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Geheime Wünsche..

und bunte Geschenke
von

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Chaotische....

Wieso passierte immer mir so etwas?

Es reichte nicht aus, dass ich wegen meiner nicht gerade ausgeprägten Größe ständig von meinen Bandkollegen verspottet wurde. Wenn ich nicht verhindern konnte, dass Kai mir tatsächlich einen Vibrator zu Weihnachten schenkt, würde sie sich zusätzlich noch wegen meinen sexuellen Vorlieben über mich lustig machen und das nicht zu knapp. Außerdem müsste ich mich als schwul outen und dann wäre ich endgültig der Außenseiter in der Band.

Ich ließ alles stehen und liegen, nahm mir mein Handy und wählte die Nummer des Drummers. Es war im Grunde ganz einfach. Ich sagte ihm einfach, dass ich mir lediglich einen Scherz mit ihm erlaubt hatte und er mir stattdessen ein paar Socken schenken könnte. Schon blieb alles beim Alten. Keine Peinlichkeiten. Keine unangenehmen Fragen.

Leider tat mir Kai nicht den Gefallen an sein Handy zu gehen. Dabei trug er das immer mit sich herum, um bloß jederzeit erreichbar zu sein. Es könnte nämlich sein, das Uruha wieder seine Küche abfackelte oder er Reita aus der Ausnüchterungszelle holen musste.

„Verdammt..“, fluchte ich verzweifelt auf, nachdem auch der vierte Anruf erfolglos gewesen war. Mir blieb nichts anderes übrig, als persönlich bei dem Brünetten aufzutauchen und all mein schauspielerisches Talent unter Beweis zu stellen. Darauf hätte ich gern verzichtet. Denn mir fiel es äußerst schwer Kai anzulügen. Egal wie wasserdicht meine Lüge war. Ein Blick von ihm und schon bekam ich ein schlechtes Gewissen und stammelte wie ein kleiner Junge vor mich hin.

Ich musste mich also doppelt anstrengen, sonst würde er alles durchschauen. Gerade bei ihm war ich mir nicht sicher, wie er damit umgehen würde. Nicht das er homophob war, aber er hielt sich beim Fanservice sehr zurück. Es schien ihn regelrecht unangenehm zu sein oder ich interpretierte zu viel darin hinein.

Stumm steckte ich mein Handy wieder weg, ehe ich mich in Windeseile anzog und meine Wohnung verließ. Da wir nicht weit voneinander entfernt lebten, entschied ich mich zu Fuß zu gehen. Je näher ich meinem Ziel kam, um so mehr schlug mir das Herz bis zum Hals. Was wenn er nicht da war? Oder noch schlimmer, was wenn er da war und ich es wieder nicht schaffte glaubwürdig zu klingen. Plötzlich fiel mir ein Gespräch ein, welches ich mit ihm vor zwei Tagen geführt hatte.

Jetzt ergab alles einen Sinn..
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Flashback
 

„Ruki, ich...hätte eine Frage zu dem, was auf deinem Wunschzettel stand..“

„Hm..?“ gab ich desinteressiert von mir, ohne ihn anzusehen. Ich war kurz davor, den Text zur neuen Single fertig zu schreiben. Ich musste die Ruhe nutzen, denn nur noch Kai und ich waren im Probenraum, weil sich unsere netten Kollegen bereits ihr Mittag schmecken ließen.

„Ich kenne mich damit nicht aus, aber muss es wirklich so etwas Spezielles sein..?“, wollte der Ältere räuspernd wissen, als fiele es ihm schwer diesen Satz auszusprechen.

„Was ist daran bitteschön..speziell..?“ war meine knappe Gegenfrage, da ich eigentlich gar keine Lust hatte jetzt über Mode zu diskutieren. Er sollte mir den Gürtel schenken und fertig.

„Äh..also..die Farbe..zum Beispiel..“, stammelte er vor sich hin, gefolgt von einem erneuten Räuspern.

„Ich bitte dich. Das ist heutzutage nichts Ausgefallenes mehr. Ich habe noch ganz andere in meinem Schrank, da würdest du staunen..“ erklärte ich abwehrend und rollte mit den Augen. Ich hätte nicht gedacht, dass es für den Drummer so schwer war, einen Gürtel zu kaufen.

