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Opposites attract

von

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von kleinen Überraschungen und Zombies

Auf meinem Weg durch die Stadt beruhigte ich mich wieder halbwegs. Oder besser gesagt : meine Augen waren nicht mehr so gerötet und langsam aber sicher begann ich auch wieder meine Umgebung etwas bewusster wahrzunehmen.

Doch dies änderte nichts an der Tatsache, das ich noch genau so geschockt und verzweifelt war wie eben. Ich hatte wirklich gedacht, wir würden beide nur Freundschaft für einander empfinden. Und umso schockierender war sein Geständnis eben gewesen.

Noch bevor ich mir weiter den Kopf darüber zerbrechen konnte, was ich jetzt bloß tun sollte, hatte ich ein mir bekanntes Haus erreicht.

Es war zwar schon verdammt spät...aber sie würde es mir wohl nicht übel nehmen. Meine Füße hatten mich ganz automatisch zu genau der richtigen Person gebracht. Wenn man einen guten Rat brauchte, dann war man bei meiner ruhigen Klassenkameradin immer an der richtigen Adresse.

Ich warf einen flüchtigen Blick auf die Klingelschilder. Wenn ich mich recht erinnerte, dann wohnte sie auf der zweiten Etage.

Da dieses Haus verdammt viele Klingelschilder besaß, dauerte es einen Moment bis ich über den Richtigen Nachnamen stolperte. Ich drückte die Klingel neben der ich den Nachnamen Megurine entdeckt hatte und wartete ab.

Ja, es war schon ein wenig unverschämt um diese Uhrzeit noch irgendwo zu klingeln, aber ich brauchte unbedingt jemanden zum Reden.

Nach einer Weile ertönte ein Surren und ich konnte die Haustür öffnen. Dummerweise war das Licht im Treppenflur kaputt, sodass ich im Dunkeln durch den Hausflur musste.

Endlich hatte ich die Wohnungstür erreicht und klopfte leicht dagegen, um mich bemerkbar zu machen. Das sie die Tür mitten in der Nacht nicht einfach schon mal offen stehen ließ, konnte ich ihr nicht verübeln. Da konnte ja plötzlich sonst wer stehen.

Die Tür, welche mit einer Türkette gesichert war, wurde erst einen Spalt weit geöffnet, sodass die Wohnungsbesitzerin sehen konnte, wer genau da nun eigentlich vor der Tür stand. Mit einem 'Klick' wurde die Türkette entfernt und die Türe ganz geöffnet.

„Meiko? Was um alles in der Welt machst du denn um diese Uhrzeit hier?“

Ich blickte in das Antlitz einer sehr verschlafen wirkenden Miku. Irritiert blickte ich die Türkishaarige an, dann das Klingelschild. Moment...falsche Person in der falschen Wohnung.

„Miku? Du hier?“, wollte nun ich wissen.

„Sieht wohl ganz danach aus, oder?“ Sie kicherte leise und trat von der Tür weg, sodass ich die Wohnung betreten konnte.

Die Jüngere, die ausnahmsweise mal offene Haare trug, führte mich ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa. Die Wohnung sah noch genau so gemütlich aus, wie ich sie in Erinnerung hatte.

„Ich nehme an du wolltest mit Luka sprechen?“, wollte sie wissen. Ich nickte nur. „Tut mir leid, wir haben eigentlich schon geschlafen und sie hat die Klingel überhört. Da war ich dann mal so frei nachzusehen wer vor der Tür steht.“

„Sorry das ich um diese Uhrzeit noch hier aufkreuze, aber ich brauche unbedingt jemanden zum reden.“, entschuldigte ich mich.

„Du sieht ziemlich fertig aus. Was ist passiert?“, erkundigte Miku sich. Da ich mich mit ihr genau so gut verstand wie mit der Rosahaarigen, hatte ich keine Probleme damit es ihr zu erzählen.
 

