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Fuchsjagd

Der zwanzigste Fall Lord Sesshoumarus
von

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Fragezeichen

Sesshoumaru brauchte eine volle Sekunde um seine Selbstbeherrschung soweit wieder zu finden, dass er ruhig wiederholte: „Lady Mailin war ein Mann.“

Der Heiler verneigte sich nur.

Das wurde ja immer schlimmer. War dann am Ende Lord Lian gar kein Mann sondern die Frau, die Lady Mailin war? Hatten die Geschwister die Rollen getauscht? Das könnte die Anbiederung durch Lian erklären...Er hatte sich ja schon über dessen Benehmen gewundert. Leider war das der Sohn des Herrn der Füchse vom Festland, oder auch die Tochter, und er konnte schlecht eine Leibesvisitation befehlen, ohne einen Krieg mindestens unter den Füchsen heraufzubeschwören. Nein. Es musste irgendeine Logik hinter der ganzen Sache stecken. Er musste nur in Ruhe nachdenken. Und dann das leider irgendwie seinem Gastgeber erklären.

„Du kannst gehen, Heiler. Und – schweige einstweilen darüber. Ich werde den mächtigen Kitsune no Kyuu selbst davon in Kenntnis setzen.“

Odayaka verneigte sich noch einmal und erhob sich. Ihm war klar, dass seine Entdeckung etwas war, das einem Vulkanausbruch an Wirkung gleichkäme. Und auch, dass der Herr der Füchse kaum begeistert davon wäre, dass man seinem Sohn einen Mann als Heiratskandidaten untergeschoben hatte. Das konnte nur zu leicht Krieg geben. Hoffentlich wusste dieser junge Hund das, war er seit den Welpentagen, als er selbst im Schloss des Inu no Taishou lernte, erwachsen geworden. Nun, das hoffte der füchsische Heiler schwer. Immerhin genoss der Junge als Ermittler einen gewissen Ruf, sonst hätte ihn der Herr nie hergeholt.
 

Sakura sah dagegen ein wenig neugierig auf, soweit sie es wagte. Ein Mann unter den Heiratskandidatinnen...das erklärte viel, auch die Aussagen, sie habe sich so eigen benommen, was alle auf ihre fremdländische Herkunft geschoben hatten. Und natürlich die Übernachtungen bei ihrem, nein, seinem Bruder. Sicher hatten sie nicht das Risiko eingehen wollen, dass einer Frau etwas auffiel. Und was jetzt?
 

Das fragte sich auch Sesshoumaru. War das Ganze ein übler Scherz? Füchse galten als ausgesprochene Scherzkekse, natürlich immer auf anderer Leute Kosten. Wer sagte ihm denn, dass diese beiden falschen Füchse wirklich vom Festland gekommen waren und sich nicht der Kitsune no Kyuu mit ihm einen bösen Witz machte? Das könnte diese seltsamen Avancen Lians erklären. Würde er da um des lieben Friedens Willen zustimmen, wäre sein Ansehen, sein Ruf und der seines Vaters unter allen Dämonen Japans am Boden. Er konnte sich das Gerede nur zu gut vorstellen. Eine entsetzliche Vorstellung. Zum Glück hatte er nichts getan, was man gegen ihn verwenden könnte. Bevor er so beschämt zu seinem verehrten Vater zurückkehrte...oh nein. Lieber sterben.

Ruhig bleiben, ermahnte er sich. Sachlich denken.

Der Kitsune no Kyuu war immerhin zu Vater gekommen und hatte um seine Entsendung gebeten – es war unlogisch anzunehmen, dass sich ein Fürst freiwillig vor einem Gleichrangigen als unfähig darstellte, selbst, wenn es um einen bösen Scherz gehen sollte und es sich um einen Fuchs handelte. Nein. Es lagen ein Mord und ein Rätsel vor und beides war zu lösen.

