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The Same Old Song

A SasuSaku Lovestory
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Diesmal ohne viele Worte, außer:
Danke an alle, die sich das hier IMMERNOCH antun, ´nen Favo gesetzt oder mal ´nen Kommi dagelassen haben <3 DANKE!
LG payly Komplett anzeigen

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Mums and dads

Turning apart and leave me here

You leave me hanging, you shed no tear
 

Ich stand gerade in der Küche und verfluchte die Herdplatte, an der ich mich verbrannt hatte und auf welcher sich nun ein großer Topf mit Salzwasser befand, als meine Mutter nach Hause kam. „Bin wieder da!“

„Hier!“, rief ich halbherzig zurück und griff nach der Nudelpackung.

„Willst du deine arme Mutter nicht ordentlich begrüßen?“

Ich warf einen kurzen Blick über die Schulter und erblickte das Gesicht der Frau, die mich neun Monate lang ausgetragen hatte, dann sagte ich „Keine Zeit.“ und wandte mich wieder den Nudeln zu. Ich hörte das leise Genuschel meiner Mutter, dann stand sie auch schon neben mir und beäugte misstrauisch den Topf mit dem Salzwasser.

„Willst du die Nudeln jetzt schon rein machen? Das Wasser kocht doch noch gar nicht.“
 

„Mum!“, stöhnte ich und warf ihr einen genervten Blick zu. Ich hasste es, wenn sie sich einmischte, wenn ich gerade dabei war zu kochen.

Sie hob entschuldigend die Hände und wandte sich dann dem Spülbecken zu. „Du hast ja noch gar nicht abgewaschen.“, stellte sie trocken fest. Hundert Punkte für meine allerliebste Mutter.

„Weil ich jetzt sowieso alles dreckig mache. Ich wasche nachher ab.“

„Hast du deine Hausaufgaben schon gemacht?“

Nein. „Ja.“

„Und ausgesaugt?“

„Bin ich deine Putzfrau?“

„Nein, aber du könntest dich schon ein wenig im Haushalt beteiligen, junge Dame!“

„Es ist überhaupt nicht nötig, dass wir heute aussaugen. Das Haus ist so gut wie sauber.“

„Das reicht mir aber nicht. Du saugst nachher noch aus, ist das klar?“

Ich riss die Nudelpackung etwas zu heftig auf, wodurch einige Nudeln den Weg auf den Boden fanden, dann knurrte ich: „Ja, Mum.“

„Nicht in diesem Ton, Fräulein!“
 

Ich nuschelte ein „Entschuldigung.“ und wandte mich dann von meiner Mutter ab, um die restlichen Nudeln vom Boden aufzuheben und wegzuwerfen. Als ich mich wieder aufrichtete, war sie aus der Küche verschwunden. Gott sei Dank, endlich war wieder Ruhe.

Nachdem ich meiner Mutter Bescheid gesagt hatte, dass das Essen fertig war, und mir anschließend eine großzügige Portion Nudeln mit Tomatensauce auf einen Teller getan hatte, verschwand ich mit eben jenem in meinem Zimmer. Dort stellte ich den Teller auf meinem Schreibtisch ab und ging zum Fernseher, um diesen anzuschalten.

Noch bevor ich den Weg zurück zu meinem Essen antreten konnte, kam meine Mutter zur Tür herein. „Hast du eigentlich mal wieder mit deinem Vater telefoniert?“
 

„Nein. Wieso fragst du?“

„Hätte ja sein können.“

„Das glaubst du doch selbst nicht.“ Gefrustet setzte ich mich auf den Teppich vor meinem Bett und schnappte mir mein Essen.

„Sakura. Bitte. Er ist dein Vater und du solltest nicht-“

„Was sollte ich nicht? Den Kontakt verweigern? Wenn er sich nicht wie das Allerletzte verhalten würde, würde ich mit dir darüber diskutieren, aber bis jetzt… habe ich keinen Bock auf den Typen.“

Meine Mutter seufzte und machte Anstalten sich neben mich auf den Boden zu setzen, jedoch hielt sie das Klingeln des Telefons davon ab. „Bin gleich wieder da. Und dann reden wir darüber.“, sagte sie entschlossen und verschwand dann wieder.