„Oh man, du tust mir echt leid.“, bemitleidete die Türkishaarige mich, als ich die Story zuende erzählt hatte. „Und ich habe es die ganze Zeit über nicht gemerkt.“, murmelte ich niedergeschlagen.

„Vermutlich weil ihr euch schon so lange kennt, mh?“

„Damit könntest du wohl recht haben. Und jetzt weiß ich nicht was ich tun soll. Ich will ihn nicht als Freund verlieren, aber ich bin mir ziemlich sicher das jetzt nichts mehr so sein wird wie früher.“

Unser Gespräch wurde unterbrochen, als die Tür zum Schlafzimmer geöffnet wurde.

„Schatz, führst du Selbstgespräche? Komm wieder ins Bett.“ Eine mehr als verschlafen wirkende Luka blickte ins Wohnzimmer. Als sie mich bemerkte, wirkte sie schlagartig wacher.

„Meiko?! Was machst du denn hier?“, wollte sie verwirrt wissen.

„Ich-“, doch weiter kam ich nicht, denn Miku übernahm das Reden einfach.

„Kaito hat ihr eben seine Gefühle für sie gestanden, die sie allerdings nicht erwidert und jetzt hat sie Angst das sie ihn als Freund verlieren könnte.“, erklärte das zierliche Mädchen die Geschichte in Kurzform.

Besser hätte ich mein Problem wohl nicht zusammenfassen können, doch ich blickte gerade eher irritiert zwischen meinen Klassenkameradinnen hin und her. Wie ganz normale Freundinnen wirkten die beiden mir nicht gerade.

In der Zwischenzeit hatte die Rosahaarige das Zimmer durchquert und setzte sich zu uns aufs Sofa.

„Oh Mei-chan, das klingt aber gar nicht gut.“, bemitleidete sie mich.

„Wie hast du denn reagiert?“, wollte sie dann wissen.

Ich seufzte. „Naja, in meinem Schock habe ich zugeschlagen und bin abgehauen.“ Ich war alles andere als stolz darauf, das ich meinem Kumpel vorhin eine Ohrfeige verpasst hatte, doch rückgängig machen konnte ich es nicht mehr.

„Hast du ne Idee, was du jetzt machen willst?“, wollte Miku wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Ehrlich gesagt nicht wirklich.“

„Du solltest unbedingt mit ihm darüber reden.“, stellte Luka entschieden fest.

„Aber wie? Ich habe Angst, das ich ihn am Ende noch mehr verletze oder er mich.“

„Aber wenn du nichts tust, dann wird alles nur noch schlimmer. Er hat sich ein Herz gefasst endlich mit dir zu reden und nun solltest du dir ein Herz fassen und versuchen die Situation wieder gerade zu biegen.“

„Leichter gesagt als getan.“, murrte ich. „Du hast ja keine Ahnung wie es ist, wenn dir plötzlich jemand seine Gefühle gesteht und dich dann auch noch küsst.“

Wie auf ein unsichtbares Zeichen hin begannen die beiden anderen Mädchen zu kichern. Während die Türkishaarige mir auf dem Kopf rumpattete ergriff Luka erneut das Wort.

„Ach weißt du, so unbekannt wie du tust, ist mir die Situation gar nicht. Nur das sie anders ausgegangen ist.“ Sie warf mir ein Lächeln zu.

„Da ist was Wahres dran. Lu-chan hat mir nämlich keine verplättet.“, ergänzte Miku.

Und schon wieder sah ich zwischen den beiden hin und her. Mein Gesichtsausdruck musste wohl alles andere als geistreich ausgesehen haben, denn sie schienen sich darüber zu amüsieren.

„Also seit ihr wirklich...?“, hakte ich noch mal nach.

„Schon ne ganze Weile. Aber häng's in der Schule bitte nicht an die große Glocke.“ Langsam wurde die Türkishaarige wieder etwas ernster.

„So, jetzt aber zurück zum Thema.“, streute Luka ein. Ich sah sie aufmerksam an.