Er wandte sich zum Fenster um, als ihm zumindest schon eine Idee kam:

„Sakura, finde heraus, ob Lord Lian Mann oder Frau ist. Und, ob er in Wahrheit vom Festland stammt.“

Wie sollte sie DAS bitte anstellen? Aber sie vermutete schwer, dass er in nicht wirklich guter Laune wäre und verneigte sich nur, ehe sie ging. Erst draußen atmete sie tief durch, als ihr klar wurde, dass das Seine Eisigkeit anscheinend auch nicht wusste. Nun gut, wie war sie nur auf den Gedanken verfallen, er könne Interesse an einer anderen Person zeigen.

Lord Lian...wer konnte ihr darüber nur Auskunft geben? Sicher war ihm ein Diener zugeteilt worden, da er und seine Schwester ohne angereist waren – seine Schwester oder eher sein Bruder. Du liebe Zeit, war das verwirrend. Sie würde am besten in die Küche gehen. Nach ihrer Erfahrung wusste man dort im Zweifel immer Bescheid – nicht nur in Menschenschlössern. Und sie hatte ja den Vorwand – den durchaus gerechtfertigten – als armes, schwaches Menschlein Nahrung zu benötigen.
 

So stellte sie sich höflich dem Herrn der Schlossküche, Izuka-san, vor und bat um etwas zu essen und zu trinken. Da sich der Fuchsdämon zu hochrangig dafür fühlte, aber die Dienerin des Hausgastes auch nicht hungern lassen wollte, wies er einen Jungen, kaum Halbwüchsigen, namens Aoki an, sie in die Küche zu begleiten und sie etwas suchen zu lassen, das ein Mensch essen konnte. Schließlich hatte er keine Ahnung davon. Zu Sakuras Erleichterung war der junge Fuchs neugierig und wollte einiges über den Westen und Menschen wissen.

Sie erzählte etwas, ehe sie fragte: „Dich interessieren fremde Länder sehr,? Ich habe auch noch nie jemanden vom Festland gesehen. Lord Lian ist der Erste.“

„Oh, und Lady Mailin, nicht wahr? Ach nein, da war sie ja schon verstorben...“

„Ja, ich hörte schon, sie sollen ganz andere Sitten haben, die Lady sogar bei ihrem Bruder geschlafen haben statt im Frauentrakt.“

„Oh, nicht nur das!“ Aoki zwinkerte verschwörerisch. Da Sakura ihm den Gefallen tat, ihn neugierig anzustarren, flüsterte er. „Sie haben sogar zusammen gebadet! Ganz allein!“

„Nun, das tun Menschen auch...Moment. Nicht alle Dämonen zusammen, sondern nur die beiden?“

„Ja. - Was, baden bei Menschen auch alle zusammen?“

„Ja, das ganze Dorf. Wenn man keine heiße Quelle hat, ist das Heizen doch teuer.... Und es ist ja in allen Ehren, da alle alles sehen.“

„Ach so, ja, natürlich. Das ist ja etwas anderes. Hier baden die Geschlechter getrennt, also, unter uns Füchsen in der heißen Quelle. Dann wäre dir das wohl gar nicht aufgefallen?“

„Doch natürlich. Nur zu zweit ist ja doch etwas anderes als ein ganzes Dorf,“ beteuerte Sakura eilig: „Aber sie waren doch Geschwister.“

„Ja, das schon. Also, ich weiß zufällig, dass Lord Lian wirklich ein Mann ist, da wir mal zusammen...na, du weißt schon waren. Und Lady Mailin, na, das war ja klar. Kein Mann würde sich doch so auftakeln...ich meine, schminken.“

Offenbar doch, dachte Sakura prompt. Um abzulenken erzählte sie noch einiges über das Essen, das Menschen zu sich nahmen, und der junge Fuchs hörte gebannt zu.
 

