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Sweetest Perfection

Sherlock BBC
von

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Auf Spurensuche in der Einkaufsmeile

Vielen Dank für eure Kommentare, freut mich echt, dass euch meine FF so gefällt!x3

Und nun viel Spaß beim 3. Kappi!!
 

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3. Kapitel - auf Spurensuche in der Einkaufsmeile

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Am nächsten Morgen war Sherlock der erste, der aus seinem Schlaf erwachte.

Langsam öffnete er seine Augen, musste für einen kurzen Augenblick erst noch realisieren wo er sich überhaupt befand, als es ihm schließlich schon durch den Kopf schoss und er sich etwas aufrichten wollte.

Allerdings hinderte ihn etwas daran, er sah nach unten und sofort fiel ihm auch ‘diese’ Sache von letzter Nacht wieder ein.

Kurz blieb er noch sitzen, beobachtete wie John langsam aber sicher ebenso wieder aufzuwachen schien und nahm fürs erste dessen Laptop, welcher noch immer neben ihm auf der Couch lag, nochmals her und fuhr ihn sogleich hoch.
 

Als sich Sherlock noch einmal die Liste, mit den seltensten und teuersten Sachen die es derzeit auf dem Markt gab, durchlas, entdeckte er interessanterweise noch einige Lebensmittel und anderweitige Produkte zum Verzehr.

Er sah genauer hin. …

Seine Augen weiteten sich.

“Ja doch, das ist es!!”
 

Mit einem mal sprang er auf, blieb direkt vor der Couch stehen, mit dem kleinen Laptop in der einen Hand und seinem Handy in der anderen, und schrieb geschwind eine SMS. Sein Grinsen war unübersehbar.
 

“Was, was ist los???”
 

Ein aufgeschreckter John Watson sah sich hastig um, war nun hellwach und blinzelte einige male, als er auch schon Sherlock vor sich, mit dem Rücken zu ihm gedreht, stehen sah.

John war eben noch mit einem Ruck zur Seite auf die Couch gefallen, als sich Sherlock so plötzlich und ohne Rücksicht erhoben hatte.

Total perplex sah der Blondschopf hoch, verstand erst gar nicht Warum er überhaupt hier war, als ihm dann plötzlich wieder einfiel, dass er ja gestern Abend hier auf der Couch eingenickt war.
 

“Na, endlich wach?”, kam es belustigt von Sherlock, welcher sich umdrehte, Laptop und Handy wieder zurück auf die Couch stellte und sich erst einmal kräftig streckte. Leise Knackgeräusche waren zu hören.

“Hm? Haben Sie etwa…auch hier die Nacht verbracht?”

“Gut erkannt!”
 

Moment. Hieß das etwa sie hatten beide hier auf der Couch nebeneinander geschlafen?-…

Ein Piepen ertönte.

Sofort schnappte sich Sherlock sein Handy, las die SMS auf die er schon gewartet hatte und fing sofort an zufrieden zu nicken.

“Sehr schön, dann können wir uns ja gleich auf den Weg machen!”
 

“Wie, Was? Wohin denn?”

Total überrumpelt setzte sich der Doktor auf, schaute dem Anderen hinterher wie dieser sich schon seinen Mantel und die Jacke von John schnappte und zurück zur Couch lief.

Direkt davor stehen bleibend, sah er wartend hinab in zwei dunkelblaue Augen.

“Was ist, kommen Sie?”

Zögerlich griff der Angesprochene nach seiner Jacke. Ganz wohl war ihm dabei nicht, vor allem aber nahm Sherlock nicht einmal mehr an, dass man doch gerne vorher noch baden gehen wollte. Aber nein, Warum auch? Wie auch Essen war jetzt wohl Baden gehen genauso überbewertet.
 

John zog sich genervt stöhnend die Jacke über. Er war ja ebenso ganz froh, dass es wieder einen Fall für sie gab, aber….musste es Sherlock denn gleich wieder übertreiben? Er hoffte, dass er heute wenigstens mal zwischendurch etwas zu Essen bekam, sonst würde er noch verhungern wenn das so weiter ging.