„Wenn du vielleicht auch nicht direkt morgen mit ihm reden willst, aber Hauptsache du redest in naher Zukunft mit ihm. Wenn ihr gute Freunde seid, dann sollte eure Freundschaft auch das aushalten.“

Nach dem Gespräch fühlte ich mich wieder ein wenig besser. Zwar noch immer alles andere als gut, aber wenigstens ein klein wenig aufgemuntert.

„Danke Leute, wenn ich euch nicht hätte.“ Ich warf ihnen ein mattes Lächeln zu.

„Vielleicht solltest du versuchen noch ein wenig zu schlafen. Morgen sind schließlich die Referate dran.“, streute die Stimme der Vernunft dann ein.

Ich sah auf die Uhr. Mittlerweile war es zwei Uhr morgens. „Oh verdammt! So spät schon!“

Wie auf ein unsichtbares Zeichen hin gähnte Miku hinter vorgehaltener Hand.

Ich stand vom Sofa auf. „Dann will ich mal besser nach Hause. Tut mir echt leid euch aus dem Bett geklingelt zu haben.“

„Ach, das macht doch nichts.“, beteuerte die Rosahaarige.

„Und du willst um diese Uhrzeit noch durch die halbe Stadt?“, wollte Miku wissen. „Also wir haben ne Schlafcouch.“

„Das ist echt nett. Aber meine Schulsachen sind doch bei mir Zuhause. Lily dreht mir morgen den Hals um, wenn ich das Referat nicht dabei habe.“

Ich stellte mir schon lebhaft vor, wie die Blonde mal wieder ausrasten würde. Etwas, auf das man wirklich gut verzichten konnte.

„Mh, auch wieder wahr.“, stimmte Miku mir zu und grinste.
 

Am nächsten Morgen quälte ich mich komplett übermüdet aus dem Bett. Ich hatte versucht zu schlafen, doch das hatte natürlich nicht geklappt. Die ganze Zeit über hatte ich mir den Kopf über den vergangenen Abend zerbrochen.

Wie sollte ich bloß mit dem Blauhaarigen reden? Ich wollte Kaito schließlich als Kumpel nicht verlieren. Es war doch zum Haare raufen!

Als ich ins Badezimmer tappte, stellte ich fest, das ich dunkle Ringe unter den Augen hatte. Meine Haare standen zu allen Seiten ab, was mir ein bizarres Aussehen verlieh.

„Ich seh aus wie ein Zombie!“, murrte ich mies gelaunt.

Auch nachdem ich mein Gesicht gewaschen und einen Kaffee getrunken hatte, sah ich nicht viel besser aus.

Zwar dachte ich daran das Referat einzupacken, doch ließ ich dafür dummerweise mein Frühstück in der Küche liegen. Da ich vermeiden wollte von den anderen über mein furchtbares Aussehen ausgefragt zu werden, ging ich extra schon etwas früher aus dem Haus.

Zwar würden meine Freunde früher oder später eh erfahren was genau vorgefallen war, doch wollte ich nicht am frühen Morgen schon wieder darüber sprechen.

Ich kam mir vor, als ob ich ein äußerst bescheuertes Versteckspiel spielen würde, doch ich wollte wenigstens den Schulweg noch ein wenig Zeit für mich haben.

Gerade ging ich an einer Haltestelle vorbei, an der gerade ein Bus hielt, da hörte ich eine bekannte Stimme. „Lasst mich endlich mal durch ihr idiotischen Kids!“ Dieses Rumgekeife kam mir bekannt vor. Ich blieb stehen und sah zum Bus.

Irgendwie schaffte die Blonde es sich aus dem total überfüllten Bus einen Weg ins Freie zu bahnen. Sie blieb einen Moment stehen und grummelte etwas unverständliches.

„Lily? Wieso bist du an der Schule vorbeigefahren?“, begrüßte ich sie.

Sie sah zu mir rüber und verzog das Gesicht. „Diese dummen Kinder haben die Tür versperrt und ich bin zwei Haltestellen weiter gefahren, als ich es eigentlich wollte.“, murrte sie.

