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Wer hat's geschrieben?

Das dritte Jubiläum
von

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Von Gemüse und Bionade

Es ist frisch und kühl in der Sonne und ich trage einen meiner Wollmäntel, welchen ich eng um mich geschlungen habe. Dennoch ist heute ein wirklich wunderschöner Herbsttag. Die Blätter haben sich in den letzten Wochen bereits in verschiedenste Braun-, Gelb- und Rottöne verfärbt und sind zu Boden gefallen. Ich mag es, wenn unter jedem meiner Schritte das Laub knirscht und raschelt. Wenn ich heute nicht einen wichtigen Termin hätte, hätte ich mir vielleicht die Zeit genommen, in meinem Garten einen Laubhaufen anzuhäufen, und ihn dann wie ein Kind wieder zu zerlegen - zumindest könnte ich mir gut vorstellen, dass ich es machen würde - ich fragte mich, während ich kurz einen Blick auf meine Handyuhr warf, ob meine Interviewpartnerin den Herbst auch so genoss wie ich. Heute war ich im Auftrag der Schreibzieher unterwegs, um jemanden aus dem Zirkel auszufragen. Ich freute mich sehr darauf, da ich mich bereits im Internet ein wenig über sie schlau gemacht hatte. Selten hatte ich so ein gutes Gefühl bei einer „geschilderten“ Persönlichkeit wie bei dieser. Zumindest hatte sich ihr Steckbrief auf der Seite Animexx gut lesen lassen und deutete auf eine sehr interessante, vielseitige Person hin.

Wir wollen uns in einem kleinen Café am Ufer der Weser treffen, welches selbst für einen Touristen wie mich nicht so schwer zu finden ist. Bremen ist wirklich eine schöne Stadt. Ich muss sagen, ich war zwar noch nicht oft hier in der Gegend, aber es war mir bis jetzt jedes Mal ein Vergnügen. Am Café angekommen, checke ich nochmals die Uhrzeit, aber da muss ich mir keine Sorgen machen. Wie immer scheine ich überpünktlich zu sein, also setze ich mich auf einen freien Platz in der Sonne und bestelle mir einen Milchkaffee. Ich gähne müde auf, schließlich ist es doch ein weiter Weg bis hier her gewesen, und stundenlanges Zugfahren rädert einen gerne, wie man weiß. Ich musse nicht lange warten bis die zu Interviewende vor mir sitzt und mich freundlich begrüßt. Sie sieht genauso aus, wie ich sie mir vorgestellt habe.

„Schön, dass du dir Zeit nimmst. Es freut mich sehr dich kennen zu lernen! Ich nehme an, unter Zirkelmitgliedern ist man doch per du, oder?“, frage ich mit einem leichten Augenzwinkern. Sie nickt und gibt ebenfalls ihre Freude kund.
 

Nach ein wenig Smalltalk und einem Gespräch über Bremen fangen wir mit dem an, weswegen wir hier waren.

„Also schön“, sage ich, als ich aus meiner Handtasche, die sich auf meinem Schoß befindet, ein Diktiergerät heraus ziehe. Ich schalte das Gerät ein, spreche das heutige Datum hinein, den Ort, an dem wir uns befinden und den Namen meines Gegenübers. Dann lege ich es auf den Tisch und fange mit folgenden Worten an: „Meine erste Frage an dich wäre, wie bist du zum schreiben gekommen?“

Sie überlegt kurz. Aber die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. „Am Anfang stand die Fantasie, dann der Wunsch, das irgendwie zu kreieren, beides vermischte sich mit einem Stift, Papier und dem Rest einer Musikstunde, während dem die anderen noch die Klausur schrieben und ich schon fertig war und das war dann die Geburtsstunde meiner ersten Geschichte“, sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht.

„Während einer Klausur also?“, frage ich nochmals nach, korrigierte dann aber, dass es nicht während der Klausur dazu kam, sondern direkt danach. Ich lache leicht. „Ein außergewöhnlicher Zeitpunkt. Dazu fällt mir eine gute Überschrift ein - Langeweile nach der Prüfung? Hier nicht“, scherze ich, nehme meinen Milchkaffee und lehne mich etwas zurück.

