Zum Inhalt der Seite

Opposites attract

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

die Ruhe vor dem Sturm

„Verdammt, beeil dich! Wir kommen zu spät!“

„Ich weiß! Los schnell, solange die Ampel noch grün ist!“

So schnell wir konnten, rasten Gumi und ich auf Inlinern die Straße entlang. Wir waren eigentlich viel zu schnell, doch bisher hatten noch alle Passanten an die Seite springen können. Auch Laternenmasten und Fahrrädern hatten wir bisher noch ausweichen können.

Es war Montag Morgen und in knappen vier Minuten würde der Unterricht beginnen. Ich hatte die Grünhaarige freundlicherweise abgeholt, doch auf halbem Weg hatte sie gemerkt, das sie ihren Kunstblock vergessen hatte. So waren wir also noch einmal umgedreht und jetzt ziemlich spät dran.

„Pass auf, das Auto!“, rief ich ihr zu, als wir gerade eine gut befahrene Straße erreicht hatten.

Ich selbst konnte nur noch bremsen, weil ich mich an einer Laterne festgehalten hatte. Die Grünhaarige bekam die Stange eines Parkverbotsschilds zu fassen, drehte einen Kreis darum und kam ebenfalls zum Stehen.

Kaum waren die Autos vorbeigefahren, jagten wir auch schon weiter. Es war eigentlich nicht die feine Art mit Inlinern das Schulgelände zu betreten, aber immer noch besser als zu spät zur ersten Stunde zu kommen.

„Wir sehen uns dann in der Pause!“, rief Gumi mir zu, als wir das Schulgelände erreicht hatten.

„Dann bis nachher!“

Hier trennten sich unsere Wege.

Pünktlich mit dem Klingeln erreichte ich die Pausenhalle. Hoffentlich hatte der Lehrer Verspätung!

Wieso mich niemand anhielt, weil ich auf Inlinern durchs Schulgebäude lief, war mir selbst schleierhaft, doch ich wollte mich mal nicht beschweren.

Als ich den Flur erreicht hatte, auf dem sich mein Klassenraum befand, sah ich gerade meine Mitschüler in den Raum wandern.

Mit einem letzten Sprint schaffte ich es den Anschluss nicht zu verpassen und schlüpfte noch mit in den Raum.

„Man, war das knapp.“ Mit einem Seufzen ließ ich mich auf meinen Platz fallen. Meine Sitznachbarin warf erst mir, dann meinen Füßen einen irritierten Blick zu. Ich würde die Inliner erst in der 5-Minutenpause wechseln können.

Im Geschichts- und Politikunterricht, in den ersten beiden Stunden, passierte nichts außergewöhnliches.

Als es dann zur Pause klingelte und ich den Klassenraum verließ, warteten vor der Tür schon die anderen auf mich. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg auf den Pausenhof.

„Gleich erstmal Sport.“, stellte ich fest und zog ein Gesicht. Kaito zog eine Augenbraue hoch. „Was ist denn mit dir los? Heute mal keinen Bock?“

Ich warf einen Blick zu Gumi und diese grinste. „Ach weißt du, wir sind heute schon zur Schule gesprintet.“, antwortete sie an meiner Stelle.

Während wir uns unterhielten und unsere Bento-Boxen plünderten, gesellten sich noch Luka und Miku zu uns. Die beiden verbrachten zwar nicht jede Pause bei uns, doch ab und an sahen sie auch mal vorbei.

„Wisst ihr schon das Neueste?“, wollte die Türkishaarige gut gelaunt wissen.

„Na erzähl.“, verlangte Rin und sah die Ältere neugierig an.

„Diesen Freitag wird irgendwas an den Wasserleitungen der Schule repariert. Und drei mal dürft ihr raten, alle Klassen haben Schulfrei.“

Wir Mädchen konnten einen Freudenschrei nicht unterdrücken und auch die Jungs grinsten gut gelaunt. Schulfrei war immer gut!