„Du besitzt schon welche? Wieso willst du dann noch mehr..?“ meldete sich Kai nach einer kurzen Schweigepause wieder zu Wort. Er klang noch verunsicherter als zuvor.

„Weil es langweilig ist, immer den gleichen zu nehmen, außerdem nutzen sie sich dann zu schnell ab..“ gab ich ruhig von mir, bevor ich von dem Blatt Papier vor mir aufsah und den Brünetten beobachtete. Seit einer gefühlten Ewigkeit schraubte schon an seinem Schlagzeug herum. Er war so eifrig bei der Sache, dass sich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn gebildet hatten. So warm war es doch gar nicht?

„Wie oft benutzt du sie denn..?“, nuschelte er in dem Moment, als ich mich wieder mit dem Songtext befassen wollte. Verwundert zog ich meine Augenbrauen zusammen. Was waren das für komische Fragen? Fehlte nur noch, dass er wissen wollte, wie viele Löcher meine Gürtel im Durchschnitt hatten. Vielleicht sollte er bei Gelegenheit Mal seine eigenen Schrauben festziehen. Zu viel Arbeit schien ihm nicht zu bekommen.

„So ziemlich immer, sonst würde ich den Tag nicht überleben und ich hätte meine Hand ständig an der Hose..“, verkündete ich nüchtern. Nichts war schlimmer, wie eine Hose die dauernd rutschte.

Durch ein Klirren wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Kai hatte seinen Schraubenschlüssel fallen lassen und beugte sich nun etwas umständlich danach. Dabei entblößte er einen Teil seiner Unterhose und ein kleines Stück heller Haut von seinem Rücken. Wie mir auffiel, trug er keinen Gürtel. Kein Wunder, dass er so eine große Sache daraus machte.

„Wenn du willst, leihe ich dir Mal einen, dann siehst du die Vorteile..“, neckte ich ihn und prompt ließ er den Schraubenschlüssel wieder fallen. Irgendwie wurde er immer schusseliger. Allerdings hatte ich keine Gelegenheit mir darüber Gedanken zu machen. Denn unsere restlichen Bandkollegen betraten laut redend den Probenraum. Wenigstens die schienen noch völlig normal zu sein.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Nun war mir klar, warum der Ältere so seltsame Fragen gestellt hatte. Er hatte nicht von Gürteln geredet, sondern von Vibratoren!

Tonlos seufzend schüttelte ich meinen Kopf, ehe ich die Klingel mit dem klangvollen Namen 'Uke' betätigte. Denn inzwischen hatte ich das Gebäude erreicht, in dem der Brünette wohnte.

Nervös trat ich von einem Bein auf das andere, aber nichts geschah. War er nicht zu Hause oder hatte er einfach das Klingeln überhört?

Ich hätte wieder gehen können, aber dann stünde ich immer noch vor dem selben Problem. Also rang ich mich dazu durch erneut zu klingeln. Dieses Mal ein wenig nachdrücklicher.

„Wer ist da..?“, fragte eine mir bekannte Stimme durch die Freisprechanlage, nachdem ich kurz davor gewesen war, einen dritten Versuch zu starten. Er klang ein bisschen abgehetzt, doch das hatte bei ihm nicht viel zu bedeuten. Kai war immer in Eile, selbst in seinen eigenen vier Wänden.

„Ich bin es, Ruki. Ich muss was mit dir besprechen..“ ratterte ich runter, ehe mich mein Mut wieder verließ. Keine drei Sekunden später erklang der Summer und ich drückte schnell die Tür auf. In Gedanken legte ich mir bereits die passenden Worte zurecht, während ich die Treppen bis in den fünften Stock erklomm. Ein bisschen außer Atem überwand ich die letzten Stufen.

Kai stand bereits im Türrahmen seiner Wohnungstür und wartete auf mich. Das tat er immer. Jedoch sah er irgendwie anders aus als sonst. Seine Haare standen in alle Richtungen ab, als wäre er gerade aufgestanden, und seine Klamotten hingen unordentlich an seinem Körper. Normalerweise achtete er immer auf seine Kleidung, aber er schien sich nicht einmal das Hemd richtig zugeknöpft zu haben.