„Du kommst mir sehr vielseitig vor. Liege ich da richtig?“

Sie nickt mit einem Grinsen im Gesicht. „Ich würde sagen schon. Ich habe viele verschiedene Interessen. Und bevor die Fragerei nach Hobbys kommt, also schreiben tu ich gern. Weswegen du ja hier bist. Im Zeichnen bin ich gut, musikalisch angehaucht bin ich auch… Ach ja, und ich nähe wahnsinnig gern.“

„So stellt man sich einen Künstler vor“, füge ich mit Überraschung in der Stimme hinzu und nippe am Kaffee. „Das mit den Hobbys wäre dann wohl tatsächlich schon erledigt. Wie sieht es aber mit bestimmten Vorlieben oder Abneigungen aus. Ich habe bereits erfahren, dass du politisch engagiert bist?“

„Das würde ich nicht so ausdrücken. Ja, ich habe meine Meinung, und ich setzte mich auch für diese ein. Ich möchte das andere endlich ihre Augen öffnen und nicht immer nur weg sehen.“

Interessiert blicke ich auf. „Nicht immer nur weg sehen? Im Bezug auf?“ Frage ich mit hast.

„Im Bezug auf viele Themen, wie zum Beispiel Atomkraft oder G8. Ich finde es nicht okay dass die Menschen alles immer nur abtun oder über Dinge jammern, selbst aber nichts in die Hand nehmen. Mir tut es um die verschwendete Energie leid, die verpufft wird, so bald solche Leute den Mund auf tun.“

Beide fangen wir an zu lachen. Ja, das verstehe ich! Ich kenne eine Menge solcher Energiesauger, die nur reden, von Umweltschutz und Nächstenliebe, aber noch nie einen Bioladen von innen gesehen haben.

„Wahre Worte, leider sieht man viel zu oft einfach weg. Besonders, wenn man nicht selbst von einem Problem betroffen ist. Mein Nachbar ist für Atomkraft, aber neben seinem Haus will er keine Anlage stehen haben. Und da ist er nicht allein“, sage ich seufzend.

„Und, bist du auch ein Redenschwinger oder tust du auch etwas?“, frage ich, werde aber nur empört angesehen.

„Redenschwinger? Nein. Ich lebe sehr bewusst. Mir ist meine Umwelt sehr wohl wichtig, und ich möchte auch wirklich etwas tun“, bekomme ich als Antwort.

„Das ist sehr schön. Bewusster Umgang mit seiner Umwelt ist etwas, was nur wenige Menschen in ihrem Leben umsetzten können, denke ich mal.“

Ich luge kurz zu einem Spickzettel während die Bedienung ein frisches Glas Bionade auf den Tisch stellt. „Bei Abneigungen waren wir vorhin.“ Fange ich an, aber wie aus dem Ofen geschossen kommt schon eine Antwort von ihr: „Rechtsextreme. Sie sind einfach nur zum Lachen, besser gesagt zum heulen. Beschweren sich über Linksterrorismus und ignorieren einfach die Fakten, dass seit der Wiedervereinigung 1989 keiner mehr durch einen Linken sterben musste, aber durch Rechtextreme mehr als ca. 130 Menschen ihr Leben ließen. Wenn es im Geheimen nicht noch viel mehr sind.“

Dann hüstelt sie etwas und widmet sich ihrer Bionade. Lächelnd nehme ich noch einen Schluck des leckeren Kaffees. Das Interview ist in meinen Augen bis jetzt ein Erfolg.

„Weitere Abneigungen?“, frage ich kurz und bündig.

„Oh ja. Da währen zum einen Mädchen aus der Massenproduktion, also dummgehaltene Blondchen. Und vieles mehr. Aber ich denke mal nicht dass es noch einer Rede wert wäre.“

„Gut, gibt es eine bestimmte Richtung an Geschichten, in die du dich verguckt hast?“

„Hmmm… Die wahre Liebe habe ich noch nicht gefunden, aber ich will mich auch nicht fest fahren. Ich schreibe Horror, Fantasy, Abenteuer, und alles was das Herz begehrt. Nur auf Liebesgeschichten bin ich noch nicht gekommen. So Zeug wie Yaoi“, meint sie mit einem kurzen Grinsen.

„Ah, verstehe. Dann kann man also eher etwas Spannendes und Unromantisches erwarten.“

„Unromantisch hört sich etwas zu krass an. Aber spannend ist passend“, bessert sie aus. Ich nicke leicht und rücke das Diktiergerät etwas zurecht. Dann zücke ich nebenbei die Speisekarte und fange an, zu lesen, was es alles Gutes gibt. „Gangs oder Jugendkriminalität stand irgendwo als Anreiz, was man dir wichteln könnte. Schreibst du so was auch selbst?“, murmele ich.

„Ich lese es gerne, aber selbst geschrieben habe ich so etwas momentan nicht.“ Der Kellner, der anscheinend bemerkt hatte, dass ich in der Karte geschmökert hatte, gesellt sich so eben an unseren Tisch und wir bestellen etwas zu Essen.

„Noch kurz eine Frage, dann mache ich das Gerät hier aus. könnten wir nachher am Flussufer ein Foto von dir machen? Das würde ich vielleicht für den Artikel gebrauchen können“, frage ich, nachdem der Kellner, der zwischenzeitlich von dannen gezogen ist, mir und ihr eine Gemüseplatte bringt.