„Wie weit bist du eigentlich mit dem Projekt?“, wollte die Rosahaarige nun von mir wissen. Sie wusste nur zu gut, wie wenig ich mich mit meiner Projektpartnerin verstand.

„Ach, wir liegen eigentlich ganz gut in der Zeit. Aber wenn's bis Mittwoch fertig sein soll, müssen wir noch einiges machen.“ Eigentlich wollten wir noch weiter quatschen, doch die Klingel riss uns unsanft in die 'Realität' zurück.

Da die Klassen während der Sportstunde heute nicht gemischt wurden, musste ich mit meinen Mitschülerinnen , und den wenigen Schülern der Klasse, Brennball spielen. Irgendwie war dieses Spiel langweilig, wenn entweder niemand beherzt warf oder lief.

Es kam nicht oft vor, aber heute zählte selbst ich die Minuten, bis die Doppelstunde endlich vorbei war.

Als es dann später zurück in die Umkleiden ging, sah ich mich nach Lily um. Ich wollte sie eh noch gefragt haben, ob Tsuyoshi noch mal ärger gemacht hatte, oder sie jetzt in Ruhe ließ. Wir waren zwar nach wie vor keine Freunde, aber nach dem Auftritt von Samstag Abend interessierte es mich schon, ob alles in Ordnung war oder nicht.

Da ich sie in der Umkleide nicht entdecken konnte, ging ich mal davon aus, das sie drüben im Duschraum war.

Und richtig geraten, als ich den Raum betrat, entdeckte ich sie vor einem Waschbecken. Die Blonde blickte in einen der Spiegel und war gerade damit beschäftigt die Kitsche an ihrer Lippe zu überschminken. Es sah ganz so aus als wollte sie nicht, das jemand darauf aufmerksam wurde.

Ich stellte mich vor ein anderes Waschbecken, wusch mir das Gesicht und sah beiläufig zu ihr rüber.

„Hat er dich noch mal belästigt?“, wollte ich dann wissen. Die Cheerleaderin blickte zu mir rüber.

Erst schien sie etwas erstaunt, dann seufzte sie. „Nein, hat er nicht. Er ist heute zum Glück gar nicht zur Schule gekommen.“

„Na dann geht’s ja.“ Ich strich mir einige der braunen Strähnen aus dem Gesicht. Trotz des Sportunterrichts waren meine Haare nicht zerstruppt. Im Gegenteil, sie saßen irgendwie immer noch genau so, wie sie sollten.

„Ich hoffe nur, das er mich von jetzt an einfach in Ruhe lässt.“, meinte die zierliche Blondine dann.

Sie hatte einen Kamm gezückt und bürstete damit ihre Haare. Wie sie es schaffte, das diese fast dauerhaft glänzten wie flüssiges Gold, war mir nicht ganz klar.

„Und was ist, wenn nicht? Du hast doch selbst gesehen wie brutal er ist.“, hakte ich nach.

„Dann werd ich mir wohl was einfallen lassen müssen.“ Sie zuckte ratlos mit den Schultern.

„Hey Lily! Hat sie dir irgendwas getan?“, ertönte die Stimme von einer ihrer nervigen Freundinnen von der Tür.

„Was bildest du kleine Schlampe dir eigentlich ein?!“, gereizt funkelte ich die Tussi an, die sich gerade zu uns in den Duschraum gesellt hatte. Als ich einen Schritt auf das Mädchen zumachte, wich sie zurück.

„Lass gut sein, Shizuka. Meiko und ich haben nur geredet.“, mischte Lily sich ein. Die Schwarzhaarige warf erst der Blonden, dann mir einen verwirrten Blick zu.

„Da siehst du's.“, murrte ich, warf dem Mädchen noch einen Todesblick zu und verließ den Duschraum um langsam mal wieder in Richtung Pausenhof zu gehen.
 

