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Wahrheit oder Pflicht?

So verführt man den Pharao! - YamixYugi
von

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Level 10 - Spiel 2, Pflicht Atemu (Schokolade schlecken)

Spiel 2, Pflicht Atemu
 

x Level 10
 

# Du kommst von Level 7

## Wäre doch mal witzig zu erfahren was sich Yugi für eine Aufgabe ausdenkt…


 

„Komm jetzt überleg nicht so lange.“ Quengelst du, als ich immer noch die Stirn in Falten habe. „Also was nimmst du den, Wahrheit oder Pflicht?“ Am liebste würde ich dich jetzt noch etwas zappeln lassen, ich muss einfach schmunzeln wenn du so ungeduldig wirst, es hat etwas kindliches, niedliches, es steht dir einfach gut.
 

„Na gut, da ich eh nicht weis was du vorhast, ich nehme Pflicht.“ Du beginnst zu grinsen. Stehst sofort auf, ich schaue dich fragend an. Du grinst nur weiter und läufst um mich herum. Als du hinter mir stehst und ich mich umdrehen will, verbietest du es mir, „Äh äh, nicht gucken.“ Obwohl ich nicht sehe was du tust, spüre ich dass du dich hinter mich gekniet hast. Ich höre ein ratschendes Geräusch. Ziehst du deinen Gürtel aus?
 

„Gib mir mal deine Hände?“ Was hast du jetzt vor, zögerlich strecke ich meine Arme zu dir nach hinten. Fesselspielchen hast du noch nie mit mir gespielt. Mein Magen beginnt zu kribbeln, es ist eine Mischung aus Vorfreude und Erwartung des Unbekannten, weil ich keine Ahnung habe was du vorhast, mir aber sicher bin das jetzt bestimmt etwas Spannendes kommen wird. „Was hast du vor?“ frage ich sicherheitshalber nach. „Pschhhh. – Das verrate ich doch nicht“ summst du vergnügt. Als ich dann tatsächlich das Leder deines Gürtels spüre, wie du mir damit die Handgelenke zusammen schnürst, weiten sich meine Augen, ich bin ehrlich überrascht, das hatte ich dir nicht zugetraut. Aber du wolltest ja dass ich nix sag, obwohl mir die Frage von eben immer noch heiß auf der Zunge brennt. Was hast du vor mit mir?
 

Als du fertig bist, stehst du wieder auf, betrachtest dein Werk noch mal mit Genugtuung. Scheinbar ist das Pharaonenpaket zu deinen Füßen genauso wie du es dir vorgesellt hast. „Ich komme gleich wieder, bitte warte kurz.“ Naja was soll ich auch sonst groß machen als warten, so verschnürt würde ich bestimmt nicht auf die Straße rennen. Mit den Worten hast du dich aber schon um gedreht, läufst zur Küche. Nach dem ich Gläser klirren, und rumpeln gehört habe, lehnst du dich leicht aus der Küchentür und schaust zu mir. „Ähm Yami?“ ich schau in deine Richtung. „Was magst du lieber, Nutella, Honig oder Marmelade?“ – „Alles.“ du verziehst den Mund, schaust überrascht zurück „Alles vermischt?“ – „Gemischt mag ich nur Nutella mit Marmelade, aber wenn - dann nur mit einer hellen, gelben Marmelade.“
 

Mit dieser Information bist du wieder in der Küche verschwunden. Ich höre weiteres klappern, Schubladen werden auf und zu geschoben, Schranktüren die wieder zu schlagen. Ein Rühr-Geräusche bei den Metall an Glas schlägt ist zu vernehmen. Dann ist es still, du kommst zurück. Was mich wundert, wo ist dein Shirt?
 

Ich schaue dich fragend an. Dann steigt dir die Röte ins Gesicht. „Ich habe mich verkleckert, und es in der Spüle eingeweicht, damit der Fleck wieder rausgeht.“ erwiderst du ohne das ich die Frage gestellt habe, und harkst gleich nach: „Schlimm?“ Ich schüttele den Kopf. „Wenn es dich stört hole ich mir gleich ein Neues, ich wollte dich nur nicht so lange warten lassen.“
 

Dann setzt du dich wieder vor mir hin. „Also, da der Pharao ja so ein süßer ist.“ Du musst kurz zu Boden schauen, hi hi, du schämst dich schon wieder. „Musst du jetzt auch was Süßes essen. Und ich füttere dich wie ein Baby. Du darfst dich nicht wehren, ich binde ich erst los wenn alles leer ist.“ erklärst du mir dann, du kannst den Triumph in deiner Stimme nicht verbergen.
 