„Ah, das erklärt einiges.“

Dann schien sie etwas zu bemerken, denn sie sah mich geschockt an. „Du lieber Himmel, Meiko! Wie siehst du denn aus?“ Das sie die Augenringe meinte, konnte ich mir schon denken.

„So wie man eben aussieht, wenn man nicht geschlafen hat.“

Sie schüttelte nur den Kopf. „So willst du jetzt aber nicht wirklich zur Schule, oder?“

Ich zuckte die Schultern. „Doch, eigentlich schon. Was dagegen?“

„Ich halte doch nicht mit nem halben Zombie ein Referat! Das ist doch peinlich.“

Ich begann zu köcheln und wollte gerade etwas passendes Antworten, da merkte ich, das sie mich nur ärgern wollte.

Ehe ich noch recht wusste was los war, hatte sie mich schon rüber zu den Sitzen der Bushaltestelle gezogen. „Setz dich.“, forderte sie mich auf. „Ich will mal sehen, ob man dich noch retten kann.“

Ich setzte mich zwar, ahnte aber nichts Gutes. „Du hast jetzt aber nicht vor mir dieses Zeug ins Gesicht zu klatschen?“, hakte ich zweifelnd nach. „Oh doch, das habe ich. Und dieses Zeug nennt man Make-Up.“

Und schon kramte sie in ihrer Tasche und hielt kurze Zeit später ein Schminktäschchen in der Hand.

Damit konnte die Prozedur beginnen. Lily schien sichtlich Spaß daran zu haben mich ein wenig zu schminken und ich ließ es einfach über mich ergehen. Nur...wieso eigentlich?

Ihre Hände fühlten sich warm und weich auf meiner Haut an. Normalerweise ließ ich andere Personen eher ungern in meinem Gesicht rumwerken, aber komischerweise empfand ich ihre Berührungen sogar als angenehm. Diese plötzliche Erkenntnis verwirrte mich, hatten wir doch erst neulich beschlossen das Kriegsbeil endlich zu begraben.

Nachdem ich auch noch um eine Puderschicht, Lidschatten und Lipgloss reicher war, hielt sie mir einen Schminkspiegel hin. „So fertig. Ich würde sagen du siehst etwas lebendiger aus.“, grinste sie mich an.

Ich blickte mein Spiegelbild an und war erstaunt, wie viel etwas Schminke doch bewirken konnte.

„Wow, ich sehe ja echt nicht mehr Scheintod aus.“, freute ich mich.

Sie packte das Schminkzeug zurück in ihre Tasche und wir beschlossen den restlichen Schulweg gemeinsam weiter zu gehen.

„Sag mal, wieso hast du mir eben eigentlich geholfen?“, erkundigte ich mich dann. Ich erkannte die Blonde kaum wieder. Noch vor ein paar Tagen so unausstehlich und jetzt so handzahm.

„Ach weißt du, mich hat's schon immer interessiert, wie du wohl geschminkt aussehen würdest.“

„Jetzt weißt du's. Und? Deine Meinung?“

Ich erwartete eine weitere Stichelei, doch stattdessen nahmen ihre Wangen einen Rosaschimmer an.

„Solltest du öfter mal tun.“, sagte sie dann.

Ich merkte, das auch mein Gesicht sich irgendwie warm anfühlte.

„Aber ich kann das nicht.“, gab ich dann zu bedenken.

Lily zuckte nur mit den Schultern. „Dann zeig ich's dir halt.“

Für ein paar Sekunden herrschte unangenehmes Schweigen. Wir waren beide damit beschäftigt genauestes den Asphalt zu mustern.

Ich beschloss besser das Thema zu wechseln.

„Und? Für's Referat gelernt?“ Die Cheerleaderin strich sich eine lange Strähne aus dem Gesicht.

„Klar! Und ich hoffe für dich du auch?“

„Na sicher.“ Dummerweise musste ich jetzt wieder daran denken, mit wem ich für das Referat gelernt hatte.