Auch Deutsch und Englisch überlebte ich noch irgendwie. Dann klingelte es endlich. Schule aus!

Ich stopfte den ganzen Schulkram in meine Tasche und verließ dann den Klassenraum. Beinah hätte ich mich jetzt auf den Heimweg gemacht, aber Moment... heute nach der Schule ging es doch gar nicht nachhause.

An der Glastür des Korridors stand meine Projektpartnerin und wartete auf mich. Es war irgendwie ein merkwürdiges Gefühl zu ihr zu gehen, als würden wir uns schon ewig kennen. Ganz generell wunderte es mich, das sie mich heute noch gar nicht angekeift hatte.

„Können wir dann?“,wollte sie wissen. Ich nickte. „Klar. Oder wartest du noch auf jemanden?“

Gemeinsam verließen wir das Schulgelände, wobei uns viele verwirrte Blicke trafen. Woher hätten andere Schüler auch wissen sollen, das wir nur an diesem Projekt weiterarbeiten wollten.

Vor dem Schultor holte Lily erstmal ihr Fahrrad und stellte ihre Schultasche in das Körbchen daran ab. „Du bist mit dem Fahrrad hier? Wie praktisch!“, stellte ich fest. Die Blonde hatte sich wohl darauf eingestellt ihr Rad den Heimweg schieben zu müssen und warf mir nun einen irritierten Blick zu.

„Ich hab nicht vor dich auf dem Gepäckträger mitzunehmen.“, stellte sie fest.

Ich musste unweigerlich lachen. „Quatsch, was redest du da für nen Blödsinn!“

Ich kramte die Inliner aus meiner Sporttasche und schlüpfte hinein. „So geht’s doch viel schneller.“

„Wieso nimmst du Inliner mit zur Schule?“, wollte die Cheerleaderin überrascht wissen. Sie stieg auf ihr Rad und fuhr los. Ich lief neben ihr her, was dank der Rollen unter meinen Füßen nicht sonderlich anstrengend war.

„Weil ich schon geahnt habe, das ich nen Sprint hinlegen müsste, wenn ich Gumi vor der Schule noch abhole. Das passiert irgendwie dauernd.“, gab ich grinsend Auskunft.

„Du bist echt verrückt, weißt du das?“

„Wieso denn das jetzt?“ Nun zog ich eine Augenbraue hoch.

„Wieso um alles in der Welt holst du morgens jemanden ab, wegen dem du zu spät zur Schule kommen könntest?“

„Na weil Freunde das eben so machen. Es ist mir egal, ob ich jetzt Ärger kriege oder nicht. Hauptsache man kann vor der Schule noch etwas quatschen.“

Die Blauäugige warf mir einen langen Blick zu und fuhr dann etwas schneller weiter. Ich fragte mich, was ich wohl jetzt schon wieder falsch gemacht hatte.
 

Als wir ihr Haus endlich erreicht hatten, stellten wir fest, das ihre Eltern noch gar nicht da waren. Heute schienen wohl beide Spätschicht zu haben. Ich war eigentlich ganz froh darüber, mochte ich zumindest ihre Mutter schon mal überhaupt nicht. Wie ihr Vater so war, konnte ich nicht sagen, doch ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, das der wesentlich freundlicher war.

Kaum war die Haustür aufgeschlossen, da kam Hildegard uns schon entgegen gestürmt. Diesmal attackierte der pelzige Hund mich allerdings nicht. Nein, im Gegenteil – er begrüßte mich freudig.

„Verrücktes Tier.“, stellte ich kopfschüttelnd fest, während ich mich runter beugte um den Hund zu streicheln.

„Ich werd uns erstmal was Zuessen machen.“, schlug Lily vor.

„Du kannst kochen?“

Jetzt warf sie mir einen verstörten Blick zu. „Ja sicher. Ich meine, welche Frau kann das nicht?“

Mir war die ganze Sache leicht peinlich, da die Blonde es für so selbstverständlich hielt, das jeder kochen konnte.

