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Born to love you

Geboren um zu Lieben
von

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Was nun?

Saori war kurz davor es aufzugeben, ihren Mann telefonisch zu erreichen. Sie wusste, dass er keinerlei Wert darauf legte, sie zu sprechen. Doch sie gab die Hoffnung nicht auf, dass er auf ihren Versuch anspringen würde. Wenn er wirklich Michiru für sich haben wollte, dann würde er ihr auch zuhören. Und die Tatsache, dass sie so oft hintereinander seine Nummer wählte, würde ihn irgendwann vermuten lassen, dass es ihr wichtig war ihn zu sprechen.

Die kalten Worte, die Daisuke ihr zur Begrüßung schenkte, überraschten sie keinesfalls. Nun war es an ihr, diese Chance zu nutzen. Ihr war klar, dass er ihr keine Zweite geben würde. Sie versuchte ihre Stimme so besorgt wie möglich klingen zu lassen und hoffte, dass es ihren Mann überzeugen würde. „Daisuke? Mir ist klar, dass du nicht mit mir reden willst. Aber ich muss wissen wo Michiru ist! Sie ist heute nicht in der Schule angekommen. Ihr Lehrer hat mich eben angerufen! Bitte sag mir, dass sie bei dir ist und ich mir keine Sorgen machen muss!“
 

Die Worte seiner Frau lösten bei Daisuke einen kalten Schauer aus, der ihm langsam den Rücken hinunter lief. „Was soll das heißen, sie ist heute nicht in der Schule angekommen? Du hast sie gestern mitgenommen und dann heute alleine zur Schule geschickt? Wie kannst du nur so unverantwortlich sein! Ich hätte darauf bestehen sollen, dass Michiru bei mir bleibt!“ Sofort war er außer sich und beschuldigte seine Frau, nicht vorsichtig genug gewesen zu sein.

Saori hingegen war überglücklich, dass sie ihrem Mann offensichtlich glaubhaft vermitteln konnte, dass Michiru verschwunden sei und hatte sichtliche Mühe, ihre Rolle weiterhin zu spielen. „Ich weiß, dass es nicht die beste Entscheidung gewesen ist, Michiru einfach bei der Schule abzusetzen. Ich hätte sie noch bis zum Eingang begleiten müssen. Aber da du mich ja gestern raus geschmissen hast, muss ich mir jetzt erst einmal eine neue Bleibe suchen. Deshalb musste ich Michiru bei der Schule absetzen und konnte nicht darauf achten, dass sie auch das Gebäude betritt. Also hör auf, mir Vorwürfe zu machen. Es ist mindestens zur Hälfte auch deine Schuld, dass sie nun verschwunden ist!“

Mit einem verbalen Gegenangriff seiner Frau hatte Daisuke nicht gerechnet. Schließlich hatte sich Saori noch nie so gegen ihn erhoben. Er benötigte einen Moment, ehe er sich wieder gesammelt hatte. Mit ruhigerer Stimme fuhr er dann fort. „Schon gut. Am besten ist es, dass wir uns jetzt gleich treffen und gemeinsam überlegen, wo Michiru hingegangen sein könnte…“ und dann fiel ihm noch etwas ein, was er durch die erste Überraschung beinahe vergessen hatte. „… Moment mal, weshalb fragst du nicht einfach Takeshi? Ich habe eben noch mit ihm telefoniert und der hörte sich eben nicht so an, als wäre Michiru verschwunden. Vielleicht versteckt er sie ja! Hast du daran schon mal gedacht?“

Saori war wie vor den Kopf gestoßen. Sie hatte überhaupt nicht mehr an das Gespräch der beiden Brüder gedacht und suchte nun verzweifelt nach einem Ausweg. „Ähm… nein, ich konnte Takeshi bisher nicht erreichen. Meinst du wirklich er würde mir so etwas antun? Das kann ich einfach nicht glauben.“

Daisukes folgende Worte wurden gleich wieder einen Ton schärfer. „Ach ja? Und mir traust du so etwas zu? Takeshi ist mein jüngerer Bruder und hat die gleichen Gene wie ich. Weshalb sollte er nicht dazu in der Lage sein? Pass auf, ich mache mich jetzt auf den Weg zur Rennstrecke und statte ihm einen Besuch ab. Er wird mir schon sagen, wo sich unsere Tochter befindet! Wenn es dich auch interessiert, was mit unserem Kind ist, dann begib dich dort hin und wir klären das gemeinsam. Das ist das einzige, was ich dir im Moment anbieten werde.“ Nachdem er geendet hatte, legte Daisuke auch direkt auf und startete seinen Wagen.
 

Während Saori mit ihrem Mann telefonierte, nutzte Takeshi die Wartezeit um in der Schule anzurufen und dort die Situation genau zu erklären.