Ich schaue dann doch mal in die Schüssel, was du da wirklich hast? Mhh lecker Nutella mit Aprikosen Marmelade, so esse ich es am liebsten auf meinem Frühstückst Toast, zusammen mit Frischkäse. Du hast auch nicht zu viel gemacht. Für ein Leckermaul wie mich sollte es keine Sache sein, das zu verschlingen ohne dass es mir schlecht wird. Und die Aussicht die ich gerade genießen kann, finde ich auch super. Sonst ist dein Oberkörper immer bedeckt, ich glaube ich habe dich noch nie oben ohne gesehen. Deine zarte, weiße Haut, dein schlanker Bauch mit leicht angedeuteten Muskeln, deine schön geformte Taille, all das raubt mir fast den Verstand.
 

Bevor du mir den ersten Löffel in den Mund steckst, musst du schon belustigt los lachen: „So, ein Löffel für den kleinen Ati.“ bei diesem Satz weiß ich sofort was du damit gemeint hast, damit ich mich nicht wehren kann. Wie oft habe ich mir diesen Satz schon anhören müssen, und konnte mich nicht wehren. Du bist ganzschön hinterhältig, muss ich belächelnd feststellen.
 

Es war kurz nachdem ich meinen eigenen Körper bekommen hatte, ich war so freudig, übermütig und überspannt, bin um dich rum gealbert, auf alles Mögliche geklettert, konnte meiner Freude gar nicht genug freien lauf lassen. Bis ich dann von dieser vermaledeiten Mauer gestürzt bin, mir den Arm, und dazu noch den rechten Arm, gebrochen habe.
 

Wie das halt so ist, wenn einem der rechte Arm „fehlt“, kann man vieles nicht so gut machen. Bei jeder Mahlzeit hast du mir seufzend zugesehen, wie ich mit meinem Dickschädel, allein versucht habe das Essen zu richten, zu schneiden, und mir unter die Nase zu stopfen, was mir mit einer einzelnen linken Hand sehr schwer gefallen ist, wenn es nicht gar unmöglich war, und dazu noch meistens nicht geklappt hat. Aber du weis wie stur ich bin.
 

Irgendwann hat es dir dann immer gelangt, du hast mir meinen Teller weggenommen und das Besteck. All meinen Protesten zum Trotz. Hast mir mein Brot geschmiert, oder das Fleisch geschnitten oder was es halt gerade zu essen gab. Und mich dann mit genau diesem Satz geärgert, aufgezogen und gefüttert.
 

Und schon hälst du mir den nächsten Löffel mit dem süßen Babb-Zeug vor die Nase, wiederum mit genau diesem Satz auf deinen Lippen: „so und noch ein Löffel für den lieben kleinen Ati, … bitte schön … weit aufmachen.“ Ich schüttele den Kopf und ziehe eine Schmolllippe. Dabei musst du so auflachen, dass dir die Schüssel aus der Hand flutscht, und auf deinem Oberkörper landet.
 

Der ganze Schoko Aprikosen Brei beginnt jetzt von deinem Hals aus abwärts zu laufen. Über deine Brust, bis hinunter zum Bauch. Missmutig schaust du zu, wie es an dir herunterläuft. Ich muss einfach nur lachen über dein Gesicht das du ziehst. Und Necke dich zurück. „Hi, hi, jetzt kann der kleine Ati nicht mehr gefüttert werden, da ist er aber bestimmt arg traurig der Arme.“ Bei diesem Satz schaust du mich spottend an. „Och, wenn das den kleinen Ati so traurig macht…“ in dem Moment rutschst du ein kleines Stück zurück, lehnst dich schräg an den Sessel hinter dir „… dann muss er die Schweinerei halt wegputzen.“ kommt es bestimmt und auffordern von dir.
 

Ich sehe dich fragend an, dann drehe ich mich um damit du den Gürtel lösen kannst. Du zischst nur: „Nix gibt’s, das ist deine Schuld, also sieh zu, dass ich wieder sauber werde!“ Damit legst du deinen Kopf zurück auf das Sitzpolster und schließt die Augenlieder.
 

Ich schaue mir das ganze an, du siehst echt einladend aus Yugi, ich lecke mir mit der Zungespitze langsam über die Lippen, aber das was gerade durch meine Gedankengänge huscht ist sicher nicht das was du willst, oder? „Ähm, Yugi. Wie stellst du dir das vor?“ Du machst kurz deine Augen auf, hebst den Kopf, und es hört sich fast genervt an, über so viel Unwissenheit wie man Schokolade weg bekommen könnte dir einem gerade einladend über den Oberkörper fließt. „Lass dir halt was einfallen.“ Dann legst du dein Kopf wieder auf das Sofa, und beobachtest frech grinsend ob mir was einfällt. Ja mir ist etwas eingefallen, aber ob dir das recht ist?
 