Sesshoumaru hatte beschlossen den Fuchs bei seinen neun Schwänzen zu packen. Ihm fehlte noch ein wichtiger Part um das Vorgefallene verstehen zu können, und der Herr der Füchse war der Einzige, der ihm offen und ehrlich Auskunft geben durfte. Ob er es wollte... Nun ja, das hing nicht zuletzt von dessen Absichten ab.

Der Kitsune no Kyuu empfing ihn unverzüglich. Während sich der Hundeprinz höfisch verneigte – nicht zuviel, um seinen eigenen Rang zu bestätigen – sagte er: „Kommt nur, mein junger Freund, kommt. Ist es Euch schon gelungen, einen Täter zu finden?“

Sollte er hexen? Aber bedauerlicherweise war der Herr aller Füchse niemand, dem er seine Meinung per Giftklaue deutlich machen konnte: „Bedauerlicherweise nein. Ich benötige noch einige Auskünfte, mächtiger Kitsune no Kyuu.“

„Ich gab Anweisung an alle, Eure Fragen zu beantworten. Aber, setzt Euch doch.“ Wirklich, der junge Hund war sehr höflich, gut erzogen, das hatte er so kaum erwartet. Der gute alte Inu no Taishou hatte zumindest in seinen jüngeren Jahren dazu geneigt erst dreinzuschlagen und später zu fragen. Anscheinend hatte er sich bemüht, dass sein Erbe diesen Fehler nicht begehen würde. „Nun, was wollt Ihr wissen?“

Höflich bleiben und davon ausgehen, dass der Fuchsherr nicht sonderlich glücklich über eine tote Heiratskandidatin war, ermahnte sich Sesshoumaru: „Nun, mein Herr und Vater hat weniger mit dem Festland zu tun, schon gar mit den Füchsen dort. Wärt Ihr so freundlich mir zu erklären, wie Euer Verhältnis dorthin ist und warum die beiden Kinder des dortigen Herrn der Füchse sogar zu Heiratsverhandlungen anreisten?“

„Ich verstehe, warum Ihr damit zu mir kamt. - Nun ja. Wir sind Füchse, verwandt und mit ähnlichen Absichten. Er schickte mir ein paar Spione, die prüfen sollten, ob es sich lohne hier Beute zu machen. Die Füchse des Festlandes verwandeln sich gern in Menschen und holen sich da....Dinge.“ Er räusperte sich: „Nun, ich schickte ihm jedenfalls seine Spione lebendig zurück. Und meinerseits einen Boten. Es ist nie ganz unnütz zu wissen, wer einem auf die Nerven geht.“

„Wie recht Ihr doch habt, mächtiger Herr der Füchse.“ Ob der wusste, dass er bei ihm da momentan an erster Stelle stände? „Was brachte Euer Bote zurück?“

„Es handelte sich um zwei Männer, denen ich absolutes Vertrauen schenken durfte. Odayaka, meinen Heiler und Kosame, meinen Haushofmeister. Wie Ihr Euch sicher denken könnt...“

Sesshoumaru presste unwillkürlich die Zähne zusammen. Das bedeutete, dass er es nicht wusste....Aber er musste dazu schweigen.

„Ist die Sendung eines nach allen Regeln unbewaffneten Heilers ein Vertrauensangebot. Da ich allerdings nicht so genau wusste, wie die Sachlage auf dem Festland nun war - die Spione hatten da womöglich auch täuschen können – schickte ich Osame mit. Er hat schon einige, sehr spezielle, Angelegenheiten für mich erledigt und ich konnte mich darauf verlassen, dass es ihm gelingen würde, da heil wieder herauszukommen. Tatsächlich war der Herr der Füchse dort anscheinend recht amüsiert, dass seine Männer aufgeflogen waren, und sandte mir Lord Lian und Lady Mailin, da ihm Odayaka erzählt hatte, dass mein Sohn auf Frauensuche ist.“

Hm. Sesshoumaru dachte kurz nach, ehe er zugab: „Ich bin ein wenig verwundert, dass nach dem doch recht....unangenehmen Spionagebesuch gleich die Tochter geschickt wird.“