Er nahm sich sofort sein Handy um den Klassenlehrer von Michiru zu informieren. Es sollte schließlich alles so aussehen, als wäre das Mädchen nicht auffindbar. Wenn Daisuke auf die Idee kam in der Schule nachzufragen und dort würde man ihm etwas anderes erzählen, würde das zu einem riesigen Problem werden. Das er selbst in den Mittelpunkt des Gesprächs der Eheleute Kaiou geworden war, hatte er deswegen auch nicht mitbekommen.
 

Saori war doch leicht geschockt von den letzten Worten ihres Mannes. Schließlich wollten sie sich an der Rennstrecke mit Frau Tanaka und den Mädchen treffen. Sie schaute zu ihrem Schwager, der sein Gespräch ebenfalls beendet hatte und brachte ihn auf den neuesten Stand.

„Das ist überhaupt nicht gut. Wie konnten wir das nur übersehen?“ Takeshi schlug sich mit der linken Hand vor die Stirn, als ihm klar wurde, dass er den Plan seiner Schwägerin selbst zunichte gemacht hatte, bevor er überhaupt begonnen hatte.

„Ich hab keine Ahnung. Aber wir müssen uns schnell was überlegen. Am besten verschwinde ich erst mal von hier. Sonst schöpft Daisuke erst recht einen Verdacht. Ich mache mich auf den Weg zu dem Treffpunkt und überlege mir etwas. Und du solltest dir schon mal was ausdenken, was deinen Bruder überzeugt. Du kennst ihn, Daisuke wird nicht locker lassen, bis er bekommen hat, was er will.“

Saori war die Besorgnis deutlich anzumerken und sie kämpfte sehr damit, die Fassung nicht zu verlieren. Sie wusste, dass sie nun gerade für ihre Tochter stark sein musste.
 

Während sich an der Rennstrecke die Ereignisse überschlugen erreichte der LKW den vereinbarten Treffpunkt. Im Innern des Aufliegers bemerkte Haruka als erstes, dass sie langsamer wurden. „Du Mizuki, ich glaube wir sind fast da. Wo immer das auch sein mag. Wir werden nämlich immer langsamer.“

Nun registrierten die anderen beiden auch, dass sie dabei waren anzuhalten. „Du hast recht. Na dann wollen wir mal sehen, was heute noch so auf uns zukommen wird.“ Mizuki fröstelte es ein wenig, als sie daran dachte was alles passieren könnte. Sie wollte auf gar keinen Fall, dass Michiru etwas geschah und sie wusste genau, dass ihre Nichte ihr das niemals verzeihen würde. Als der Motor des LKW verstummte standen die drei Frauen auf und begaben sich zur Tür, wo sie darauf warteten, dass der Fahrer ihnen öffnen würde.
 

Genau in dem Moment, in dem der LKW-Fahrer seine Tür öffnete, fuhr auch schon Yumiko auf den Rastplatz an der Autobahn, den man zuvor als Treffpunkt auserkoren hatte.

Kaum das der Wagen zum Stehen gekommen war, sprang Yumiko regelrecht hinaus und auf den Auflieger zu. Sie wollte gerade die Verriegelung öffnen um ihre Freundin und die Mädchen zu befreien, als auch schon der Fahrer hinzukam.

„Sie sind ja auch schon da. Da haben sie sich aber beeilt. Sie machen sich anscheinend sehr große Sorgen, bei dem ganzen Aufwand den sie hier betreiben.“

Erschrocken zuckte Yumiko zusammen. Sie hatte nicht mehr an den Fahrer gedacht, da sie nur noch auf das Öffnen der Tür und das damit verbundene Wiedersehen mit ihren Liebsten konzentriert war. „Sie haben mich zu Tode erschreckt.“

Amüsiert darüber die junge Frau so aus dem Konzept gebracht zu haben trat der Fahrer nun an seinen Truck heran. „Entschuldigen Sie, das war keine Absicht. Treten Sie mal bitte beiseite, damit ich die Türen öffnen kann.“

Zwar hätte Yumiko am liebsten selbst die Türen geöffnet, doch da es ja nicht ihr Truck war, folgte sie der Bitte des Fahrers und trat zur Seite.
 

Mizuki hatte Stimmen von der Tür des Aufliegers aus wahrgenommen und bedeutete den beiden Mädchen sich im Dunkeln zu halten, damit sie nicht sofort entdeckt würden, wenn die Tür aufging. Sie konnte die Stimmen zunächst nicht zuordnen, da diese doch sehr leise und gedämpft zu ihr nach Innen drangen. <Hoffentlich bedeutet das nichts Schlechtes. Normalerweise müssten die Stimmen zum Fahrer und Yumiko gehören, aber da diese so dumpf hier ankommen, bin ich mir absolut nicht sicher.> Als die Tür dann einen Spalt breit geöffnet war und sie hinaus sehen konnte, stellte sie erleichter fest, dass es tatsächlich Yumiko war, die sich mit dem Fahrer unterhalten hatte. Es kam ihr vor, als würde ihr ein riesiger Fels vom Herzen fallen und sie sprang ihrer Freundin regelrecht in die Arme.