Kurzerhand waren beide auch schon fertig und machten sich auf den Weg.

Sie nahmen sich ein Taxi, fuhren in eine, von Sherlock angegebene Richtung, und saßen nun stillschweigend nebeneinander, während beide aus jeweils einem Fenster hinaus sahen und ihren Gedanken nachgingen.
 

Bei Sherlock war es glasklar, er wusste da schon etwas und wollte nun den Dingen auf den Grund gehen.

John Watson allerdings…war noch immer total konfus, musste seine Gedanken erst einmal wieder ordnen.

Allein die Tatsache, dass sie beide zum ersten mal nebeneinander die Nacht verbracht hatten. Warum nur kümmerte ihn dies so sehr? Konnte er es nicht einfach so hinnehmen, schließlich war nichts weiteres vorgefallen,….oder etwa doch? Wusste da Sherlock etwas, von dem ER nichts wusste, oder wissen durfte?…

So ein Unsinn, er war gestern einfach nur eingeschlafen, ganz einfach, und Sherlock ebenso.

… Nur Warum ist dieser dann nicht einfach ins Bett gegangen, anstatt dort auf der Couch bei ihm zu bleiben?…
 

John runzelte die Stirn. War das nicht so was von egal, schließlich hatten sie jetzt einen Fall aufzuklären. Zur Not konnte er deswegen später immer noch nachfragen, das war jetzt erst einmal nebensächlich. …

Wobei er allerdings…bei dem Gedanken daran, dass sie beide seelenruhig auf der Couch geschlafen hatten,…ein wohliges Gefühl dabei bekam.

Es war ihm wohlbekannt und es war ein sehr angenehmes Gefühl. Doch war es eher unwahrscheinlich solch einem Gefühl irgendeine Bedeutung zu geben.

Und mit diesem Gedanken schloss er dieses Thema für sich selbst auch schon ab, bemerkte, dass sie sehr bald schon an ihrem Ziel ankamen und machte sich bereit für einen - für ihn neu angebrochenen - Tag. Auf der Suche nach einem Mörder.
 

Erst jetzt bemerkte der Kleinere, dass sie sich in der Oxford Street befanden, eine der bekanntesten und beliebtesten Einkaufsmeilen hier in London.

Aber Warum nur gerade dieser Ort? Hatte er etwa wieder was Wichtiges verpasst?
 

“Kommen Sie schon, wir haben viel zu tun!”

Sofort stieg John aus dem Taxi, Sherlock hatte schon bezahlt, stand schon bereit und mit ernster Miene vor dieser riesigen Einkaufsmeile und sah sich etwas um.

“Mal schauen, wo fangen wir denn an?…”, sprach er eher zu sich selbst, holte sein Handy raus, gab etwas ein und wusste schon nach wenigen Sekunden die Antwort auf seine eigene Frage.

“Sagen Sie John,…”,fing er plötzlich wieder an während sie sich auf den Weg machten, “…können Sie sich an unser letztes Gespräch von gestern Abend noch erinnern?”

Johns Kopf ruckte überrascht hoch, er überlegte kurz bevor er anfing zu sprechen.

“Ja gewiss! Sie hatten mir noch erklärt, dass unsere drei Opfer an seltene Sachen interessiert waren und auch einige andere Dinge gemeinsam hatten!”
 

“Genauso ist es! Alle drei hatten dieses Hobby, sich teure und besondere Dinge zu kaufen, die sich einfache Menschen mit normalem Gehalt nie leisten könnten! Heute früh fand ich schließlich in Ihrer erstellten Liste noch zusätzlich bestimmte Lebensmittel, unter anderem Produkte die es hier in der Stadt auch in einfachen Läden zu kaufen gibt! Außerdem fand ich wie schon erwähnt so manche Visitenkarten in der Brieftasche von diesem Henry, welche mir bis dato nicht aus dem Kopf gingen!”

John überlegte kurz.

“Sie meinen Visitenkarten für besondere Läden, die wohl alle drei öfter mal besuchten!”

Ein Nicken bestätigte seine Aussage.