„Ausnahmen gibt’s immer.“, stellte ich schulterzuckend fest. Allem Anschein nach, schien sie diese Aussage nicht auf mich zu beziehen. So begaben wir uns also die Küche.

Ich sah mich aufmerksam um. Wow, die Einrichtung hatte bestimmt ein halbes Vermögen gekostet. Die Schränke waren so hoch, das selbst ich Schwierigkeiten damit haben würde, sie zu erreichen.

Die ganze Küche war sehr aufgeräumt. Nirgendwo stand auch nur ein Glas herum.

Ich sah meiner Klassenkameradin zu, wie sie damit begann einige Lebensmittel aus dem Kühlschrank zu kramen. Sie band sich eine Schürze um und begann damit Kochtöpfe und anderen Kram aus einem weiteren Schrank zu suchen.

Dann hielt sie inne und warf einen Blick zu mir rüber. „Kommst du an den Reis? Er ist ganz oben in dem Schrank da darüben.“

Ein leichtes Grinsen legte sich auf meine Lippen. „Mal sehen.“

Ich öffnete die Schranktür, suchte kurz nach der Reisschachtel, streckte mich und bekam sie dann zu fassen.

„Sag mal, wie schaffst du es sonst, die Grundnahrungsmittel zu erreichen?“, neckte ich sie.

„Dad hat die Schachtel gestern ausversehen ganz oben in den Schrank gestellt.“ Sie verdrehte die Augen.
 

Nachdem wir gegessen hatten, gingen wir hoch in ihr Zimmer um mit dem Projekt weiter zu machen. Alle erforderlichen Notizen hatten wir dabei und begannen nun damit, alles auf ein großes Plakat zu schreiben.

Noch einige ausgedruckte Bilder dazu und die Pappe sah richtig ansehnlich aus. Wir fertigten noch kleine Karteikarten an, damit wir den Vortrag schließlich halten konnten. Damit wäre der Großteil der Arbeit eigentlich geschafft. Jetzt mussten wir nur noch den Inhalt der Karten auswendig lernen, aber dazu war morgen auch noch Zeit. In Gedanken beschloss ich schon mal, das Kaito mich diesen Mist morgen so lange abfragen sollte, bis die Informationen über Jack the Ripper auch wirklich in meinem Gedächtnis hängen geblieben waren.

Wenn Mittwoch die Präsentation war, dann lagen wir wirklich gut in der Zeit.

„Wow, scheint ganz so, als hättest du die Zusammenarbeit mit mir lebend überstanden.“, scherzte ich und sah die Blonde an.

„Ja, scheint so.“ Auch sie hatte ein schiefes Grinsen aufgesetzt, doch es wirkte nicht echt.

Ich legte fragend den Kopf schief. „Alles in Ordnung mit dir?“, wollte ich wissen.

„Äh...ja.“ Lily schien noch etwas sagen zu wollen, doch sie zögerte.

„Weißt du, ich habe gedacht die Projektarbeit würde sich wesentlich schlimmer gestalten.“, fügte sie dann hinzu. Ich hatte keine Ahnung warum sie plötzlich so unsicher wirkte, aber dummerweise sorgte mich dieses ungewöhnliche Verhalten.

„Hab ich auch gedacht. Aber eigentlich war dieser Jack the Ripper Kram sogar ganz lustig.“

Wir saßen auf dem Boden ihres Zimmers, vor uns das Plakat und um uns herum ein Meer von Stiften.

Meine Projektpartnerin starrte das Plakat an. Sie sah unschlüssig aus, peinlich darum bemüht mich nicht anzusehen. Eine leichte Röte hatte sich auf ihren Wangen gebildet.

Ich weiß nicht genau wie ich plötzlich darauf kam, doch ich fand, das sie ziemlich knuffig aussah, so wie sie da saß.