Yumiko war von der Reaktion ihrer Freundin so überrumpelt worden, dass sie diese zwar auffangen konnte, aber den darauffolgenden Sturz nach hinten jedoch nicht. Unsanft landete sie auf ihrem Hintern, während Mizuki weich landete. „Ich hab mir ja auch Sorgen gemacht und unter anderen Umständen und an einem anderen Ort würde es mir überhaupt nicht in den Sinn kommen das jetzt zu sagen, aber jetzt gerade wäre es mir sehr lieb, wenn du von mir runter gehen könntest, damit ich aufstehen kann.“

Erst durch diese Worte realisierte Mizuki, dass sie sich auf Yumikos Schoß sitzend mitten auf einem öffentlichen Rastplatz befand. Peinlich berührt durch diese Erkenntnis sprang sie regelrecht auf und reichte Ihrer Freundin eine Hand um ihr auf zu helfen. „Tut mir leid, aber ich war nur so erleichtert dich zu sehen.“
 

Der LKW-Fahrer schüttelte über dieses Bild, was sich ihm da bot nur amüsiert den Kopf und blickte nun wieder auf die Ladefläche des Aufliegers, wo sich ja noch die beiden Mädchen befanden. „Hey ihr Zwei, kommt raus. Es ist alles in Ordnung, ihr seid in Sicherheit.“

Haruka war trotz der positiven Worte des Fahrers noch etwas skeptisch und hielt Michiru, die sich schon nach vorne zum Ausgang begeben wollte, sanft zurück. „Vielleicht will man uns damit nur in eine Falle locken. Es ist ja schon merkwürdig, dass Mizuki so schnell aus unserem Blickfeld verschwunden ist.“

Dieser Einwand machte auch Michiru wieder vorsichtig und so verharrten die beiden in der hintersten Ecke des Aufliegers und gaben keinen Ton von sich.

Der Fahrer verstand nicht, weshalb die beiden sich nicht zeigten und drehte sich daher zu den beiden Frauen neben ihm, die sich inzwischen auch wieder auf ihren Beinen befanden. „Ich glaube, die beiden sind etwas verängstigt. Ich habe ihnen zwar gerade versucht zu sagen, dass sie ruhig vorkommen können, doch sie haben sich irgendwo hinten im Auflieger versteckt.“

„Vermutlich denken die Beiden, dass man dich aus dem LKW und damit aus ihrem Sichtfeld gezogen hat und der Fahrer nun versucht sie raus zu locken.“ Äußerte Yumiko ihre Vermutung, was ihr ein zustimmendes Nicken ihrer Freundin einbrachte.

„Da könntest du recht haben.“ stimmte Mizuki ihrer Freundin zu und wand sich dann an den Fahrer. „Am besten sag ich den beiden, dass alles in Ordnung ist und dann können Sie auch sofort weiterfahren. Vielen Dank für Ihre Unterstützung, ohne Sie hätten wir noch immer festgesessen.“

Der Fahrer nickte nur. „Das ist doch kein Problem. Ich musste eh in diese Richtung zu meiner nächsten Ladestation und ich helfe gerne.“

Mizuki trat nun gemeinsam mit Yumiko an die Ladekante und rief nach den beiden Mädchen, die sich nun auch weiter vor wagten und den beiden Erwachsenen in die Arme sprangen. Während Mizuki die türkishaarige Freundin ihrer Nichte in Empfang nahm, musste Yumiko noch einen Moment warten, da Haruka erst einmal sicher gehen wollte, dass ihre Freundin sicher auf dem Boden stand. Dann nahm Haruka zwei Schritte Anlauf, während Yumiko nicht hinsah und sprang der Freundin ihrer Tante entgegen. Yumiko hatte zwar aus dem Augenwinkel gesehen, dass Haruka sich auf sie zubewegte, doch mit so viel Schwung der Jugendlichen hatte sie nicht gerechnet. Und so kam es, dass Yumiko bereits zum zweiten Mal innerhalb weniger Minuten auf dem Boden landete.

Mizuki, die gerade Michiru abgesetzt hatte, musste sofort drauf loslachen als sie ihre Freundin und ihre Nichte am Boden sah. „Scheint fast so, als würdest du es da unten bequem finden…?“ Daraufhin drehte Michiru sich um und konnte sich das Lachen ebenfalls nicht verkneifen bei dem Bild, was sich ihr bot.