Ganz langsam und zögerlich rutsche ich auf Knien zu dir, wenn die Hände auf den Rücken gefesselt sind ist das Aufstehen gar nicht so leicht, also rutsche ich so zu dir hin. Fragend beuge ich mich langsam zu deinem Bauch herunter. Du rührst dich aber nicht. Ich schaue mir noch einmal deine schöne weiße, weiche, markelose Haut an, an der die Schokosoße herunter läuft. Dann schließt du wieder die Augen, scheinbar meinst du es mit dem sauber machen ernst, egal wie oder was ich tue. Da ich dir nun näher komme, und du nichts sagst, hast du es wohl so gemeint wie ich denke, dass ich die Schokolade wegbekommen soll. Ich bin sehr verwundert.
 

Ganz langsam und vorsichtig, beginne ich das Schoko Mus von dir mit meiner Zunge zu entfernen. Als ich das erste Mal deinen Bauch berühre, erzitterst du und musst leicht kichern. Du bist wohl kitzelig. Ich mache aber trotzdem weiter, du hast es mir schließlich aufgetragen dich zu säubern. Mein Atem streift dabei deine Körperhülle, da ein dünner feuchter Film auf deiner Haut zurückbleibt, muss es dich an diesen Stellen frösteln, da du eine Gänsehaut bekommst. Deine Atmung wird auch unregelmäßiger. Mal spannst du deine Muskeln an, dann entspannst du dich wieder. Deine Wangen haben begonnen zu glühen, sie sind ganz rot. Nie währe ich auf die Idee gekommen, dass ich dir mal so, auf diese weise Nahe sein kann. Hm, lecker Yugi Schokolade. Das beflügelt gerade sehr meine Fantasie.
 

Vorsichtig reinige ich dir den Bauch weiter, du erzitterst und erbebst immer wieder leicht aufs Neue, du hast dich immer noch nicht ganz an meine Zunge gewöhnt, es kitzelt dich noch immer. Als ich kurz meine Zunge in deinen Nabel stupse, kommt ein erschrockenes „Ati“ von dir, deine Wangen werden dunkelrot, du zuckst mit deinem Körper zurück. Wenn dir diese Aktion so peinlich ist, warum wolltest du es dann? Dein Körper ist solche nähe nicht gewöhnt. Vielleicht - ganz bestimmt sogar, ist es das erste Mal, dass dir jemand auf diese weise so Nahe ist. Wie gern würde ich der sein, der deine Haut, der dich an diese Berührungen heranführt. Der dich langsam, vorsichtig und behutsam lehrt wie schön es sein kann, der deinem Körper vertrauen gibt, damit du nicht mehr zurück zuckst, damit sich deine Haut daran gewöhnt, für dich diese Berührungen vertraut werden, damit du nicht mehr Kitzelig und Schreckhaft darauf reagierst. Sondern dich wirklich einfach nur zurücklehnen und es genießen kannst. Dann schlecke ich mich quälend langsam zu dir immer weiter nach oben. Ich kann gar nicht mehr genug davon bekommen, von DIR bekommen, ich werde immer gieriger, halte aber an mich, bemühe mich möglichst mich zurück zu halten, damit es für dich angenehm bleibt, ich hoffe zumindest das es das für dich ist. Im Augenwinkel kann ich sehen, dass sich deine Brustwarzen aufgestellt haben. Dann ist aber auch schon alle Schokolade weg. Das wird meine neue Lieblings Schokomischung! Schade dass du nicht mehr Nutella mit Aprikosen Konfitüre angerührt hast.
 

Dein Mund lächelt leicht, ich wüsste gern ob es dir gefallen hat, oder ob das Lächeln ist, weil du verlegen bist. Du setzt dich langsam auf, schaust nach, ob du auch sauber bist. Sagst aber nichts zu der Situation von eben. Sonder nur …
 


 


 

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… „Dann bist du wieder dran.“ sagst du jetzt mit einem vergnügten lächeln.
 

#  Nagut, während wir uns jetzt auf den

Weg machen, können wir uns ja schon zwei

Möglichkeiten überlegen was wir Yugi als Auf-

gabe stellen können. Spring nun zu Level 8


 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  viky
2012-01-25T08:46:54+00:00 25.01.2012 09:46
schön geschrieben.. sehr, sehr schön !!!!

weiter so!

:)


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