“Alle Visitenkarten die Henry besaß sahen schon etwas abgenutzt aus, hatten an manchen Ecken und Kanten leichte Risse oder Fingerabdrücke! Außer diese eine hier!…”

Er zog eine kleine Visitenkarte aus seiner Manteltasche, die er anscheinend am letzten Tatort einfach und schnell eingesteckt hatte. Er gab sie John.

“…Diese ist kaum benutzt, demnach ist sie nagelneu, was heißt, dass dieser Laden der letzte war wo er sich aufgehalten und etwas gekauft hatte! Denn auf der Rückseite dieser Karte sind einige Kästchen für ein Punktesystem zu erkennen, und nur der erste wurde sowohl abgestempelt als auch vom Verkäufer unterschrieben mit Namen und Datum! Jenes Datum ist von vorgestern, also ein Tag vor dem Tod von Henry!”
 

“Tatsache! Das ist brillant!”, kam es bewundernd aus Johns Mund, woraufhin Sherlock kurz zu ihm rüber sah und in sich hinein grinste. Ohne es zu wollen oder gar zu kontrollieren, kam in ihm ein angenehmes und warmes Gefühl hoch. War es weil er sich immer wieder auf solche Bemerkungen seitens John freute? So musste es wohl sein. Doch er ließ es gerne zu, John war der einzige der sein deduktives Denken wirklich schätzte und bewunderte, es auch laut sagte wenn ihm danach war. Und John meinte es jedes mal ernst, genau das war eins der Dinge, die Sherlock so an ihm mochte und auch nicht mehr missen wollte. …
 

Nach einiger Zeit bogen beide Männer schließlich in eine bestimmte Gasse ab, wo es noch weitere allerlei Läden gab. Sherlock schien kleinere Abkürzungen zu nehmen um an ihr Ziel zu gelangen. Und wie sie so liefen fiel dem Kleineren von beiden plötzlich auf, dass sie, je näher sie ihrem Ziel kamen, an immer seriöseren Läden vorbei kamen. Wenn er in die Schaufenster hineinlugte sah ein Geschäft von innen teurer aus als das andere.

Der Lockenkopf schaute abermals auf sein Handy, bald waren sie da, seiner virtuellen Karte zu urteilen müssten sie nur noch ein einziges mal um die Ecke abbiegen.

Und kaum hatten sie dies getan, standen sie auch schon vor einem großen prunkvollen Laden.

John staunte nicht schlecht.

Dieser Laden hatte bordeaux farbige Außenwände, zwei riesige mit schwarzen Schnörkeln verzierte Schaufenster, eine dunkelrote Eingangstür, welche mit einem vergoldetem Rahmen bestückt war, und nicht zu vergessen das große schwarz-goldene Logo, mit dem Namen dieses Ladens, der ganz schön was her machte und beliebt zu sein schien.
 

“Mayas Chocolaterie”, las John vor und folgte dem voraus laufenden Detektiv in den Laden.

Innen sah alles noch prächtiger aus, so etwas sah man echt nicht alle Tage.

Beide gingen sie mit langsamen Schritten durch den Laden, schauten sich mit interessierten und neugieren Blicken um, taten so, als wollten sie sich ernsthaft umschauen und eventuell etwas kaufen.

Als sie schließlich bemerkt wurden, kam auch schon eine hübsche junge Frau auf die beiden Männer zu. Zierlich wie sie war umging sie mit Leichtigkeit alle vollgedeckten Tischchen und anderen aufgestellten Schränke, die hier im ganzen Laden in der Mitte des Raumes verteilt waren.

“Einen schönen guten Tag wünsche ich die Herren! Wie kann ich Ihnen helfen?”

Ihre hohe und freundliche Stimme trug dazu bei einen sofort ruhiger zu stimmen, ihre Art war professionell und gut eingesetzt - wie dem Detektiv sogleich auffiel.
 