Wir reden noch lange und essen gemütlich im Sonnenschein. Die weiteren Gespräche nehme ich natürlich nicht weiter auf, aber ich merke mir jedes einzelne Wort. Ich bin mir sicher, dass es bestimmt ein ganz tolles Interview wird - wenn auch nicht unbedingt ein Typisches - aber mal ehrlich, wer liest heutzutage noch etwas Typisches?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2012-01-21T16:17:30+00:00 21.01.2012 17:17
Hi.
Next one. Verzeihung, aber mir ist nicht nach irgendwelchen Begrüßungen und Einleitungen zumute. Vielleicht mache ich das nächsten Monat wieder, wenn der Wettbewerb ansteht – die Teilnehmer kennen mich ja noch nicht.

Von Gemüse und Bionade
Uh, da lebt wohl wer gesund. Oder so.

Dennoch ist heute ein wirklich wunderschöner Herbsttag.
Ha, interessant. Dieses Interview wurde eindeutig rechtzeitiger geführt. Im letzten Kapitel war von Weihnachtsauslagen die Rede. :)

Zumindest hatte sich ihr Steckbrief auf der Seite Animexx gut lesen lassen und deutete auf eine sehr interessante, vielseitige Person hin.
Das macht ja neugierig, den Steckbrief möchte ich auch sehen. ^^

Bremen ist wirklich eine schöne Stadt.
Oh, da fällt mir das Schnoorviertel ein. Wenn ich mal wieder dahin kommen sollte, halte ich mich länger dort auf.

Wie immer scheine ich überpünktlich zu sein, also setze ich mich auf einen freien Platz in der Sonne und bestelle mir einen Milchkaffee.
Mal abgesehen von der vorherrschenden Überpünktlichkeit in den bisherigen Kapiteln – zumindest ist das hängen geblieben – finde ich gerade den Tempus hier irgendwie... War nicht zuvor in Vergangenheitsform geschrieben worden?

Ich musse nicht lange warten bis die zu Interviewende vor mir sitzt und mich freundlich begrüßt.
Und das wird dann der daraus resultierende Salat sein. Denn hier heißt es „musse“ - was entweder musste oder muss heißen soll, aber ich bin mir über die gewählte Zeit gerade im Unklaren.

Sie sieht genauso aus, wie ich sie mir vorgestellt habe.
Das finde ich interessant. Ich bin nämlich recht schlecht darin, mir jemanden vorzustellen, äußerlich. Ich würde an jedem Schreibzieher vorbeigehen, dessen Bild ich nicht auswendig kenne – das sind dann höchstens zwei, und selbst da würde es mich nicht wundern, wenn ich sie einfach verpassen würde. ^^'

Ich nehme an, unter Zirkelmitgliedern ist man doch per du, oder?
Sherlockianisches Siezen hätte ich jetzt amüsant gefunden. Aber es gab schon ein Kapitel mit Frau L. Und Frau M. - jetzt weiß ich aber nicht, ob sich die beiden auch wirklich gesiezt haben? Hmmm.

Nach ein wenig Smalltalk und einem Gespräch über Bremen fangen wir mit dem an, weswegen wir hier waren.
Ich bin kein Experte in Zeitformen und -fehlern, aber hier stimmt irgendwas nicht. Wenn etwas komisch klingt, liegt man mit der Vermutung sogar oft richtig. Oder ich habe heute einen komischen Tag. Hach, ich gebe dem einfach noch eine Chance.

Meine erste Frage an dich wäre, wie bist du zum schreiben gekommen?
Wow, also so ein Diktiergerät kam auch schon vor. Am besten schaffe ich mir auch mal eines an. XD Heißt es nicht zum Schreiben? Also groß geschrieben.

Die „Geburtsstunde der ersten Geschichte“ klingt wie ein Rezept, das man mal ausprobiert haben sollte. :)

Interessiert blicke ich auf. „Nicht immer nur weg sehen? Im Bezug auf?“ Frage ich mit hast.
Am Ende würde das „Hast“ groß geschrieben werden müssen, glaube ich. Und ich finde, dass nach dem „auf“ vielleicht drei Punkte stehen könnten. Ist aber Geschmackssache, denke ich. Ich finde, glaube und denke, dass ich einfach weiter lese.

Hm, kriegen wir das Foto auch noch zu Gesicht? :)

Also es gab ein paar Dinge, die ich an diesem Interview nicht so rund empfand. Zum Beispiel die gewählte Zeitform und dass sie mich durcheinander gebracht hat. In der Mitte, ich glaub, es ging gerade um Abneigungen, wusste ich zwischenzeitlich nicht genau wer gesprochen hat – und bin mir dessen immer noch nicht sicher. Ansonsten sind mir keine groben Schnitzer aufgefallen.
Leider habe ich absolut keine Ahnung, wer hier wer sein könnte. Meine Güte, ich kenne den Zirkel gar nicht. Das war auch mal anders...