„Was für eine seltene Ehre. Mit dir habe ich überhaupt nicht gerechnet. Was gibt es denn Wichtiges..?“ begrüßte mich der Größere mit einem irgendwie verlegenen Lächeln. Seine Wangen waren ganz leicht gerötet und feiner Schweiß schimmerte auf seiner Haut. Konnte es sein, dass er nicht allein war und deswegen auch nicht ans Handy gegangen war? Plötzlich kam ich mir wie ein Störenfried vor, der im unpassendsten Moment auftauchte. Doch jetzt stand ich hier. Es gab kein zurück.

„Das..würde ich gern in deiner Wohnung besprechen, wenn es geht? Es wird nicht lange dauern..“ versprach ich, woraufhin Kai einen Augenblick zögerte, als müsse er erst überlegen, ob das tatsächlich nötig war. Schlussendlich trat er aus dem Türrahmen und ließ mich hinein.

Ich atmete tief durch, bevor ich in den Flur trat und die Tür hinter mir schloss. Die Nachbarn brauchten nicht zu wissen, warum ich hier war.

„Es geht nicht um die neue Single oder? Wir hatten doch bereits alles geklärt..?“ fragte er mich direkt und mit vor der Brust verschränkten Armen. Anscheinend wollte er mich so schnell wie möglich wieder los werden. Er bot mir nicht einmal etwas zu trinken an. Dass Ganze wurde immer mysteriöser. Ich lugte, so unauffällig, wie ich konnte, ins Wohnzimmer. Es war leer, aber vielleicht war trotzdem noch jemand hier und konnte es nicht erwarten, bis ich wieder weg war. Irgendwie machte mich das neidisch. Wieso hatte Kai eine heimliche Liebschaft und vor allem wer war es? Er hatte nie von einer Freundin erzählt.

„Bist du hergekommen, um zu schmollen oder hast du schon wieder vergessen, was du mir sagen wolltest..?“ holte mich der Brünette wieder aus meinen Überlegungen und machte mich gleichzeitig darauf aufmerksam, dass sich meine Mimik selbstständig gemacht hatte. Das passierte mir nur selten und war mir äußerst unangenehm. Schnell setzte ich meinen üblichen Gesichtsausdruck auf und straffte meine Schulter. Jetzt oder nie.

„Habe ich nicht, aber..“, begann ich noch ziemlich gelassen, doch lange würde ich das nicht durchhalten, besonders wenn Kai mich weiterhin so durchdringend ansah.

„Ich wollte mit dir über meinen Wunschzettel reden..“ fuhr ich zögerlich und auch ein bisschen leiser fort. Dabei sah ich automatisch zu Boden. Ich wollte nicht wissen mit welchem Blick mich der Größere betrachtete. Er hielt mich sicher für einen Perversling oder für total verklemmt, weil ich mit vibrierenden Ding Sex hatte, anstatt mit Menschen.

„Willst du über den Vibrator reden oder darüber, dass du schwul bist..“, gab er nüchtern von sich und ich konnte förmlich fühlen, dass mein Herz kurz stehen blieb. Nun war es raus.

Nur langsam hob ich meinen Kopf und setzte ein gequältes Lächeln auf. Nie im Leben würde ich es schaffen Kai vom Gegenteil zu überzeugen. Mein Plan löste sich in Luft auf, besonders als ich dem abwartenden Blick meines Gegenübers begegnete. Warum musste er mich immer so ansehen. Da kam ich mir noch kleiner vor, als ich ohnehin schon war.

„Also, das ist ganz anders. Der ist nicht für mich..Ich wollte ihn spenden..“ nuschelte ich wenig glaubhaft und weil mir partout nichts anderes einfiel. Außer, dass ich den Vibrator als Rührstab benutzte, doch dann hätte mich Kai sicher einweisen lassen. Ich war so jämmerlich. Zu allem Überfluss spürte ich, wie ich rot wurde.

