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Die Geschichte von Dayschu Lor

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Kaiko

Lilsy und Dayschu waren wieder zurück in die Stadt gekommen. In der Stadt gingen die Beide zum Haupttor. Am Haupttor stand der Hauptmann. Dayschu überreichte ihm die Kette in der Hand.
 

„Gut gemacht.“

Der Hauptmann schüttelte Dayschu die Hand.

„Ja… möchtet ihr eine neue Aufgabe?“

Die Zwei antworteten mit, „Ja.“

Der Hauptmann sprach, „Gut…Eure Aufgabe wird sein… Fahrt mit dem Schiff nach Westen. Es sind nur ein paar Meilen, nicht viel. Da gibt es eine unterirdische Höhle. Ich habe dort vor paar Tagen zwei Ringe verloren. Könnt ihr sie mir bringen?“

Sie nickten mit einem ja zu und marschierten zum Schiff zurück. Sie ziehen den Anker ein. Danach Segelten sie los. Es dauert einige Stunden bis zum nächsten Hafen. Lilsy machte sich ans Ruder und Dayschu blätterte in seinem Buch herum. Dayschu lass mehrere Seiten durch. Er war jetzt auf Seite dreißig angekommen. Auf der Seite durchfüllte er seine Augen über einen Gedächtniszauber und eine Geschichte. Dayschu liest Zeile für Zeile durch. Bei dem Lesen schossen viele Gedanken durch seinen Kopf.
 

Vielleicht sollte er zu dieser schwarzen Hexe gehen um seine Alpträume zu unterbinden. Alpträume sind eine schlimme Sache. Wer weiß was sonst passiert. Man kann Wochen lang nicht schlafen, keine Filme mehr ansehen. Keine Freude mehr empfinden. Hass breitet sich aus. Das möchte er einfach weg haben. Nur wie sollte er es nur alleine schaffen?
 

Nun macht er sich neue Pläne und Ziele. Warum soll er nicht mal die Hexe besuche?

Ihr Ort ist eine Höhle an der Andora. Dayschus war klar das es den Ort geben muss. Ein Hafen in Sicht. Das Schiff legten sie am Strand an. Dayschu warf Anker zu Boden und gingen gemeinsam an Land. Kleine Wellen fließen über den Strand. Die Sonne lachte am Horizont. Eine warme Luft berührte ihre Menschenhaut wie Kartoffelsuppe auf dem Teller. Lisly strich sich kurz in die Haare aus dem Gesicht und gingen los. Beide gingen durch den Wald und Berge. Manchmal stolpern über kleine Hügel. Es geht manchmal hoch und runter. Durch den Wald marsch kam ein Fußweg. Er ging wie eine Straße entlang. Auf dem Weg gingen sie an einem Berg vorbei und erkannten eine Stadt. Die Stadt besaß eine kleine Mauer und im Zentrum befand sich ein Schloss. Die Stadt erscheint wie eine große Pyramiden aus. Dayschu und Lilsy gingen durch ein großes Tor am Fuß der Pyramide herein. Ein breiter Weg fuhr bis durch die Stadt. Am größten war die Stadt am Fußende und am kleinsten an der Spitze.
 

Ihre erste Station war ein Wirtshaus. Es lag nicht weit entfernt vom Tor der Stadt. Das Wirtshaus war nicht besonders groß. Im Raum erschienen kleine Tische mit Stühlen und einer großen Bar. An der Bar stand ein etwas älterer Mann mit weißer Schützer. Seine Haare waren schwarz und die Augen leuchten braun. Lilsy und Dayschu nahmen auf hohen runden Stühlen Platz und nahmen eine Mahlzeit zu sich. Sie bestellten Fleisch und Obst. Danach machten sie sich auf den Weg. Dayschu kam wieder auf die Idee in der Stadt nach Hinweisen zu fragen. Es gab viele Leute hier. Nach einer Befragung des Schmiedes haben die zwei Informationen bekommen über eine unterirdische Ruine. Um zu dieser unterirdische Ruine zu kommen, ist nur möglich durch die Spitze zu gehen. Nord-westlich der Stadt soll es eine alte kaputte Kirche geben die seit Jahrhundert lang liegt. Die Kirche ist umkreist von hohen Bergen und kleinen Bäumen. Das alte Gebäude ist nur durch einen schmalen Pfad zu erreichen. Als die Zwei angekommen waren entdeckten sie ein weiteres Haus. Es war klein. Das Haus erschien wie ein Puppenhaus nur viermal vergrößert aus. Ein weißer Gartenzaun schützte das Haus. Aus Decke quoll rausch heraus. „Es scheint jemand da zu sein“, sagte Lilsy nachdenklich. „Von dem Haus gab es keine Infos“, und Dayschu klopfte an. Die Haustür hatte einen rosa Ton. Keine Antwort.
 

Es war kurz still. Dann ging die Tür auf. Ein Mädchen stand an der Tür. „Hallo“, sagte sie freundlich. „Kennen wir uns nicht“, fragte das Mädchen. Dayschu und Lilsy sagten, „Hä... Was machst du hier?“

Es war Kaiko. Kaiko ist ein nettes Mädchen das zusammen mit Dayschu zu Schule gehen. Kaiko hat blaue Haare und blaue Augen. Kaiko mag es gerne wenn ihre Haare zusammen gebunden sind. Am Körper hat sie keinen Schmuck. Ihre Kleidung ist ein Hemd und ein helles rosa Rock. Kaiko biete die Beiden herein. Das Haus war nur aus einem großen Zimmer mit eingebauter Küche. Ein großer brauner Tisch steht in der Mitte. Vier Holzbraune Stühle waren am Tisch. Rosafarbene Gardinen hingen links und rechts am Fenster herunter. Ein altes Barockartiges Bett stand link in der Ecke am Fenster. Ihre Bettwäsche war rosa mit weißen Sternen. Über Ihr Bett hing ein gelber Stern.

„Wie bist du hier her gekommen“, fragte Dayschu neugierig.

„Ja…Weißt du nicht mehr…Ich habe dir mal ein Buch geschenkt“, und Kaiko setzte sich hin.

Lilsy sprach, „Was für ein Buch?“

Kaiko antwortet scharf gesprochen, „Ja, so kam ich her.“

Lilsy und Dayschu machten große Augen, „Hä…“ Lilsy guckte Dayschu traurig ins Gesicht. „Seltsam oder?“, fragte sie erneut Lilsy zu Dayschu.

„Ja, irgendwie komisch“, und Dayschu macht ein bedrücktes Gesicht dabei. Dayschu schaut zu Kaiko und sprach, „Wir wollen in die unterirdische Ruine, willst du nicht mitkommen?“

„Ja…das klingt gut“, antwortete Kaiko. „Ich habe einen Hinweis für euch.“, und sprach ruhig weiter, „In der Höhle gibt es ein starkes Ungeheuer, wir sollten vorsichtig sein da Unten. Im dritten Stockwerk soll es eine Chimära geben. Ich habe selbst noch nicht so ein Monster gesehen.“ Dayschu nickte kurz und alle schritten los. Kaiko machte die Haustür zu und alle drei gingen zum Eingang der Kirche.



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