Der Kitsune no Kyuu lachte, dass seine neun Schwänze nur so wackelten, ehe er meinte: „Kluger Junge, wirklich. Ich bin sehr erfreut. - Das kam mir zuerst auch eigen vor, aber Odayaka und Osame bestätigten mir, dass Töchter auf dem Festland...nun, sagen wir, nicht die gleiche Wertschätzung wie die unseren besitzen. Das war eher so, als ob er mir eine überflüssige Esserin aufhalsen wollte. Natürlich war da das Gerede von Verschwägerung der Füchse aller Länder und so weiter, aber er plante keine Mitgift.“

„Und verlangte auch keinen Brautpreis.“

„Ahja, das ist bei Euch Hunden ja so üblich. Nein. Weder noch.“

Kein Wunder, wenn zumindest der vorgebliche Vater und sicher auch Lord Lian wussten, dass es sich um gar keine Frau sondern einen Mann handelte. Womöglich ein weiterer, weitergehender Spionageakt? Der Versuch, den Kitsune no Kyuu und dessen Sohn zum Gespött aller Dämonen zu machen? Füchse unter sich....Er dachte erneut nach. Nun, erst musste er wissen, was Sakura herausgebracht hatte, ehe er noch einmal alles in Ruhe überlegen sollte. So neigte er höflich den Kopf. Sich selbst zu verabschieden wäre mehr als unpassend – das hier war ein Fürst in Vaters Klasse.

„Geht nur. Und ich hoffe, Ihr bringt mir rasch den Erfolg.“

„Eure Hoffnung ist die meine, Herr der Füchse.“ Diese Antwort des Hundeprinzen war höfisch, höflich – und entsprach in der Tat seinem sehnlichsten Bitten. Er wollte nur noch weg von diesem kalten Schloss, diesen verrückten Füchsen und diesem eigenartigen Mord. Natürlich erfolgreich.
 

**

Das nächste Kapitel bringt die Auflösung – und Seine Lordschaft in die Klemme.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Kerstin-san
2020-04-16T17:05:23+00:00 16.04.2020 19:05
Hallo,
 
dieser Witz, dass der Herr der Füchse in Sesshoumaru einen wohlerzogen und überlegt handelnden Prinzen erkennt und sich an seinen Vater eher als Raufbold erinnert xD
 
Puuuhh, also ehrlich gesagt ist der Titel des Kapitels gerade super passend auf meinen Zustand. ich hab keinen blassen Schimmer. Ich könnte mir vorstellen, dass irgendjemand herausgefunden hat, dass Lady Mailin keine Lady ist und sie deshalb ermordert wurde - nur warum man sie dann gleich umbringt und das nicht eher dem Fürsten der Füchse steckt? Keine Ahnung.
 
Gehen wir mal davon aus, dass sich jemand in die Theateraufführung geschlichen hat und keine der anderen Dienerinnen der Fuchsdamen darauf aufmerksam wurde und dann mit Kasoris Messer (dass sie an dem Abend aber nicht trug und von dem wohl bekannt war, dass sie immer eins hatte und dass wohl dann in ihrem Zimmer lag) erstochen wurde. Dann unauffällig wieder raus, Messer reinigen, ins Zimmer zurücklegen - fertig.
Eigentlich kann der Mörder kein Mann sein, weil ja alle beim Empfang waren, aber ich wüsste auch nicht wer von den Damen das gewesen sein sollte. Würde irgendwie auf Lian tippen - vlt. wollte Mailin die Scharade nicht mehr mitspielen und er befürchtete dass sie alles ausplappern würde. Wenn sie sich schon als Frau tarnen kann, kann er vlt. auch unauffällig eine Dienerin mimen. Er schien jedenfalls auch nicht allzu sehr um "Mailin" zu trauern.
Auf die Auslösung bin ich jetzt jedenfalls super gespannt!
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von:  Weissquell
2012-06-10T21:19:44+00:00 10.06.2012 23:19
Ich find die Idee interessant, dass Sessi an einen Scherz von Seiten der Füchse denkt, aber so wie es aussierht, isses wohl doch Ernst und seine Hilfe gefragt.