„Aha..und wem? Einem bedürftigen Swingerklub..“ erhielt ich prompt die ironische Antwort von dem Älteren, der das anscheinend auch noch witzig fand. Im Gegensatz zu mir.

„Mach dich ruhig lustig. Du bist und bleibst der coole Drummer, aber wenn die anderen erfahren, dass ich auf Männer stehe, kann ich jeden Tag mit der Klingelbörse rumgehen und für jeden Schwulenwitz einen Yen verlangen. Damit verdiene ich sicher mehr Geld, als mit jeder Tour..“ platzte es schließlich aus mir heraus. Er wusste es sowieso schon und Leugnen brachte nichts mehr. Der Brünette musterte mich mit hochgezogenen Augenbrauen. Überraschte ihn das tatsächlich? Er kannte unsere Freunde ebenso gut, wie ich.

„Das ist Blödsinn. Darüber würden sie sich nie lustig machen. Über Uruha und mich machen sie auch keine Witze. Du bist also nicht der einzige Schwule in der Band, außerdem sind wir alle befreundet und halten zusammen..“ gab er beschwichtigend von sich und legte mir eine Hand auf die Schulter. Im selben Moment klappte mein Unterkiefer Richtung Boden. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Wie konnte es möglich sein, dass ich der Einzige war, der nicht über die sexuelle Ausrichtung meiner Bandkollegen Bescheid wusste. Anscheinend war es schon ausreichend beredet worden. Außer mit mir.

„Uruha und du..?“ echote ich mit großen Augen. Ich konnte es mir beim besten Willen nicht vorstellen. Sie hatten nie etwas angedeutet. War ich wirklich so blind gewesen?

„Ja, er hat mir sogar einen Tipp gegeben, wo ich dein Weihnachtsgeschenk finde. Ich kenne mich nämlich nicht mit Sexshops, geschweige denn mit Sexspielzeug aus und dich konnte ich schlecht fragen..“ antwortete der Brünette frei heraus und mich traf endgültig der Schlag.

„Du hast ihm erzählt, was auf dem Zettel stand..?“, fragte ich nach Luft schnappend nach. Ich würde ganz sicher gleich tot und mit hoch roten Kopf umfallen. Die halbe Band kannte meine Vorlieben oder schon die ganze. Uruha konnte selten etwas für sich behalten. Spätestens wenn es Reita erfuhr, wussten es die anderen Bands der PSC. Kai tat schien das völlig egal zu sein.

„Mach daraus kein Drama. Es ist nur ein Vibrator und nicht der Weltuntergang. Er hat mir lediglich geholfen. Ich dachte ich mach dir eine Freude..“ redete er beruhigend auf mich ein und lächelte mich warmherzig an. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das er mir näher war als zuvor. Es störte mich nicht, dennoch fühlte ich mich immer noch wie überrollt. Nichts war mehr so, wie vorher. Ich schien in einer Seifenblase gelebt zu haben, während um mich herum das richtige Leben ablief. Die ganze Zeit hatte ich mich verstellt, dabei war das überhaupt nicht nötig gewesen. Jedenfalls, wenn ich Kais Worten Glauben schenkte. Er schien sich schon länger geoutet zu haben. Nun wurde mir auch klar warum er so häufig mit Uruha zusammenhing. War da noch mehr?

„Ihr scheint euch echt gut zu verstehen...“, stellte ich herausfordernd fest. Es konnte schließlich sein das mir noch mehr entgangen war. Wenn ich noch nicht einmal merkte, dass zwei meiner besten Freunde schwul waren. Vielleicht hatten die beiden ein viel engeres Verhältnis und ich war zu naiv gewesen es zu bemerken. Das wäre die absolute Krönung des heutigen Tages.

„Willst du damit etwas andeuten? Du denkst doch nicht, dass ich mit Uruha zusammen bin, nur weil er und ich schwul sind..?“ entgegnete der Brünette erstaunt, während ich ihn unverwandt ansah. Mir war nicht klar, wieso, aber irgendwie passte es mir nicht, dass sich ausgerechnet der Strapsenkönig so jemanden wie Kai geangelt hatte und dass noch vor meiner Nase.