„Ja klar.“, murmelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart und griff nach der Fernbedingung.
 

Als ich zwanzig Minuten später meinen Teller hinunter in die Küche brachte, erhaschte ich einen kurzen Blick auf meine Mutter, welche auf der Couch saß, das Telefon noch immer am Ohr, und anscheinend gespannt den Worten des Anrufers lauschte.

Schließlich wieder in meinem Zimmer, machte ich mich daran, die Hausaufgaben zu bearbeiten. Nachdem ich auch dies erledigt hatte, dachte ich für einen kurzen Moment daran, tatsächlich noch auszusaugen. Dann verwarf ich den Gedanken jedoch und zog mich um. Anschließend verschwand ich noch kurz im Bad, nur um kurz vor elf, schön eingekuschelt in meiner Bettdecke und in meinem Bett liegend, ein paar Seiten meines derzeitigen Lieblingsbuches zu lesen.
 

Ich lag gerade einmal ein paar Minuten – zumindest kam es mir so vor – als es leise an meiner Tür klopfte und meine Mutter – ohne auf ein Zeichen meinerseits zu warten – den Kopf hereinstreckte.

„Was gibt´s?“, fragte ich und legte mein Buch beiseite.

„Du schläfst ja noch nicht.“

„Ich wollte noch ein wenig lesen.“

„Es ist schon fast Mitternacht, Sakura. Wenn du morgen verschläfst, dann-“

„Werde ich schon nicht, Mum.“

Sie seufzte leise, als sie meinen genervten Blick sah und sagte: „Das hoffe ich.“

„Mit wem hast du telefoniert?“, versuchte ich sie abzulenken.

„Alisha. Sie war besorgt, wegen der Präsentation morgen. Du weißt doch, es ist wichtig, dass alles glatt läuft. Dann ist die Zusammenarbeit so gut wie sicher.“

„Mh.“, machte ich nur, da es mich nicht groß interessierte, wer mit wem zusammenarbeitete. Generell stand ich dem Thema Arbeit eher abgeneigt gegenüber. Vor allem wenn es um die Arbeit meiner Mutter ging, war sie doch der Grund, warum wir aus New York weggezogen waren.
 

Meine Mutter hatte schon immer eine Vorliebe für wechselnde Arbeitsstellen gehabt, mein Vater ebenso. Das war auch kein Problem gewesen, solange die beiden noch verheiratet gewesen waren. Auf diese Art und Weise hatte ich bis zu meinem zehnten Lebensjahr Frankreich, Deutschland, Japan und Brasilien etwas genauer kennengelernt.

Als meine Eltern dann jedoch nach New York gezogen waren und sich aufgrund meiner damals noch nicht gut ausgeprägten sozialen Kompetenzen dazu entschieden hatten, dort zu bleiben, begann das Drama: Mein Vater reiste weiterhin viel, während meine Mutter zu Hause blieb und sich selbst mit unzähligen Bürojobs einschläferte.

Kam mein Vater nach Hause gab es Streit, tat er es nicht gab es auch Streit. Das Ende vom Lied war dann, dass er meine Mutter mit ungefähr drei anderen Frauen betrog und sie sich schließlich von ihm trennte. Das war vor drei Jahren.

Während der Scheidungszeit wohnte ich nur noch mit meiner Mutter zusammen, da mein Vater anderes zu tun hatte, als ein Leben zu leben, in welches seine 13-jährige Tochter hineingepasst hätte. Vor einem Jahr verlor er dann seinen Job und verkraftete dies indem er sich Trost suchte: Bei mehreren Frauen und der ein oder anderen Flasche Alkohol.
 

Nach den zwei Jahren gesetzlich vorgeschriebener Zeit, in der die zu scheidenden Eheleute getrennt voneinander leben müssen, fand meine Mutter endlich einen besser bezahlten Job, bei welchem sie wieder reisen konnte. Da ich fast 16 war, ließ sie mich öfter allein daheim oder bei Freunden übernachten, wenn sie geschäftlich verreist war.