Faszinierend... Prinzen und Küchenjungen urinieren an der gleichen Stelle...?

Ähm als es um die "Boten" ging steht da mal Kosame und mal Osame... sind das unterschiedliche? *irritiertist*

Ist es wirklich so, dass Der Fürst des Festland, seine Sohn mit seinem Konkurenten verheiraten lässt um zu spionieren?
Wenn dem so ist, und eine Frau gemiemt werden soll, warum wurde dann nicht der andere Sohn dafür ausgewählt, der eindeutig weibliche Züge hat? Dämonen sollte man ihr Alter doch sicher nicht ansehen.
Und wer hat den Ermordeten nun ins Jenseits befördert? Das kann nur jemand gewesen sein, der darüber bescheid wußte. Der Hofmeister womöglich? Und warum hat er es seinem Herr nicht erzählt? Um dessen Gesicht zu wahren? Damit er nicht öffentlich bloßgestellt wird, seinen Sohn mit einem mann verheiraten zu wollen.
Doch der Fürst verliert doch ebenfalls sein Gesicht, wenn eine Heiratskandidatin getötet wird, und im Laufe der Ermittlungen kommt das Geschlecht doch sicher raus. Vermutlich hätte er dann eine etwas weniger öffentliche und mehr entstellende Methode gewählt....

Oder könnte das Ganze womöglich ernst gemeint sein und der Sohn des Fürsten ist auch ein wenig homophil und fühlte sich deshalb zu Lady Mailin hingezogen.... wer weiß ob nicht Eifersucht von seiten Lians der Grund war.... wer kann das sagen.

Zumindest sollte es schwierig sein, einen sinnvollen Augenzeugen zu finden. Ganz gleich wer den Mord verübte, wir sind unter Füchsen! Meister der Verwandlung. Der Mörder hätte aussehen können, wie jeder beliebige!

Na mal sehen was die Auflösung bringt.
Von:  Sakuna
2012-02-10T19:54:15+00:00 10.02.2012 20:54
Hallo,

Ich habe mal alles durch gelesen. Wer der Moerder ist, kann ich derzeit nur vermuten. Maenner waren in der Empfangssaal und die Frauen einen Frauenprogram. Die Fuchsdamen kann ich schon von der Liste wegstreichen. Vorallem Kasori und ihre Schwester.

Ich haette gesagt, Lord Lian waere der Moerder, nur bin ich nicht sicher, ob er den Raum einmal verlassen hatte. Vielleicht aus Eifersucht, da er irgendwie auf Maenner steht. An der zweite Stelle, waere vielleicht Kosame, was mir irgendwie nicht vorstellen kann. Und was mir vorstellen koennte, waere vielleicht eine Dienerin der Fuchsdamen.

Nur der Waffe bin ich ueberfragt. Was kann noch duenner sein als ein Haarnadel? Also ich koennte mir einen Nadel vorstellen.

Das ist alles was ich derzeit sagen kann. Vielleicht liegt ich wieder falsch.

Sakuna
Von:  00schnepel8
2012-02-06T18:55:30+00:00 06.02.2012 19:55
Oh man, das Kapitel hat mir wirklich ein paar Lachkrämpfe beschehrt.

Arme Sakura, Sesshomaru sollte ihr wirklich sehr dankbar sein für all die Informationen.Aber erlich gesagt würde ich auch gerne mal erleben was passiert wenn Sakura keine Antwort bringen kann.Also nicht weil sie zu "unfähig" war, sondern wenn es wirklich nicht geht.Wie er dann wohl reagiert.Warscheinlich erstmal bestrafen und dann weiterschauen...Aber wer weiß.