“Guten Tag die Dame! Wir sind erstaunt, dass wir diesen Laden erst heute bemerkt haben, dafür, dass wir hier in der Nähe sonst immer oft unterwegs sind! Ein sehr schöner Laden wenn ich das so anmerken darf!” Freundlich redete er auf die junge Frau ein, welche sofort begeistert und nickend auf ihn einging, sie schenkten sich beide unaufhörlich ein Lächeln, und letztendlich ließ sich Sherlock von ihr den Laden etwas genauer zeigen.

John stand die ganze Zeit nur da und beobachtete wie der Größere sein Schauspielertalent erneut der Welt zeigte. Ihm war es schon oft aufgefallen wie gut Sherlock dies eigentlich beherrschte, wie er auf Kommando anfangen konnte zu weinen, oder zu Menschen, die er nicht ausstehen konnte, von einer zur nächsten Sekunde so freundlich sein konnte. Das musste man ihm wirklich lassen, für einen Fall zu schauspielern konnte er sehr gut.
 

Nun aber fing der Doktor ebenfalls an, sich ein bisschen umzuschauen, schließlich sollte es hier doch etwas Verdächtiges geben.
 

Hier und da zurecht gestellte Regale voller wertvoller Pralinenschachteln, dann noch unzählige kleine detailreich gedeckte Tische mit den feinsten Schokoladensorten, kleine Schokoladenbrunnen in jeder Ecke des Ladens, ein Sortiment an Schokoüberzogenen Obstsorten, nicht zu vergessen die ganzen aufgestellten Figuren aus den unterschiedlichsten Süßstoffen, und ein Haufen süßer Bonbons mit den verschiedensten Schokoladenfüllungen die es gab - weit und breit der reinste Augenschmaus, es hörte gar nicht mehr auf.

John ertappte sich dabei wie ihm das Wasser im Munde zusammenlief, vor allem gerade jetzt wo er doch schon seit längerer Zeit nichts mehr gegessen hatte.

Eine Qual, die reinste Folter. Wenn er sich jedoch die Preise ansah wurde ihm gleich wieder übel.

“Meine Güte, wie teuer hier so ein kleines Trüffeltörtchen ist!”, flüsterte er vor sich hin und ging weiter.
 

Plötzlich ging die Ladentür auf und ein schmächtiger junger Mann trat herein. Sofort fixierte John jene Person.

Doch wie er schnell feststellen musste handelte es sich nur um einen einfachen Kurier.

Der Blondschopf zuckte nur mit den Schultern und drehte sich wieder um, ging ein paar Schritte weiter, während er sich weiter umsah.

Der Lieferant derweil, lief mit schnellen Schritten durch den ganzen Laden bis hin zu Kasse, stellte dort zwei Pakete ab und holte sein kleines Gerät für die Unterschriften heraus, bereitete alles für eine Übergabe vor.
 

Unterdessen kam auch Sherlock mit der jungen Frau im Schlepptau wieder vor in den Laden, wo sich ihre Wege an der Kasse trennten. Geradewegs ging Sherlock auf seinen Kollegen zu, blieb direkt neben ihm stehen, mit der Vorderseite in Richtung der Regale und tat so als wollte er sich etwas ansehen. Auch John stand wie der Andere mit dem Gesicht zu einigen Regalen und sah sich etwas an.

“Nichts! Diese Frau ist in keinerlei Hinsicht verdächtig, und auch sonst konnte ich nichts ungewöhnliches in diesem Laden feststellen! Wir können wieder gehen!”, flüsterte Sherlock.

Mehr wollte der Kleinere gar nicht wissen und drehte sich auch schon an Ort und Stelle direkt zum Ausgang hin um und lief los. Sherlock folgte ihm, drehte sich kurz vor der Tür nochmals um und winkte der netten Frau, welche gerade noch ihre zwei Bestellungen entgegengenommen hatte, von weitem freundlich zu. “Danke für Ihre kleine Führung, auf Wiedersehen!”

Ebenso freundlich wurde ihm geantwortet. “Es war mir eine Freude! Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen!”

Sherlock nickte noch während er von weitem den Lieferjungen auf sich zukommen sah. Er ging etwas zur Seite, machte ihm den Weg frei während der junge Mann dankend an ihm vorbei und aus dem Laden ging.
 