„Ist das so abwegig? Du siehst ohnehin so aus, als hätte ich dich bei etwas gestört..“ sprach ich meine Vermutung offen aus, ehe ich zu der Schlafzimmertür sah und gleich darauf wieder abwartend zu meinem Gegenüber.

„Nein..ich war nur gerade damit beschäftigt..meine CD´s neu zu sortieren..“ wehrte dieser ertappt ab. Nur war er es der rot wurde und sichtlich nervös noch dazu. Sein Blick huschte ebenfalls flüchtig Richtung besagter Tür, als hätte er Angst, dass sich diese von Geisterhand öffnen würde. Was mich darin bestärkte, dass er sehr wohl etwas zu verbergen hatte.

„Und das hast du ganz allein gemacht..?“ hakte ich weiter nach. Denn das war eine genauso schlechte Ausrede, wie meine es gewesen war. Nun war mir klar, warum er nicht an sein Handy gegangen war und warum er mich nur widerwillig in die Wohnung gelassen hatte. Doch dieses Mal würde ich nicht der Ahnungslose sein.Ich hatte ein Recht darauf die gesamte Wahrheit zu erfahren. Kurz entschlossen drängte ich mich an Kai vorbei. Ein paar Schritte, dann stand ich vor der geschlossenen Tür. Meine Hand legte sich mechanisch auf die Klinke. Mit klopfenden Herzen drückte ich sie runter, noch bevor mich der Drummer daran hindern konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Gedankenchaotin
2011-12-10T17:56:20+00:00 10.12.2011 18:56
Ich hab ja eh so meine eigene Theorie,
was in Kais Schlafzimmer ist, aber die sag ich dir erst, wenn ich weiss, was du siehst. *lol*

Irgendwie sind sie beide ein wenig verpeilt, aber das macht es umso süßer.~

HDGDL
Chibi.~
Von:  MRS_ABNORMAL
2011-12-10T16:52:52+00:00 10.12.2011 17:52
Ha, wie ich mich bei dem Flashback kaputt gelacht hab XDD
Das war echt klasse :'D
Ich wusste nicht, dass man SO aneinander vorbei reden kann xD
Und ja ich stimme Piti voll zu, Kai testet einfach Ruki's Geschenk selbst aus. Hundertpro! |D
Hach ja ich hoffe der dritte Teil wird genauso gut :'D

LG Ringo-chan
Von: abgemeldet
2011-12-10T15:31:24+00:00 10.12.2011 16:31
*lach*
wie geil XD
ich musste bei den flashback so lachen *bauch halt*
das war so genial XD
aber ich frag mich was kai in seinen schlafzimmer versteckt hält~
am schluss probiert er gerade rukis weihnachtsgeschenk selbst aus *lach* um rauszufinden ob der vibrator gut genug ist XD
ich bin ja schon mal gespannt was im nächsten kapi passiert ;)

lg Piti ^^
Von:  Morumotto
2011-12-10T15:02:35+00:00 10.12.2011 16:02
whhaaa das ist sooo peinlich
ich muss beim lesen pause machen, weil ich vor lachen und lauter peinlichkeit nicht weiter lesen konnte!
herlich ich will unbedingt weiter lesen superspannend
ich meine was hat kai zu verbergen??
lg morumotto
Von:  Rei_
2011-12-10T14:12:08+00:00 10.12.2011 15:12
aaaahhhh...gürtel und vibrator...XDDDD
wie tollig ;DD
vl ist uru bei kai und zeigt ihm n bisschen was weil kai sich nich so auskennt...omg ich hab kopfkino...ich stell mir grad kai als weihnachtsgeschenk vor...für ruki...der sich zuvor noch tipps bei uru holt weil er ruki nicht enttäuschen möchte...ich lese eindeutig zu viel oder? O.o XDD
<3
Von:  Sheltr0n
2011-12-10T14:00:19+00:00 10.12.2011 15:00
die unterhaltung zwischen kai und ruki ist ja mal lustig!
der eine redet über gürtel und der andere über vibrator xD

aber ich hätt nicht erwartet das kai schwul ist... aber ist auch gut und der er sich mit uruha zusammen tut... auch mal was neues...

freu mich aufs nächste
LG Kaiphil


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