Irgendwie habe ich jetzt völlig den Überblick verloren.Mailin ist ein Mann, hatte ich ja bereits in Betracht gezogen.Lian auch, hätte mich allerdings auch nicht gewundert wäre es anders gewesen.Aber dieses ganze hermumspionieren und so ist doch völlig unsinnig, aber kapieren tue ich das auch noch.Bloß wo da jetzt der Zusammenhang und die Lösung sind, das hab ich noch nicht so ganz verstanden...

Ein sehr Umgangssprachlich verfasster Kommentar.Ich hoffe das stört nicht weiter.
Ich freue mich jedenfalls auf das nächste Kapitel...
Von:  kiji-chan
2012-02-05T23:15:12+00:00 06.02.2012 00:15
> Sakura, finde heraus, ob Lord Lian Mann oder Frau ist. Und, ob er in Wahrheit vom Festland stammt.

Wie heißt dieses iPhone Programm, dass dir Sachen googlet und sucht, wenn du es ansprichst? Siri? Eigentlich hätte es Sakura heißen sollen.

Ich glaube, dass Mailin hingeschickt wurde, um einen Krieg anzuzetteln. Entweder durch ihre/seine Heirat oder duch den Mord. Wenn sich noch ein Spion im Schloss befand, ergibt es auch ein Wie.

War übrigens sehr begeistert, dass Sakura einen Diener fand, der sich zufällig für Fremdes interessiert und mit Lord Lian wo war. LOL. Ich verstehe ja, irgendwie musstest du sein Geschlecht etablieren. Seine Eisigkeit hätte noch mit ihm baden können.... Theoretisch.

Naja. Wir wollen die armen Nerven nicht überstrapazieren.

ncha!
Kiji
Von:  Krylia
2012-02-05T17:01:11+00:00 05.02.2012 18:01
Ist der Fuchslord pedophil???

Ich war fast ein bisschen enttäuscht, wie leicht Sakura an diese Info gekommen ist... Aber für sie war es natürlich Glück.

Ich hab mal wieder keine Ahnung, wer Mörder ist, aber ich liebe diese Storys trotzdem, schließlich muss ich die Fälle ja nicht lösen.

Ich bin schon gespannt, wie es nun ausgeht. :)
Von:  Minerva_Noctua
2012-02-04T15:01:43+00:00 04.02.2012 16:01
Der kleine Fuchs war mit baden, oder was?
Die Antwort war leicht seltsam.
Na ja, dann halt ein Mann.
Es hat mich gewundert, dass Aoki gleich direkt gesagt hat, dass Lian ein Mann sei. Das war doch nicht gefragt und eigentlich auch nicht.
Sakuras Auftrag ist auch mal toll. Ich hoffe, dass Sesshoumaru zu schätzen weiß, was sie alles leistet.
Das Kapitel war gut. Der Täterkreis ist nochmal größer geworden.
Keine Ahnung, ob es eine Frau war, oder der Haushofmeister oder Lian selber.

Bye

Minerva
Von:  Kiushi
2012-02-04T12:43:03+00:00 04.02.2012 13:43
....Ich blick nich durch...@.@
Es wird immer seltsamer. Aber zumindest wissen wir das Lian ein Mann ist. Immerhin was :)
Der arme kleine Fuchs...:(
Nächstes Mal ist seine Lordschaft in der Klemme?...Sakura rette ihn! X)
Von:  Teilchenzoo
2012-02-04T11:40:55+00:00 04.02.2012 12:40
Hm. Füchse unter sich, allerdings. Seltsam. Und da man die fremden Sitten schlecht einschätzen kann, weiß man auch nicht, was das da sollte. Wusste der Vater, dass er da einen Mann losschickte oder kam die Tochter auf der Reise um? Oder wie oder was?? Strange. Ich blicke nicht durch. Aber hauptsache, seien Lordschaft tut das.

Geschickt, Sakura. So hast du ganz unauffällig deinen Auftrag erledigt^^. und äh, was bitte wollte Lord Lian von dem kleinen Fuchs ò.ó?

Lg


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