In dieser Zeit ging es dann auch wieder mit meinem Vater bergauf: Er fand einen neuen Job und eine neue Liebe. Seine Unterhaltszahlungen wurden regelmäßiger und irgendwann versuchte er dann wieder Kontakt aufzubauen.

Und dann kam meine Mutter eines Tages nach Hause und verkündete, dass sie ein Jobangebot bekommen hatte, dass sie nicht ausschlagen konnte. Gute Bezahlung, angenehme Arbeitszeiten, viel Abwechslung.
 

Das einzige Manko war: Der Job befand sich in Jacksonville, Florida und meine Mutter in New York City, New York. Also kam für sie nur ein Umzug in Frage. Und ich musste mit, da ich mich partout weigerte bei meinem Vater zu wohnen. Nachdem meine Mutter in Jacksonville zugesagt hatte, machte sie sich auf die Suche nach einer Wohnung, welche sie keine zwei Wochen später auch fand: Küche, Bad, Wohnzimmer und zwei Schlafzimmer suchten im dritten Stock eines Wohngebäudes in Palm Valley nach neuen Mietern. Die waren kurz darauf wir.

Abgesehen davon, dass ich mein altes Leben aufgeben sowie meine Freunde zurücklassen musste, verlor ich am Tag des Umzuges noch etwas: Den Kontakt zu meinem Vater.
 

„Sakura?“

Ich sah zu meiner Mutter und bemerkte, dass ich eine ganze Weile auf meine Bettdecke gestarrt hatte. Peinlich, irgendwie. „Hm?“

„Dein Vater hat angerufen.“

„Schön.“, sagte ich mit so viel Sarkasmus in der Stimme, dass das nicht einmal meine Mutter ignorieren konnte.

„Er wollte mit dir reden, aber ich habe ihm gesagt, dass du bereits schläfst und er es morgen noch einmal probieren soll.“

„Ich werde nicht auf seinen Anruf warten.“

Meine Mutter seufzte. „Ich weiß, Schatz, ich weiß. Aber du solltest ihm eine Chance geben. Ihr habt euch doch vor dem Umzug wieder so gut verstanden.“

„Wir haben zweimal miteinander telefoniert und bei dem einen Mal hat er mich nur darum gebeten, das Telefon an dich weiterzugeben. Ich glaube nicht, dass das unter die Bezeichnung „gut verstanden“ fällt, Mum.“
 

„Gut, vielleicht war das auch etwas übertrieben ausgedrückt, aber er ist dein Vater und er möchte wirklich wieder mit dir in Kontakt treten. Es schmerzt ihn sehr, dass du ihn aus deinem Leben gestrichen hast.“

Darauf gab ich ihr keine Antwort. Ob es ihn schmerzte oder nicht, war mir ziemlich egal. Immerhin hatte er doch das Gleiche zuvor auch mit mir getan.

„Nun gut, du solltest jetzt schlafen. Damit du morgen ausgeruht bist für die – Oh mein Gott!“ Erschrocken sah ich zu meiner Mutter, welche sich beide Hände über den Mund geschlagen hatte und mich entsetzt ansah. „Ich habe ganz vergessen dich nach deinem ersten Tag zu fragen! Das tut mir so leid, Sakura!“
 

„Schon okay, kann ja passieren.“, sagte ich und rang mir ein Lächeln ab.

Meine Mutter lächelte zurück, jedoch sah ihres viel ehrlicher aus als sich meines anfühlte. Schließlich umfasste sie meine Hand und fragte: „Und? Wie war dein erster Tag?“

„Ganz okay.“, sagte ich und zuckte mit den Schultern.

„Ganz okay? Ist denn irgendetwas nicht in Ordnung?“

„Nein, nein! Es ist alles okay. Aber, können wir da vielleicht morgen drüber reden? Ich muss langsam echt schlafen.“

Kurz sah sie mich mit diesem Mütter-wissen-Alles-Blick an, dann lächelte sie, tätschelte meinen Kopf und wünschte mir eine gute Nacht, bevor sie mich alleine ließ. Ich atmete erleichtert aus und legte dann das Buch vom Bett, sodass ich bequem liegen konnte.