„Uhm...Meiko..“, begann sie.

„Jetzt sag schon! Man sieht dir an, das irgendwas ist.“ Mit einem schiefen Grinsen blickte ich zu der Blondine neben mir.

„Jetzt wo das Projekt beendet ist, sind wir ja nicht mehr verpflichtet zusammen rumzuhängen,...aber ich ähm..wollte fragen, ob wir uns nicht trotzdem mal treffen können?“

Diese Frage zu stellen, hatte sie wohl einiges an Überwindung gekostet. Immerhin hatten wir bis vor kurzem beide noch beteuert, das wir uns nicht leiden konnten.

Einen Moment starrte ich die Kleinere perplex an. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Mit allem, aber nicht damit. Doch neulich hatte ich ja selbst gesehen, das Barbie sehr wohl auch eine menschliche, verletzliche Seite besaß. Und um ehrlich zu sein, hätte ich schon gerne einmal einen Blick hinter ihre Fassade geworfen.

Auf meine Lippen hatte sich ein breites Lächeln gestohlen. „Klar, wieso nicht? Wenn du deinen Nerven das weiterhin zutraust?“

Erst wirkte sie überrascht, dann hellte sich ihre Mimik deutlich auf. „Ich denk ein wenig Stress schadet meinen Nerven schon nicht.“

Ich wurde wieder etwas ernster. „Aber sag mal, wie um alles in der Welt kommt dieser plötzliche Meinungsumschwung?“

Und erneut hatte ich sie in Verlegenheit gebracht, doch jetzt antwortete Lily mir deutlich schneller.

„Du scheinst deinen Freunden wirklich blind zu vertrauen und sie dir. Ich weiß nicht wie ich's erklären soll, aber selbst Samstag Abend habt ihr mich ganz einfach mit offenen Armen empfangen.“, startete sie einen ersten Erklärungsversuch.

Kurz überlegte ich, dann hatte ich eine Idee. „Freitag ist doch Schulfrei, wenn du willst können wir da ja was zusammen unternehmen.“, schlug ich vor.

„Ich habe gehört hier in der Stadt soll ein neues Schwimmbad aufgemacht haben. Wie wäre es damit?“, ergänzte die Blonde.

Damit war es abgemacht. Freitag würden wir mal bei dem neuen Schwimmbad vorbeischauen.

Als ich mich gegen Abend verabschiedete, kam ich mir zwar nach wie vor wie im falschen Film vor, war aber recht gut gelaunt.

Wie sehr man sich doch in einer Person täuschen konnte. Vielleicht war Lily ja doch nicht so oberflächlich, wie ich anfangs gedacht hatte. Nun, das würde ich bald herausfinden.

Auch wenn wir im Begriff waren das Kriegsbeil zu begraben, so würde ich mich bald noch ganz anderen Problemen gegenüber sehen. Probleme, auf die ich gern verzichtet hätte, Dinge die mein ganzes Leben auf den Kopf stellen würden und die Freundschaften auf eine harte Probe stellen würden. Nun, doch dazu später mehr.
 


 

~
 

*Sooo, endlich geschafft, das nächste Kapitel ist fertig!

Auch wenn die eben erwähnten Probleme natürlich nicht alle im nächsten Kapitel auf Meiko niederhageln werden, ich denke langsam wird die Story ihren aktionreicheren Teil erreichen und die Dinge, die ich noch geplant habe, kommen langsam ins Rollen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  YuriNeko
2011-12-04T13:41:51+00:00 04.12.2011 14:41
Jaaa! :DD Lily hat ihre menschliche seite akzeptiert xD find ich ganz tollig ^_^
und natürlich war das eine seeeehr gute idee die beiden am freitag ins schwimmbad gehen zu lassen :D *abdance*
bin schon gespannt welche probleme da wohl auftauchen könnten ^-^

LG :3


Zurück