Draußen vor dem Laden wartete John schon auf ihn, sah sich noch etwas in der Gegend um als Sherlock neben ihm wieder zum Stehen kam.

“Und was jetzt Sherlock? Sollen wir noch weitere Geschäfte abklappern oder schlagen wir jetzt doch wieder einen anderen Weg ein?”

Der Andere dachte nach, ging alles nochmals von neuem durch, lenkte dabei seinen Blick durch die Gegend, blieb an einige der hier noch auffindbaren Läden hängen und ging dann auch schon einfach los. Ohne groß nachzufragen dackelte ihm sein Kollege hinterher.

Beide liefen ihren Weg wieder zurück, kamen wieder in eine Gegend wo sich mehr Menschen aufhielten und steuerten auf den großen Hauptweg der Einkaufsmeile zu.
 

Noch immer in Gedanken versunken versuchte Sherlock dahinter zu kommen wieso er in dieser Schokolaterie nichts Auffälliges gefunden oder gar rausbekommen hatte.

Er war sich so sicher gewesen, doch nun-….

Unvermittelt blieb er stehen, wodurch John fast vor Schreck in ihn hineingelaufen wäre.

“Sherlock? Was ist los?”

Ohne einen Mucks von sich zu geben fixierten Sherlocks Augen eine bestimmte Person, die sich in der Menschenmenge zu erkennen gab. Er folgte dieser Person mit seinen Blicken, rührte sich aber selbst nicht vom Fleck.

Blitzartig schien sein Gehirn wieder etwas auszutüfteln, während sich seine Lippen wieder gedankenverloren zusammenpressten und sich seine Augen etwas verengten.
 

Der Kleinere verstand nicht ganz was hier schon wieder los war, versuchte aber Sherlocks Blicken zu folgen, sah hinüber in die Menge und erkannte von weitem wieder diesen Lieferantenjungen, der auf seinem kleinen klapprigen Fahrrad von einem Laden zum nächsten fuhr. War es dieser Junge? Hielt Sherlock etwa diesen Kurier für verdächtig?

“Sherlock, dieser Junge,…”

“Ich weiß! Dieser Kurier der bei uns vorhin mit im Laden war!”

“Was ist mit ihm? Ist er wichtig für unseren Fall?”

Sherlock senkte wieder seinen Blick, ging langsam los und lief direkt in die Menschenmenge hinein, immer weiter auf den jungen Mann zu.

“Was-…Moment!”, rief sein Kollege ihm noch hinterher, verlor keine Zeit und folgte ihm unverdrossen.
 

Mit einem mal wurde der Detektiv schneller, war schon fast bei dem Lieferjungen angekommen, schaute dann schnell zur Seite und stieß ‘ausversehen’ gegen den jungen Mann, welcher erschrocken ein paar Pakete fallen ließ und leicht gegen die Wand eines Ladens prallte. Dabei fiel auch dessen Fahrrad zu Boden, wodurch so manche kleineren Briefe und Pakete aus einer braunen Umhängetasche, direkt im Dreck landeten.
 

John stand da wie angewurzelt, besah sich das ganze Szenario von weitem und konnte sich allerdings schon denken, was Sherlock da genau vorhaben könnte.

Er blieb unbemerkt im Hintergrund und wartete gespannt auf das Kommende. …
 

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Ich weiß, in diesem Kapitel ging es mehr um die jeweiligen Gedankengänge der beiden, hier ist dieses mal nicht wirklich viel passiert!xD Aber das kommt schon noch alles!;)

Bis zum nächsten Kapitel!
 

VLG Cat



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  mindpalace
2013-06-02T12:51:58+00:00 02.06.2013 14:51
Boah wie hält John das nur aus?!?!? Ich komm gar nicht mehr mit! Ständig düst Sherlock irgendwohin ohne eine Erklärung abzugeben und ich renne innerlich nur dämlich hinterher. Genauso wie John xD
Von:  Chai-Cherry-Tea
2011-12-01T22:13:07+00:00 01.12.2011 23:13
Das Kapi ist ganz nett, aber ich hättest es gerne länger gehabt =3


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