Auch wenn ich meine Mutter manchmal wirklich nicht leiden konnte, bei einer Sache hatte sie recht: Wenn ich morgen nicht verschlafen wollte, musste ich jetzt wirklich schlafen.
 

„Und wie war das Nachsitzen?“ Ino sah mich an als wäre ich ihr neuestes Forschungsprojekt und tippte nebenbei etwas in ihr Smartphone. Auch Hinata sah zu mir.

„Langweilig. Ich hab vergessen mir was zu lesen oder so mitzunehmen und wäre dann beinahe eingeschlafen.“

„Und wie hat sich Sasuke benommen?“, mischte sich nun Temari ein, die bis eben noch Tenten davon abgehalten hatte, sich auf Neji zu stürzen und ihn zu erwürgen. Dieser hatte die arme Tenten nämlich nicht nur in Spanisch genervt, indem er jeden zweiten Satz von ihr berichtigt hatte, sondern ihr in Chemie auch noch absichtlich zweimal die falschen Chemikalien gegeben hatte, weshalb Tenten beinahe mächtigen Ärger mit unserer Chemielehrerin bekommen hätte.
 

„Gar nicht. Der war nämlich nicht da. Er war entschuldigt.“, sagte ich und setzte das letzte Worte mit den Fingern in Anführungszeichen.

Ino schnaubte leise. „Das hätte ich dir auch gleich sagen können. Soweit ich weiß, war er noch so gut wie nie beim Nachsitzen. Kommt auch nicht besonders oft vor, dass er welches bekommt.“

„Aber das kann doch nicht sein, dass er damit durchkommt! Ich meine, ist er Gott oder was?“

„Das nicht, aber seine Eltern sind ziemlich beliebt bei den Lehrern.“

„Du meinst, sie bestechen die Lehrer?“
 

„Nicht direkt. Sie spenden eher eine Menge für allerlei. Zum Beispiel für die Renovierung des dritten Stocks letztes Jahr. Die wurde komplett von den Uchihas übernommen.“

„Na super. Ein Arschloch mit reichen Eltern. Ganz klasse.“, stöhnte ich leise und begann frustriert in meinem Essen herum zu stochern.

„Wenn wir schon von ihm reden, wo ist Sasuke eigentlich?“, fragte Ino und sah uns alle fragend an. Beinahe gleichzeitig begannen wir uns umzusehen, jedoch mussten wir uns eingestehen, dass der werte Herr anscheinend nicht anwesend war.

„Irgendwie bekomme ich wieder Hunger.“, sagte ich, grinste einmal in die Runde und verputzte dann mein Essen.
 

Als ich an diesem Nachmittag nach Hause kam, blinkte der Anrufbeantworter, weshalb ich zum Telefon ging und die Nachricht abhörte:

Hallo Natsuki. Ich bin´s, John. Da du gestern nicht noch mal angerufen hast, dachte ich mir, ich mach das mal. Aber du bist ja anscheinend nicht da. Wenn du doch da bist, nimm bitte ab. Ich muss mit dir über Sakura reden. Sie… ist mir wichtig, das weißt du. Nun gut. Bis dann. Und ruf an, wenn du wieder da bist!

Während ich der Stimme meines Vaters lauschte, stand ich wie versteinert neben dem Telefon und starrte auf den Hörer. Als dann das laute Piepen des Anrufbeantworters ertönte, drückte ich automatisch die Löschtaste. Ich wollte nichts mehr mit diesem Mann zu tun haben, daher brauchte meine Mutter nicht wissen, dass er angerufen hatte. Schnell strich ich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, bevor ich mich dem Abwasch in der Küche widmete.
 

Es war bereits dunkel draußen, als ich das Telefon klingeln hörte. In der Annahme, dass es meine Mutter sei, die ihr Handy mal wieder verbaselt hatte und demnach meine Handynummer nicht finden konnte, erhob ich mich noch einmal von meinem Bett und rannte die Treppe hinunter, um leicht außer Atem ein „Hallo?“ ins Telefon zu hauchen.

Sakura? Bist du das?