Zum Glück erreichten wir gerade das Schulgelände, sodass mir nicht viel Zeit blieb um Trübsal zu blasen.

Etwa zwanzig Meter vom Schultor entfernt standen Len und Rin. Letzt Genannte hatte mich entdeckt, winkte mir gut gelaunt zu und lief uns entgegen.

Na scheinbar hatte die Schminkaktion doch länger gedauert als gedacht, denn sonst wäre ich vor den Zwillingen in der Schule angekommen.

„Morgen!“, rief sie und umarmte mich im nächsten Moment auch schon stürmisch. „Morgen Rin-chan.“, begrüßte ich sie.

Dann bemerkte Lens Schwester etwas. „Hey! Wieso darf DIE dich schminken und ich nicht?!“

Um ihre Worte zu unterstreichen, zeigte sie mit dem Finger auf Lily, die etwas näher bei uns stand, als Rin gedacht hatte.

„Nimm sofort den Finger aus meinem Ausschnitt, du kleines Biest!“, keifte die Cheerleaderin die Jüngere in Grund und Boden.

Zwar entfernte Rin ihre Hand besser ganz schnell, doch wendete sie sich schon wieder an mich.

„Und wieso gehst du mit dieser Tussi zur Schule?“

„Ich bin keine Tussi! Und tu nicht so, als wäre ich nicht da!“

Es dauerte keine zwei Sekunden und die beiden Blonden standen sich gegenüber und stritten sich heftig.

„Geez, Rin das ist peinlich.“, murrte Len und gesellte sich lieber zu mir. Das Geschwister vom Charakter her so unterschiedlich sein konnten.

Ich konnte nicht anders und musste über diesen Zickenterror einfach nur grinsen. Gott, wie süß sie doch aussah, wenn sie sich aufregte.

„Meeeeiko!“, krähte mich eine Stimme aus den Gedanken. Gumi war bis eben wohl in der Cafeteria gewesen und kam nun, mit einem belegten Baguette bewaffnet, zurück auf den Schulhof gelaufen.

Wenigstens die Jüngeren waren noch ganz normal. Nur würde ich die drei gleich mal einweihen müssen was los war und warum ich mich im Moment nicht rüber zu Kaito gesellen wollte.

Doch das musste bis zur Pause warten, denn es klingelte. Nachdem ich Gumi begrüßt hatte, packte ich meine Klassenkameradin am Arm und zog sie ganz nebenbei von Rin weg, damit wir heute noch die Klasse erreichten. Len zog seine Schwester in die entgegengesetzte Richtung weg. Ihm war der ganze Aufruhr sichtlich unangenehm.

Ein paar Schritte lang hatte ich das Gefühl einen wildgewordenen Terrier am Arm hängen zu haben, doch glücklicherweise beruhigte die Blonde sich von ganz allein wieder.

„Diese kleine Göre!“, entrüstete sie sich, ließ sich aber weiter mitschleifen.

„Ach, das gibt sich bestimmt wieder.“ Ratlos zuckte ich mit den Schultern.

Erst als uns einige Klassenkameraden vor der Tür komisch anstarrten, merkte ich, das ich immer noch ihren Arm festhielt. „Oh.“ Ich ließ meine Projektpartnerin besser schnell wieder los.

Fast zeitgleich mit dem Lehrer erreichten wir den Klassenraum. Das Referat konnte kommen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  YuriNeko
2011-12-04T19:52:39+00:00 04.12.2011 20:52
bwahahaha xDDD ich hab mir so einen abgelacht! :"DDD zum beispiel als Luka kam und meinte "Schatz, fürst du Selbstgespräche?" x'DDDDD GOTT! einfach genial :'D *dich knuff* achja, schön, dass das pairing tatsächlich umgesetzt wurde ^.^
und die räder des schicksals beginnen sich zu drehen >:3 *abdance*
ganz tollig das kapi, echt jetzt! :D

glG ;3


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