„Sehr witzig. Hilf mir mal lieber und nimm dieses freche Kind von mir runter.“ Yumiko war erneut unsanft auf ihrem Hinterteil gelandet und konnte sich nicht so sehr darüber amüsieren, wie ihre Freundin es tat.

„Hey, ich bin nicht frech! Was kann ich denn dazu, wenn du nicht richtig aufpasst?“ empörte sich Haruka, die sich nun aufrichtete und Yumiko frech ins Gesicht grinste.

Dieser Kommentar und das dazugehörige Grinsen brachten nur noch mehr Gelächter bei Mizuki und Michiru.

Erst nach einer ganzen Weile hatte sich Mizuki soweit beruhigt, dass sie Haruka beim Aufstehen behilflich sein konnte und sich dann zu Yumiko herab beugte.

„Ach Schatz, du weißt doch wie Haruka ist. Diesen kleinen Wildfang bändigt man halt nicht so leicht.“ Noch immer musste Mizuki ein erneutes Lachen unterdrücken.

Das brachte Haruka sofort zum schmollen. „Hey, ich bin nicht klein!“

Nun musste auch Yumiko anfangen zu lachen. „Schon gut. Aber bitte steh jetzt auf, damit wir schnellstmöglich von hier verschwinden können.“
 

Gerade als die vier Frauen in Yumikos Wagen steigen wollten, klingelte Mizukis Handy. Sie schaute auf das Display, erblickte dort Takeshi Kaious Nummer und nahm das Gespräch entgegen.

„Frau Tanaka, wir müssen unser Treffen auf einen anderen Ort verlegen. Mein Bruder befindet sich in diesem Moment auf dem Weg zur Rennstrecke, wo wir uns ja gleich treffen wollten. Deswegen schlage ich vor, dass Sie sich einen Ort aussuchen, sich dorthin begeben und ich meine Schwägerin anrufen damit sie sich mit Ihnen treffen kann. Ich werde mich dann später melden, wenn mein Bruder wieder weg ist und dann nachkommen.“

Mizuki hatte den Ausführungen von Michirus Onkel aufmerksam gelauscht und stimmte diesem Vorschlag zu. Anschließend teilte sie Yumiko mit, dass ihr Fahrziel nicht länger die Rennstrecke war und sie sich einen sicheren Ort aussuchen sollten.

Anschließend rief sie Saori Kaiou an, um ihr den neuen Treffpunkt mitzuteilen.
 

Saori war gerade mal fünf Minuten von der Rennstrecke entfernt, als sie der Anruf von Harukas Tante erreichte. Die hatte sich gemeinsam mit Yumiko überlegt, sich erst einmal in Yumikos Wohnung zurück zu ziehen, da diese den beiden Kaiou Brüdern unbekannt war und somit der momentan sicherste Ort war, den sie kurzfristig erreichen konnten.

„Frau Kaiou, ich mache mich nun mit meiner Freundin und den Mädchen gemeinsam auf den Weg zu Yumikos Wohnung in Shijuku. Ich soll ihnen von Herrn Takeshi Kaiou mitteilen, dass wir uns dann an dem von mir ausgewählten Ort treffen. Er wird sich mit ihrem Mann treffen und dann nachkommen.“

Saori war erleichtert, dass ihre Tochter wohlauf war und gab ihrem Fahrer, den ihr Schwager ihr zur Seite gestellt hatte, die genaue Adresse.
 

Unterdessen überlegte Takeshi, der nun wirklich gar keine Ahnung mehr hatte, wohin Mizuki mit den Mädchen fahren würde, wie er das seinem Bruder begreiflich machen sollte. Schließlich ging der ja davon aus, als wüsste Takeshi, wo sich Michiru befindet. <Verdammt noch mal, weshalb konnte ich vorhin denn nicht meine große Klappe halten? Dann hätte ich jetzt nicht dieses Problem…>
 

Etwa eine halbe Stunde nachdem Saori Kaiou die Rennstrecke verlassen hatte näherte sich auch schon die Mietlimousine, mit der Daisuke bereits den gesamten Vormittag nach Michiru suchte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  andle
2013-02-17T11:50:18+00:00 17.02.2013 12:50
Hab selten eine Geschichte so verschlungen wie deine!
Sehr schön beschrieben, mit viel Charm und Witz.
Hoffe bald weitere Kapitel lesen zu dürfen, würde mich sehr freuen! ^^
Antwort von:  dreamfighter
17.02.2013 14:36
Hi,
vielen Dank für dein Lob.

Ich arbeite schon an der Fortsetzung. Diese Geschichte wird auf jeden Fall zu Ende geschrieben.

LG
dreamfighter


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