Liebe Schreibziehergrüße,
Turna
Von: abgemeldet
2011-12-11T21:39:32+00:00 11.12.2011 22:39
Huhu,
Gemüse und Bionade? Wow, es wird gesund!

Dennoch, heute ist wirklich ein wunderschöner Herbst Tag.
Ich würde Herbsttag zusammen schreiben.

Die Blätter haben sich bereits in den letzten Wochen, in verschiedenste braun, gelb und Rottönen verfärbt und sind zu Boden gefallen.
Entweder streichst du das erste Komma oder du setzt noch eines nach "bereits".

Entschuldige, ich werde zunehmend müde. Ich picke nicht jeden einzelnen Kommafehler raus. Es scheinen jedoch so einige drin zu sein.

hätte ich mir vielleicht die Zeit genommen in meinem Garten einen Laubhaufen an zu häufen
Diese Wortwiederholung kann man vielleicht irgendwie umgehen, meinst du nicht auch?

Zumindest könnte ich mir das gut vorstellen, dass ich es machen würde - Ich fragte mich während ich kurz einen Blick auf meine Handyuhr warf, ob meine Interviewpartnerin auch den Herbst so genoss wie ich.
Da muss du nicht groß schreiben. Irgendwie stolpert man darüber.

Am Café angekommen, checkte ich nochmals die Uhrzeit, aber da musste ich mir keine Sorgen machen.
Oben schreibst du es mit e, hier mit é. Es wäre vielleicht gut, wenn du dich für eines entscheiden würdest.

Wie immer schien ich recht überpünktlich zu sein, also setzte ich mich auf einen freien Platz in der Sonne und bestellte mir einen Milchkaffee.
Das "recht" passt da nicht sonderlich gut hinein.

Ich gähne müde auf, schließlich war es doch ein weiter Weg bis hier her gewesen, und stundenlanges Zugfahren räderte einen gerne wie man wusste.
Bei "gähnte" fehlt ein t.

Ich muss nicht lange warten bis die zu Interviewende vor mir sitzt und mich freundlich begrüßte.
musste warten und saß?

Wow. Wo habt ihr alle nur eure Diktiergeräte her? Amazon?

„Ein Außergewöhnlicher Zeitpunkt. Dazu fällt mir eine gute Überschrift ein - Langeweile nach der Prüfung? Hier nicht.“
Adjektive werden in der Regel klein geschrieben.
Sie nickt mit einem grinsen im Gesicht.
Und Substantive groß.

Mir ist meine Umwelt sehr wohl wichtig, und ich möchte auch wirklich etwas tun.“ Bekomme ich als Antwort.
Hmh, aber zwischen wollen und tun gibts nen kleinen aber feinen Unterschied. Und gerade der ist ja gerade der Haken an der Sache. ^^'

aber durch Rechtextreme mehr als ca. 130 Menschen ihr Leben ließen.
Ich mag Abkürzungen in Geschichten nicht. Ja, es gibt Situationen, in denen sie mehr als angebracht sind. Hier trifft das leider nicht zu.

dummgehaltene Blondchen? Bei denen frage ich mich oft, ob sie es nicht letztendlich selbst sind, die sich dumm halten.

Wir redeten noch lange und Aßen gemütlich im Sonnenschein.
Verben werden auch klein geschrieben. In der Regel, versteht sich.

Haha, ja, wer will schon den üblichen Kram lesen?
Ich bin gerade hochgradig fasziniert davon, dass sich hier bei den Interviews teilsweise Seiten an den einzelnen Leuten auftun, die man nie hinter dem Nicknamen vermutet hätte - übrigens fällt mir davon spontan keiner ein, der zu einem von euch beiden passen könnte.
Viel zu viele kenne ich kaum. Na, das lässt sich immerhin leicht ändern!

Bei dem Kapitel an sich kann man ebenfalls ablesen, dass dir das Schreiben eigentlich Spaß macht, gerade an der kreativen Einleitung des Kapitels.
Dir fehlt einfach noch ein klein wenig Erfahrung für Satzzeichensetzung und für Verbverwendung, gerade bei wörtlicher Rede ist es sehr schwer, das irgendwie authentisch hinzukriegen.
Ich frage mich nur gerade, wo die Bionade geblieben ist, die Gemüseplatte war ja vorhanden. Ich glaub, das sehe ich mir an, wenn ich etwas wacher bin als es jetzt der Fall ist. :'D

Ich wünsche dir noch einen schönen Abend,
Liebe Schreibziehergrüße, Eule


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