Ich erstarrte. Das war nicht meine Mutter. Sondern mein Vater.

Sakura, sag doch was! Sakura, Schatz, ich muss mit –

Ich hörte nicht mehr was mein Erzeuger von sich gab, da ich in diesem Moment den roten Knopf am Telefon betätigte und damit auflegte. Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen, dann drehte ich das Telefon in meiner Hand um und nahm den Akku heraus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Enyxis
2014-01-25T14:28:17+00:00 25.01.2014 15:28
Ach herrje... Ein tolles Kapitel, wo man sehr viel von Sakuras Leben erfährt. x__x Ich hoffe SO sehr, dass Sasuke noch einen auf den Deckel kriegt...
Von: abgemeldet
2013-03-29T15:59:58+00:00 29.03.2013 16:59
Ein sehr schönes und wirklich sehr informatives Kapitel.
Man erfährt den Grund warum sie umgezogen sind und bekommt einen Einblick wie das Verhältnis zwischen sakura und ihrem Vater ist.
Du hast es sehr gut geschrieben.
Ich mag es, dass die Mädels sich gut verstehen.

LG
Von:  Aki23
2012-02-14T11:54:08+00:00 14.02.2012 12:54
schönes Kapitel^^
Von:  nutellafan
2012-02-13T17:33:54+00:00 13.02.2012 18:33
Hellau! x)

So… jetzt kommentiere ich hier auch mal! Ist ja schon bissl ’ne Schande, dass ich seit vier Kapiteln diese FanFiktion verfolge und noch nichts hinterlassen habe… ;_;

Also mir gefällt deine Charakterbeschreibung sehr sehr sehr gut. :) Ich find’s total super, wie du alle einbaust. ♥

Neji und Tenten finde ich absolut genial! x) Wie sie sich immer streiten und Tenten ausflippt. :D Aber ich denke ja, dass sowohl Neji, als auch Tenten tiiiiief in sich aufeinander stehen. :)

Naruto und Hinata sind außerdem zum Knuddeln. :) Laut Ino in deiner Charakterbeschreibung starren sie sich ja immer gegenseitig an. x) Wenn Naruto nur nicht anderen Mädels so hinterherlaufen würde… ;_; Aber er ist halt bissl hohl, nü. ;)

Temari und Gaara sind ja mal süße Geschwister. :D Erinnert mich an meine Geschwister und mich. x) Aber so manches Mal ist’s schon bissl fies, was Gaara da ablässt… Temari scheint Shikamaru ja echt zu mögen und dann sagt er sowas ganz laut. ._. Nicht so brüderlich… Bringst du dann den Dritten, also Kankuro eigentlich auch mit ein? :P

Sasuke und Sakura – von den beiden handelt die Story ja. ;) Bisher fand ich alles seeeehr amüsant, was zwischen den beiden passiert ist. :) Und ich finde es sehr gut, dass du Sasuke nicht als total mega kranken absolut beliebten Gary-Sue-Playboy darstellst. So ’n bissl der Bettsportler mit Arroganz reicht schon, um die Story humorvoll zu gestalten. :)

Und die Beziehung zwischen Sakura und ihren Eltern ist sehr angeknackst, wenn nicht schon gar nicht wirklich vorhanden. Man merkt ja jetzt in diesem Kapitel was genau alles passiert ist und dadurch ist Sakuras Reaktion ja auch sehr verständlich. Ich freue mich schon darauf zu lesen, wie du das alles weiter ausbaust; ihr Vater will ja jetzt (wieder) Kontakt zu ihr aufnehmen.

Übrigens, da Sakura in deiner Story ja ein kleines großes Talent für Musik besitzt, fände ich es sehr schön, da mal was zu lesen. So ’ne Art Schulband oder ’ne AG mit Musikern…? ;) Fänd ich jedenfalls gut. :P

Fehlerchen haben sich in diesem Kapitel keine eingeschlichen, Lob an deine Rechtschreibung und Grammatik; nicht jeder ist da fehlerlos! x)

Und bitte, bitte, bitte schreib weiter an der Story! Ich finde sie nämlich ganz ganz toll! :)

Liebe Grüße! :)


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