn, zu mir hin.
 

Indes habe ich mich heruntergebeugt, wir sind nun ganz dicht voreinander. Mit aufgerissenen Augen schaust du zu mir nach oben, wo ich mit meinem Gesicht über dir bin. Mir steigt in diesem Moment abermals der unglaubliche Duft deines Haars in die Nase, weil du mir so unmittelbar nahe bist. Oh, jetzt nur nichts Falsches machen, denke ich. Diese abenteuerliche Aroma aus Kokos und Erdbeere, das deinem Haar entströmt. Es betört mich noch mehr, eine Duftmischung die Entgegengesetzter nicht sein könnte. Jedoch bei dir passt es zusammen. Ich muss mich bemühen, dass nicht mein Körper einfach die Kontrolle übernimmt. Das ich mich dazu hinreisen lasse dich zu küssen. Du würdest dich bestimmt angeekelt von mir abwenden. Ich besinne mich schnell, fasse an deine Schultern, drücke dich wieder sanft nach hinten an die Lehne, in einen sicheren Abstand zu mir. Kann aber nicht anders und fahre ganz leicht an deinem Oberkörper mit meinen Händen nach unten.
 

Richte mich seufzend wieder auf, wie gern wäre ich dir doch so Nahe.
 

Ich entledige mich anschließend meiner blauen Schärpe. Diese lasse ich noch ein paar Mal in der Luft kreisen, bevor ich sie dann los lasse, so dass sie von meinen Fingern regelrecht abspringt und zu Boden schwebt.
 

The tunnel just goes on and on and on

Repeating- repeating- repeating

Can someone just let me out- it keeps

It keeps- repeating- repeating

All the time- time- time

Time- time- time- time

Time- time- time- time
 

Eine schöne Stelle die gerade im Lied gespielt wird, bemerke ich und grinse. Du kräuselst kurz deine Stirn und blinzelst. Du hast also mein Grinsen gesehen und überlegst demnach was es jetzt gibt.
 

Okay, denn jetzt versuche ich einmal eine Showeinlage, á la Stify und Kiro, dem Leader und dem Bass-Gittaristen. Ich beuge mich also über dich. Greife in dein den Ansatz deines Haares am Nacken, ziehe sanft und leicht deinen Kopf nach hinten. Du lässt es einfach so geschehen ohne Gegenwehr folgst du dem zug. Aber dann erstarrst du dabei, du versteifst dich regelrecht. Ist es, weil ich mich noch mal traue mich direkt über dich zu beugen? Ich beobachte noch einen Moment deine wundervollen tiefen Augen, dann lasse ich dich wieder los. Du hebst deinen Kopf, entkrampfst dich.
 

Anschließend sinke ich vor dir auf meine Knie. Ich greife mir deine Hand, lege sie ihn meinen Nacken, drücke sie ebenfalls in meinen Haaransatz. Ich bin gespannt ob du dich erinnerst an den Clip. Wirst du zupacken? Wirst du erahnt was jetzt kommen sollte? Du lässt zwar weiterhin deinen Blick auf mir ruhen, aber siehst mich dennoch so ausforschend an. Du erinnerst dich also nicht?
 

Als ich vollends auf der Erde angekommen bin, lasse ich meinen Kopf schlagartig in den Nacken schnellen. So als ob du an meinen Haaren gerissen hättest. Als wenn du mich leidenschaftlich berührt hättest, mir zeigen wolltest wer hier jetzt das sagen hat. Refelxartig zuckt dein Arm ein wenig zurück, allerdings lässt du deine Hand noch dort wo ich sie hingelegt hatte.
 

Dann werfe ich meinen Kopf wieder nach vorn, als ob du mich dirigieren würdest. Komme jedoch deiner unteren Region gefährlich nahe. Verbleibe so einen Moment. Während ich endlich spüre wie du beginnst mit deiner Hand, dich doch noch in meinen Haaren zu verkrallen. Zwar nicht ganz so fest, wie ich es mir gewünscht hätte, aber ich weis doch wie zaghaft du bist. Ein Lächeln umspielt meine Lippen.
 

Schon werfe ich meinen Kopf wieder in den Nacken und beginne dann auf zustehen. Du nimmst ganz schnell deine Hand zu dir zurück, und nesselst unruhig an deinen Fingern herum.
 

I’m touching and kissing

With tears in my eyes

No one can help me forget

You’re touching and kissing

With tears in your eyes

It’s not over.

It’s not over.
 

Ich singe nun zum letzten Mal den Refrain mit. Entledige ich mich auch des letzten Teiles das ich ausziehen will - mein Oberteilüberwurf. So das ich mich bei den letzten Takten dann nur noch im Lendenrock vor dir im Rhythmus bewege.
 

Ich bemerke mit Genugtuung, wie deine Blicke tiefer gehen. Du musterst meine bronzefarbenen Oberkörper. Dein Blick streichen über meine Haut, sie sind so beschämt und ängstlich, das ich nicht sagen kann ob es dir gefällt was du siehst, oder es lediglich Neugierde ist, die dich dazu bringt mich zu mustern.
 

Als das Lied zu Ende ist, gehe ich zum Radio, um es abzuschalten. Dabei höre ich wie du tief ausatmest. Deshalb beschleicht mich das Gefühl - vielleicht hat es dir ja doch gefallen?
 

Ich laufe noch kurz durch das Wohnzimmer, sammele meine verstreut herumliegenden Klamotten zusammen, um alles ordentlich auf den kleinen Tisch neben der Treppe zu platzieren. Das einzige was ich wieder mitnehme ist mein Oberteil, das ich mir im Laufen überstreife.
 

Ich bezweifele ob ich dich fragen sollte ob es dir gefallen hat, lasse es daher lieber bleiben. Außerdem …
 


 

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… sind wir wieder dran uns etwas Feines für dich zu überlegen.
 

#  „Yugi was nimmst du, Wahrheit oder Pflicht?“

Blätter weiter zu Level 18


 

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Anmerkung: Cinema Bizarre gehören sich selbst, ich habe

mir hier ihren Song “Touching And Kissing“ kurz ausgeborgt.

Ich verdiene damit kein Geld. Aber ihr könnt ihn ja mal im

web suchen und es euch anhören??

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  viky
2012-02-14T19:27:50+00:00 14.02.2012 20:27
hai... der arme kleine yugi...ich will gar nicht wissen, was in dem armen klenen gerade vorgeht ;)


nun denn freu mich auf nächste pitel und auch wenn du schwierigkeiten bei diesem pitel hattest, finde ich es klasse.
schön beschrieben!

lg



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